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Verschiedenes

 
Wassereffizienz und Klimawandel
Rückblick auf den Zweiten IWaN Fachkongress –

Freiburg, 16.11.2020: Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels. Der Fachkongress für Städte und Kommunen im Südschwarzwald.

Am 04. und 10. November 2020 fand der zweite, interaktive Fachkongress zum Thema Wassereffizienz im Onlineformat statt.

Bereits der erste Fachkongress „Trockenheit und Wassermangel als Folgen des Klimawandels“ 2019 hatte gezeigt: Die Häufung ungewöhnlich trockener Jahre wirkt sich stark auf die Wasserversorgung und Wasserwirtschaft in unserer Region aus. Nach drei Jahren Trockenheit in Folge kamen auch diesen Sommer wieder einige Trinkwasserversorgungen in der Region an ihre Grenzen oder mussten auf alternative Wasserressourcen zurückgreifen.

Der Fachkongress bildete den vorläufigen Abschluss des Projektes „IWaN - Interkommunales Wassereffizienz Netzwerk“, welches vom fesa e.V. und der Energieagentur Regio Freiburg in Kooperation mit dem Naturpark Südschwarzwald durchgeführt und durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert wurde.

Bei den Schaltungen mit Expert*innen und den Teilnehmenden wurden Erfahrungen und Erkenntnisse einiger Kommunen aufgegriffen und Handlungsspielräume vorgestellt. Auch die Sensibilisierung der Bürgerschaft und des kommunalen Personals war ein wesentlicher Bestandteil.

Eine Hauptessenz des Kongresses lag in der konkreten Klimaanpassung: Es wurden viele Möglichkeiten diskutiert und anhand von konkreten best-practice-Beispiele aufgezeigt, wie das vermehrt in den Wintermonaten vorkommende Regenwasser länger und effektiver in der Fläche gehalten werden kann. Hier seien vor allem Maßnahmen zur dezentralen und naturnahen Regenwasserbewirtschaftung, wie etwa Regenwasserversickerung, Wasserrückhalt / Retention, Dach- und Fassadenbegrünung, erwähnt.

Es trugen Fachleute des fesa e.V., der Energieagentur Regio Freiburg, der Universitäten Stuttgart und Freiburg, des Landratsamtes Schwarzwald-Baar-Kreis und des Bundesverbandes GebäudeGrün e.V. vor.

Die Mischung aus Vorträgen und interaktiven Workshops ermöglichte es den Teilnehmenden, eigene Gedanken und Anregungen einzubringen und sich gegenseitig zu vernetzen.

Ein Folgeprojekt ab Frühjahr 2021 ist in Planung.

Der fesa e.V.
Der fesa e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1993 erfolgreich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien, für Energieeffizienz und für die Energiewende in der Region Freiburg engagiert. Mit seiner Arbeit sensibilisiert er die Bürger*innen für diese Themen, schlägt mit innovativen Projekten neue Wege ein und schafft über sein Netzwerk wichtige Kontakte zu Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verbänden.
 
 

NABU zum EU-Wiederaufbauprogramm
Großes Torfmoor (c) NABU/Felix Grützmacher
 
NABU zum EU-Wiederaufbauprogramm
Klima- undNaturschutz auf halbem Weg stehen geblieben
Krüger: Keine Vorgaben zur Renaturierung vonWäldern und Mooren, keine klare Kante gegenüber fossilen Brennstoffen

Brüssel, 10.11.2020 - Brüssel - Mit einem milliardenschweren Konjunkturprogramm will die EU den Weg aus der Corona-Krise finden. Haushalts- und Wirtschaftsausschuss des Europäischen Parlaments haben heute über ein Investitionsprogramm in Höhe von 672,5 Milliarden Euro abgestimmt. Dazu NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:

„Das Europäische Parlament hat heute seine Position zum EU-Wiederaufbauprogramm vorläufig fixiert. Die Chance, durch Investitionen in Klima- und Naturschutz eine grüne Gesundung des Kontinents einzuleiten, wurde dabei nicht konsequent genutzt. Zwar sollen nach dem Willen der Parlamentarier immerhin 40 Prozent des Investitionspakets in die Bereiche Klima- und Umweltschutz gehen. Es fehlen jedoch weiterhin klare Vorgaben für Investitionen in die Renaturierung von Ökosystemen. Damit würde es für die EU-Regierungen freiwillig bleiben, ob sie EU-Fördergelder für den Schutz oder die Wiederherstellung von Mooren, Flüssen, Wäldern und Meeresgebieten ausgeben. Angesichts des großen Finanzierungsdefizits und der positiven Auswirkungen solcher Renaturierungen auf den Klimaschutz und die regionale Wirtschaftskraft ist das eine fahrlässig verpasste Chance.“

Auch zu einem Ausschluss umweltschädlicher Subventionen aus dem Wiederaufbaufonds, etwa für fossile Energieträger, konnte sich das Parlament nicht durchringen. So könnten Mitgliedstaaten europäische Steuergelder z.B. für Investitionen in Infrastrukturen für Erdgas verwenden. „Das würde uns auf Jahrzehnte vom Ziel der Klimaneutralität entfernen. Statt auf diese Scheinlösung für den Klimaschutz zu setzen, sollte dieses Geld direkt in den nachhaltigen Ausbau erneuerbarer Energien gehen“, kritisiert Krüger.

Das Parlament muss sich nun im Rahmen des sogenannten Trilog mit dem Ministerrat und der Kommission auf eine gemeinsame Position zum EU-Aufbauprogramm einigen. Die Mitgliedstaaten müssen ihre nationalen Wiederaufbaupläne bis April 2021 bei der EU-Kommission vorlegen.
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Freiburg: Sechs weitere Fahrrad-Reparaturstationen
Fahrrad-Reparaturstation am Betzenhauser Torplatz / Foto: VAG
 
Freiburg: Sechs weitere Fahrrad-Reparaturstationen
Die vier ersten vor etwa 15 Monaten durch die Freiburger Verkehrs AG (VAG) aufgestellten öffentlichen Reparaturstationen für Fahrräder haben sich bewährt, werden gut angenommen und haben mittlerweile Zuwachs bekommen. Sechs weitere der schlanken roten Säulen sind jetzt neben den Frelo-Stationen Haslach Bad, Sandfangweg, Tullastraße / Zähringerstraße, Killianstraße, beim Betzenhauser Torplatz und beim Studierendendorf Vauban zu finden.

Die Stationen sind mit allem ausgestattet, was man für eine schnelle Reparatur brauchen kann. Mit dabei ist natürlich auch eine Luftpumpe mit Adapter für jede Ventilart und einem Druckmesser der verlässlich anzeigt, wie weit der Reifen bereits aufgepumpt ist.
Die Erfahrung mit bisherigen Anlagen beim Wiehrebahnhof, an der Laßbergstraße, beim Holzmarkt sowie vor dem VAG Zentrum in der Besançonallee haben gezeigt, dass die Stationen und deren Ausstattung ebenso zweckmäßig wie robust sind. Einzig die Dichtungen der Luftpumpen-Adapter für die verschiedenen Ventilarten müssen hin und wieder erneuert werden.

Die VAG investierte je Station etwa 1.000 Euro in einen kleinen aber sinnvollen Baustein der Freiburger Verkehrswende.

Was die Stationen so alles bieten:

● QR CODE mit Reparaturanleitungen
● Kreuzschlitzschraubendreher PH2
● Schraubenzieher 5,5 x 1,0 mm
● Einmaulschlüssel verstellbar 0-30 mm
● Skateboard-Tools |9/16|1/2|3/8|
● Doppelmaulschlüssel 8×10 mm
● Doppelmaulschlüssel 13×15 mm
● TORXschlüssel Set |9|10|15|20|25|27|30|40|
● Inbusschlüssel Set |2|2,5|3|4|5|6|8|
● Reifenheber (Kunststoff mit Stahlkern)
● Pumpe mit Druck 10 BAR (Glycerin-Manometer „Antifog“) mit Adapter für alle Ventile
 
 

 
Die Rad-Vorrang-Route FR2 wächst weiter
Im Güterbahnhof-Areal kommen jetzt Radfahrstreifen für eine radfreundliche Anbindung

In der Neunlindenstraße wurden Radschutzstreifen markiert und ein Radweg gebaut – Verbindung zur Waldkircher Straße

Mehr als ein Kilometer neue Wege für den Radverkehr

Bislang endete der 2019 auf der Rad-Vorrang-Route FR2 fertiggestellte Radweg entlang der Hartmannstraße auf Höhe des Güterbahnhof-Areals. Für die Anbindung Richtung Waldkircher Straße wurden jetzt in der Neunlindenstraße Radschutzstreifen markiert und ein Radweg gebaut. Außerdem wird die Rad-Vorrang-Route FR2 nach Norden durch das Güterbahnhof-Gelände verlängert.

Bereits vor einigen Wochen hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) auf beiden Seiten der Neunlindenstraße Radschutzstreifen markiert. In der Kurve der Neunlindenstraße zur Hartmannstraße wurde auf der Nordseite ein Stück Radweg gebaut, um den Anschluss an den Radweg Hartmannstraße herzustellen. Durch den Bau des Radweges war es möglich, die alten und großen Bäume in diesem engeren Bereich zu erhalten. In den übrigen, breiteren Bereichen wurden zuvor auf der Südseite der Straße zwischen den Bäumen die Bordsteine abgesenkt und so ein Parkstreifen geschaffen. So konnten Parkplätze, die bislang auf der Fahrbahn lagen, zwischen die Bäume gelegt werden. Wegen der Bäume verringert sich die Anzahl der Parkplätze um rund 15 Stück. Auf der Fahrbahn wurde so Platz geschaffen für 1,6 Meter breite Radschutzstreifen, die deutlich über der Mindestbreite von 1,25 Meter liegen. Zudem wurden Sicherheitstrennstreifen angelegt, die einen Schutzraum zu parkenden Autos schaffen

Radschutzstreifen sind - im Gegensatz zum Radfahrstreifen - mit einer unterbrochenen schmalen Linie markiert. Sie wurden in Freiburg bislang unter anderem im Rennweg, der Zähringer Straße, der Sundgauallee und der Basler Landstraße angebracht und haben sich dort wie auch bundesweit sehr gut bewährt. Die Fahrbahn zwischen den Schutzstreifen bietet ausreichend Platz für die Begegnung von zwei Autos. Auf Radschutzstreifen, wie auch auf Radwegen und Radfahrstreifen, gilt absolutes Halteverbot.

Durch die neuen Schutzstreifen hat das GuT eine radfreundliche Verbindung hergestellt zwischen dem Radweg entlang der Hartmannstraße (FR2) und der geplanten Rad-Vorrang-Route FR3 in der Waldkircher Straße. Diese wird in den nächsten Jahren zusammen mit der Stadtbahn Waldkircher Straße gebaut.

Und die Rad-Vorrang-Route FR 2 wächst weiter. Richtung Norden wird die Fortsetzung in den nächsten Tagen durch das Güterbahnhof-Gelände angelegt. Dazu werden in der Paul-Ehrlich-Straße und großen Teilen der Ingeborg-Krummer-Schroth-Straße beidseitig Radfahrstreifen markiert – sobald es die Witterung zulässt. Diese werden 2,10 Meter breit sein und damit breiter als das Standardmaß von 1,85 Meter. Auch hier wird zusätzlich noch ein Sicherheitstrennstreifen angelegt. Die Radfahrstreifen werden als Teil der Erschließung des Güterbahnhof-Areals von dessen Eigentümerin, der Firma Aurelis, angelegt, die Straße dann an die Stadt Freiburg übertragen. Die Radstreifen schaffen die Verbindung vom Radweg entlang der Hartmannstraße bis zur Berta-Ottenstein-Straße im Norden des Güterbahnhof-Geländes. Von da können Radfahrende über einen Radweg bis zur Tullastraße gelangen. Auf dem Gelände des Güterbahnhofs werden mehrere Tausend dort wohnende und arbeitende Menschen besser an das Radverkehrsnetznetz angebunden.

Das Freiburger Radverkehrsnetz (bislang 470 Kilometer lang) wächst durch diese beiden Maßnahmen in der Neunlindenstraße und im Güterbahnhof-Gelände um mehr als einen Kilometer Länge.
 
 

 
Freiburg: Stadt für Einsatz zum Erhalt der biologischen Vielfalt ausgezeichnet
Land würdigt Engagement für Artenvielfalt entlang von Straßen Die Stadt Freiburg ist für ihr Engagement zum Erhalt der biologischen Vielfalt ausgezeichnet worden. Das Verkehrsministerium des Landes würdigt Freiburgs Einsatz für mehr Artenvielfalt entlang von Straßen.

Seit 2018 stellt das Verkehrsministerium mit dem Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt Geld zur Förderung der Artenvielfalt auf dem Straßenbegleitgrün zur Verfügung, außerdem wird der Bau von Amphibienschutzanlagen gefördert.

Denn Grasflächen an Straßen werden üblicherweise gemäht und der Grasschnitt bleibt auf den Flächen liegen. Im Gegensatz dazu fördert das Verkehrsministerium das zweimalige Mähen mit Entfernung des Schnittgutes. Das Verfahren nennt sich Aushagerung, so entstehen artenreiche, nährstoffarme Flächen. Ziel der Aushagerung ist über mehrere Jahre Nährstoffe von den Flächen zu entfernen, um langfristig einen lichteren Bewuchs zu erhalten und damit Blütenpflanzen zu fördern. Ergänzend werden heimische Blühmischungen gesät, was die Entwicklung beschleunigt. Von der größeren Vielfalt an Blütenpflanzen profitieren dann Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten.

Seit Beginn des Sonderprogramms haben sich 24 Stadt- und Landkreise daran beteiligt. Freiburg hat mit insgesamt 9,5 Hektar an verschiedenen Bundes-, Landes-, und Kreisstraßen die zweitgrößte Aushagerungsfläche vorzuweisen. 2018 wurden zum ersten Mal Flächen gemeldet und 2020 weitere Flächen ergänzt. Außerdem werden in Freiburg Amphibienschutzanlagen gefördert. Neben Freiburg wurden der Rhein-Neckar-Kreis, der Ostalbkreis und der Rems-Murr-Kreis ausgezeichnet.

„Nur mit engagierten Stadt- und Landkreisen, Städten und Gemeinden können wir die Artenvielfalt entlang der Straßen in unserem Land erhalten und stärken. Ich hoffe, dass möglichst viele Kreise, Städte und Gemeinden diesem Beispiel folgen. Die biologische Diversität in unserem Land kann nur mit kompetentem Engagement vor Ort geschützt werden“, so Verkehrsminister Winfried Hermann. Aufgrund der aktuellen Corona-Lage musste die Würdigung am Donnerstag online stattfinden, sonst hätten Vertreterinnen und Vertreter des Garten- und Tiefbauamtes sowie des Umweltschutzamtes die Ehrung persönlich entgegengenommen.

Als Dank erhielten die prämierten Stadt- und Landkreise Hartholz-Skulpturen des Schweizer Künstlers Marcel E. Plüss. Die sogenannte „Wildbienenkunst“ sieht nicht nur schön aus, sondern bietet mit den gebohrten Hohlräumen auch Wildbienen ein Zuhause.
 
 

 
Neue Broschüre „Umwelt- und Klimaschutz in Freiburg“
Aktuell gibt es für den Freiburger Umwelt- und Klimaschutz gleich drei bedeutende Jubiläen zu feiern: 30 Jahre Umweltdezernat, 35 Jahre Umweltschutzamt und 40 Jahre Umweltausschuss des Gemeinderates. Neben kleineren, coronakonformen Feierlichkeiten und öffentlichen Fachexkursionen wurde dieser Tage eine neue Broschüre veröffentlicht, die Geschichte und Sachstand zusammenfasst: „Umwelt- und Klimaschutz in Freiburg“. Auf mehr als 100 Seiten werden Aktivitäten, Ziele, Programme und Projekte aus den verschiedenen Handlungsfeldern aufgezeigt.

Die reich bebilderte Broschüre widmet sich unter anderem den Themen Klimaschutz, Wasser, Boden, Luftreinhaltung, Abfall und Naturschutz. Es geht aber auch um die Akteure der Umweltbildung sowie um eine kurze Darstellung der zahlreichen Initiativen und Organisationen die in Freiburg engagiert mithelfen, Umwelt und Klima zu schützen.

Bestellt werden kann die Broschüre unter:
umweltamt@stadt.freiburg.de oder unter 0761 / 201-6101.
 
 

 
Freiburg: Kranke Bäume werden im Winter gefällt
Ersatzpflanzungen für Straßenbäume

Die Bäume der Stadt werden fortlaufend untersucht und kontrolliert. In den vergangenen Monaten wurden dabei kranke Bäume festgestellt, die, zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger, im Winter gefällt werden müssen. Es handelt sich dabei Hauptsächlich um einzelne Park- oder Straßenbäume. Für die die gefällten Straßenbäume wird in der Regel Ersatz gepflanzt.

So müssen etwa in der Johaniterstraße vier Blutpflaumen und in der Eichelbuckstraße eine Stileiche wegen Pilzbefall gefällt werden. Auch auf dem Schlossberg und im Hauptfriedhof werden einige Bäume gefällt, hier wegen Trockenschäden. Bei den Bäumen, die in Parkanlagen entfernt werden, handelt es sich in der Hauptsache um Pflegemaßnahmen, um zu dicht wachsende Gehölzbestände auszulichten und dadurch das Wachstum der Bäume zu verbessern (Bestandspflege).

Das Garten- und Tiefbauamt wird betroffenen Einrichtungen sowie den Bürger- und Lokalvereinen eine detaillierte Liste der zu fällenden Bäume zur Verfügung stellen.
 
 

Weiterbildung
Ökostation Freiburg (c) Ökostation
 
Weiterbildung "Einsteinhochzwei Qualifizierung 2020/21"
am 09.11.2020 von 14:30 bis 17:30
in der Ökostation Freiburg

Start der 4-teilige Qualifizierungsreihe Freiburger Forschungsräume.
Das zentrale Anliegen der Freiburger Forschungsräume ist es das Lernen und Lehren im Bereich der MINT-Fächer in KITAs, Schulen und außerschulischen Lernorten in Freiburg zu verbessern. Dabei steht eine dialogische und forschende Grundhaltung aller Beteiligten Akteure im Vordergrund („Auf die Haltung kommt es an!“). Die Erforschung der eigenen Praxis durch die Teilnehmenden steht im Zentrum.
Die Qualifizierung richtet sich an Pädagog*innen aus Kitas, öffentlichen Schulen, aus der Schulkindbetreuung und aus außerschulischen Bildungseinrichtungen.

Leitung: Svenja Fugmann und Team der Freiburger Forschungsräume
Die Ausschreibung mit allen Terminen steht in der Anmeldung unter https://www.oekostation.de/docs/2020.11.09_Einladung_Tel_Einstein_hoch_zwei.pdf
In Kooperation mit der Stadt Freiburg, Amt für Schule und Bildung (ASB), Amt für Kinder, Jugend und Familie (AKI), Amt für städtische Kindertageseinrichtungen (ASK).
Veranstaltungsort: vorraussichtlich Bürgerhaus Seepark
Anmeldung unbedingt erforderlich!
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