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Montag, 29. April 2024
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Verschiedenes

 
"Vogelkinder"
Zu einem unterhaltsamen Vormittag lädt der "Planetenkinder e.V. Freiburg" Kinder zwischen drei und sechs Jahren mit oder ohne Begleitung ihrer Eltern am Samstag, 29.10.2011, ein. Zwischen zehn und zwölf Uhr tauchen Kinder mit Spielen und Aktionen in die Welt der Waldvögel und ihrer Lebensgewohnheiten ein - sie werden dabei selbst zu „Vogelkindern“. Die Veranstaltung kann für das "Naturabzeichen" angerechnet werden. Sie findet beim Haus Am Schlossberg 3 statt - bei Regen drinnen. Kosten: fünf Euro pro Kind; Eltern dürfen ihre Kinder kostenlos begleiten. Treffpunkt an der Talstation der Schlossbergbahn im Stadtgarten um 9:40 Uhr; gemeinsame Hochfahrt. Eine Anmeldung an info@planetenkinder.de wird erbeten. Mehr Infos auf www.planetenkinder.de.
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Freiburg i.Br. und Region: Kurs 100% erneuerbare Energien
- EnergieWendeTage 2011 fĂĽr Stadt & Region Freiburg

Am 28. und 29. Oktober 2011 finden in Freiburg i.Br. die ersten EnergieWendeTage für die Stadt und Region Freiburg statt. „Wege zur 100% erneuerbare Energien Region Freiburg. Beispiele aus Deutschland - Chancen – Herausforderungen“ heißt am Freitag, 28.10. um 17:30 im Café Vélo/Mobile an der Hauptbahnhof-Brücke der Startvortrag von Dr. Peter Moser, Kassel, deENet, Leiter des bundesweiten Projekts „100% Erneuerbare Energien Regionen“ des Bundesumweltmi­nisteriums. Die anschließende Podiumsdiskussion „Kurs 100% erneuerbare Energien für Freiburg und Region. Was können Bürgerschaft, Kommunen, Kreise, Wirtschaft und Wissenschaft beitragen?“ mit Gerhard Stryi-Hipp, Fraunhofer-ISE, Leiter Energiepolitik, Per Klabundt, 100%GmbH Wirtschaftsverband, Freiburg, Philipp Oswald, Cluster Green City Freiburg/ FWTM und Dr. Moser leitet Ulrich Drescher, UnternehmensGrün.

Am Samstag, 29.10.ab 9:30 Uhr bis 12:30 werden in der Universität, Kollegiengebäude I, Hörsaal 1015 zusammen mit dem Samstags-Forum Region Freiburg Vorbilder und Projekte vorgestellt. Es berichten Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V., zu „100 % erneuerbar und was ist Energieautonomie?“, Andreas Markowsky, Ökostromgruppe Freiburg zu „Mehr Solar-Wind-Wasserkraft für die Region“, Christian Neumann, Energieagentur Regio Freiburg, über „Bioenergiedörfer: Energierevolution in der Region“, Hannes Linck, VCD Südlicher Oberrhein e.V., zur „Mobilitätswende in Stadt und Region“, Nik Geiler, Eine Welt Forum Freiburg e.V., zu „Globale Energie- und Autonomie-Gerechtigkeit“, Dieter Seifried, Büro Öquadrat, Freiburg, zu „Strom- und Energiesparen plus Energieeffizienz“ und Dr. Jörg Lange, Klimabündnis Freiburg, über „Blockheizkraftwerke – Kern der Energiewende“.

Am 29.10. um 14:00 Uhr beginnt im Café Vélo/Mobile an der Hauptbahnhof-Brücke die Podiums- und Publikumsdiskus­sion „Ziel Energieautonomie für Stadt und Region Freiburg“ mit Referenten des Vormittags. Eine öffentliche „EnergieWende-Werkstatt“ ab 15 Uhr mit Initiativen und Vereinen sowie ein Manifest runden die EnergieWendeTage ab.

Der Eintritt ist frei. Für den 28.10. und für den 29.10 ab mittags sind Anmeldungen erbeten an ecotrinova@web.de oder Fax 0761-7678513. Veranstalter sind das Netzwerk Energiewende-Klimaschutz Regio Freiburg, das Klimabündnis Freiburg sowie fürs Samstags-Forum Regio Freiburg ECOtrinova e.V. und der u-asta an der Universität mit Partnern. Schirmherrin des Samstags-Forums ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
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Buchtipp: Markus Mauthe und Thomas Henningsen "Europas wilde Wälder"
Zweieinhalb Jahre war der Fotograf Markus Mauthe im Auftrag von Greenpeace in Europa unterwegs, um die Artenvielfalt und Schönheit dieser Lebensräume mit der Kamera einzufangen. Kein anderer Erdteil wurde vom Menschen derart verändert wie unser Kontinent. Intensive Landnutzung verdrängte die natürliche Vegetation fast vollständig. Urwälder existieren heute nur mehr als Inseln in einer von Menschen geschaffenen Kulturund Industrielandschaft.

Setzt man jedoch die noch verbliebenen Teile wie ein großes Puzzlespiel zusammen, so offenbart sich eine ungeheure Vielfalt und atemberaubende Schönheit, die als Erbe europäischer Wildnis gleichzeitig Geschenk, Chance und Aufgabe für kommende Generationen sein muss.

Knesebeck Verlag 2011, 192 Seiten, EUR (D) 39,95, (A) 41,10 / sFR 56,90
ISBN 978-3-86873-360-0
 
 

 
Ă–KO-TEST Jahrbuch fĂĽr 2012
Das aktuelle Ă–KO-TEST Jahrbuch fĂĽr 2012 gibt es seit dem 14. Oktober 2011 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 8,90 Euro.

Mehr als 1.300 Produkte im Test: Mit dem neuen ÖKO-TEST Jahrbuch 2012 kommen Sie „sehr gut“ durch das Jahr. ÖKO-TEST erregt zwar immer wieder Aufmerksamkeit mit den Problemen, die Tests aufzeigen, wie etwa Schwindel bei Naturkosmetik und bei regionalen Lebensmitteln oder krebserregende Farben in Kinderuhren: In (fast) jedem Test finden Sie aber auch die „guten“ und „sehr guten“ Alternativen. In diesem Jahrbuch haben 600 der 1.350 geprüften Produkte die Tester überzeugt.

Aus dem Inhalt
• Test Reis: Schädliche Stoffe wie Arsen und Mineralöl machen den Reis mitunter zu einem zweifelhaften Genuss. Doch die Branche ist in Bewegung gekommen und hat die Qualität der Produkte teilweise verbessert.

• Test Mineralwasser ohne Kohlensäure: Stilles Wasser gilt als besonders pur und rein. Der Test offenbart eine andere Seite: Abbauprodukte von Pestiziden, Keime und manchmal zu viel giftiges Uran. Mehr als die Hälfte der 102 getesteten Wässer sind aber empfehlenswert.

• Test Naturarzneimittel: Auch wenn die Kassen Phytopharmaka nur noch selten bezahlen, schwören viele Bundesbürger auf pflanzliche Arzneimittel. Viele der von ÖKO-TEST untersuchten Produkte sind auch in Ordnung. Probleme bereiten allerdings einige Hilfsstoffe.

• Test Allzweckcremes: Wer von all den Tuben und Tiegeln im Bad die Nase voll hat, kann auch auf eine gute Allzweckcreme zurückgreifen. Aber ausgerechnet die bekannten Marken wie Nivea und Dove enttäuschen, weil sie allergisierende Duftstoffe und künstliche Öle enthalten.

• Test Kinderregenjacken: Die Mehrheit der Produkte fällt mit „ungenügend“ durch die Schadstoffprüfung. Zumindest drei Jacken waren weniger stark belastet.

• Test Katzenstreu: ÖKO-TEST hat nicht nur 15 Marken auf bedenkliche Inhaltsstoffe untersuchen lassen, sondern auch einer Praxisprüfung unterzogen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Manche Produkte sind nicht besonders saugstark, manche stauben sehr stark, während wiederum andere rundum empfehlenswert sind.

• Test Tapetenkleister: Alle Kleister im Test sorgen dafür, dass die Tapete gut an der Wand klebt. Leider sind viele von ihnen mit nicht ganz unbedenklichen Stoffen haltbar gemacht.

Weitere Tests
• Margarine und Streichfette • Frischhaltedosen • Kaffee • Sekt und Champagner • vegetarische Brotaufstriche • vegetarische Fertiggerichte • Fleischersatzprodukte • Tiefkühlpizza Salami • Abführmittel • Schlafmittel • Schmerzmittel • Venenmittel • Johanniskrautpräparate • Hustenmittel • Vitaminpräparate für Schwangere • Magenmittel • Mittel gegen trockene Augen • Gelenkpräparate • Fußpilzmittel • Allergiemittel • milbendichte Bezüge • Blutdruckmessgeräte • Potenzmittel • Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden • Körperlotionen für trockene Haut • getönte Tagescremes • Lippenpflegemittel • Pseudonaturkosmetik • Feuchtigkeitsmasken • Volumenshampoos • Pflanzenhaarfarben • Urea-Cremes • Kosmetik zum Verschenken • Hornhautmittel • Kinderarmbanduhren • Babybäder • Babypflegecremes • rückenfreundliche Stühle • Hunde- und Katzenflohmittel • Schuhcremes • Photovoltaikversicherungen • Öko-Stromtarife • thermische Solaranlagen • Portionskaffeemaschinen • Dampfbügeleisen • Vliese und Vliestapeten • Synthetikteppichböden • weiße Wandfarbe • Sanitär-Silikonfugenmassen
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Entdecken Sie unser Waldkulturerbe ...
... Abschlussveranstaltung zum Internationalen Jahr der Wälder
am Samstag, 22. Oktober, auf dem Rathausplatz Freiburg

Wälder bedecken ein Drittel der Landesfläche Deutschlands. Sie sind
zugleich wertvolle Ă–kosysteme, speichern Kohlenstoff, bieten
Erholungsräume und liefern Rohstoffe. Wie all das geht? Das ist am
Samstag, 22. Oktober, ab 11 Uhr den ganzen Tag ĂĽber auf dem
Rathausplatz zu erfahren. Forstamt, Forstdirektion, Forstliche
Versuchs- und Forschungsanstalt und Albert-Ludwigs-Universität
präsentieren Interessantes rund um den Wald, seine nachhaltige
Bewirtschaftung, die Jagd und Gewinnspiele, SpaĂź und Aktionen fĂĽr
die ganze Familie. Von 19 Uhr an wird das Rathaus illuminiert.

Das Internationale Jahr der Wälder 2011 neigt sich dem Ende zu. Die
Freiburger forstlichen Institutionen informieren auf dem Rathausplatz
aus unterschiedlichen Blickwinkeln ĂĽber Bedeutung und Funktionen
der Wälder für Umwelt und Gesellschaft. Die Abschlussveranstaltung
ist Teil einer bundesweiten Kampagne „Entdecken Sie unser
Waldkulturerbe“. Sie wird um 11 Uhr von Umweltbürgermeisterin
Gerda Stuchlik eröffnet und einer Jagdhornbläsergruppe umrahmt.

„Für Freiburg haben die Themen Wald und Nachhaltigkeit besondere
Bedeutung: Mit 42 Prozent Anteil an der Gemarkungsfläche ist die
Stadt einer der größten kommunalen Waldbesitzer“, sagt Gerda
Stuchlik. Der Wald wird in Freiburg seit 1835 durch eine
eigenständige kommunale Forstverwaltung bewirtschaftet, die seit
1999 nach deutschem Standard des Forest Stewardship Council
(FSC) zertifiziert ist. Das sichert die Einhaltung hoher ökologischer,
ökonomischer und sozialer Standards. „Die Bewirtschaftung des
Stadtwaldes pflegt und erhält eine Landschaft mit hohem Freizeit- und
Erholungswert. Damit wird die Stadt ihrer Verantwortung fĂĽr den
Wald und damit fĂĽr Klimaschutz und die Erhaltung der biologischen
Vielfalt gerecht“, sagt Stuchlik. Sie dankt allen Partnerorganisationen,
die in diesem Jahr eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen
anboten und unser Waldkulturerbe erlebbar gemacht haben.

„Wir wollten im Internationalen Jahr der Wälder zeigen, dass unsere
Geschichte und unser Wohlstand ohne den Wald nicht möglich
wäre“, sagt Forstpräsident Meinrad Joos. Nur eine global gelebte,
verantwortungsvolle Waldpolitik könne die Wälder weltweit als
unersetzbares Naturgut und Waldkulturerbe bewahren und einen
erheblichen Beitrag zur CO2-Reduzierung leisten. Die Nutzung und
Verwendung heimischen Holzes aus nachhaltiger
Waldbewirtschaftung sei aber auch ökonomisch sinnvoll, da sie
neben Arbeitsplätzen auch eine intakte Kulturlandschaft erhalte.

„Das Internationale Jahr der Wälder hat deutlich gemacht, welch
vielfältige, komplexe und auch widersprüchliche Anforderungen die
Gesellschaft an den Wald stellt“, sagt Jürgen Bauhus, der Dekan der
Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften der Universität
Freiburg. Einerseits wird ein stärkerer Beitrag der Wälder zur
Versorgung mit Energie gefordert oder sie sollen als Standorte fĂĽr
Windräder dienen, andererseits sollen mehr Waldflächen für den
Schutz der Biodiversität aus der forstlichen Nutzung genommen
werden. Diese Zielkonflikte, die auch die jĂĽngst verabschiedete
Waldstrategie der Bundesregierung thematisiert, erfordern
vielschichtige Lösungen, auch schon in der forstlichen Ausbildung.
Daher werden die 600 Studierenden der Fakultät für Forst- und
Umweltwissenschaften in den ökologischen, ökonomischen und
sozialen Grundlagen der Forstwirtschaft unterrichtet, um alle
Dimensionen der Nachhaltigkeit in späteren Berufen mit fundierten
Fachkenntnissen berücksichtigen zu können.

Jährlich gehen derzeit 13 Millionen Hektar Wald unwiederbringlich
verloren, vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern und vor
allem wegen der ständig steigenden landwirtschaftlichen Produktion.
Insbesondere die Beweidung mit Rindern zur Fleischerzeugung fĂĽhrt
in den Tropen zur Rodung riesiger Waldflächen und ihrer
Umwandlung in Weideland – ein Verlust von unschätzbarem Wert,
denn Wälder können maßgeblich zur zukunftsfähigen Entwicklung
und Armutsbekämpfung beitragen. Nutzung und Leistungen des
Ökosystems Wald stellen für ein Viertel der Weltbevölkerung (ca. 1,6
Milliarden Menschen) die unmittelbare Lebensgrundlage dar.

Nähere Informationen zum Städtischen Forstamt gibt es unter Tel.
0761/201-6213 und www.freiburg.de/forstamt, zur Fakultät für Forst- und
Umweltwissenschaften unter www.ffu.uni-freiburg.de, zur
Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt unter www.fva-bw.de
und zum Internationalen Jahr der Wälder unter www.wald2011.de.
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Ausstellung zum Thema Stromsparen
Ein Vier-Personen-Haushalt kann ohne Komfortverlust 300 Euro Stromkosten im Jahr sparen. Wie das funktioniert, zeigt die interaktive Ausstellung zum Thema Stromsparen der Initiative Energie-Effizienz der Deutschen Energie-Agentur (dena) vom 24. Oktober bis zum 5. November in der Schwarzwald-City. Sie präsentiert Tipps und Tricks, um den Energieverbrauch in privaten Haushalten nachhaltig zu senken – vom Einsatz sparsamer Geräte bis zu ihrer energieeffizienten Nutzung.

Die Ausstellung beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Themen Stromverbrauch und -sparen. Wann lohnt es sich, noch funktionierende Haushaltsgeräte durch moderne, energieeffiziente zu ersetzen? Woran erkenne ich „heimliche“ Stromverbraucher? Und was kann ich dagegen tun? Berater der Energieagentur Regio Freiburg sind vor Ort und beantworten Fragen rund ums Stromsparen.
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Dagmar Reduth zur Naturschutzbeauftragten der Stadt Freiburg gewählt
Odwin Hoffrichter hört nach 25 Jahren aus Altersgründen
auf – neue Gebietsaufteilung der drei ehrenamtlich
Engagierten

Dagmar Reduth ist die neue ehrenamtliche
Naturschutzbeauftragte der Stadt Freiburg. Der Gemeinderat
wählte die promovierte Biologin für fünf Jahre in nichtöffentlicher
Sitzung. Nach 1986 ist erstmals wieder eine Frau
fĂĽr dieses Amt bestellt worden. Dagmar Reduth wird ab 1.
Dezember zusammen mit beiden weiteren ehrenamtlichen
Fachleuten die untere Naturschutzbehörde beim
Umweltschutzamt fachlich beraten.

Die 1954 in Nordrhein-Westfalen gebĂĽrtige Biologin studierte
in den Fächern Biologie und Chemie, promovierte in Biologie
und arbeitete danach am Schweizerischen Tropeninstitut in
Basel mit verschiedenen Forschungsaufenthalten in Kenia
und in den USA. 2006 grĂĽndete sie die
Amphibienschutzgruppe Opfingen und betreut seitdem die
Erdkrötenpopulation am Kleinen Opfinger Baggersee.

Daneben engagiert sich Dagmar Reduth in der
Umweltpädagogik und hier vor allem in der Arbeit mit
Grundschulkindern.

Dagmar Reduth wird kĂĽnftig fĂĽr den westlichen Teil des
Stadtkreisgebietes der Stadt beratend zur Seite stehen.
Bisher wurde dieser von Thomas Littek betreut. Littek
übernimmt nunmehr den nördlichen Stadtkreis, für den bisher
Odwin Hoffrichter zuständig war. Thomas Ludemann, der
dritte ehrenamtliche Naturschutzbeauftragte, betreut weiterhin
den sĂĽdlichen Stadtkreis.
 
 

 
Von Wäldern und Würsten
Jetzt mitmachen: WWF startet Wettbewerb fĂĽr Nachwuchsjournalisten und SchĂĽlerzeitungen

Berlin - Warum steckt in der Wurst auch Wald? Wie hängt unser hoher Fleischkonsum mit dem Klimawandel zusammen? Welche Folgen hat das Ganze für die Welternährung? Der WWF ruft Jugendliche im Alter zwischen 15 und 20 Jahren dazu auf, diesen und ähnlichen Fragen auf den Grund zu gehen und startet hierzu unter dem Motto „Ist dir der Wald Wurst?“ einen Wettbewerb für Nachwuchsjournalisten und Schülerzeitungen. Unter wwf-jugend.de/fleischfrage können sich ab sofort alle Interessierten anmelden und ihre Beiträge einreichen. Einsendeschluss ist der 12. Februar 2012. In Live-Chats haben die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, Experten mit ihren Fragen zu konfrontieren.

In den Kategorien „Bester Artikel“ und „Beste Schülerzeitung“ wählt eine fünfköpfige Jury ihre Favoriten, im Anschluss entscheidet ein Online-Voting in der WWF Jugend-Community über die Sieger. Der besten Schülerzeitungsredaktion und den Autoren der drei besten Einzelartikel winken die Teilnahme an einem Workshop zum Thema Umweltkommunikation sowie am weltumspannenden WWF-Event Earth Hour 2012 in Berlin. Alle Kosten, wie auch Anreise und Unterkunft in der Hauptstadt, übernimmt der WWF.

Hintergrund:

Der Wettbewerb ist Teil der Aktion „Fleischfrage“, mit der der WWF zum Nachdenken über unseren massiven Fleischkonsum anregen möchte. Was früher ein feierlicher Sonntagsbraten war, ist heute zu einem billigen Alltagsprodukt mutiert. Was bedeutet dieser Wandel – für uns, für die Umwelt, für unseren Planeten? Weitere Informationen zur Fleischfrage unter: fleischfrage.wwf.de
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