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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Wölfe: Brandenburg hat einen Plan
Neuer Wolfsmanagementplan für die nächsten 5 Jahre beschlossen

Die Naturschutzverbände WWF, IFAW und NABU Brandenburg begrüßen den heute gefassten Beschluss eines Wolf-Managementplanes für Brandenburg für die Jahre 2013 bis 2017. Mit dem Brandenburger Wolfmanagementplan wurde ein rahmengebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe nach Brandenburg mit sich bringen, gewachsen zu sein. Anstatt sich in unsinnigen Abschussdiskussionen zu verlieren, sollten man lieber gemeinsam an effektiven Managementplänen arbeiten, forderten die Naturschutzverbände in Hinblick auf immer wieder auflodernde populistischen Forderungen. Es sei, so WWF, IFAW und NABU Brandenburg, absolut unverständlich, warum über den Abschuss einer nach europäischem und nationalem Recht geschützten Tierart schwadroniert werde, anstatt konstruktiv mitzugestalten. Die Beteiligung der Verbände durch das Land Brandenburg ermögliche es ihnen, ihre Positionen zur Thematik aktiv einzubringen.

Der jetzt vorliegende Wolfsmanagementplan bietet nach Auffassung der Verbände die Voraussetzung für eine weitere konstruktive gemeinsame Arbeit.
Er dürfe nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern müsse nun mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden. Dazu zählen die Gewährleistung eines wissenschaftlichen Monitorings, die Regelung der Zuständig- und Verantwortlichkeiten sowie eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit. Bei der Konkretisierung in Bezug auf die Umsetzbarkeit in der Praxis Arbeit bieten die Verbände gern ihre Mitarbeit an.

Aktuell aber gilt es, dass die Landesregierung Brandenburgs, so wie im Managementplan festgeschrieben, die notwenigen finanziellen und personellen Ressourcen zur Verfügung stellt.
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Freiburg ist „Deutschlands nachhaltigste Großstadt“ 2012
OB Salomon nahm Auszeichnung der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Düsseldorf entgegen:

„Eine Ehre und Anerkennung für Freiburg und Ansporn für die weitere Zukunft auf unserem Weg zu einer nachhaltigen Stadt!“

Die Stadt Freiburg ist am heutigen frühen Abend bei einer festlichen Preisverleihung der Stiftung „Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.“ in Düsseldorf mit dem ersten Platz beim deutschen Nachhaltigkeitspreis 2012 für Großstädte ausgezeichnet worden. In dem Wettbewerb, an dem insgesamt 119 Städte und Gemeinden teilgenommen hatten, hat die Stadt Freiburg in der Schlussrunde die beiden ebenfalls nominierten Städte Leipzig und Augsburg hinter sich lassen können. Oberbürgermeister Dieter Salomon nahm den Preis als „Deutschlands nachhaltigste Großstadt“ vor zirka 800 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur aus den Händen von Finanzminister Wolfgang Schäuble, dem Schirmherr des Wettbewerbs, und Prof. Klaus Töpfer entgegen. OB Salomon: „Es ist eine große Ehre für die Stadt Freiburg, diese Auszeichnung zu bekommen. Es ist aber auch Anerkennung und Ansporn sowohl für die Verwaltung als auch für die Bürgergesellschaft in Freiburg, die alle zusammen an dem Ziel einer nachhaltigen Stadt arbeiten.“ Der Preis ist mit einer Fördersumme von 35 000 Euro für Nachhaltigkeitsprojekte dotiert.

Die Jury überzeugte an der Bewerbung Freiburgs die integrierten Konzepte beim Thema Nachhaltigkeit sowie die bereits erlangten Ziele: „So wurde die Nachhaltigkeitsorientierung mit der Verabschiedung des eigenen Zielsystems, der Etablierung einer Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement beim Oberbürgermeister sowie durch eine in ihrer Zusammensetzung einzigartigen Beiratsstruktur strukturell verankert.“ Weiterhin lobten sie das zentrale Ziel eines „generationengerechten Schuldenabbaus unter Berücksichtigung einer nachhaltigen und ressourcenorientierten Stadtentwicklungs- und Umweltpolitik.“

Herausragend seien außerdem die vorbildlichen Baustandards wie sie zum Beispiel bei den Modellstadtteilen Rieselfeld und Vauban oder bezüglich des ersten als Passivhaus sanierten Hochhauses der Welt angewandt worden seien. Imageprägend aus Sicht der Jury sind das Recyclingkonzept und die zukunftsweisenden Verkehrs- und Strukturkonzepte mit der konsequenten Stärkung des Rad- und Fußverkehrs. „Die Förderung des ÖPNV, die Parkraumbewirtschaftung und andere Maßnahmen unterstützen zusammen mit einem erfolgreich durchgesetzten Märkte- und Zentrenkonzept die Stadt der kurzen Wege und eine umwelt- und sozialgerechte Mobilität.“ Nicht zuletzt zeigten sich die Jurorinnen und Juroren beeindruckt von dem bemerkenswerten zivilgesellschaftlichen Engagement bei der nachhaltigen Standortentwicklung Freiburgs mit den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Umweltbildung und bürgerschaftlichem Engagement.

Die Stiftung „Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.“ wird getragen von der Bundesregierung, dem Rat für nachhaltige Entwicklung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvertretern, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Der Jury gehören 17 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Umweltverbänden an, darunter als Juryvorsitzender Günther Bachmann (Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung), Prof. Klaus Töpfer (ehemaliger Bundesumweltminister), die früheren Bürgermeister Ole von Beust (Hamburg) und Petra Roth (Frankfurt) und Christina Rau, die Witwe von Altbundespräsident Johannes Rau.

Die Freiburger Bewerbung für den Nachhaltigkeitswettbewerb hatte die Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement beim Oberbürgermeister im Zusammenwirken mit städtischen Dienststellen ausgearbeitet. OB Salomon bedankte sich bei allen, die sich in Freiburg für das Ziel einer nachhaltigen Stadt stark machen.

An der Preisverleihung nahmen auch die Vorstände und Geschäftsführer der städtischen Gesellschaften badenova (Energiedienstleister), Verkehrs-AG, Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM), Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF)und Freiburger Stadtbau (FSB) teil. OB Salomon: „Alle städtischen Gesellschaften stehen in außergewöhnlicher Weise für Nachhaltigkeit und realisieren nachhaltige Projekte der Stadtpolitik. Diese Geschlossenheit ist aus meiner Sicht auch ein Schlüssel zu unserem großen Erfolg.“
 
 

 
Buchtipp: "Aroma – Die Kunst des Würzens"
Endlich ohne Rezept kochen und souverän würzen

Liebstöckel passt zu Schokolade? Sellerie zu Kaffee und Tonkabohne? Ja, das funktioniert und schmeckt sogar. Für alle, die beim Würzen gern etwas Neues ausprobieren oder die ganze Bandbreite ihrer Gewürze und Kräuter ausreizen wollen, legt die Stiftung Warentest mit Aroma. Die Kunst des Würzens ein 512 Seiten dickes Standardwerk vor.

Das Buch präsentiert praktisch alle bei uns verfügbaren Kräuter, Gewürze, Gewürzmischungen, Saucen, Pasten, Alkohole, Essige, Fette und Öle aus der ganzen Welt. Einzigartig ist das Farbleitsystem für Aromenkombinationen, mit dem jeder lernen kann, wieso jahrhundertealte Kombinationen von Kräutern, Zutaten und Gewürzen so gut funktionieren und wie sich modern, überraschend und ungewöhnlich würzen lässt. Was selbst nur die Spitze der Avantgardeköche weiß, wird hier erstmals so verständlich und übersichtlich für die Küchenpraxis aufbereitet, dass jeder Hobbykoch es nutzen kann.

Außerdem kann man nachschlagen, in welchen typischen Gerichten man bestimmte Gewürze benutzt. Es gibt Tipps zu Einkauf, Lagerung und Anbau. Man kann das Buch als komplett bezeichnen: Im Stichwortverzeichnis finden sich allein 33 Möglichkeiten, eine Tomate geschmacklich zu veredeln.

Zu jedem Gewürz oder Kraut gibt es ein Rezept, mit dem man den typischen Geschmack und die charakteristischen Aromen kennenlernen kann. Da gibt es Lavendellauch, Hähnchenbrüste mit Mohnpanade oder auch Roquefortdatteln. Darüber hinaus noch ein paar größere Rezepte, die den Leser in die raffinierte Aromenwelt der Avantgardeküche entführen: Lachsconfit mit Anis oder gekräutertes Schokoladensüppchen – trotzdem einfach zum Nachkochen für Jedermann. Die Autoren erklären zudem, wie man eigene, vollkommen neue Gewürzmischungen erfindet.

Die beiden Autoren ergänzen sich dabei wie beste Zutaten mit den richtigen Gewürzen: Thomas Vilgis ist Professor für Molekularphysik am Max-Planck-Institut in Mainz und seit Jahren erfolgreicher Bestsellerautor und Berater zahlreicher Spitzenköche. Thomas Vierich beschäftigt sich als Foodjournalist schon lange mit den Veränderungen und Verfeinerungen unserer Küche und den immer neuen Gewürzen, die unsere globalisierte Küche bereichern.

Sven Elverfeld, derzeit laut Weltrangliste des britischen Restaurant magazine bester deutscher Koch und in seinem Restaurant Aqua mit 3 Michelin-Sternen ausgezeichnet, ist voll des Lobes: „Das Buch „Aroma“ ist ein außergewöhnliches Nachschlagewerk für kreative Köpfe. Wer die Hintergründe und Zusammenhänge des Geschmacks und vieler Gewürz- und Lebensmittelkombinationen verstehen möchte, bekommt hier einen detaillierten Überblick. Wie genau hier auf die sensorischen Eigenschaften vieler Produkte eingegangen wird, ist wirklich außergewöhnlich.“

„Aroma. Die Kunst des Würzens“ hat 512 Seiten und ist seit dem 7. November 2012 für 34,90 € im Handel erhältlich, ab dem 1. Januar 2013 für 39,90 €. Es kann online bestellt werden unter www.test.de/aroma
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Die Pest zum Fest
WWF warnt vor schädlichen Weihnachtsbäumen

Berlin - Schätzungsweise 25 Millionen Weihnachtsbäume werden die Deutschen in diesem Jahr kaufen. Aus ökologischer und gesundheitlicher Sicht ist ein Großteil davon jedoch alles andere als feierlich, so die Warnung der Naturschutzorganisation WWF. „Die meisten Weihnachtsbäume stammen aus ökologisch bedenklichem Anbau in Monokulturen, die mit Chemikalien behandelt werden. Das ist schlecht für die Umwelt und den Menschen“, sagt Christian Beuter, Waldreferent beim WWF Deutschland.

Um Schädlingen den Garaus zu machen, würde in herkömmlichen Plantagen oftmals eine wahre Chemiekeule eingesetzt: Herbizide für konkurrierende Gräser, Insektizide gegen Käfer sowie Mineraldünger für einen schnellen und einheitlichen Wuchs. Endgültig unchristlich werde es für die Umwelt, wenn die Bäume dann noch per Lastwagen durch die halbe Republik gekarrt werden. Um diese Gefahren zu umgehen empfiehlt der WWF den Kauf eines heimischen Baumes mit FSC-Siegel. „Mit einem FSC-Weihnachtsbaum kann man an Weihnachten ein deutliches Zeichen für den Umweltschutz und gegen Monokulturen setzen und zugleich Pestizide aus seinem Wohnzimmer verbannen“, so Christian Beuter. Wer einen Weihnachtsbaum aus der Region kauft, vermeide zudem unnötige Transportwege und schütze das Klima.

Das FSC-Siegel garantiere, dass der Baum aus einem Betrieb mit umwelt- und sozialverträglicher Waldwirtschaft stammt. Wer sich für einen solchen Tannenbaum interessiert, sollte bei den lokalen Förstereien nachfragen. Eine Liste der Forstbetriebe, die FSC-zertifizierte Weihnachtsbäume anbieten, ist im Internet unter w w w. fsc-deutschland. de/db zu finden.
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Buchtipp: Peter Wohlleben "Kranichflug und Blumenuhr"
Naturphänomene im Garten beobachten, verstehen und nutzen

Entdeckungsreisen in die Natur fangen vor der Haustür an. Tausend kleine und große Prozesse spielen sich hier ab, die faszinierend und aufschlussreich sind – wenn man sie denn bemerkt. Peter Wohlleben lädt in seinem Buch »Kranichflug und Blumenuhr«, erschienen im pala-verlag, dazu ein, die Zeichen, die Wind, Wolen, Pflanzen und Tiere geben, mit geschulten Sinnen wahrzunehmen.
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Ein Hoch auf die Sonne
Solar-Bürger-Genossenschaft und DAV feiern Inbetriebnahme der Solarstromanlage Kletterhalle

In diesen trüben Tagen brauchts schon etwas Fantasie, sich die Kraft der Sonne vorzustellen. In der Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins Sektion Freiburg-Breisgau ist es gelungen. Am Mittwoch, den 21. November erhoben Sonnenfreunde des DAV und der Solar-Bürger-Genossenschaft ihr Glas auf die im September errichtete Solarstromanlage auf dem Dach der neuen Kletterhalle in der Lörracherstr. 20a.

80 Module der Solar-Fabrik AG Freiburg stellen den sportlichen Aktivitäten im Kletterzentrum nun die Sonnenenergie zur Verfügung. Auch die patente Unterkonstruktion Creotecc Ventecc stammt aus Freiburg. Mit ihr werden die Module 15° der Sonne zugeneigt.

Die Solar-Bürger-Genossenschaft (solargeno) ist für Planung, Bau und Betrieb der Anlage verantwortlich. Sie finanziert ihre Projekte teils aus Genossenschaftsanteilen und teils mit Nachrangdarlehen der Mitglieder. Für das Projekt Kletterhalle schnürte sie ein spezielles Paket, das DAV-Mitgliedern angeboten wurde. Diese können sich mit je 2000 Euro an der Genossenschaft und an dem Projekt beteiligen. Noch sind einige Pakete verfügbar. Eine Beteiligung an der Genossenschaft ist bereits ab 100 Euro möglich.

Beteiligen ist "in"

Diese Bürgerbeteiligung ist unverzichtbar für das Gelingen der Energiewende, so wird derzeit allseits der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien Philipp Vohrer in Zusammenhang mit der Veröffentlichung einer Studie über Energiegenossenschaften zitiert. Genossenschaften ermöglichen mit niedrigen Einstiegskosten praktisch jedem eine Beteiligung an der Energiewende, und durch diese Beteiligung wird das Thema populär. Die Studie des DGRV und der AEE schätzt die Gesamtsumme des über Energiegenossenschaften investierten Bürgerkapitals auf 800 Mio Euro. Über 500 Genossenschaften setzen sich seit 2006 für die Energiewende ein und die solargeno war eine der ersten drei. Mit 637 installierten kWp (Kilowatt Peak) in Solarenergieanlagen liegt sie im Trend, denn über 90% der Energiegenossenschaften konzentrieren sich bisher auf Photovoltaik. Auch nach den starken Einschnitten der Bundesregierung reißen die Anfragen nicht ab. Mehrere der Dächer, die der solargeno in den letzten Wochen angeboten wurden, können teilweise noch diesen Winter in solarblau erstrahlen.

Von Dach bis Keller auf Wende eingestellt

Auf solche Anfragen oder Angebote ist die Genossenschaft angewiesen. Dabei sucht sie nicht nur Dächer, sondern insbesondere auch Keller. Denn hier möchte sie ihren Beitrag zur Freiburger Energieautonomie leisten. Mit Blockheizkraftwerken (BHKWs), die die Stromerzeugung mit der Wärmeerzeugung koppeln, können Gebäude ähnlich viel CO2 einsparen, wie durch die Erzeugung der gleichen Erneuerbaren Energiemenge. Gleichzeitig leisten sie aber einen wesentlichen Beitrag zur Nutzung der Erneuerbaren Energien. Mit einer ausreichenden Anzahl BHKWs in den Städten können die Schwankungen der Erneuerbaren ausgeglichen werden.

Anfragen zu Beteiligungsmöglichkeiten sowie zu möglichen Solar- und BHKW-Projekten nehmen wir gerne in der Geschäftsstelle der Solar-Bürger-Genossenschaft unter info@solargeno.de oder 0761 89629224 entgegen.
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Fahrradtaxi stellt im Internet erstmals grenzüberschreitende Radtouren vor
Zum zehnjährigen Bestehen mehr Beratung im sanften Tourismus

Winter-Fahrdienst in Freiburg

Freiburg (ft). Wie schon in den Vorjahren werden die Fahrradtaxen in Freiburg bei gutem Wetter weiter immer wieder in der Innenstadt präsent bleiben. Die Nachfrage für Fahrten im Fahrradtaxi ist noch immer hoch und deshalb können die Taxen weiter bis zum Start der Sommer-Saison 13 Fahrgäste aufnehmen. An kalten Tagen gibt es im Taxi eine Decke.

Schon seit Jahren registriert Fahrradtaxi Freiburg viele Nachfragen rund um das Thema Fahrrad und sanften Tourismus. Deshalb wurde dafür nun nicht nur die Beratung in diesem Bereich ausgeweitet, sondern im Hinblick auf das zehnjährige Bestehen von Fahrradtaxi Freiburg im kommenden Jahr gleich mehrere Informationsportale im Internet online gestellt. Damit können die Radfahrer aus der Region, aber auch Feriengäste, das ganze Jahr aktuelle Hinweise über Radwege, Sehenswürdigkeiten oder Veranstaltungen erhalten.

Die Portale sind nach Regionen abrufbar unter

http://www.hochrhein-radweg.de

http://www.kaiserstuhl-radweg.de

http://www.oberrhein-radweg.de

http://www.tuniberg-radweg.de

Um die Vielfalt der Angebote vorzustellen und die Radfahrer über bekannte Destinationen hinaus neugierig auf andere Strecken zu machen wurde bewusst auf eine direkte Aufteilung der Sites verzichtet, sondern es wird direkt auf den Sites in Regionen informiert bis hin zu Veranstaltungen. Dabei wurde auch ein Blick auf das Elsaß, die Schweiz und bis Österreich möglich gemacht. Fahrradtaxi versteht sich dabei als Dienstleister im Tourismus für die Gäste.

Zum zehnjährigen Bestehen von Fahrradtaxi Freiburg, dem ersten Betrieb in Baden-Württemberg mit einem täglichen Fahr-Angebot, wird es noch einige Jubiläumsaktionen geben, die derzeit vorbereitet werden. Eine davon kann schon gelüftet werden: Auf den neuen Sites im Internet gibt es in Abstimmung mit dem Europa-Park Rust ein Gewinnspiel für Freikarten in der Sommersaison 2013.
 
 

 
ÖKO-TEST HANDBUCH Bauen, Wohnen & Renovieren
Das aktuelle ÖKO-TEST HANDBUCH Bauen, Wohnen & Renovieren gibt es seit dem 2. November 2012 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 8,90 Euro.

Pfusch am Bau: Ein Haus zu bauen oder eine Wohnung zu renovieren, kostet viele Nerven. Wenn Handwerker Fehler machen, sieht man das meist sofort. Doch wenn man mit Schadstoff belastete Bodenbeläge verlegt oder einen Tapetenkleister mit bedenklichen Inhaltsstoffen verwendet, sind erst nach einer gewissen Zeit eventuell die Haut und die Schleimhäute gereizt oder es treten Allergien auf. Manche Inhaltsstoffe in den Bausubstanzen beeinträchtigen vermutlich sogar das Immun- und Hormonsystem. Deshalb ist es wichtig, sich vorher sorgfältig zu informieren. Das ÖKO-TEST HANDBUCH Bauen, Wohnen & Renovieren hilft Ihnen dabei. Es gibt Ihnen wertvolle Tipps, worauf Sie achten müssen, von A wie Akkuschraubern oder Arbeitshandschuhen bis W wie weiße Wandfarbe.
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