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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Buchtipp: Eckart Witzigmann "Gartenland in Kinderhand"
Das Kinder-Garten-Koch-Buch

An diesem Buch haben sehr viele Menschen mitgewirkt, denen die Bewahrung der Esskultur am Herzen liegt. Eckart Witzigmann als Herausgeber, Charles Prince of Wales und Carlo Petrini begleiten es mit Vorworten, welche den hohen Stellenwert und das Vergnügen guten und gesunden Essens betonen.

Erkannt haben alle, dass heute viele Menschen glauben, keine Zeit mehr für Kochen und gemeinsam Essen zu haben, und so wachsen Kinder auf, die das gar nicht mehr kennen – eine regelmäßige Mahlzeit im Kreis der Familie oder im Kreis der Freunde. Unterwegs schnell ein Döner gegriffen, die Hefeschnecke in der Straßenbahn gegessen, und das nicht ausnahmsweise, sondern ganz oft. Welches Kind weiß denn heute, wie Mohrrüben wachsen, oder dass Erbsen aus der Schale gepult werden, und nicht aus der Dose?

„Der Geschmack der Kindheit ist es, den wir nie wieder vergessen“. Diesen Satz stellt Herausgeber Witzigmann seinen Betrachtungen voran und wirkt wie ein Leitsatz fürdas ganze Buch. Im ersten Teil werden einige Ergebnisse des Projektes „Gartenland in Kinderhand“ geschildert. Über die Baden-Württemberg-Stiftung und die Stiftung Kinderland erhielten Kitas im Genießerländle nach einem Wettbewerb Zuwendungen für das Anlegen eines eigenen Gartens. Die eigentlichen Gestalterinnen waren dann jeweils die Erzieherinnen in den Kitas und natürlich die Kinder. Ziel dieses Projektes war, Kindern die Natur anhand eines eigenen Gartens wieder nahe zu bringen, sie erleben zu lassen, wie selbst gesäte Pflanzen wachsen, und gedeihen, und welcher Pflege sie bedürfen bevor man am Ende eine knallrote Tomate oder einen dicken Kürbis ernten darf. Jetzt kann man nachlesen, was daraus geworden ist. Wie ein roter Faden zieht sich dabei durch alle Beispiele die Freude: die Freude am Planen, denn die Kinder durften bestimmen, was angebaut wird. Die Freude am gemeinsamen Bauen, denn die Eltern und Nachbarn halfen mit. Die Freude, den Pflanzen beim Wachsen zuzuschauen, die Freude am Ernten und dann – die Freude am Zubereiten und Essen.

Dass den Machern des Buches und natürlich des Projektes diese Freude ganz wichtig ist findet sich ebenfalls in den Beiträgen der Köche wieder, die sich - im Anschluss an ein Zwischenkapitel mit den ersten Tipps für das Anlegen eines Hochbeetes - an die kulinarischen Freuden ihrer Kindheit erinnern. Und das bedeutete fast immer auch: gemeinsam essen. Dazu steuern die Profis noch jeweils ein Rezept aus ihrer Küche bei, natürlich mit den Zutaten, die sich im Kinder-Garten anpflanzen und ernten lassen. Dass nun alle Rezepte geeignet seien, wie auf dem Bucheinband angekündigt, auch in Kindergärten und Schulen zubereitet zu werden, wage ich zu bezweifeln. Welcher Kindergarten hält schon Fleur de Sel und Rauchöl vor, oder ist mit Kokotten von 4 cm Durchmesser ausgestattet. Da ist eine Kürbissuppe und die Kartoffel-Karottensuppe mit Schäufele, oder Fleischküchle mit hausgemachten Pommes Frites, sowie der Apfelpfannkuchen „Erbprinz“ wohl paktikabler. Die etwas komplexeren Rezepte bieten sich dann schon eher für eine Familienkochsause am Sonntag an.

Insgesamt ein schönes Buch, reich bebildert, und zweifellos inspirierend für alle, die das Abenteuer „Gartenland in Kinderhand“ angehen möchten.

Hampp Verlag 2011, EUR 19,80
ISBN 978-3-942561-11-2
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Autor: Irene Heitz

 
test Spezial Grüner leben: Wo Öko sich lohnt
Man muss nicht sein ganzes Leben umkrempeln um umweltfreundlicher und nachhaltiger zu leben. Oft wird schon mit kleinen Schritten eine Menge erreicht. Wer ein altes Haushaltsgerät durch ein sparsames neues ersetzt, spart viel Geld und schont Ressourcen und Umwelt. Der Umstieg auf Ökostrom ist schnell erledigt, bedrohte Fischarten werden vom Speiseplan gestrichen, und mit ein bisschen Know how kann man auch bei Geldanlage und Altersvorsorge sein grünes Gewissen pflegen. Die Stiftung Warentest hat Tests und Berichte zu den Bereichen Essen, Kleiden, Investieren, Reisen, Licht und Geräte in dem Sonderheft "Grüner leben" gebündelt, das jetzt erschienen ist.

Das Heft gibt konkrete Tipps für den Alltag, es stellt 50 klima-freundliche Haushaltsgeräte vor, aber auch ethische Banken, Ökofonds und Ökostromanbieter. Zahlreiche Grafiken machen auch komplexe Zusammenhänge verständlich und öffnen die Augen. So ist etwa unter "Grüner reisen" nachzulesen, dass ein Reisender im Bus noch weniger CO2 verursacht als in der Bahn. Fliegen ist so klimaschädlich, dass jeder, der auf Flugreisen verzichtet, eine ganze Menge für die Umwelt tut. Aber auch, wer seine Kleidung lange trägt, sie umweltfreundlich wäscht, Energiesparlampen einsetzt und weiß, dass Multimedia-Geräte allein 32 Prozent der im Haushalt verbrauchten Energie ausmachen, ist schlauer als alle, die unbedacht leben und letztendlich sich selbst schaden - nicht nur finanziell.

Im Kapitel "Grüner essen" haben die Tester vorgerechnet, dass bei den Untersuchungen zwischen 2002 und 2010 Biolebensmittel nicht immer vorn lagen, sie punkten ganz klar bei Obst und Gemüse, lagen bei den Getränken aber eher hinten.

Das test Spezial Grüner leben ist für 7,80 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann bestellt werden unter www.test.de/shop.
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Buchtipp: Margrit Stevanon "Aufläufe und Gratins"
Heißbegehrtes aus dem Ofen: Köstliche Aufläufe und Gratins sind heiß begehrte Klassiker jeder Alltagsküche. Wer dabei nur an Resteverwertung denkt, darf sich von Margrit Stevanon und ihrem Buch »Aufläufe und Gratins – fantastisch vegetarisch« aus dem pala-verlag überraschen lassen.

Weil Aufläufe und Gratins erstaunlich vielseitig sind, macht es immer wieder Spaß, Neues auszuprobieren – ist eine Zutat gerade mal nicht vorhanden, wird sie durch eine andere ebenso köstliche ersetzt. Egal, ob mit Getreide, Kartoffeln oder Nudeln – rund ums Jahr lassen sich unkompliziert die leckersten Gerichte zaubern! Bei der Zubereitung sind neben den passenden Rezepten vor allem Kreativität und Fantasie gefragt, aber auch ein wenig Basiswissen kann nicht schaden. Deshalb gibt die Autorin vorab nützliche Informationen über Backformen, praktisches Zubehör und die richtigen Backtemperaturen sowie Tipps, wie luftig lockere Soufflés garantiert gelingen. Im Rezeptteil finden sich neben bewährten Klassikern wie Kartoffelgratin und Gemüselasagne auch internationale Speisen und interessante exotische Gerichte. Auch Aufläufe für die festliche Tafel und süße Gerichte – als Nachspeise oder Hauptgericht – fehlen nicht.

pala-verlag 2011, 160 Seiten, EUR 9,90
ISBN: 978-3-89566-292-8
 
 

 
Elbdialog in der Sackgasse
WWF: Gespräche mit dem Senat wurden beendet

Hamburg - Zu den Aussagen des Hamburger Senats in bezug auf die Gespräche zur geplanten Elbvertiefung mit dem WWF, die zuletzt Gegenstand einer kleinen Anfrage (20/1761) in der Hamburger Bürgerschaft waren, erklärt WWF Vorstand Eberhard Brandes: „Die Gespräche sind beendet. Die Standpunkte sind ausgetauscht. Der Dialog war konstruktiv und offen, es hat aber leider in den wesentlichen Punkten keine Annäherung gegeben. Derzeit macht es keinen Sinn weiter zu reden. Falls es zu einem späteren Zeitpunkt naturverträgliche Lösungsansätze gibt, ist der WWF gerne bereit, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. Allerdings sollten dann die Umweltverbände Nabu und BUND mit am Tisch sitzen.“
 
 

 
Rauchen zerstört die Umwelt
Rauchen verursacht Herzinfarkt, Diabetes, Impotenz, grauen Star und Krebs. Das ist ­bekannt. Doch die Lust am blauen Dunst ist auch für Ab­holzungen, unfruchtbare Böden und Kinderarbeit verantwortlich. Und Zigarettenstummel sind inzwischen das größte Müllproblem an den Meeresküsten in aller Welt.
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Würth Solar: Griechisches Solarkraftwerk Farsala erreicht Vollauslastung
Eines der größten Solarkraftwerke Griechenlands seit Januar 2011 am Netz / Freiflächenanlage mit 5 MW Nennleistung

Zehn Monate nach seiner Inbetriebnahme hat das von Würth Solar aufgebaute Solarkraftwerk im griechischen Farsala seine volle Auslastung von 5 Megawatt erreicht. Der Komplettanbieter von Photovoltaik-Anlagen aus Schwäbisch Hall hat als Generalunternehmer das Solarkraftwerk am 27. Dezember 2010 in Betrieb genommen. Seit dem 4. Januar dieses Jahres speist die schlüsselfertig aufgebaute Freiflächenanlage Strom ins griechische Netz.

Das Solarkraftwerk in Farsala ist eine der größten Freiflächenanlagen Griechenlands und erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 99.960 Quadratmetern. Die Anlage besteht aus insgesamt 21.274 polykristallinen Silizium-Modulen, die eine Fläche von 34.900 Quadratmetern bedecken. Beim Bau der Anlage wurden 122 Kilometer Solarkabel verlegt und fünf Kilometer Mittelspannungsleitungen gezogen.

"Die größte Herausforderung beim Bau bestand darin, eine 400 kV-Hochspannungsleitung zu umgehen, die sich über das komplette Gelände erstreckt", erklärt Patrick Metzger, Leiter der Solarkraftwerkssparte von Würth Solar. "Mit der Freiflächenanlage in Farsala haben wir unsere Aktivitäten im Bereich Würth Solar PV Power Plants weiter ausgebaut. Parallel sind bereits weitere Anlagen in Griechenland im Bau und in Planung", so Metzger weiter.

Energiebedarf von über 1.600 Haushalten / wesentliche CO²-Reduktion
Durch den Stromertrag der Anlage in Farsala wird der jährliche Energiebedarf von mehr als 1.600 griechischen Haushalten gedeckt. Dabei werden pro Jahr rund 3.700 Tonnen Kohlendioxid-Ausstoß eingespart.

Der Eigentümer der Anlage ist die Heliogenesis S. A. mit Sitz in Athen, die das Projekt während der Lizenzerteilungs-, Finanzierungs- und Bauphase entwickelt hat. Die Heliogenesis S. A. vergab den Auftrag für das Engineering, die Lieferung und den schlüsselfertigen Bau des Solarkraftwerks an die Würth Solar Hellas A. E., die griechische Tochtergesellschaft der Würth Solar Deutschland, die seit 2008 in Griechenland tätig ist. Würth Solar Hellas A. E. erhielt auch den Auftrag für den Betrieb und die Wartung der Anlage nach deren Inbetriebnahme. Das Projekt wurde durch eine konsortiale Forfaitierungsvereinbarung finanziert, die von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) arrangiert wurde. Die Heliogenesis S.A. gehört einer Gruppe von Beteiligungsgesellschaften in Griechenland an, die zurzeit ein zusätzliches 106-MWP-PV-Portfolio entwickelt, dessen Baubeginn für das Jahr 2012 geplant ist.

Würth Solar ist bereits seit 2004 im Bereich der Solarkraftwerke aktiv und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche große Freiflächenanlagen von insgesamt rund 100 MW realisiert. Vergangenes Jahr hat das Unternehmen diese Kompetenzen im Geschäftsbereich Würth Solar PV Power Plants gebündelt.


Über Würth Solar
Würth Solar, ein Unternehmen der Würth-Gruppe, ist ein international agierender Anbieter für Photovoltaik-Lösungen. Das 1999 gegründete Unternehmen verbindet seine Kompetenzen in der Modulherstellung mit der Erfahrung aus dem langjährigen Vertrieb kompletter Photovoltaik-Anlagen und bietet damit ein einzigartiges Leistungsspektrum am Markt. Würth Solar vertreibt Photovoltaik-Systeme und -Komponenten für klassische Aufdachanlagen für private sowie gewerbliche Gebäude. Diese Handelsaktivitäten werden in Deutschland unter der Marke SolarMarkt geführt. Zudem steht Würth Solar auch für ästhetisch anspruchsvollste Architekturanwendungen, speziell im Fassadenbereich. In einem weiteren Geschäftsfeld realisiert das Unternehmen als Generalunternehmer schlüsselfertige Solarkraftwerke.
Derzeit beschäftigt das Unternehmen über 300 Mitarbeiter, einschließlich rund 50 Mitarbeitern im Geschäftsbereich Würth Solar PV Power Plants.
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"Vogelkinder"
Zu einem unterhaltsamen Vormittag lädt der "Planetenkinder e.V. Freiburg" Kinder zwischen drei und sechs Jahren mit oder ohne Begleitung ihrer Eltern am Samstag, 29.10.2011, ein. Zwischen zehn und zwölf Uhr tauchen Kinder mit Spielen und Aktionen in die Welt der Waldvögel und ihrer Lebensgewohnheiten ein - sie werden dabei selbst zu „Vogelkindern“. Die Veranstaltung kann für das "Naturabzeichen" angerechnet werden. Sie findet beim Haus Am Schlossberg 3 statt - bei Regen drinnen. Kosten: fünf Euro pro Kind; Eltern dürfen ihre Kinder kostenlos begleiten. Treffpunkt an der Talstation der Schlossbergbahn im Stadtgarten um 9:40 Uhr; gemeinsame Hochfahrt. Eine Anmeldung an info@planetenkinder.de wird erbeten. Mehr Infos auf www.planetenkinder.de.
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Freiburg i.Br. und Region: Kurs 100% erneuerbare Energien
- EnergieWendeTage 2011 für Stadt & Region Freiburg

Am 28. und 29. Oktober 2011 finden in Freiburg i.Br. die ersten EnergieWendeTage für die Stadt und Region Freiburg statt. „Wege zur 100% erneuerbare Energien Region Freiburg. Beispiele aus Deutschland - Chancen – Herausforderungen“ heißt am Freitag, 28.10. um 17:30 im Café Vélo/Mobile an der Hauptbahnhof-Brücke der Startvortrag von Dr. Peter Moser, Kassel, deENet, Leiter des bundesweiten Projekts „100% Erneuerbare Energien Regionen“ des Bundesumweltmi­nisteriums. Die anschließende Podiumsdiskussion „Kurs 100% erneuerbare Energien für Freiburg und Region. Was können Bürgerschaft, Kommunen, Kreise, Wirtschaft und Wissenschaft beitragen?“ mit Gerhard Stryi-Hipp, Fraunhofer-ISE, Leiter Energiepolitik, Per Klabundt, 100%GmbH Wirtschaftsverband, Freiburg, Philipp Oswald, Cluster Green City Freiburg/ FWTM und Dr. Moser leitet Ulrich Drescher, UnternehmensGrün.

Am Samstag, 29.10.ab 9:30 Uhr bis 12:30 werden in der Universität, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1015 zusammen mit dem Samstags-Forum Region Freiburg Vorbilder und Projekte vorgestellt. Es berichten Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V., zu „100 % erneuerbar und was ist Energieautonomie?“, Andreas Markowsky, Ökostromgruppe Freiburg zu „Mehr Solar-Wind-Wasserkraft für die Region“, Christian Neumann, Energieagentur Regio Freiburg, über „Bioenergiedörfer: Energierevolution in der Region“, Hannes Linck, VCD Südlicher Oberrhein e.V., zur „Mobilitätswende in Stadt und Region“, Nik Geiler, Eine Welt Forum Freiburg e.V., zu „Globale Energie- und Autonomie-Gerechtigkeit“, Dieter Seifried, Büro Öquadrat, Freiburg, zu „Strom- und Energiesparen plus Energieeffizienz“ und Dr. Jörg Lange, Klimabündnis Freiburg, über „Blockheizkraftwerke – Kern der Energiewende“.

Am 29.10. um 14:00 Uhr beginnt im Café Vélo/Mobile an der Hauptbahnhof-Brücke die Podiums- und Publikumsdiskus­sion „Ziel Energieautonomie für Stadt und Region Freiburg“ mit Referenten des Vormittags. Eine öffentliche „EnergieWende-Werkstatt“ ab 15 Uhr mit Initiativen und Vereinen sowie ein Manifest runden die EnergieWendeTage ab.

Der Eintritt ist frei. Für den 28.10. und für den 29.10 ab mittags sind Anmeldungen erbeten an ecotrinova@web.de oder Fax 0761-7678513. Veranstalter sind das Netzwerk Energiewende-Klimaschutz Regio Freiburg, das Klimabündnis Freiburg sowie fürs Samstags-Forum Regio Freiburg ECOtrinova e.V. und der u-asta an der Universität mit Partnern. Schirmherrin des Samstags-Forums ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
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