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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Coffee-to-go, Umwelt ade?
Der "Kaffee auf der Hand" erfreut sich großer Beliebtheit. Rund 7,7 Millionen Coffee-to-go-Becher werden in Deutschland pro Tag (!) geleert. Höchste Zeit, sich über die Chancen umweltfreundlicher Alternativen Gedanken zu machen.
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NABU kritisiert Offshore-Forderungen der Küstenländer
Tschimpke: Ausbau erneuerbarer Energien ist kein Selbstzweck

Berlin/Cuxhaven – Der NABU kritisiert die Forderung der norddeutschen Bundesländer, die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegte Obergrenze von 15 Gigawatt Offshore-Windstrom bis 2030 zu kippen. In dem heute unterzeichneten Cuxhavener Appell 2.0. heißt es, dass vorhandene Produktionskapazitäten, Kosteneinsparpotentiale und Absatzmärkte für Zulieferer einen Ausbau von 30 Gigawatt notwendig machen würden. Der NABU sieht durch die Pläne die Naturverträglichkeit der Energiewende gefährdet.

NABU-Präsident Olaf Tschimpke: „Der Ausbau erneuerbarer Energien ist kein Selbstzweck, und billig ist nicht immer gut. Die Küstenländer und die Branche täten gut daran, unsere energiepolitischen Ziele zusammen mit den meerespolitischen Verpflichtungen Deutschlands zu denken und die Energiewende nicht zu einem Konjunkturprogramm für schlingernde Energiekonzerne und klamme Küstenkommunen zu machen. Ja, die Offshore-Windkraft muss ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, aber der Ausbau hat naturschutzfachliche Grenzen. Nord- und Ostsee sind zu wertvoll, um allein zu Industrieparks degradiert zu werden.“

Mit dem derzeitigen Ausbauszenario von 15 Gigawatt würden bereits auf etwa sieben Prozent der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone der Nordsee Windenergieanlagen stehen. Mehr kann das angeschlagene Ökosystem nach Meinung des NABU aktuell nicht leisten. Jüngste Untersuchungen aus dem Offshore-Windpark Butendiek im Sylter Außenriff zeigen, dass insbesondere die Auswirkungen auf die Vogelwelt schwerwiegender sind als vorhergesagt.
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Postenwechsel
Cornelia Lutz, stellvertretende Leiterin des Garten- undTiefbauamtes, wird ab 1. November Leiterin des Gartenamts in Karlsruhe

Zum ersten November wird Cornelia Lutz die Leitung des Gartenamtes in Karlsruhe übernehmen. Im Sommer 2015 war Lutz als stellvertretende Amtsleiterin des Garten- und Tiefbauamtes sowie Leiterin der Abteilung Grünflächen nach Freiburg gekommen. Davor hatte die in Bretten geborene Landschaftsarchitektin viele Jahre in der freien Wirtschaft in Nürnberg und Freising sowie als wissenschaftliche Assistentin an der Technischen Universität München gearbeitet. Seit 2012 war Lutz stellvertretende Leiterin des Sachgebiets „Planung und Bau Grün“ bei der Stadtverwaltung Nürnberg. Dort verantwortete sich innerhalb des Sachgebiets die Leitung des Bereichs Objektplanung mit dem Neubau und der Sanierung der öffentlichen Grünflächen. Außerdem arbeitete sie in der Projektentwicklung und Grünkonzeption.

In Karlsruhe übernimmt Lutz ein Amt mit 300 Mitarbeitenden. Der Vorgänger geht in den Ruhestand. Lutz wird die Verantwortung für die Pflege, Sicherung und Entwicklung der über 1.000 Hektar städtischen Grünflächen mit Parks, Freizeit- und Spielanlagen übernehmen. Dazu gehören auch die Grünflächen des Zoologischen Stadtgartens.

Baubürgermeister Prof. Martin Haag freut sich, dass Lutz dieser Karrieresprung gelungen ist, dankt ihr für die in Freiburg geleistete Arbeit und wünscht ihr für den weiteren Weg alles Gute.
 
 

 
Freiburg weiterhin führend beim Recyclingpapier
Papieratlas 2017: Städte erreichen neuen Rekord beim Einsatz von Recyclingpapier

Berlin, 13.09.2017 – Die Stadt Freiburg gehört als „Mehrfachsieger“ auch 2017 zu den „Recyclingpapierfreundlichsten Städten Deutschlands“. Zum siebten Mal in Folge bestätigte die Stadt ihre herausragenden Leistungen im Rahmen des diesjährigen Papieratlas-Städtewettbewerbs. Die weiteren „Mehrfachsieger“ sind Essen, Bonn, Halle (Saale), Erlangen und Siegen. Den Titel „Recyclingpapierfreundlichste Stadt 2017“ erhielt Solingen. Potsdam wurde als „Aufsteiger des Jahres“ ausgezeichnet.

Der Papieratlas wird seit zehn Jahren von der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt, dem Deutschen Städtetag sowie dem Deutschen Städte- und Gemeindebund durchgeführt. Im Jubiläumsjahr beteiligten sich erstmals über 100 Groß- und Mittelstädte am Wettbewerb. Auch die durchschnittliche Recyclingpapierquote der Städte erreicht mit 86,13 Prozent einen neuen Rekord.

Die Verwendung von Recyclingpapier ist eine besonders einfache und effektive Maßnahme für den Schutz natürlicher Ressourcen. Höchste ökologische Anforderungen und beste Qualität garantiert dabei das Umweltzeichen Blauer Engel. Die Herstellung von Recyclingpapier spart im Vergleich zu Frischfaserpapier bis zu 60 Prozent Energie und bis zu 70 Prozent Wasser. Die Stadt Freiburg erzielte durch die Verwendung von Recyclingpapier im Jahr 2016 eine Einsparung von über 5,4 Millionen Liter Wasser und mehr als 1,1 Millionen kWh Energie.

Auch für die Hochschulen führt die IPR seit 2016 gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt und dem Deutschen Hochschulverband einen Wettbewerb um höchste Recyclingpapierquoten durch. Als diesjährige Siegerin wurde die Universität Osnabrück ausgezeichnet.
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NABU: Studie belegt geringes Interesse der Automobilindustrie an E-Autos
Miller: Hersteller verfehlen selbstgesteckte Ausbauziele. Bundesregierung muss verbindliche Quote für Elektroautos einführen

Berlin/Frankfurt am Main – Anlässlich der internationalen Automobilmesse IAA in Frankfurt am Main kritisiert der NABU die halbherzige Produktpolitik der Pkw-Hersteller im Bereich der alternativen Antriebe. Laut einer Anfang September veröffentlichten Studie von Transport & Environment (T&E), dem Partnerverband des NABU in Brüssel, fehlt es allen Versprechen der Autoindustrie zum Trotz an einer vielfältigen Modellauswahl von Elektroautos. Derzeit stehen in Europa gerade einmal 20 Pkw-Modelle mit Elektromotor zum Verkauf, im Vergleich zu rund 420 Modellen mit Verbrennungsmotor. E-Autos würden beim Vertrieb und bei den Werbebudgets systematisch hinten angestellt, so T&E. In Autohäusern seien Elektrofahrzeuge oftmals gar nicht erst ausgestellt und Kunden würden durch sehr lange Lieferzeiten abgeschreckt.

NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Die Automobilindustrie ist weit von ihrer groß angekündigten ‚Elektro-Offensive’ entfernt. Stattdessen setzen gerade deutsche Autohersteller weiterhin lieber auf rentable Dieselmodelle, die nachweislich die Luft in unseren Städten verpesten. Sie verkennen die Zeichen der Zeit und drohen mittelfristig auf den Weltmärkten ins Hintertreffen zu geraten.“ Erste Länder wie Frankreich oder Großbritannien hätten bereits Ausstiegsdaten für Verbrennungsmotoren genannt, die chinesische Regierung wiederum betreibe bereits den gezielten Aufbau der eigenen Industrie rund um das Elektroauto.

Gerade einmal rund zwei Prozent ihres Marketingbudgets setzen Autohersteller laut T&E-Studie im Schnitt dafür ein, um in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Norwegen sogenannte Null-Emissions-Fahrzeuge in Deutschland zu bewerben. Entsprechend deutlich verfehlten die Hersteller ihre selbstgesteckten Absatzziele für Elektroautos: Im Schnitt hätten die Hersteller für das Jahr 2016 angestrebt, den Anteil von Elektrofahrzeugen an verkauften Pkw auf 3,6 Prozent zu erhöhen, tatsächlich jedoch nur 1,7 Prozent erreicht. Auch die Bundesregierung hätte zuletzt ihr Ziel, bis 2020 eine Million E-Fahrzeuge auf die Straße zu kriegen, kassieren müssen.

Daniel Rieger, NABU-Verkehrsreferent: „Die künftige Bundesregierung muss alle Autohersteller zu einer konsequenten Modellpolitik in Richtung effizienter, emissionsfreier Antriebe anhalten. Dazu gehört, die CO2-Grenzwerte für Pkw weiter zu verschärfen und eine Quote für Null-Emissions-Fahrzeuge von 15 bis 20 Prozent für das Zieljahr 2025 einzuführen. Dann werden die Hersteller auch endlich anfangen, ihre Elektroautos ordentlich zu bewerben und zu vertreiben, was dem Klima und der Gesundheit der Menschen in den Städten zu Gute kommen wird.“
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Von Hirten und Wölfen - Vielfalt behüten
Verbände veröffentlichen gemeinsames Eckpunktepapier

Berlin, 31.08.17: Der Wolf ist zurück in Deutschland und stellt die Weidetierhaltung vor Herausforderungen. Am Donnerstag veröffentlichten acht Verbände in Berlin erstmals eine gemeinsame Stellungnahme auf Bundesebene: Bundesverband Berufsschäfer, der Deutsche Tierschutzbund, die Umweltverbände NABU, IFAW, WWF und BUND sowie der Deutsche Grünlandverband und der Ökologische Jagdverband.

„Die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland und der Erhalt von artenreichen, extensiv bewirtschafteten Grünland-Biotopen sind zwei Seiten derselben Medaille. Es ist an der Zeit zusammen zu arbeiten, im gemeinsamen Interesse von Weidetierhaltern, Tierschützern, Jägern und Naturschützern. Unser Papier ist der Beginn dieser Zusammenarbeit“, erklärten die Verbandsspitzen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin.

Im Interesse des Artenschutzes und der Weidetierhaltung sehen die unterzeichnenden Verbände die Prävention und Kompensation von Wolfsübergriffen auf Weidetiere als eine zentrale Aufgabe des Wolfsmanagements. Sie erkennen den Schutzstatus des Wolfes im geltenden Recht an. Außerdem unterstreichen sie, dass die Akzeptanz des Wolfes durch die Bevölkerung der ländlichen Regionen unabdingbar für seine erfolgreiche Rückkehr ist. Aus Sicht der Verbände kann daher die begründete Entnahme von Einzelwölfen durch Experten notwendig werden, insbesondere zum Erhalt der Weidetierhaltung und ihrer ökologischen Leistungen, sofern sämtliche zumutbaren Alternativen ausgeschöpft sind.

Laut der Verbände ist die extensive Weidetierhaltung unersetzlich, als besonders naturverträgliche Form der Landnutzung für Natur und Landschaft. Betriebe dieser Art stünden vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen: „Die Weidetierhaltung benötigt dringend zukunftsfähige Perspektiven. Dazu zählt die Vermeidung und Entschärfung von Konflikten mit dem Wolf. Wirtschaftliche Benachteiligungen von Weidetierhaltern in Wolfsgebieten müssen angemessen und unbürokratisch aufgefangen werden.“

Die Verbände fordern die Einrichtung eines nationalen Zentrums für Herdenschutz. Damit sollen Erfahrungen zentral gebündelt und in die Wolfsmanagementpläne der Länder eingebracht werden. Entscheidend sei darüber hinaus ein unbürokratischer Herdenschutz. Schadensausgleiche für Wolfsübergriffe sollten möglichst schnell erfolgen, nicht nur für Tierverluste, sondern auch für weitere betriebliche Schäden, die durch den Wolf verursacht wurden. „Herdenschutz muss fachgerecht, in Wolfsgebieten flächendeckend und den jeweiligen Bedingungen angepasst sein. Weidetierhalter brauchen dafür geeignete Zäune, ausgebildete Herdenschutzhunde, Schulung und Beratung. Nicht nur die Einrichtung, sondern auch der Unterhalt von Herdenschutz muss zukünftig gefördert werden“, so die Verbände.

Die Verbände fordern eine Anpassung der Tierschutz-Hunde-Verordnung, um fachgerecht Herdenschutzhunde einsetzen zu können. „Das Tierschutzrecht muss den Bedürfnissen dieser Hunde entsprechen, ohne fachgerechten Herdenschutz zu behindern.“

Abschließend fordern die Verbände Bund und die Länder auf, sich für die Schaffung eines Instrumentes zur Förderung des Herdenschutzes in der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union einzusetzen.
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Freiburg: Weitere Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke
Experten informieren und suchen vor Ort und suchen nach vorhandenen Brutstätten

Die Asiatische Tigermücke im Umfeld der Kleingartenanlage Hettlinger soll weiter bekämpft werden. Dazu werden von Montag, 11. bis Freitag, 15. September, etwa 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS) die Anwohnerinnen und Anwohner rund um die Kleingartenanlage Hettlinger befragen.

Die Asiatische Tigermücke gilt als Überträger von Viren, die Dengue- oder Chikungunya-Fieber auslösen können. Die KABS hatte gemeinsam mit dem GFS-Institut für Dipterologie in Speyer bereits im letzten Jahr versucht, die Ausbreitung der Tigermücke einzudämmen. Da dies nicht in Gänze gelungen ist, muss diese auch in diesem Jahr bekämpft werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen die Ausbreitung der Tigermücke verhindern und das aktuelle Vorkommen dokumentieren. Im Rahmen dieses Monitorings werden die Mitarbeiter an den Häusern rund um die Kleingartenanlage Hettlinger klingeln und die Anwohnerinnen und Anwohner informieren und zudem auch nach Zutritt zum Garten fragen, um dort vorhandene Brutstätten der Tigermücke zu untersuchen. Die Mitarbeiter können sich ausweisen.

Bitte erlauben Sie den Mitarbeitern das Betreten Ihres Grundstücks. Gerne können Sie auch einen Termin unter der Telefonnummer der KABS unter 06232/890950 vereinbaren.
 
 

 
94 Schreiadler hat der NABU seit 2004 von Hand aufgezogen und ausgewildert
Berlin – Mitte August hat der NABU acht weitere junge Schreiadler nördlich von Berlin erfolgreich ausgewildert. Damit erhöht sich die Zahl der seit 2004 durch die NABU-Arbeitsgruppe Greifvogelschutz in Brandenburg freigelassenen Jungvögel auf 94.

Die winzige Restpopulation des Schreiadlers in Deutschland ist vom Aussterben bedroht. Die verbliebenen gut 100 Brutpaare in Nordost-Deutschland bilden zugleich die Westgrenze der Verbreitung dieser fast ausschließlich in Europa brütenden Vogelart. Um die Population zu stützen, führt der NABU ein Programm zur Handaufzucht und Auswilderung zweitgeborener Schreiadler-Küken durch. Diese hätten ohne Hilfe keine Überlebenschance, da Schreiadler grundsätzlich nur eines von zwei Jungen aufziehen.

Von den bisher ausgewilderten Jungvögeln stammten 36 aus Nestern in Brandenburg, 50 weitere wurden aus Lettland importiert, wo der Schreiadler noch in größerer Zahl vorkommt. Die acht Jungvögel des aktuellen Jahres stammen erstmals aus Südost-Polen.

In Brandenburg brüten etwa 20 Schreiadlerpaare. Mit dem Aufzuchtprogramm konnte der NABU die Zahl der dort flügge gewordenen Jungvögel in den vergangenen 14 Jahren um über 70 Prozent erhöhen. Gleichzeitig setzt sich der NABU für den Schutz der Brut- und Jagdgebiete sowie gegen Wilderei und schlecht platzierte Windkraftanlagen ein, damit die Art in Deutschland überleben kann. Der Beginn des Aufzuchtprogramms wurde durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und die Deutsche Wildtierstiftung unterstützt.
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