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Montag, 29. April 2024
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Verschiedenes

 
Malta-Referendum
NABU setzt zum Schutz von Zugvögeln nun auf EU-Recht

Umweltkommissar Vella muss Maltas Ausnahmegenehmigung kassieren

Der NABU wertet das Ergebnis der Volksabstimmung zur Frühjahrsjagd auf Zugvögel in Malta als Zeichen, dass die Jagdlobby in dem Mittelmeerstaat an Boden verliert. Danach hat sich eine hauchdünne Mehrheit von 50,4 Prozent aller Wahlberechtigten für die Beibehaltung der Frühjahrsjagd auf Zugvögel ausgesprochen. Bei hoher Wahlbeteiligung hatten nur 2200 Stimmen gefehlt, um der Initiative einer Koalition aus Nichtregierungsorganisationen zum Erfolg zu verhelfen, die ein Ende der nationalen Ausnahmeregelung forderte, die maltesischen Jäger den Abschuss von Turteltauben und Wachteln während des Frühjahrzuges nach Europa erlaubt.

NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Fast die Hälfte der maltesischen Bevölkerung hat für ein Ende der Frühjahrsjagd gestimmt. Dies zeigt, dass es in Malta bei weitem keinen Konsens für die Vogeljagd mehr gibt. Unser Partnerverband BirdLife Malta hat mit einer großartigen Kampagne für den Stopp der Frühjahrsjagd geworben. Den Ausschlag hat letztendlich wohl die Unterstützung der Regierungspartei für die Fortführung der Jagd gegeben, die gleichzeitig versprach, in Zukunft härter gegen den weit verbreiteten illegalen Abschuss geschützter Arten vorzugehen.“

Der NABU lehnt die Jagd auf Vögel im Frühjahr strikt ab, da dabei die Elternvögel geschossen werden, die den Winter überlebt haben und in wenigen Wochen zur Brut schreiten würden. Dazu haben sich die Mitgliedstaaten der EU mit der Vogelschutzrichtlinie verpflichtet. Nur im Ausnahmefall kann ein Mitgliedstaat wie Malta die Jagd auf Zugvögel auf dem Frühjahrszug erlauben. Dazu muss sichergestellt sein, dass nur geringe Mengen bestimmter Arten unter streng kontrollierten Bedingungen geschossen werden. Ein jährlicher Bericht über die Einhaltung dieser Bedingungen muss der EU-Kommission vorgelegt werden.

NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann: „Bei 11.000 offiziell im Frühjahr zu schießenden Turteltauben kann jedoch von ‚geringen Mengen‘ keineswegs die Rede sein. In Deutschland brüten nur noch etwa 30.000 Paare der Turteltaube, ihre Bestände sind in den vergangenen zwölf Jahren um über die Hälfte zurückgegangen. Bereits die offizielle Zahl der jedes Frühjahr in Malta geschossenen Turteltauben ist eine schwere Belastung für diese bei uns hochbedrohte Vogelart. Da zudem die Kontrolle der Abschusszahlen nicht funktioniert, müssen wir damit rechnen, dass in Wirklichkeit wesentlich mehr Turteltauben geschossen werden.“

Der NABU sieht daher die strengen Ausnahmebedingungen der Vogelschutzrichtlinie in diesem Fall nicht erfüllt. Die von den Jägern knapp gewonnene nationale Abstimmung dürfte daher trotzdem die Fortführung der Frühjahrsjagd nicht dauerhaft festschreiben.

„Die Entscheidung über die Jagd auf Zugvögel kann nicht von einem EU-Staat alleine getroffen werden, denn es geht um ein gemeinsames europäisches Naturerbe – gerade deshalb gibt es die EU-Vogelschutzrichtlinie“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Miller. „Der NABU fordert deshalb EU-Umweltkommissar Karmenu Vella auf, die von Malta beanspruchte Ausnahmeregelung zu kassieren, da sie EU-Recht widerspricht. Fast die Hälfte der Malteser würden dies unterstützen, die Europäer in den Brutgebieten der betroffenen Vogelarten sowieso.“

„Nur ein Ende der Ausnahmeregelung für Turteltaube und Wachtel würde es ermöglichen, in der Praxis erfolgreich gegen den Abschuss geschützter Arten wie Adler und Störche vorzugehen – angeblich ein erklärtes Ziel der maltesischen Regierung. Anderenfalls dient die Ausnahmeregelung als willkommener Deckmantel für illegale Abschüsse“, so NABU-Vogelexperte Lachmann.
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NABU zeigt BUGA-Gästen Wohnzimmer von Eisvogel und Biber
Ein Fluss wird lebendig

Naturschutzgroßprojekt mit Modellcharakter - NABU-präsentiert sich an drei Standorten Havelberg - Premnitz - Rathenow

Zu Gast im Wohnzimmer von Eisvogel und Biber: Der NABU bietet Besuchern der Bundesgartenschau 2015 ab dem 19. April die Möglichkeit, sich hautnah über eines der bedeutendsten Naturschutzgroßprojekte an einem Fluss zu informieren, das aktuell unter Federführung des NABU in der Havelregion umgesetzt wird. Ingesamt bietet der NABU sieben exklusive zweistündige Schiffstouren von Havelberg in das Renaturierungsgebiet an, bei denen NABU-Projektleiter Rocco Buchta über Historie und Hintergrund des Vorhabens, Naturschutzmaßnahmen und Zukunftspläne im Projekt berichtet. Darüber hinaus präsentiert sich der NABU während der BUGA dauerhaft an drei Standorten in den Städten Havelberg, Premnitz und Rathenow mit vielen Informationen und Tipps rund um den Natur- und Artenschutz.

Mit der BUGA, die vom 18. April bis zum 11. Oktober ihre Pforten in der Havelregion öffnet, findet erstmals eine Gartenbauausstellung an mehreren Standorten gleichzeitig statt, die mit einem Fluss verbunden sind. Seit 2005 führt der NABU an der Unteren Havel mit Unterstützung vom Bund und den Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt das größte europäische Projekt zur Renaturierung eines Flusses durch, das auch ausschlaggebend für den BUGA-Standort war. Auf rund 90 Flusskilometern will der NABU in den kommenden Jahren Sandufer von ihrem steinernen Korsett befreien, Altarme und Flutrinnen wieder mit dem Fluss verbinden und 89 Hektar Au- und Uferwald sowie Überflutungsflächen für einen natürlichen Hochwasserschutz schaffen.

„Die Renaturierung der Unteren Havel ist ein wegweisendes und länderübergreifendes Naturschutzgroßprojekt mit Modellcharakter, wie aus einer ehemaligen Wasserstraße wieder ein lebendiger Fluss entstehen kann. Davon profitieren nicht nur die Tiere und Pflanzen an der Havel, sondern auch die Menschen am Fluss und damit die ganze Tourismusregion. Wir wollen Besucher aus dem ganzen Bundesgebiet für dieses Naturparadies im Nordosten Deutschlands begeistern“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Mit der Flussrenaturierung sollen die Lebensbedingungen von über 1100 bedrohten und geschützten Arten sowie der Hochwasserschutz verbessert werden.

„Die BUGA bietet eine wunderbare Gelegenheit, das Naturparadies Untere Havel bekannter zu machen und gleichzeitig dafür zu werben und zu zeigen, wie wichtig intakte Flussökosysteme sind. Hier trifft Arten- und Lebensraumschutz mit Lebensqualität zusammen“, so Projektleiter Rocco Buchta.

Der NABU-Naturgarten lädt in der Domstadt Havelberg BUGA-Gäste zum Verweilen ein. Eine Attraktion in dem rund 200 Hektar großen Areal in der Kleingartenanlage „Am Nussberg“ ist ein riesiges Vogelhäuschen. Geplant sind Aktionen mit den NABU-Experten zum gift- und torffreien Gärtnern. Über das Leitsystem „Zehn Dinge, die man im Leben getan haben sollte“ erhalten Naturfreunde Tipps für naturnahes Gärtnern, etwa zu heimischen Pflanzen oder zum Bau von Insektenhotels und Nisthilfen. Im „Haus der Flüsse“ präsentiert sich der NABU auf Infoschildern im Außengelände, in unmittelbarer Nähe des kürzlich angeschlossenen Altarms Havelberg. In Premnitz informieren NABU-Schilder auf der Aussichtsplattform des Pumpwerks an der Uferpromenade ebenfalls über die Renaturierung, den Lebensraum Fluss und heimische Tiere und Pflanzen. Im Optikpark in Rathenow erfahren BUGA-Besucher auf nicht-motorisierten Floßfahrten durch einen Havelaltarm Wissenwertes zum Engagement des NABU an der Havel. Für Vogelfans organisiert der NABU am 8. Mai an der Johanniskirche in Brandenburg eine Vogelexkursion mit Vogelzählung. Anmeldung unter presse@nabu.de.
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ÖKO-TEST Weidemilch
Stall statt Wiese

Der neueste Trend auf dem Milchmarkt ist Weidemilch. Doch eine neue Untersuchung des ÖKO-TEST-Magazins zeigt, dass die entsprechend ausgelobten Produkte zu wenig gesunde Omega-3-Fettsäuren enthalten. Das deutet darauf hin, dass die Kühe nicht genug Grünfutter gefressen haben. Auch wollten oder konnten einige Hersteller nicht belegen, dass die Tiere tatsächlich viel auf der Weide sind.

Neben Bio-, Alpen-, Berg- und Heumilch gibt es in den Supermarktregalen mittlerweile auch Weidemilch. Diese soll dem Verbraucherwunsch Rechnung tragen, dass Kühe im Sommer artgerecht auf der Weide stehen dürfen. Doch einen verbindlichen Produktionsstandard gibt es derzeit für die Weidemilch in Deutschland nicht. Eine Leitlinie, wie dieser Standard aussehen kann, kommt aus den Niederlanden: Demnach müssen Kühe an mindestens 120 Tagen im Jahr mindestens sechs Stunden pro Tag auf der Weide sein. In Irland und Neuseeland werden dagegen Vollweidesysteme praktiziert.

ÖKO-TEST wollte wissen, ob bei Weidemilch die Kühe tatsächlich mehr Grünfutter erhalten als bei konventionellen Produkten. Überprüfen lässt sich das anhand von Omega-3-Fettsäuren. Die kommen in höheren Mengen in Gras, Heu oder Grassilagen vor, weshalb ein hoher Gehalt in der Milch Rückschlüsse auf das Futter der Kühe erlaubt. Im Labor zeigte sich, dass viele Weidemilch-Marken einen so niedrigen Wert haben, wie er für konventionelle Milch typisch ist. Bessere Ergebnisse lieferte die ebenfalls von ÖKO-TEST untersuchte Bio- und Heumilch. Hier war der Anteil von grünfuttertypischen Fettsäuren höher.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass nur wenige Hersteller ihre Lieferanten zum Verzicht auf gentechnisch verändertes Futter verpflichtet haben. Bei einer Milch analysierte das Labor zudem Rückstände von Reinigungsmitteln.
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ECOtrinova e.V.: Vorstand bestätigt und erweitert
Große Sorgen wegen riesiger Gefährdung durch rissiges Atomkraftwerk Fessenheim.


Bei ECOtrinova, regional tätiger in Freiburg ansässiger gemeinnütziger Umweltschutzverein, wurde kürzlich der langjährig tätige Vorstand einstimmig wieder gewählt mit dem Physiker, Energie- und Umweltexperten Dr. Georg Löser als Vorsitzendem. Stellvertreter sind die Diplomforstwirtin Dorothea Schulz und der Ingenieur und Umweltgraphiker Bruno Natsch. Weitere Vorstandmitglieder sind der IT-Experte und ehemalige MdL Klaus-Dieter Käser, der Dipl.-Ing. und Medien-Ökologe Hans-Jörg Schwander sowie neu hinzu gewählt die freiberufliche Diplomforstwirtin Dr. Carola Holweg.

Besonders erfreut zeigte sich die Mitgliederversammlung über einen Zuschuss vom Landesumweltministerium aus Mitteln der Glücksspirale, den der Verein für das anstehende neue mehrteilige Bildungsvorhaben „Vom Ressourcenfieber zur Rohstoffwende. Wie wollen wir leben?“ laut Minister Untersteller im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs gewonnen hat. Das Vorhaben wird mit dem Öko-Institut, Eine Welt Forum Freiburg, Studierendenrat der Universität, Agenda 21-Büro Freiburg und einer Reihe weiterer Partnern am 18. April in der Universität gestartet und noch gesondert angekündigt.

Angesichts der Rohrbrüche und Überschwemmungen von Elektronik und Haare sträubender Schlampereien im Atomkraftwerk Fessenheim ist ECOtrinova sehr besorgt darüber, dass die Reaktoren mit ihren untragbaren Gefährdungen noch nicht endgültig stillgelegt sind. „Das rissige Atomkraftwerk bedeutet riesige Gefährdungen für alle. Das Überleben einer großen Region steht auf dem Spiel“, so Vorsitzender Löser.
 
 

 
Führung zu Strom erzeugender Heizung für großes Zweiparteienhaus in Freiburg
Heizungserneuerung mit effizientem Mini-BHKW in Kombination mit Solarwärme und Solarstrom

Am Samstag, 18. April, 13:15 Uhr bietet der gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. Interessierten aus Freiburg und Region eine einstündige Führung an bei einer Strom erzeugenden Heizung (Mini-BHKW) in einem großen Zweiparteienhaus mit zusätzlicher Solarwärme- und Solarstromnutzung. Der Eintritt ist frei. Der genaue Ort in Freiburg-Stadtmitte wird Angemeldeten mitgeteilt. Wegen begrenzten Platzes sind Anmeldungen erbeten bis 17. April vormittags an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730 beim Treffpunkt Freiburg e.V. .
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Ressourcenfieber, Peak Oil, Fracking, Konsum - wie leben?
Die neue allgemeinverständliche Vortragsreihe „Vom Ressourcenfieber zur Rohstoffwende. Wie wollen wir leben?“ von ECOtrinova e.V. und Mitveranstaltern startet am Samstag, 18. April, 10:00 Uhr in der Universität Freiburg, Stadtmitte, Platz der Universität 3, Kollegiengebäude 1 Hörsaal 1015, mit dem Hauptvortrag von Tobias Schleicher, Dipl.-Volkswirt und Vorstand beim Öko-Institut e.V., Freiburg, zum Thema „Ressourcenfieber: Metallische Rohstoffe, Recycling und Konsum im globalen Kontext“. Zwei Kurzvorträge von Karen Bottländer, Soziologin, Freiburg/Münster, und Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V., Freiburg, erläutern „Peak Oil, Peak Soil und die Strategische Ellipse der Energierohstoffe“ und „Fracking, Gas, Kohle. Ressourcenkriege?“

Der Eintritt ist frei. Die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik ist Schirmherrin der achtteiligen Gemeinschaftsreihe, die bis zum 4. Juli läuft und aus Mitteln der Glücksspirale des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg gefördert wird.
 
 

 
Verbände decken illegale Verfolgung von Greifvögeln auf
Allein 40 tote Tiere seit Jahreswechsel bei NABU, LBV und Komitee gegen den Vogelmord gemeldet

27 Fälle illegaler Greifvogelverfolgung mit insgesamt 40 toten Tieren – das ist die schockierende Bilanz, die NABU, LBV und das Komitee gegen den Vogelmord allein nach den ersten drei Monaten dieses Jahres ziehen. Alle Taten wurden den Verbänden aus der Bevölkerung gemeldet und nachverfolgt. Traurige Hochburgen der Greifvogelverfolgung sind Nordrhein-Westfalen mit acht, Niedersachsen mit sieben und Schleswig-Holstein mit drei Fällen. Straftaten dieser Art wurden insgesamt aus neun Bundesländern gemeldet.

Obwohl alle Greifvögel seit Anfang der 1970er Jahre unter strengem Schutz stehen, ist die illegale Verfolgung von Greifvögeln nach wie vor ein gravierendes Problem – und das trotz hoher Strafen, die im Einzelfall drohen. In vielen Bundesländern liegt die Aufklärungsquote bis heute beinahe bei null. Daher haben die drei Verbände die Bevölkerung dazu aufgerufen, sowohl aktuelle Fälle als auch Beobachtungen aus der Vergangenheit zu melden.

Wie die gegenwärtigen Meldungen zeigen, wenden die Täter eine ganze Reihe verschiedener Methoden an: Am häufigsten wurden Vögel vergiftet oder mit Fallen gefangen. Auch das Fällen von Horstbäumen und Abschüsse wurden beobachtet. Vor allem der vom NABU und LBV zum „Vogel des Jahres 2015“ gewählte Habicht sowie Mäusebussarde, Sperber und Turmfalken kamen zu Schaden. Auch Seeadler waren aufgrund von Horstbaum-Fällungen unter den Opfern, kamen allerdings in den gemeldeten Fällen nicht ums Leben.

Um die Täter nachhaltig abzuschrecken, fordern die Verbände den Fahndungsdruck erheblich zu erhöhen. Dazu müssten, nach Vorbild von Nordrhein-Westfalen, bei der Polizei und den Naturschutzbehörden Koordinationsstellen für Umweltkriminalität eingerichtet werden, so NABU, LBV und das Komitee gegen den Vogelmord.

Die bekannt gewordenen Fälle stellen nach Einschätzung der drei Verbände nur die Spitze des Eisbergs dar. Der Großteil der Taten bleibt weiterhin unentdeckt. Daher rufen NABU, LBV und das Komitee gegen den Vogelmord mögliche Tatzeugen und Finder von toten Greifvögeln, Fallen oder präparierten Giftködern dazu auf, ihre Beobachtungen den Behörden zu melden und die Experten der drei Verbände einzuschalten. Ein zentrales Meldetelefon ist dazu werktags von 9 bis 18 Uhr unter 030-284 984-1555 erreichbar sowie an Feiertagen und Wochenenden von 15 bis 18 Uhr. Zurückliegende Fälle können zudem über ein Online-Meldeformular (www.NABU.de/verfolgung-melden) erfasst werden.

Um ihren Forderungen nach einer effektiveren Aufklärung und Ahndung von Straftaten im Zusammenhang mit der illegalen Verfolgung von Greifvögeln mehr Nachdruck zu verleihen und den Druck auf die Politik zu erhöhen, haben NABU und LBV zudem eine Petition gestartet, die bis Ende des Jahres unterzeichnet werden kann: www.NABU.de/greifvogelpetition
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Doppeltes Geschmackserlebnis: die neuen Tapas-Burger von Taifun
Die Life Food GmbH/Taifun-Tofuprodukte bringt zeitgleich zwei neue Produkte auf den Markt: Denn der neue Tapas-Burger mit mediterraner Note erscheint in zwei Geschmacksvariationen. Beide sind sowohl kalt als auch warm ein Genuss.

Während der Tapas-Burger Olive/Cashew durch mediterrane Kräuter, würzige Oliven und knackige Cashewkerne begeistert, charakterisieren bunte Gemüsestücke und eine fein säuerliche Kapernnote die Variante Paprika/Kapern. ...
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