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Verschiedenes

 
"Klimaschutz und Neue Energien, Umwelt und Verbraucherschutz"
Das Samstags-Forum Region Freiburg von ECOtrinova e.V. und u-asta der Universität, AK Umwelt, setzt im November und Dezember 2007 seine im Herbst 2006 gestartetet Reihe "Klimaschutz und Neue Energien, Umwelt und Verbraucherschutz"; in vierter Serie fort. Experten und Pioniere berichten öffentlich und allgemeinverständlich und zeigen Vorbildprojekte vor Ort. Der Eintritt ist frei, zu den Führungen ist bis zwei Tage zuvor Anmeldung erforderlich bei ECOtrinova e.V. e.V. bei Treffpunkt Freiburg, Wilhelmstr. 20, ecotrinova@web.de, www.ecotrinova.de, T. 0761-7678515, Fax -7678513. Angemeldeten werden der Anfahrtweg und der genaue Zielort mitgeteilt.

Programmübersicht siehe hier:
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?Eine-Welt-Tage? in Freiburg ? landesweit über 300 Veranstaltungen
?Die Welt zu Gast in Baden-Württemberg? heißt es erneut in
diesem Herbst. Denn zum zweiten Mal startet die landesweite
Initiative ?Meine Welt. Deine Welt. Eine Welt? der Stiftung
Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ).

Auch Freiburg beteiligt sich neben weiteren 30 Städten, Gemeinden
und Landkreisen an den ?Eine-Welt-Tagen?. Mit zeitgleich
stattfindenden Aktionen in den nächsten Wochen will
die Initiative im ganzen Land Interesse für die Eine Welt wecken.
Ãœber 300 Veranstaltungen von Kommunen und ihren
entwicklungspolitischen Gruppen sind von der Ostalb zum
Schwarzwald, vom Taubertal bis zum Bodensee geboten. Sie
laden alle ein, mehr über Entwicklungsländer und globale Zusammenhänge zu erfahren.

Den attraktivsten Gesamtprogrammen der beteiligten Städte,
Gemeinden und Landkreise winken drei Preise von insgesamt
4.500 Euro. Diese werden im Rahmen eines großen Aktionstages
am 24. November 2007 in Stuttgart vergeben. Schirmherr
des Tages ist Wirtschaftsminister Ernst Pfister.

Sollte nun Ihr Urlaub schon hinter Ihnen liegen, Sie aber weiterhin
auf der Suche nach dem Exotischen ferner Länder sein,
dann besuchen Sie eine der unzähligen Veranstaltungen! Das
ausführliche Programm von Freiburg und weiteren Kommunen
sowie alle Informationen zur Initiative ?Meine Welt. Deine
Welt. Eine Welt? finden Sie unter www.welttage-bw.de .
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REGENFLUT IN AFRIKA: "Es trifft die Ärmsten der Armen"
Der Regen hört nicht auf, die ersten Krankheiten brechen aus: Nach Uno-Angaben kämpfen West-, Ost- und Zentralafrika gegen die schwersten Überschwemmungen seit drei Jahrzehnten. Millionen Menschen sind obdachlos. Helfer vor Ort schildern SPIEGEL ONLINE die verheerende Lage vor Ort.
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Fahren Sie nur noch die Hälfte!
Greenpeace möchte mit einer Unterschriftenaktion die Herstellung und den Kauf von PKWs aus dem Segment mit SmILE-Merkmalen unterstützen!

Deshalb werden Unterschriften gesammelt, um sie demjenigen Hersteller zu präsentieren, der das SmILE-Prinzip umsetzt.
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?Klimaschutz und Neue Energien, Umwelt und Verbraucherschutz?
Das Samstags-Forum Region Freiburg von ECOtrinova e.V. und u-asta der Universität, AK Umwelt, startet am 27. Oktober seine 4. Reihe ?Klimaschutz und Neue Energien, Umwelt und Verbraucherschutz?, in der Experten und Pioniere öffentlich und allgemeinverständlich berichten und Vorbildprojekte vor Ort gezeigt werden.

Samstag, 27.Okt..2007, 13:45-15:15 Buchenbach/Schwarzwald bei Freiburg.
Führung mit Kurzvortrag
Thema: Holzenergie und Mehrfachnutzen erneuerbarer Energie.
Biopelletfabrik und Heizkraftwerk bei Holzindustrie Dold.
Energie-Contracting und Bürger-Finanzierung .

Referent: Dr.-Ing. Ulrich Kaier, Geschäftsführer der Energiecontracting Heidelberg / Bioenergie Sonnen Pellet GmbH.

Veranstalter: Samstags-Forum Region Freiburg: ECOtrinova e.V. mit u-asta der Uni Freiburg und weiteren Partnern, darunter die Energieagentur Regio Freiburg und das Institut für Forstökonomie der Universität Freiburg.

Eintritt frei, Anmeldung erforderlich bei ECOtrinova e.V., Weiherweg 4 B, 79194 Gundelfingen, ecotrinova@web.de, www.ecotrinova.de, Tel. 0761-7678515 bei Treffpunkt Freiburg, Fax -7678513. Angemeldeten werden Anfahrtweg und genauer Treffpunkt mitgeteilt.
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Energietag Baden-Württemberg am 22. September:
Stadt Freiburg bietet drei geführte Energie-Touren an

Zum Energietag Baden-Württemberg bietet die Stadt Freiburg am
Samstag, 22. September drei geführte Energie-Touren an.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

8.30 Uhr bis 10.30 Uhr
Energietour A: Solarthermie
In einer Tour zu Fuß und per Bus werden gezeigt:
- Solarturm der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule
- Solarröhrenkollektoren im Mobile
- Solarflachkollektoren eines Privathauses im Vauban

Treffpunkt: Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule, Friedrichstraße 51


10.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Energietour B: Solares Bauen und Passivhaus
In einer Tour zu Fuß werden gezeigt:
- Solarsiedlung
- Innenbesichtigung des Passivhauses ?Wohnen + Arbeiten?

Treffpunkt: Paula-Modersohn-Platz (Straßenbahnhaltestelle), Vauban


10.30 Uhr bis 13.00 Uhr
Energietour C: Biomasse
In einer Tour zu Fuß und per Bus werden gezeigt:
Holzpelletheizung im Hotel Victoria
Demoheizung mit Holzpellets und Kraft-Wärme-Kopplung in der Richard-Fehrenbach-
Gewerbeschule
Holzheizkraftwerk mit Hackschnitzeln im Stadtteil Vauban

Treffpunkt: Konzerthaus Freiburg (Haupteingang)

Die vom städtischen Umweltschutzamt angebotenen Touren
werden von Freiburg Futour durchgeführt.
 
 

 
GEOTHERMIE- KRAFTWERKE: Öko- Strom und Wärme aus der Tiefe
Mit Geothermie könnte der weltweite Energiebedarf für Millionen Jahre gedeckt werden - zumindest theoretisch. In Deutschland wird die Erdwärme bislang vor allem zum Heizen genutzt. In Kürze werden mehrere neue Geothermie-Kraftwerke auch Strom liefern.
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Forstamt stellt zunehmendes Auftreten der Waldschaben fest:
Keine Panik ? sie sind harmlos

In diesem Jahr, so die Mitarbeiter/-innen des städtischen
Forstamts, treten vermehrt Waldschaben auf. Das braune,
etwa 1 cm lange Insekt ist eine bei uns einheimische Schabenart,
die im Sommer von Mai bis Oktober sehr zahlreich
vorkommen kann. Die Waldschabe ist nicht lichtscheu, also
auch tagsüber aktiv und flugfähig. Sie lebt in Grünanlagen
und Gärten bevorzugt um Häuser und liebt es, sich an warmen
Tagen an Hausmauern zu sonnen. Treten an einem
warmen Sommertag besonders viele der Tiere auf, kann das
für Gartenbesitzer lästig werden.

So kann es passieren, dass die Waldschaben vor allem abends
gerne in die warmen Wohnungen fliegen. Sie können
dort auf Grund des Nahrungsmangels - Waldschaben ernähren
sich von zersetzten Pflanzenteilen und nicht von Lebensmittel(
Resten) - nicht lange leben und sterben nach wenigen
Tagen.

Die zum verwechseln ähnliche Deutsche Schabe (auch Küchenschabe,
"Schwabenkäfer" oder Blattella germanica genannt),
eine etwas größere, aus den Tropen eingeschleppte
Schabenart, lebt nur in Gebäuden, ist nur nachts aktiv, kann
nicht fliegen und muss durch eine Fachfirma bekämpft werden.
Man erkennt sie an den beiden dunklen Längsstreifen
auf dem Halsschild hinter dem Kopf.

Die Waldschaben sind aber absolut harmlos. Bei ihnen ist
eine Bekämpfung nicht sinnvoll. Das Anbringen von Fliegengittern
an häufig geöffneten Fenstern ist die einzig wirksame
Maßnahme gegen diese Insekten, die sich gern in der Wohnung
verirren. Dichter Bewuchs im Garten oder an der Hauswand
fördert übrigens die Waldschaben. Kein Bewuchs an
der Hauswand, keine dichten Bodendecker und nur wenige,
ausgelichtete Gehölze und Büsche im eigenen Garten machen
die Umgebung für Waldschaben weniger attraktiv.

Waldschaben haben sich insbesondere in den letzten zehn
Jahren vermutlich durch steigende Temperaturen stark vermehrt.
Vor allem in der Schweiz ? so vor allem im Großraum
Zürich ? sind diese Insekten sehr zahlreich aufgetreten. Auch
in Freiburg muss in Folge milder Winter und wärmerer Sommer
mit einer weiteren Vermehrung gerechnet werden. Dies
zeigen auch erste Anfragen besorgter Bürger/-innen beim
Forstamt.

Die Mitarbeiter/-innen des Forstamts können jedoch in diesem
Fall beruhigen: Die Tiere gehören seit je her zu unserer Fauna,
sind absolut harmlos und allenfalls so genannte Lästlinge,
die spätestens im Oktober von selbst verschwinden.
 
 



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