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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Ă–KO-TEST Weidemilch
Stall statt Wiese

Der neueste Trend auf dem Milchmarkt ist Weidemilch. Doch eine neue Untersuchung des ÖKO-TEST-Magazins zeigt, dass die entsprechend ausgelobten Produkte zu wenig gesunde Omega-3-Fettsäuren enthalten. Das deutet darauf hin, dass die Kühe nicht genug Grünfutter gefressen haben. Auch wollten oder konnten einige Hersteller nicht belegen, dass die Tiere tatsächlich viel auf der Weide sind.

Neben Bio-, Alpen-, Berg- und Heumilch gibt es in den Supermarktregalen mittlerweile auch Weidemilch. Diese soll dem Verbraucherwunsch Rechnung tragen, dass KĂĽhe im Sommer artgerecht auf der Weide stehen dĂĽrfen. Doch einen verbindlichen Produktionsstandard gibt es derzeit fĂĽr die Weidemilch in Deutschland nicht. Eine Leitlinie, wie dieser Standard aussehen kann, kommt aus den Niederlanden: Demnach mĂĽssen KĂĽhe an mindestens 120 Tagen im Jahr mindestens sechs Stunden pro Tag auf der Weide sein. In Irland und Neuseeland werden dagegen Vollweidesysteme praktiziert.

ÖKO-TEST wollte wissen, ob bei Weidemilch die Kühe tatsächlich mehr Grünfutter erhalten als bei konventionellen Produkten. Überprüfen lässt sich das anhand von Omega-3-Fettsäuren. Die kommen in höheren Mengen in Gras, Heu oder Grassilagen vor, weshalb ein hoher Gehalt in der Milch Rückschlüsse auf das Futter der Kühe erlaubt. Im Labor zeigte sich, dass viele Weidemilch-Marken einen so niedrigen Wert haben, wie er für konventionelle Milch typisch ist. Bessere Ergebnisse lieferte die ebenfalls von ÖKO-TEST untersuchte Bio- und Heumilch. Hier war der Anteil von grünfuttertypischen Fettsäuren höher.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass nur wenige Hersteller ihre Lieferanten zum Verzicht auf gentechnisch verändertes Futter verpflichtet haben. Bei einer Milch analysierte das Labor zudem Rückstände von Reinigungsmitteln.
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ECOtrinova e.V.: Vorstand bestätigt und erweitert
Große Sorgen wegen riesiger Gefährdung durch rissiges Atomkraftwerk Fessenheim.


Bei ECOtrinova, regional tätiger in Freiburg ansässiger gemeinnütziger Umweltschutzverein, wurde kürzlich der langjährig tätige Vorstand einstimmig wieder gewählt mit dem Physiker, Energie- und Umweltexperten Dr. Georg Löser als Vorsitzendem. Stellvertreter sind die Diplomforstwirtin Dorothea Schulz und der Ingenieur und Umweltgraphiker Bruno Natsch. Weitere Vorstandmitglieder sind der IT-Experte und ehemalige MdL Klaus-Dieter Käser, der Dipl.-Ing. und Medien-Ökologe Hans-Jörg Schwander sowie neu hinzu gewählt die freiberufliche Diplomforstwirtin Dr. Carola Holweg.

Besonders erfreut zeigte sich die Mitgliederversammlung über einen Zuschuss vom Landesumweltministerium aus Mitteln der Glücksspirale, den der Verein für das anstehende neue mehrteilige Bildungsvorhaben „Vom Ressourcenfieber zur Rohstoffwende. Wie wollen wir leben?“ laut Minister Untersteller im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs gewonnen hat. Das Vorhaben wird mit dem Öko-Institut, Eine Welt Forum Freiburg, Studierendenrat der Universität, Agenda 21-Büro Freiburg und einer Reihe weiterer Partnern am 18. April in der Universität gestartet und noch gesondert angekündigt.

Angesichts der Rohrbrüche und Überschwemmungen von Elektronik und Haare sträubender Schlampereien im Atomkraftwerk Fessenheim ist ECOtrinova sehr besorgt darüber, dass die Reaktoren mit ihren untragbaren Gefährdungen noch nicht endgültig stillgelegt sind. „Das rissige Atomkraftwerk bedeutet riesige Gefährdungen für alle. Das Überleben einer großen Region steht auf dem Spiel“, so Vorsitzender Löser.
 
 

 
FĂĽhrung zu Strom erzeugender Heizung fĂĽr groĂźes Zweiparteienhaus in Freiburg
Heizungserneuerung mit effizientem Mini-BHKW in Kombination mit Solarwärme und Solarstrom

Am Samstag, 18. April, 13:15 Uhr bietet der gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. Interessierten aus Freiburg und Region eine einstündige Führung an bei einer Strom erzeugenden Heizung (Mini-BHKW) in einem großen Zweiparteienhaus mit zusätzlicher Solarwärme- und Solarstromnutzung. Der Eintritt ist frei. Der genaue Ort in Freiburg-Stadtmitte wird Angemeldeten mitgeteilt. Wegen begrenzten Platzes sind Anmeldungen erbeten bis 17. April vormittags an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730 beim Treffpunkt Freiburg e.V. .
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Ressourcenfieber, Peak Oil, Fracking, Konsum - wie leben?
Die neue allgemeinverständliche Vortragsreihe „Vom Ressourcenfieber zur Rohstoffwende. Wie wollen wir leben?“ von ECOtrinova e.V. und Mitveranstaltern startet am Samstag, 18. April, 10:00 Uhr in der Universität Freiburg, Stadtmitte, Platz der Universität 3, Kollegiengebäude 1 Hörsaal 1015, mit dem Hauptvortrag von Tobias Schleicher, Dipl.-Volkswirt und Vorstand beim Öko-Institut e.V., Freiburg, zum Thema „Ressourcenfieber: Metallische Rohstoffe, Recycling und Konsum im globalen Kontext“. Zwei Kurzvorträge von Karen Bottländer, Soziologin, Freiburg/Münster, und Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V., Freiburg, erläutern „Peak Oil, Peak Soil und die Strategische Ellipse der Energierohstoffe“ und „Fracking, Gas, Kohle. Ressourcenkriege?“

Der Eintritt ist frei. Die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik ist Schirmherrin der achtteiligen Gemeinschaftsreihe, die bis zum 4. Juli läuft und aus Mitteln der Glücksspirale des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg gefördert wird.
 
 

 
Verbände decken illegale Verfolgung von Greifvögeln auf
Allein 40 tote Tiere seit Jahreswechsel bei NABU, LBV und Komitee gegen den Vogelmord gemeldet

27 Fälle illegaler Greifvogelverfolgung mit insgesamt 40 toten Tieren – das ist die schockierende Bilanz, die NABU, LBV und das Komitee gegen den Vogelmord allein nach den ersten drei Monaten dieses Jahres ziehen. Alle Taten wurden den Verbänden aus der Bevölkerung gemeldet und nachverfolgt. Traurige Hochburgen der Greifvogelverfolgung sind Nordrhein-Westfalen mit acht, Niedersachsen mit sieben und Schleswig-Holstein mit drei Fällen. Straftaten dieser Art wurden insgesamt aus neun Bundesländern gemeldet.

Obwohl alle Greifvögel seit Anfang der 1970er Jahre unter strengem Schutz stehen, ist die illegale Verfolgung von Greifvögeln nach wie vor ein gravierendes Problem – und das trotz hoher Strafen, die im Einzelfall drohen. In vielen Bundesländern liegt die Aufklärungsquote bis heute beinahe bei null. Daher haben die drei Verbände die Bevölkerung dazu aufgerufen, sowohl aktuelle Fälle als auch Beobachtungen aus der Vergangenheit zu melden.

Wie die gegenwärtigen Meldungen zeigen, wenden die Täter eine ganze Reihe verschiedener Methoden an: Am häufigsten wurden Vögel vergiftet oder mit Fallen gefangen. Auch das Fällen von Horstbäumen und Abschüsse wurden beobachtet. Vor allem der vom NABU und LBV zum „Vogel des Jahres 2015“ gewählte Habicht sowie Mäusebussarde, Sperber und Turmfalken kamen zu Schaden. Auch Seeadler waren aufgrund von Horstbaum-Fällungen unter den Opfern, kamen allerdings in den gemeldeten Fällen nicht ums Leben.

Um die Täter nachhaltig abzuschrecken, fordern die Verbände den Fahndungsdruck erheblich zu erhöhen. Dazu müssten, nach Vorbild von Nordrhein-Westfalen, bei der Polizei und den Naturschutzbehörden Koordinationsstellen für Umweltkriminalität eingerichtet werden, so NABU, LBV und das Komitee gegen den Vogelmord.

Die bekannt gewordenen Fälle stellen nach Einschätzung der drei Verbände nur die Spitze des Eisbergs dar. Der Großteil der Taten bleibt weiterhin unentdeckt. Daher rufen NABU, LBV und das Komitee gegen den Vogelmord mögliche Tatzeugen und Finder von toten Greifvögeln, Fallen oder präparierten Giftködern dazu auf, ihre Beobachtungen den Behörden zu melden und die Experten der drei Verbände einzuschalten. Ein zentrales Meldetelefon ist dazu werktags von 9 bis 18 Uhr unter 030-284 984-1555 erreichbar sowie an Feiertagen und Wochenenden von 15 bis 18 Uhr. Zurückliegende Fälle können zudem über ein Online-Meldeformular (www.NABU.de/verfolgung-melden) erfasst werden.

Um ihren Forderungen nach einer effektiveren Aufklärung und Ahndung von Straftaten im Zusammenhang mit der illegalen Verfolgung von Greifvögeln mehr Nachdruck zu verleihen und den Druck auf die Politik zu erhöhen, haben NABU und LBV zudem eine Petition gestartet, die bis Ende des Jahres unterzeichnet werden kann: www.NABU.de/greifvogelpetition
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Doppeltes Geschmackserlebnis: die neuen Tapas-Burger von Taifun
Die Life Food GmbH/Taifun-Tofuprodukte bringt zeitgleich zwei neue Produkte auf den Markt: Denn der neue Tapas-Burger mit mediterraner Note erscheint in zwei Geschmacksvariationen. Beide sind sowohl kalt als auch warm ein Genuss.

Während der Tapas-Burger Olive/Cashew durch mediterrane Kräuter, würzige Oliven und knackige Cashewkerne begeistert, charakterisieren bunte Gemüsestücke und eine fein säuerliche Kapernnote die Variante Paprika/Kapern. ...
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Ă–KO-TEST Fahrradtaschen
Schönwettermodelle mit unerwünschtem Inhalt

Wer sein Gepäck per Pedale transportieren will, benötigt eine stabile, wasserdichte und nach Möglichkeit schadstofffreie Fahrradtasche. Doch eine neue Analyse von ÖKO-TEST in der aktuellen April-Ausgabe zeigt, dass diesen Ansprüchen nur wenige Produkte genügen.

ÖKO-TEST hat zehn alltagstaugliche Fahrradtaschen, die am Gepäckträger über dem Hinterrad montiert werden, ins Labor geschickt. Die Modelle wurden nicht nur auf Schadstoffe untersucht, sondern auch auf ihre Praxistauglichkeit bezüglich Belastbarkeit und Wasserdichtheit getestet. Dabei zeigte sich, dass vor allem die Nähte einiger Taschen zu wünschen übrig lassen: Fünf Produkte wurden schon bei wenig Wasserdruck innen nass. Nur vier Taschen zeigten eine sehr gute Wasserdichtigkeit sowohl auf den Flächen als auch auf den Nähten. Das günstigste Modell im Test bestand zudem die Belastungsprüfung nicht: Das Außenmaterial scheuerte an einer Stelle durch und innen war ein durchgehender Bruch des Trägermaterials erkennbar.

Dazu kommt, dass keine Tasche im Test ohne unerwünschte Inhaltsstoffe auskommt. Einige Modelle fielen auf, weil bei ihnen immer noch massenhaft Weichmacher eingesetzt werden. Diese werden verdächtigt, die Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken. In sieben Produkten stecken phosphororganische Verbindungen. Einige Stoffe dieser Gruppe sind möglicherweise krebserregend. Auch umweltschädigende zinnorganische Verbindungen sowie die giftigen Schwermetalle Cadmium, Blei und Chrom analysierten die Labore.
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NABU: Pro-Fracking-Gesetz droht durch die HintertĂĽr zu kommen
Geplante Expertenkommission verletzt Demokratie

Der NABU warnt zwei Tage vor der entscheidenden Kabinettssitzung die Bundesregierung davor, einem Fracking-Ermöglichungsgesetz Tür und Tor zu öffnen. „In den USA war eine Absenkung der Umweltstandards die Initialzündung für den Fracking-Boom. Das darf sich in Deutschland nicht wiederholen“, warnte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Wo die Bundesregierung mit den Gesetzen zu schlampen drohe, müssten die Abgeordneten des Bundestags jetzt umgehend nachbessern. Am Ende trage schließlich jeder Abgeordnete persönlich Sorge dafür, dass der Schutz von Mensch, Natur, Seen, Brunnen und Talspeeren in seinem Wahlkreis gewährleistet sei, so der NABU-Präsident.

Der NABU lehnt insbesondere die auf Initiative der Erdgasindustrie von Bundeskanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) vorgeschlagene Expertenkommission kategorisch ab. Diese Kommission könnte – nach dem derzeitigen Gesetzesentwurf – das Verbot, das für die kommerzielle Gewinnung von Erdöl und Erdgas mittels Fracking in Schiefer- und Kohleflözgaslagerstätten vorgesehen ist, mit ihrem Votum überwinden. „Eine Kommission, die an den Volksvertretern des Bundestages vorbei Fracking flächendeckend in Deutschland freigeben kann, verletzt die Grundrechte und stellt eine ernsthafte Gefahr für Demokratie und Natur dar. Allein diese Idee zeugt von einer irritierenden Rechtsauffassung“, so der NABU-Präsident.

Laut einem im Auftrag des NABU erstellten Rechtsgutachten der Kanzlei Gaßner, Groth, Siederer & Coll. bleibt der im Bergrecht verankerte Rechtsanspruch von Unternehmen auf Aufsuchung von Bohrstandorten erhalten. Wird die jeweilige geologische Formation von der Expertenkommission dann als grundsätzlich unbedenklich eingestuft, könnten Unternehmen dort ungehindert fracken. „In der ganzen norddeutschen Tiefebene oder der Bodenseeregion wäre dann Fracking möglich“, warnte Tschimpke.

Allen Beteuerungen der Bundesregierung zum Trotz führen die Regelungen der Großen Koalition damit zu einem Fracking-Ermöglichungsgesetz. „Mit dem derzeitigen Gesetzespaket werden Mensch, Natur und Wasser massiv gefährdet. Ein Verbot des Frackings zur Gewinnung von Erdgas und Erdöl ist damit nicht erfüllt“, sagte NABU-Energieexperte Ulf Sieberg. Der NABU ruft deshalb gemeinsam mit anderen Verbänden dazu auf, dem Widerstand gegen Fracking ein Gesicht zu geben und die eigenen Wahlkreisabgeordneten zum Handeln aufzufordern. „Um die Förderung von Erdöl und Erdgas in Deutschland sicherer zu machen, muss im parlamentarischen Verfahren nachgebessert werden. Dazu braucht es die Stimme jedes einzelnen Abgeordneten“, so Sieberg. Unter www.NABU.de/frackingfrei können Bürgerinnen und Bürger ihren Wahlkreisabgeordneten dazu einen Brief schreiben.

Irritiert zeigte sich der NABU zudem davon, dass die Bundesregierung bereits am Freitag ein Notifizierungsverfahren für einen Teil des Gesetzespakets bei der EU-Kommission eingereicht hat. „Erst geschieht jahrelang nichts in Sachen Fracking-Gesetz und jetzt beschleunigt die Bundesregierung rechts auf der Überholspur – und bremst das Parlament dabei aus“, kritisierte Sieberg. Demnach seien Änderungen an den Entwürfen laut Schwarz-Rot wohl nicht mehr vorgesehen. „Das ist ein absolutes No-Go. Wir werden gemeinsam mit Tausenden Bürgern Widerstand gegen dieses Fracking-Mogelpaket leisten“, so Sieberg.

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