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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Kirche im Klimaschutz lokal aktiv
Photovoltaikanlagen auf Kindergartendächern

Freiburg / Merzhausen. Die Evangelische Kirche in Freiburg arbeitet konsequent weiter an ihrem lokalen Klimaschutzprogramm. In diesem Herbst konnten zwei Photovoltaikanlagen auf Gebäuden der Kirche in Betrieb genommen werden. „Das soll die umfangreichen Maßnahmen zur Energieeffizienz und zur Reduzierung von CO2-Emmission ergänzen", sagt Bauamtsleiter Reinhard Stulz.

Beide Anlagen werden von kirchennahen Unternehmen betrieben. In Merzhausen wird auf dem Dach der neu errichteten Kindertagesstätte (Kita) eine 30-Kilowatt-Anlage von der Gesellschaft zur Energieversorgung der kirchlichen und sozialen Einrichtungen (KSE) gebaut. Die Kirche hat dazu das Dach der Johannes-Kita direkt neben der Kirche verpachtet. 92 Module wurden auf einer Fläche von 200 Quadratmetern auf dem Dach verlegt. Mit der Anlage könne eine CO2-Ersparnis von 400 Gramm pro Kilowattstunde gegenüber anderen Stromerzeugern erzielt werden, erklärt Tobias Moser. Dem Elektroingenieur ist dabei wichtig, dass zur Vermeidung von so genannten Verschattungsverlusten ein Regler mit Einzelmoduloptimierung eingebaut ist. Der Stadtkirchenbezirk verpachtet das Dach an die KSE, die den erzielten Strom einspeist. Der Photovoltaik (PV)-Strom könne aber auf Wunsch ab 2020 auch direkt an die Johanneskirche geliefert werden, sodass die Gemeinde ihren eigenen PV-Strom verbrauchen kann, erklärt Lena Klietz von KSE. "Den zusätzlichen Strombedarf decken sie weiterhin über das Netz mit dem KSE-Ökostrom", sagt sie weiter. Über die Lieferung des PV-Stroms und den Rest KSE-Ökostrom werde dann ein Stromlieferungsvertrag auf max. 3 Jahre abgeschlossen.

Die Betreiberin der Anlage, die KSE wurde von den beiden Landeskirchen und den beiden Diözesen in Baden-Württemberg gegründet und hat ihren Sitz in Freiburg.

Ein weiters Modell der Stromeinspeisung mit der Evangelischen Kirche in Freiburg gibt es in Freiburg-St. Georgen. Auf dem gemeinsamen Dach des evangelischen Oberlin-Kindergartens und des Gemeindehauses der Lukasgemeinde wurde ebenfalls eine rund 30-KW-Anlage in Betrieb genommen. Hier ist die Betreiberin die Ökumenische Energiegenossenschaft e.G. (ÖEG), die es seit 2009 gibt und ihren Sitz in Bad Boll hat. „Die Module dieser so genannten Aufdachanlage stammen aus deutscher Produktion", betont der Solarteur Klaus Winterer. Auch hier laufe der Pachtvertrag über 20 Jahre, so Sebastian Edel von der ÖEG, der Strom werde ins Netz eingespeist. „Die Nutzung des Stromes vor Ort wäre wirtschaftlicher gewesen, scheiterte aber an den Rahmenbedingungen des Erneuerbare-Energie-Gesetzes", sagt der Experte. Demnach stünde die gemeinsame Nutzung des Daches durch Kita und Pfarrgemeinde laut EEG der Eigennutzung des Stroms bisher entgegen.

Mit beiden Anlagen könnten zusammen rund 20 Haushalte mit Energie versorgt werden. Die Kirche betreibt seit einiger Zeit bereits kleinere PV-Anlagen, unter anderem in Freiburg-Hochdorf auf dem Katharina-von-Bora-Haus, wo die bürger- und spendenfinanzierte Anlage bereits fast 20 Jahre alt ist. Jetzt sollen weitere Möglichkeiten geschaffen werden, Photovoltaikanlagen zu montieren. Erste Vorüberlegungen für eine weitere Anlage auf dem Dach der Kreuzkirche in Freiburg-Stühlinger sind schon in Gang.

zum Bild oben:
Auf dem Dach des Johanneskindergartens in Merzhausen werden die Module installiert.
Foto: Günter Hammer
 
 

 
Espresso im Test - Lecker und fair?
ÖKO-TEST hat in der neuen Ausgabe 22 Espresso-Röstungen auf Inhaltsstoffe, Sensorik und CSR-Bedingungen getestet. Fünf Marken kann die Redaktion empfehlen. Die Probleme im Test: zu viel Acrylamid und bittere Arbeitsbedingungen auf den Plantagen. Immerhin schmecken fast alle – bis auf den Espresso von Starbucks. Wie guter Kaffee und Espresso gelingt, erklärt ÖKO-TEST außerdem im großen Kaffee-Spezial ...
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Neuzugänge auf dem Mundenhof
Buntmarder-Weibchen wurde heute vorgestellt – das Männchen folgt demnächst

Nach vierjähriger Wartezeit ist es soweit: der Mundenhof empfängt seine neuen Mitbewohner – ein Sibirisches Buntmarderpärchen. Bislang wuseln in ganz Europa nur rund 40 dieser neugierigen und geschickten Tiere durch die Zoos. Dort, wo sie zu sehen sind, zählen sie zu den Publikumslieblingen. Der Mundenhof hatte sich deshalb entschieden, den Beton des ehemaligen Bärengeheges durch einen naturnahen Lebensraum für Buntmarder zu ersetzen.

Die Tiere werden über das Europäische Zuchtprogramm verteilt, wo der Mundenhof seit 2015 auf der Warteliste stand. Vor kurzem gab es endlich grünes Licht: Ein Weibchen aus Berlin und ein Männchen aus Jerusalem können nach Freiburg umsiedeln. Während der Umzug aus Berlin nur einen zweitägigen Roadtrip für zwei Tierpflegerinnen bedeutete, sind die Einreisebestimmungen für das Männchen aus Israel aufwendiger. Im November sollen alle Untersuchungen und Bestätigungen vorliegen, damit das Tier den Flug antreten kann. Bis dahin bleibt es bei einer Fernbeziehung.

Die Eingewöhnung in das neue Gehege erfolgt gemeinsam, wenn beide Buntmarder vor Ort sind. Das Weibchen wird daher aktuell hinter den Kulissen im Ausweichgehege gehalten. Bei einem Ortstermin auf dem Mundenhof mit Bürgermeisterin Gerda Stuchlik wurde die aufgeweckte junge Marderdame heute vorab der Presse vorgestellt. Dabei betonte Stuchlik: „Unsere beiden Neuzugänge aus Berlin und Jerusalem waren mit mehr Formalitäten verbunden als der Wechsel eines Fußballstars nach Freiburg. Das Warten hat sich aber gelohnt. Ich bin überzeugt davon, dass unsere Buntmarder bald die neuen Stars auf dem Mundenhof sein werden. An hoher Laufbereitschaft fehlt es ihnen jedenfalls nicht.“
 
 

 
Sekt-Empfehlung: AKW Fessenheim-Abschaltung wird endlich konkreter
Nach unsäglich langem Hin und Her wurde jetzt wieder einmal ein Termin für die geplante Abschaltung des ältesten AKW Frankreichs angekündigt.

"Das Kernkraftwerk im elsässischen Fessenheim wird seinen Betrieb bis zum Sommer 2020 endgültig einstellen. Das hat die Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer nach einem Treffen mit der französischen Umweltstaatssekretärin Emmanuelle Wargon in Colmar mitgeteilt." schreibt aktuell die Badische Zeitung auf ihrer Homepage.

Zum Thema Fessenheim-Abschaltung gibt BUND-Geschäftsführer Axel Mayer eine "Sektempfehlung"

Kaufen Sie drei gute Flaschen Sekt

x Die Erste öffnen sie am Tag der endgültigen Abschaltung (?) des Letzten der beiden Reaktoren

x Die Zweite öffnen am Tag der Entleerung der Brennelemente-Zwischenlager in ca. 5 Jahren (Erst dann ist die die ganz große GAU-Gefahr tatsächlich beseitigt)

x Die Dritte Flaschen sollten Sie gut lagern. In ca. einer Million Jahre ist der Großteil des in Fessenheim angefallenen Atommülls zerfallen. Dann gibt es tatsächlich Grund auf die Fessenheim-Schließung anzustoßen. Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
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Zweckverband Regio Nahverkehr Freiburg als Modellregion
Gebiet des Zweckverbands Regio Nahverkehr Freiburg (ZRF) als Modellregion für Verbesserungen bei den öffentlichen Verkehrsmitteln?

Mögliche Perspektiven durch das Klimaschutzpaket der Bunderegierung sollen näher geprüft werden Auch wenn das Klimaschutzpaket der Bunderegierung insgesamt nicht die Erwartungen an eine ambitionierte Klimapolitik erfülle, biete es nach Ansicht der Oberbürgermeister von Freiburg und Waldkirch, Martin Horn und Roman Götzmann beim öffentlichen Personennahverkehr gute Anknüpfungspunkte für kommunale Initiativen. Denn in den von der Bundesregierung am Freitag vorgelegten Eckpunkten für das Klimaschutzprogramm 2030 kündige die Bundesregierung an, zusätzlich 10 Modellprojekte des öffentlichen Personennahverkehrs unterstützen zu wollen.

Laut OB Horn kann „eine Wende in der Verkehrspolitik nur dann gelingen, wenn wir in Stadt und Region eine wirkliche Alternative zum Auto bieten. Wir müssen in erster Linie in der Stadt die Stadtbahn und in der Region die S-Bahn sowie den regionalen Busverkehr in den kommenden Jahren weiter mit hohem finanziellen Aufwand ausbauen. Wir haben eine hervorragende regionale Zusammenarbeit, allerdings schaffen wir noch mutigere Investitionen nur durch mehr Fördergelder.“

Eine deutliche Attraktivitätssteigerung für Bus und Bahn sei von zentraler Bedeutung, damit der Verkehrssektor seinen CO2-Einsparbeitrag bringen könne. „Auch wenn wir in unserer Region bereits heute bundesweit mit die preiswertesten Tarife bei den öffentlichen Verkehrsmittel haben, müssen alle Optionen geprüft werden, wie sich die preisliche Attraktivität noch weiter steigern lässt“, ergänzt OB Götzmann und führt weiter aus „hierfür brauchen wir mehr direkte finanzielle Unterstützung.“ Beide Oberbürgermeister halten dies vor allem auch aus sozialen Gründen für Familien und Menschen mit geringeren sowie mittleren Einkommen für erforderlich.

Beide wollen sich dafür einsetzen, dass der Zweckverband Regio Nahverkehr Freiburg (ZRF) gemeinsam mit dem RegioVerkehrsverbund Freiburg (RVF) eine Bewerbung als Modellregion und die Förderung durch den Bund näher prüft. Es wäre wünschenswert, wenn eine Projektförderung für die gesamte Region gelten würde.

Zudem soll in Erfahrung gebracht werden, ob zusätzliche Fördergelder für den Ausbau oder für attraktivere Tarife in unserer Region durch den Bund bereitgestellt werden könnten. Bislang seien die näheren Förderkriterien allerdings leider noch nicht bekannt geworden. Weitere Schritte werden mit allen Beteiligten besprochen.
 
 

 
Große Freude im Klimaaktionsbündnis!
SC Freiburg unterstützt das Klimaaktionsbündnis und Freiburg for Future in letzter Minute

Freiburg, den 19. September 2019, 17 Uhr

Soeben unterzeichnete der SC Freiburg den Aufruf des Klimaaktionsbündnisses und stellt sich damit hinter die Fridays for Future.

Große Akteure, wie der Schwarzwaldverein, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und die VAG hatten sich in den letzten Tagen noch eingefunden. Aber der Freiburger SC, das war selbst für das Klimabündnis-Team eine kleine Sensation.

Dirk Henn, der das Büro der Kampagne koordiniert: "Das ist eine Riesenfreude für uns. Dutzende Menschen haben zwei Monate lang unermüdlich auf den morgigen Tag hingearbeitet. Dass nun auch der SC mit an Bord ist, ist ganz große Klasse! Danke Freiburg, danke SC!"
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Taifun-Tofu veröffentlicht zweite Gemeinwohlbilanz
Wirtschaften zum Wohle aller

Die Taifun-Tofu GmbH hat ihren zweiten Gemeinwohlbericht erstellt und bekräftigt damit ihr besonderes Engagement für ein gemeinwohlorientiertes Wirtschaften. Auf Grundlage des Berichts wurde der Freiburger Tofuhersteller von unabhängigen Auditoren mit 608 Punkten bewertet und gilt damit als „erfahrenes“ Unternehmen im Sinne der Gemeinwohlökonomie.

Im Vorfeld hatte eine Gruppe aus Taifun-Mitarbeitenden die verschiedenen Tätigkeitsbereiche sowie die Tofu-Wertschöpfungskette ausführlich beleuchtet. Als Orientierung diente die Matrix der Gemeinwohlökonomie, eine alternative Wirtschaftsform. Anstatt schnelles Wachstum oder Strategien, sich am Markt zu behaupten, in den Fokus zu stellen, verfolgt diese eine andere Vision: Sie setzt auf die vier Werte ökologische Nachhaltigkeit, Solidarität & Gerechtigkeit, Transparenz & Mitentscheidung sowie Menschenwürde und misst die Organisationen danach. Werte, die auch für Taifun-Tofu zentral sind.

„Als wir vor ein paar Jahren auf die Gemeinwohlökonomie stießen, fiel uns auf, dass sie viele unserer Überzeugungen sehr gut bündelt“, sagt Geschäftsführer Alfons Graf. Etwa faire Geschäftsbeziehungen zu pflegen und die Umwelt bei allem Tun im Blick zu haben. Nur logisch also, dass der Hersteller bei den Gemeinwohlkriterien „Sinn der Produkte“, „Reduktion ökologischer Auswirkungen“ und „Nachhaltigkeit in der Zulieferkette“ von den Prüfern als vorbildlich bewertet wurde. Für seine Tofuspezialitäten verwendet Taifun-Tofu nur biologische Rohwaren, die Sojabohnen stammen zu 100% aus europäischem Vertragsanbau. Auch Solidarität und Menschenwürde − Werte, die in der Gemeinwohlmatrix fest verankert sind − lebt der TofuProduzenten ohne Kompromisse. Das spürt man nicht nur an dem Vertrauen, das zwischen den Landwirten und Taifun herrscht. Seit letztem Jahr gibt es eigene Firmenveranstaltungen, bei denen Mitsprache und Mitbestimmung der Belegschaft neu gestaltet wurden.

Die Gemeinwohlbilanz, erstmals erstellt für die Jahre 2014/15, dient dem Unternehmen vor allem als Steuerelement, um sich weiterzuentwickeln. Denn auch Bio-Pioniere machen (noch) nicht alles perfekt. Mit der zweiten Bilanz, die sich auf den Zeitraume 2016-2018 bezieht, wurde nun ein weiterer großer Schritt in Richtung Gemeinwohl getan.
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NABU: Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetz geht nicht weit genug
Miller: Es fehlen Abfallvermeidungsziele und Vorgaben zum Einsatz von Rezyklaten

Berlin – Anlässlich der bis heute laufenden Verbändeanhörung zur Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes begrüßt der NABU zahlreiche Neuerungen im Entwurf, sieht aber auch Nachholbedarf bei klaren Vorgaben. „Das Umweltministerium hat viele gute Ideen zur Vermeidung von Abfällen und für eine erweiterte Produktverantwortung. Aber wo bleibt eine verbindliche Quote, die Hersteller zwingt mehr Rezyklate in ihren Produkten und Verpackungen einzusetzen? Wo bleiben strikte Vorgaben für Händler, die ihre Retouren und nicht verkaufte Artikel nicht mehr legal vernichten dürfen? Man schreckt augenscheinlich davor zurück, die Wirtschaft zu verpflichten, ihre Waren kreislauffähig zu gestalten“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

Als positiv bewertet der NABU, dass das Thema Abfallvermeidung stärker in den Vordergrund gerückt wird. Leider resultieren daraus aber keine klaren Verpflichtungen für Behörden und Unternehmen. Es gebe erste richtige Ansätze, um Hersteller, die besonders viel Müll in der Umwelt verursachen, finanziell zu beteiligen, etwa an städtischen Säuberungsaktionen. Positiv sei auch, dass in Zukunft die Bundesbehörden verstärkt umweltfreundliche Produkte, zum Beispiel mit hohem Rezyklat-Anteil, beschaffen sollen.

Gleichzeitig verpasse es das Umweltministerium, mit dem Gesetzentwurf einen klaren Fahrplan für eine zukünftige Kreislaufwirtschaft aufzustellen. Durch eine geplante Recyclingquote von 65 Prozent bis 2035 werden bereits heute realisierbare Recyclingziele in eine ferne Zukunft verschoben. „Dass Deutschland hier nur eine bereits bestehende EU-Vorgabe umsetzen will, ist besonders ambitionslos“, kritisiert Miller.

„Wenn wir weg von der Verbrennung und Deponierung unserer Siedlungsabfälle und hin zu mehr Wiederverwendung und Recycling kommen wollen, brauchen wir mehr reparatur- und recyclingfreundliches Design, eine Rezyklat-Einsatzquote, eine flächendeckende Biotonne in ganz Deutschland und eine wesentlich bessere Abfallberatung als bisher“, fordert Sascha Roth, NABU-Abfallexperte. Es stehe zu befürchten, dass in der noch ausstehenden Ressortabstimmung zwischen den Ministerien viele gute Ansätze bei der Produktverantwortung oder der umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung zurückgenommen werden. Der NABU fordert die beteiligten Ministerien dazu auf, dem Umweltministerium in diesen Punkten zu folgen.
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