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Verschiedenes

 
Klimaschutzpreis „Climate First“ und Naturschutzpreis
Bewerbungen noch bis zum 15. Dezember möglich -
Ausschreibung steht auf www.freiburg.de/umweltpreise

Bewerbungen zum „Climate First“ und Naturschutzpreis können
noch bis zum 15. Dezember 2014 eingereicht werden. Anfang
2015 wird die Stadt Freiburg zum zweiten Mal den
Klimaschutzpreis „Climate First“ und den Naturschutzpreis
vergeben. Beide Preise sind mit insgesamt 16.000 Euro dotiert
und werden alle zwei Jahre ausgeschrieben.

Der Klimaschutzpreis ist mit 11.000 Euro dotiert und zeichnet
ambitionierte und innovative Projektideen in den Bereichen
Klimaschutz, Energiesparen, erneuerbare Energien und Verkehr
aus. Wettbewerbsbeiträge können in Freiburg ansässige
Firmen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen einreichen,
aber auch Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände,
Schulklassen und -gruppen. Neben neuen Projekten können
auch laufende oder abgeschlossene Projekte honoriert werden.

Das Preisgeld beim „Climate First“ wird aufgeteilt. Die eine Hälfte
geht an Kinder und Jugendliche oder an Projekte, die sich an sie
richten. Die andere Hälfte ist für alle anderen Projekte gedacht.
So hat eine kleine Schülergruppe dieselben Preis-Chancen wie
die Wettbewerbsidee einer Forschungseinrichtung.

Der Naturschutzpreis ist mit 5000 Euro dotiert und würdigt
außergewöhnliche Leistungen im Naturschutz. Hier sind vor
allem Freiburger Vereine, Verbände, Schulen, Unternehmen und
einzelne Personen angesprochen. Bei beiden Preisen können
auch Anerkennungen ausgesprochen werden.

Interessierte können sich noch bis zum 15. Dezember unter
www.freiburg.de/umweltpreise bewerben. Ãœber die Vergabe der
Preise entscheidet eine unabhängige Jury unter Leitung von
Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik; ihr gehören Mitglieder
des Gemeinderats, das Freiburger Agenda 21-Büro und mehrere
Umweltschutzverbände an. Verliehen werden die Preise am 27.
Februar 2015 im Rahmen der Messe „Gebäude.Energie.Technik“
(GETEC).

Ausschreibungsunterlagen und Richtlinien zu beiden Preisen
stehen online auf www.freiburg.de/umweltpreise. Die
Bewerbungsfrist endet am Montag, 15. Dezember. Weitere
Informationen gibt es im Umweltschutzamt bei Manuela
Schillinger, Telefon: 201-6110,
manuela.schillinger@stadt.freiburg.de und Britta Wehrle Telefon:
201-6115, britta.wehrle@stadt.freiburg.de.
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Industriegebiet Nord soll zum "Green Industry Park" werden
Unternehmen und Stadt haben gemeinsam ein
Klimaschutzteilkonzept erarbeitet – Deutschlandweit
erstes grünes Industriegebiet mit Modellcharakter

Vor rund einem Jahr haben die Stadt, die FWTM, die
Badenova und das Fraunhofer ISE gemeinsam die Initiative
„Green Industry Park“ im Industriegebiet Nord gestartet. Im
Norden von Freiburg soll das erste grüne Industriegebiet in
Deutschland entstehen. Im Februar fand die
Auftaktveranstaltung statt, die bei vielen Betrieben auf große
Resonanz stieß. Seitdem haben die ansässigen
Unternehmen, Institute und die Universität zahlreiche
innovative Ideen zu konkreten Maßnahmen entwickelt.

„Unser gemeinsames Ziel, ein grünes Industriegebiet zu
entwickeln, rückt weiter näher. In diesem ambitionierten
Projekt haben die hiesigen Unternehmen gemeinsam mit der
Stadt und dem Energieversorger an Umsetzungsmaßnahmen
gearbeitet, die den Klimaschutz in Freiburg voranbringen“, so
Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. „Wir freuen uns
Impulsgeber und Partner sein zu können, in dem wir sowohl
als Unternehmen und Nachbar gemeinsam neue Lösungsansätze entwickeln. Diese im nächsten Schritt
umzusetzen wird nun eine spannende Aufgabe - und
beispielhaft für viele andere Industriegebiete in Deutschland“,
so Mathias Nikolay, Vorstand der Badenova.

Bernd Dallmann, Geschäftsführer der FWTM, sieht vor allen
Dingen die Außenwirkung des Projekts: „Mit dem 'Green
Industry Park' wird das IG Nord zu einer sichtbaren Marke.
Dies nützt der Stadt und den dort ansässigen Unternehmen,
deren Standort im Bewusstsein der Freiburger und auch weit
über die Stadtgrenzen hinaus in positivem Sinne bekannt und
sichtbar wird.

In den letzten Wochen und Monaten wurde von der Stadt und
den beteiligten Partnern ein Klimaschutzteilkonzept für das
Industriegebiet Nord (IG Nord) erarbeitet. Die ansässigen
Unternehmen, Institute und die Universität haben diesen
Prozess mit Daten und zahlreichen Ideen tatkräftig
unterstützt. Das Ergebnis ist eine umfassende Energie- und
CO2-Bilanz für ein Industriegebiet - damit wird der
Pioniercharakter des Projekts unterstrichen. Demnach
verbrauchen die zehn größten Unternehmen rund zwei Drittel
der Energie im IG Nord. Im gesamten Industriegebiet werden
rund 20 Prozent des Freiburger Stroms verbraucht,
umgerechnet sind dies 10 Prozent der CO2-Emissionen der
Stadt.

Ein Maßnahmenkatalog mit insgesamt über 60 einzelnen,
teilweise langfristig laufenden Umsetzungsschritten liegt jetzt
vor. Von den Unternehmen wurden 20 Maßnahmen als
besonders wichtig angesehen, die sich relativ schnell
realisieren lassen.

Besonders bei den Themen Mobilität und Verkehr,
betriebliche Beleuchtung, Abwärme, Eigenversorgung, Kälte,
Klimatisierung und Energiemanagement sehen die
Unternehmen hohen Handlungsbedarf. So soll unter anderem
beim Thema Mobilität das IG Nord in eine Potenzialstudie für
Leihfahrradsysteme der Stadt Freiburg integriert und die
Radinfrastruktur verbessert werden. Das
Klimaschutzteilkonzept bietet den Unternehmen konkrete
Vorschläge für ihr Energiemanagement im Bereich
Energieeffiziente Kälte oder ein Quick-Check bei der
Energieeffizienz.

Drei Themen stehen besonders im Fokus der Unternehmen
im IG Nord: Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und -
einsparung. Bei den Erneuerbaren Energien haben die
Betriebe schon etliche Projekte realisiert, allerdings sind aber
die Rahmenbedingungen für Investitionen in die Solarenergie
derzeit schwierig. Aus diesem Grund wurde neben den Potenzialen der
Solarenergie auch Potenziale für Erdwärme.

Um den „Green Industry Park“ und seine Unternehmen
effektiv begleiten und unterstützen zu können, wird die Stadt
beim Umweltbundesministerium eine Stelle beantragen, die
im Falle einer Zusage mit 65 Prozent gefördert wird. Der so
genannte Klimamanager soll dann zentraler Ansprechpartner
für die Unternehmen sein, die Koordination übernehmen und
die Umsetzung vor Ort begleiten.

Nach einem Jahr „Green Industry Park Freiburg“ zeigt sich
einerseits das hohe Handlungspotenzial für das IG Nord,
andererseits aber auch das große Engagement der
Unternehmen und aller Beteiligten, die Maßnahmen und
Projekte gemeinsam voranzutreiben und umzusetzen.
abgeschätzt.
 
 

 
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Karlsruhe: Zwei Wisente verstärken die Karlsruher Herde im Oberwald
Beide Tiere kamen am heutigen Mittwoch aus dem Wildpark Pforzheim

Da stehen sie nun, die beiden Kraftpakete aus Pforzheim. Mit vorsichtiger Neugier schwenken sie ihre mächtigen Köpfe und sondieren die ihnen unbekannte Umgebung. Mit einem Tiertransporter hatte ein Zoo-Team die beiden Wisente am Mittwoch (26. November) einzeln aus dem Wildpark in Pforzheim nach Karlsruhe geholt - zuerst den zweijährigen Bullen, danach die vierjährige Kuh. Im Oberwald sollen das Männchen und das Weibchen die Wisentherde verstärken. Der Bulle soll die Zucht wieder ankurbeln. Nach dem Tod des alten Bullen Anfang letzten Jahres hatte sich der Zoo um ein neues Zuchttier bemüht.

In Sichtweite ihrer Artgenossen können sich die beiden Tiere einen Überblick über ihr neues badisches Domizil machen. In den nächsten Tagen werden sie extra untergebracht, da noch einige Routine-Untersuchungen laufen müssen. Nach einer Eingewöhnungsphase sollen sie in die bislang dreiköpfige Herde integriert werden, die von einer sehr erfahrenen, 17 Jahre alten Leitkuh geführt wird.

In der Außenstelle des Karlsruher Zoos leben Tiere aus gemäßigten und kalten Zonen, die mit dem hiesigen Klima gut klar kommen. So finden sich in großen Freigehegen des Oberwalds der Vietnam-Sikahirsch und Damhirsch, die Elchgruppe, die kürzlich einen neuen Elchbullen erhalten hat, sowie Antilopen oder auch Gämsen, die Przewalski-Pferde - und eben die Wisente.

Das in Europa beheimatete scheue Wildrind war in Deutschland nahezu ausgestorben. Seit einigen Jahren ist der europäische Bison im Rahmen eines Artenschutzprojekts im Rothaargebirge zurückgekehrt. Dort leben einige Tiere in freier Natur in den Wäldern.

zum Bild oben:
LANGSAM EINGEWÖHNEN müssen sich die beiden Wisente, die künftig die Tierherde im Oberwald verstärken. / Foto: Stadt Karlsruhe
 
 

 
AKW Fessenheim: Einspruchsverfahren
Anfrage an die Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer zum im Dezember stattfindenden Einspruchsverfahren in Sachen AKW Fessenheim:


Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Schäfer,

durch Freunde aus der elsässischen Umweltbewegung wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass es in Sachen AKW Fessenheim im Dezember ein wichtiges Einspruchsverfahren geben wird.

Thema des Verfahrens ist nach unseren bisherigen Informationen die Einleitung von Radioaktivität (u.a. Tritium), Schadstoffen und Wärme an die Umwelt und in den Rhein.

Laut "Arrêté préfectorale" vom 26.05.1972 darf der Rhein durch die beiden Blöcke des AKW Fessenheim im Juni, Juli und August um skandalöse 4 °C und im September, Oktober, November, März, April und Mai um 6,5 °C erwärmt werden. Im Dezember, Januar und Februar darf der Rhein sogar um 7 °C wärmer werden. Bis auf 30 Grad darf das Atomkraftwerk den Rhein aufheizen und dazu kommt immer auch die Abgabe von radioaktivem Tritium in die Trinkwasserquelle von Millionen von Rheinanliegern flussabwärts. Bei einer Betrachtung der vom AKW Fessenheim ausgehenden Wärmeverschmutzung darf nicht nur die Situation am Ausflußrohr betrachtet werden, sondern die negativen Auswirkungen dieser starken Erwärmung auf das Ökosystem des gesamten Flusses bis zur Mündung. Wenn alle Kraftwerke am Rhein auf Kühltürme verzichtet hätten, dann wäre der Rhein biologisch tot.

Wir bitten das Regierungspräsidium die Unterlagen zu prüfen, sich an diesem Verfahren zu beteiligen und die Interessen der Menschen in der Region, aber auch die Interessen der Rheinanlieger zu vertreten. Nicht nur der BUND hat ein großes Interesse an einer Übersetzung der französischen Unterlagen.

Offen ist für uns auch die Frage wer einspruchsberechtigt ist. Dürfen auch Gemeinden, Verbände und Einzelpersonen Einspruch einlegen? Wie lange ist die Einspruchsfrist, welche Formalitäten müssen beachtet werden und gibt es die Möglichkeit einer Fristverlängerung?

Gerade bei einem so sensiblen Thema, das die Lebensinteressen der Menschen bis in die Niederlande betrifft, darf nach unserer Ansicht nichts überstürzt werden. Hier gibt es viele offene Fragen, die in einem solchen Verfahren sehr sorgfältig geklärt werden müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Mayer, Geschäftsführer
 
 

 
„Mycelium – das Geheimnis der Pilze“
Forstamt eröffnet einen neuen Themen- und Erlebnispfad oberhalb des Waldhauses

Themen- und Erlebnispfade gibt es viele – im Stadtwald und im Naturpark Südschwarzwald. Das Thema Pilze war jedoch bislang nicht oder nur am Rande vertreten. Diese Lücke hat das Freiburger Forstamt nun geschlossen: Der neue Pilzlehrpfad „Mycelium“ bietet kleinen und großen WaldbesucherInnen im Stadtwald oberhalb vom Waldhaus in Günterstal Einblicke in die geheimnisvolle Welt der Pilze. Konzept, Einrichtung und Beschilderung des Lehrpfades haben rund 18.700 Euro gekostet. 70 Prozent der Kosten trägt der Naturpark Südschwarzwald, unterstützt wird er durch die Eugen-Martin-Stiftung.

„Das Mycelium erweitert unser Angebot an Themenpfaden um einen faszinierenden Baustein. Neben dem sinnlichen Zugang durch die Holzskulpturen bietet er auch einen haptischen Zugang zum Thema. Von der Lage oberhalb des Waldhauses versprechen wir uns zudem Synergieeffekte, weil der Pfad frei zugänglich und für die Angebote des Waldhauses nutzbar ist“, sagte Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik heute bei der Eröffnung des Pfades. Hans Burgbacher, Leiter des Forstamtes, dankte bei dieser Gelegenheit dem Naturpark und der Eugen-Martin-Stiftung für ihre Unterstützung.

Ausgehend von einer überdimensionalen Pilzskulptur, die der Holzkünstler Thomas Rees aus Kappel geschaffen hat, führt ein im Boden eingelassenes „Mycel“ aus Holz zu zehn Stationen. Sie lüften das Geheimnis der Pilze und wollen Begeisterung wecken für diese Organismen, die oft unscheinbar, für Wald und Mensch aber unverzichtbar sind. Einige Pilze gehen Lebensgemeinschaften mit Bäumen ein: Der Pilz hilft dem Baum durch sein Pilzgeflecht bei der Nahrungsaufnahme, der Baum versorgt ihn dafür mit Nährstoffen. Andere Pilze bauen totes Holz und Blätter ab und tragen so zur Humusbildung bei. Und natürlich dienen ihre Fruchtkörper Wildtieren als Nahrung.

Das Waldhaus bietet für Schulklassen der Mittel- und Oberstufe ein neu entwickeltes Lernmodul zum Thema Pilze an. Besucher aus dem Ausland können die Texte der deutschsprachigen Infotafeln des Pfades in englischer oder französischer Sprache im Waldhaus gegen Pfand ausleihen.

Das Waldhaus (Wonnhaldestraße 6) ist mit der Stadtbahn Linie 2 Richtung Günterstal (Haltestelle Wonnhalde) zu erreichen. Das Mycelium befindet sich im Stadtwald oberhalb davon; unmittelbar nach dem Waldhaus folgt man links, vorbei an der Holzwerkstatt, dem Fußweg in den Wald.
 
 

 
Freiburg: Ein Stück Bauzaun für jedermann
Praktische, unter nachhaltigen und sozialen Aspekten hergestellte Umhängetaschen aus der Bauzaunfolie der Baustelle Bertoldsbrunnen können von Montag, den 1. Dezember, an im VAG Kundenzentrum pluspunkt, Salzstraße 3, für 29,90 Euro erworben werden. Nachdem die Baustelle am Bertoldsbrunnen abgeschlossen wurde und der Bauzaun abgebaut war, blieben viele Meter der Bauzaunfolie mit Motiven der Freiburger Innenstadt übrig. Viele der Planen waren noch in so gutem Zustand, dass sie zu schönen Taschen recycelt werden konnten.

Diese Taschen sind nicht nur aus ökologischer Sicht sinnvoll, auch soziale Gesichtspunkte wurden bei ihrer Herstellung beachtet: Produziert hat die Taschen „Comebags“, eine Kooperation von der „Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen Bezirk Bruchsal-Bretten e.V.“ und „adct advertisement c. tschürtz“. Jede der limitierten und hochwertig verarbeiteten Taschen aus robusten Material ist ein Unikat, bei dem sogar die längenverstellbaren Schulterriemen wiederverwertet wurden: Sie bestehen aus Autosicherheitsgurten.

Von dem Erlös der ersten 50 verkauften Taschen spendet die VAG je 10 Euro an das Projekt „Alles ist anders“, bei dem es sich um ein Angebot für trauernde Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene handelt.
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Freiburg: Führung zu Strom erzeugender Heizung in Mehrfamilienhaus
Heizungserneuerung mit effizienten Mini-BHKW zum Energiekosten senken und Klimaschutz

Am Mittwoch, 3. Dezember 2014, 17.30 Uhr bietet das städtische Freiburger Informations- und Förderprogramm „Kraftwerk Wiehre. Strom und Wärme vor Ort“ zur Heizungserneuerung und Energiekostensenkung mit Strom erzeugenden Heizungen (Mini-Blockheizkraftwerke) Interessierten aus ganz Freiburg und mit Gebäuden in Freiburg eine weitere Führung an in einem 10-Parteien-Haus mit einer Eigenstromgemeinschaft. Der Eintritt ist frei. Der Ort wird Angemeldeten mitgeteilt. Anmeldungen sind erbeten bis zum 3. Dezember vormittags an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder T. 0761-5950161 / Dr. Georg Löser. Der Installateur sowie ein Beauftragter von "Kraftwerk Wiehre" stehen vor Ort zur Verfügung.
 
 



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