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Verschiedenes

 
Freiburg: "Zukunft Klimaschutz“
Zwei Vorträge mit Prof. Dr. Peter Höppe und Christof Timpe

Veranstaltung am Montag, 8. Oktober, um 19.30 Uhr im Historischen Kaufhaus – Eintritt frei

Am Montag, 8. Oktober, ab 19.30 Uhr, steht im Historischen Kaufhaus alles im Zeichen des Klimaschutzes. Unter dem Motto „Zukunft Klimaschutz“ informieren zwei Experten über aktuelle Fragen zum Klimaschutz.

Nach der Begrüßung von Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik wird Professor Dr. Peter Höppe von Munich-Re zum Thema „Risiko Klimawandel - was können Städte und Gemeinden tun“ referieren. Danach wird Christof Timpe vom Ökoinstitut Freiburg die Ergebnisse der Studie „Freiburg auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt vorstellen. Moderiert wird die Veranstaltung von Gerhard Styri-Hipp vom FraunhoferISE.

Im ersten Vortrag von Professor Peter Höppe geht es vor allem um die Häufung und Intensivierung von wetterbedingten Naturkatastrophen: So hat sich etwa in Deutschland die Anzahl der Naturkatastrophen verdreifacht. Gleichzeitig nehmen die Schadereignisse an Intensität zu. Der Vortrag von Peter Höppe zeigt, mit welchen Auswirkungen die Städte schon jetzt rechnen müssen, gibt aber auch einen Eindruck von den Folgen, mit denen gerechnet werden muss, wenn die Anstrengungen im Klimaschutz nicht weiter verstärkt werden. Höppe wird in seinem Vortag konkrete Anregungen, Vorschläge und Möglichkeiten vorstellen.

Peter Höppe ist Leiter der GeoRisiko Forschung bei MunichRe. Er ist Diplom-Meteorologe und hat in den Fächern Physik und Humanbiologie promoviert und habilitiert. Er arbeitete in den USA, Pakistan und Österreich. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Wirkungen von atmosphärischen Prozessen und Luftschadstoffen auf den Menschen sowie in der Bewertung von Umweltrisiken. Peter Höppe ist Mitglied in vielen wissenschaftlichen Verbänden und in vielen Beratergremien tätig.

Christof Timpe wird anschließend das Thema „Freiburg auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stadt“ vorstellen. Er baut dabei auf die Studie des Öko-Instituts aus dem Jahr 2011 auf, die im Auftrag der Stadt erstellt wurde. Timpe wird erläutern, unter welchen Rahmenbedingungen und durch welche Maßnahmen Freiburg seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 soweit senken kann, dass die Stadt zu einer klimaneutralen Kommune wird. So sind beispielsweise Energieinfrastruktur-, Verkehrs- und städtebauliche Projekte, die heute realisiert werden, noch in vier Jahrzehnten vorhanden und werden die städtische Energieversorgung und den CO2-Ausstoss noch immer bestimmen. Dazu liefert die Studie unter anderem konkrete Empfehlungen für die richtigen Entscheidungen.

Der Diplom-Ingenieur Christof Timpe studierte elektrische Energietechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg und arbeitet seit 1993 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am ÖkoInstitut. Seit 1996 ist er dort Leiter des Bereichs Energie und Klimaschutz. Seine thematischen Schwerpunkte liegen unter anderem in der Förderung von politischen Instrumenten zur nachhaltigen Flankierung einer liberalisierten Energiewirtschaft auf nationaler und europäischer Ebenen und in kommunalen Klimaschutzstrategien.

Im Anschluss an die Vorträge besteht Gelegenheit zur Diskussion. Der Eintritt für die Veranstaltung „Zukunft Klimaschutz“ im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz ist
frei.
 
 

 
Karlsruhe: Letzte Veranstaltungen zur Natura-2000-Kampagne 2012
Pflege des Hardtwalds sowie Gedichte und Mythen um Wald und Bäume

Der Hardtwald nördlich von Karlsruhe war in diesem Jahr Thema der Natura-2000-Kampagne. Jetzt stehen die beiden letzten Veranstaltungen an. Am Samstag, 6. Oktober, können Freiwillige zusammen mit der städtischen Forstverwaltung und den ehrenamtlichen Naturschutzwarten des Umwelt- und Arbeitsschutzes Teile des Hardtwalds pflegen. Unterstützung finden sie dabei durch das Ökomobil des Regierungspräsidiums. Insbesondere entfernen die Helfer eingewanderte Fremdgewächse. Sie graben die amerikanischen Arten Traubenkirsche und Kermesbeere aus. Treffpunkte sind um 10 Uhr beim Waldklassenzimmer am Kanalweg und an der Ecke Kanalweg/Eggensteiner Allee. Dort steht das Ökomobil. Schulklassen, die sich an der rund zweieinhalbstündigen Aktion beteiligen wollen, melden sich beim Umwelt- und Arbeitsschutz an (ulrike.rohde@ua.karlsruhe.de, Telefon: 0721/133-3122).

Den Abschluss der diesjährigen Veranstaltungsreihe bildet ein lyrischer Spaziergang im Hardtwald. Unter dem Motto "Gedichte und Mythen rund um Wald und Bäume" führt am Samstag, 13. Oktober, der Revierförster des Reviers Bergwald, Bernd Struck, durch den Hardtwald. Treffpunkt ist um 15 Uhr beim Parkplatz Waldsportpfad an der Theodor-Heuss-Allee.
 
 

 
Freiburg: Einsatz fĂĽr Auerwild und Felsbiotope
Bergwaldprojekt engagiert sich fĂĽr Naturschutz am Schauinsland

Bis Samstag, 6. Oktober, ist das Bergwaldprojekt wieder zu Gast im
Stadtwald Freiburg. 35 Freiwillige aus ganz Deutschland
ĂĽbernehmen in der laufenden und der kommenden Woche Arbeiten
in den Wäldern rund um den Schauinsland, um das faszinierende
Ökosystem Bergwald näher kennenzulernen. „Wir pflegen unsere
Wälder im besten Sinne nachhaltig für kommende Generationen“,
betonte zur BegrĂĽĂźung am Montag Philip Schell, Revierleiter des
Städtischen Forstamtes. Unter Schells Regie und der fachkundigen
Projektleitung von Hannah Severin und Annegret Brall lernen
Teilnehmende die hohe Artenvielfalt des Bergwaldes kennen, pflegen
Auerwildbiotope, stellen Felsbiotope frei und machen ein Quartier fĂĽr
Fledermäuse „bezugsfertig“. Daneben ist ein Exkursionsnachmittag
pro Woche vorgesehen, um die vielfältigen Aspekte des Waldes und
seine Bedeutung fĂĽr den Menschen zu beleuchten.

Das Bergwaldprojekt bringt allein in Deutschland jedes Jahr 1400
Menschen in den Wald. Im Jahre 2012 finden 60 Projektwochen an
30 Standorten im ganzen Bundesgebiet statt. Ziel dieser Wochen ist
es, durch praktische Arbeit in Gruppen unter professioneller Leitung
die Situation des Waldes an konkreten Standorten zu verbessern,
Zusammenhänge in der Natur hautnah zu erleben und unsere
Abhängigkeit von natürlichen Lebensgrundlagen zu erkennen.

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NABU zur Gentechnik: Studie ernst nehmen – Zulassung von Genmais und Glyphosat a
Tschimpke: Unabhängige Risikoforschung zu Gentechnik überfällig

Berlin – Der NABU hat an Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und die Landesumweltminister appelliert, die neue Studie aus Frankreich über krebserregenden Genmais, die erstmals einen genmanipulierten Mais (NK603) zusammen mit dem dazugehörenden Pestizid Glyphosat getestet hat, ernst zu nehmen. „Die Befunde bestätigen, dass die Kriterien der Risikobewertung bei der Zulassung in Brüssel nicht ausreichen. Der NABU fordert schon lange, dass die Studien zu gentechnisch veränderten Organismen an Ratten nicht nur über 90 Tage, sondern einen längeren Zeitraum erfolgen müssen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke anlässlich des Treffens der Agrarminister von Bund und Ländern. Die Studie zeige auch, dass eine unabhängige Risikoforschung überfällig sei. Bis heute würden gentechnisch veränderte Pflanzen so behandelt, als ob sie jungfräulich auf dem Feld stünden und ohne jede Belastung mit Pestiziden auf den Markt kommen.

Das Gegenteil ist Realität: Der gentechnisch veränderte Mais NK603 ist nur dafür gezüchtet, dass er hohe Konzentrationen von Glyphosat toleriert. Deshalb muss dieser Mais zwingend mit einer entsprechenden Glyphosat-Konzentration getestet werden. Glyphosat wird auch in Deutschland mit mindestens 9.000 Tonnen pro Jahr auf Feldern versprüht. Der Wirkstoff steht im begründeten Verdacht, krebserregend und erbgutschädigend zu sein. Die zuständige Behörde, das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), weist jedoch wissenschaftliche Studien, die entsprechende Befunde bestätigen, als nicht relevant zurück. Dabei ist das BVL nicht irgendeine beliebige Behörde mit einer nationalen Meinung, sondern die zuständige Behörde in Europa für die Bewertung des Wirkstoffes Glyphosat. Dieser sollte bereits 2012 einer Neubewertung unterzogen worden sein.

„Die europäischen Landwirtschaftsminister müssen die Interessen und die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher über die rein ökonomischen Interessen von Monsanto stellen. Solange der berechtigte Verdacht besteht, dass NK 603 krebserregend sein könnte, muss die Zulassung ausgesetzt werden. Das erfordert das Vorsorgeprinzip“, so Tschimpke.

Hintergrund: Die Sorte NK603 ist ein in Europa zum Import als Futter- und Lebensmittel zugelassener Mais, dessen besondere Eigenschaft darin besteht, dass er resistent gegen das Breitbandherbizid Roundup (Wirkstoff Glyphosat) ist. Die Forscher um Gilles-Eric Séralini an der Universität Caen hatten Daten publiziert, dass Ratten, die mit gv-Mais NK 603 gefüttert wurden, häufiger Tumore entwickelten und starben als die Kontrollgruppe. Séralini hat im Gegensatz zu den üblichen Prüfungen die Ratten über zwei Jahre statt nur 90 Tage mit gv-Mais und Roundup gefüttert. Dies entspricht eher der statistischen Lebenserwartung eines Menschen.

Weitere Informationen zu Glyphosat sind im Internet zu finden ...
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Riesenflohmarkt in der Messehalle in Freiburg
Hier ist fĂĽr jeden Geldbeutel das Richtige dabei!

Freiburg. Am kommenden Freitag und Samstag, 28. und 29. September, findet in der Freiburger Messehalle der beliebte Riesenflohmarkt statt. Rund 200 Aussteller bieten von Antiquitäten, Möbelstücke, Schmuck, Uhren bis hin zu Sammlerwaren und ausgesuchte Raritäten ein abwechslungsreiches Sortiment an. Trödlern, Feilschern und Schnäppchenjägern wird ein kurzweiliger Besuch in der Messehalle geboten. Hier können sie ihrer Leidenschaft frönen und beim Streifzug durch die Halle mit ein wenig Glück den einen oder anderen Schatz ergattern. Denn hier findet sich für jeden Geldbeutel das Richtige und die Aussteller geben gerne Auskunft über jedes der unzähligen Prachtstücke.
Die Öffnungszeiten sind Freitag von 14 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr. Für die Besucher stehen ausreichend kostenlose Parkplätze am Messegelände zur Verfügung. Für die Bewirtung ist gesorgt.
Weitere Informationen und andere Flohmarkt-Termine erhalten Interessierte bei dem Veranstalter SĂĽMa Maier GmbH unter Telefon 07623-741920 oder im Internet
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Freiburg: 20 Jahre ECOtrinova e.V. – 20. Oktober 2012
1992 – 2012 – 2032 - Die Zukunft gestalten - für ein ECOvalley am Oberrhein

Freiburg i.Br. und Region am sĂĽdlichen Oberrhein:
ECOtrinova e.V., ein in Freiburg i.Br. ansässiger, regional bis trinational tätiger Verein für Umweltschutz, begeht am 20. Oktober 2012 sein 20-jähriges Bestehen. ECOtrinova wurde als Arbeitsgemeinschaft Freiburger Umweltinstitute (FAUST) e.V. gegründet und hat 2003 den Aktionsradius auf die trinationale Region am südlichen Oberrhein erweitert. ECOtrinova wird ehrenamtlich geleitet; die Mitglieder führen professionelle Projekte durch.

Bei der öffentlichen Festveranstaltung „Die Zukunft jetzt gestalten – für Mensch, Umwelt und Energiewende. 20 Jahre ECOtrinova e.V.“ am 20.10.2012 ab 10:15 in der Universität Freiburg i.Br, Stadtmitte, Kollegiengebäude, 1 Hörsaal 1015 stellen im Rahmen des Samstags-Forum Regio Freiburg Mitgliedsinstitute, -Vereine und -Büros von ECOtrinova ihre vielfältige Arbeit und Projekte vor. Hauptreferenten sind der Mitgründer Prof. Dr. Rainer Grießhammer, DBU-Umweltpreisträger, Öko-Institut e.V. und der ECOtrinova-Vorsitzende Dr. Georg Löser. Am -Forum nehmen teil Interessierte aus der Bürgerschaft, politischen Öffentlichkeit, aus Einrichtungen und Vereinen sowie Medien.

Um 13:15 Uhr beginnt der Kleine Empfang im Bistro Cafe Velo im Mobile an der Freiburger Hauptbahnhofbrücke mit Grußworten u.a. der Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik und einem ersten Live-Musikbeitrag des bekannten Liedermachers Aernschd Born, Basel. Es folgt dort die Vernissage der neuen Wanderausstellung „1992 – 2012 - 2032. Die Zukunft jetzt gestalten - für ein ECOvalley am südlichen Oberrhein“. Ab 14:30 werden Projekte von ECOtrinova vorgestellt, und weitere Berichte von Gründern sowie Musikbeiträge folgen. Ab 16:00 Uhr diskutieren Mitglieder und Gäste beim „Ratschlag 2012 - 2032. Wege zum ECOvalley“ konkrete Probleme der Region und Lösungswege.

Der Eintritt ist frei. FĂĽr die Termine ab 13:15 Uhr wird um Anmeldung gebeten an ecotrinova@web.de.
 
 

 
Carsharing: Wenigfahrer sparen mehr als 1.000 Euro jährlich
Wer nur gelegentlich ein Auto braucht und weniger als 7.500 km im Jahr fährt, kann durch Carsharing bis zu 1.000 Euro jährlich sparen. Die Verfügbarkeit ist meist „sehr gut“ und der Zustand der Autos bei vielen Anbietern „gut“, die Aufnahmebeiträge sind oft gering und zahlreiche Anbieter verlangen keinen oder nur einen geringen Monatsbeitrag. Auch die Anbieter ohne Mietstationen können eine gute Alternative zum eigenen PKW sein. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test, für die sie neun Carsharing-Anbieter getestet hat.

„Cars­haring ist eine prima Idee und funktioniert auch in der Praxis“, ist das Fazit der Tester, die fünf von neun Anbietern mit „gut“ bewerten, die anderen vier sind „befriedigend“. Unter den Klassikern mit festen Stationen schneiden Greenwheels, Flinkster und Stadtmobil am besten ab. Sie überzeugen mit sehr gutem technischem Zustand der Autos, einer vielfältigen Fahrzeugflotte oder dem problemlosen Anmelden, Buchen und Fahren. Beim klassischen Carsharing kann man Autos spontan buchen, aber auch Wochen oder Monate im Voraus ordern.

Bei den Anbietern ohne Mietstation mit Fahrzeugflotten in mehreren Städten liegt Car2go, das Sharing-Angebot von Daimler und Europcar, vorne. Die Autos dieser Anbieter stehen für den spontanen Abruf innerhalb des Geschäftsgebiets einfach dort, wo der letzte Nutzer sie abgestellt hat. Mit GPS und Mobilfunk kann der nächste Kunde sie schnell aufspüren und sofort nutzen. Parkgebühren sind hier in den Mietkosten schon enthalten.

Der ausführliche Test Carsharing ist in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/carsharing veröffentlicht.
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Thomas Ludemann als Naturschutzbeauftragten wiedergewählt
Seit 1992 hält Thomas Ludemann bereits das Amt des ehrenamtlichen Naturschutzbeauftragten für den südlichen Stadtkreis inne. Nun hat ihn der Gemeinderat für eine weitere fünfjährige Amtszeit gewählt. Am 30. September läuft seine derzeitige Amtsperiode offiziell aus, doch er hat sich bereit erklärt, die ehrenamtliche Tätigkeit bis zum 30. September 2017 zu verlängern.

Es gibt drei ehrenamtliche Naturschutzbeauftragte der Stadt Freiburg. Jeder von ihnen ist für einen bestimmten räumlichen Bereich zuständig. Sie beraten und unterstützen die unteren Naturschutzbehörden bei Vorhaben, bei denen in die Natur eingegriffen wird. Die Naturschutzbeauftragten müssen fachlich sehr kompetent sein und zudem ein hohes Maß an Konfliktfähigkeit mitbringen, wenn verschiedene Interessen kollidieren.

Thomas Ludemann verfügt über umfassende Fachkenntnisse im Bereich Vegetationsökologie und speziell über Waldökosysteme. Diese Kenntnisse sind vor allem seiner langjährigen wissenschaftlichen Tätigkeit an der Biologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zu verdanken. Das Wissen, das er hier und an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg sammelte, kommt seiner jetzigen Tätigkeit zugute.

Thomas Ludemann ist nicht nur in der unteren Naturschutzbehörde als Berater sehr gefragt, sondern auch im Naturschutzbeirat der Stadt, im Umwelt- und im Bauausschuss. Auch Fragen seitens der Bürgerschaft beantwortet er gerne. In seine Amtszeiten fielen so wichtigeEreignisse, wie beispielsweise die Aufstellung des Landschaft- und Flächennutzungsplanes 2020, die Neuausweisung und Änderung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten, die Errichtung der ersten Windkraftanlagen auf Freiburger Gemarkung und im Zusammenhang mit dem deutschen Atomausstieg die aktuelle Diskussion um den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien insgesamt, die Sanierung der Bergbau-Altlasten in Kappel und das Mindestflurkonzept zur Offenhaltung der Landschaft im Schauinslandgebiet. Neben dem Ausbau der regenerativen Energien wird die fachliche Kompetenz von dem habilitierten Biologen künftig schwerpunktmäßig bei der Ausarbeitung von Managementplänen für die Freiburger Natura-2000-Gebiete als Bestandteile des europäischen Schutzgebietssystems gefragt sein.
 
 



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