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Sonntag, 28. April 2024
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Verschiedenes

 
NABU: Nichtregierungsorganisationen boykottieren UN-Klimakonferenz
Schwarze-Peter-Spiel der Vertragsstaaten unzumutbar

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat heute mit zahlreichen weiteren Nichtregierungsorganisationen die UN-Klimakonferenz im polnischen Warschau verlassen. „Wir protestieren damit gegen die Haltung vieler Regierungen, sich einem Fahrplan fĂŒr ein neues Weltklimaabkommen in 2015 zu verweigern“, sagte NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke. Angesichts der dramatischen Folgen des Klimawandels, die zuletzt auf den Philippinen, in Italien, Afrika oder den USA sichtbar wurden, sei die destruktive und in Teilen sogar konfrontative Haltung von einzelnen LĂ€ndern wie Polen, Australien, Kanada und Japan völlig unzumutbar.

Mit dem Boykott fordert der NABU die Industrie- und EntwicklungslĂ€nder auf, das Schwarze-Peter-Spiel bei den UN-Klimaverhandlungen zu beenden. „Wir mĂŒssen zu einem respektvollen Umgang und zur Kompromissbereitschaft zurĂŒckfinden“, erklĂ€rte Tschimpke. Besonders die polnische Regierung habe sich als schlechter Gastgeber erwiesen, der die Interessen der Industrie ĂŒber die Interessen von Mensch und Natur stelle. Mit zeitgleichen Veranstaltungen zu den Themen Fracking und Kohle zum UN-Klimagipfel hatte die polnische Regierung die Vertragsstaaten vor den Kopf gestoßen. Wertvolles Vertrauen sei damit verloren gegangen und mĂŒsse nun neu aufgebaut werden, so Tschimpke. Auch die EU und Deutschland haben aus NABU-Sicht ihre frĂŒhere FĂŒhrungsrolle verloren und sind ihrer Verantwortung in der Welt hier in Warschau nicht gerecht geworden.

GrundsĂ€tzlich hĂ€lt der NABU am Prozess der internationalen Klimaverhandlungen fest. Voraussetzung dafĂŒr sei aber, dass es klare Zusagen der Vertragsstaaten und die Bereitschaft zum lösungsorientierten Handeln gebe.
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JOB&FIT – Mit Genuss zum Erfolg!
Schnitzelkoma und Leistungsknick durch schwer im Magen liegende Speisen sind out. Statt schwere körperliche Arbeit zu verrichten, mĂŒssen BerufstĂ€tige heute geistig fit, kompetent, flexibel und belastbar sein. Eine gezielt nĂ€hrstoffreiche, ausgewogene ErnĂ€hrung hilft, diesen AnsprĂŒchen gerecht zu werden und die eigene LeistungsfĂ€higkeit zu steigern
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Neuer Kompromiss fĂŒr gemischt-vegetarische Familien: Fleisch aus GemĂŒsefasern
Eine niederlĂ€ndische Firma hat einen Fleischersatz entwickelt, der ĂŒberwiegend aus heimischen GemĂŒsearten und HĂŒlsenfrĂŒchten besteht. "ProViand", so der Name des "FleischgemĂŒses", soll durch seine nachhaltige Erzeugung, den fleischĂ€hnlichen Geschmack und seine ernĂ€hrungsphysiologischen Vorteile Fleischesser, Vegetarier und verschiedene religiöse Gruppen ĂŒberzeugen.
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NABU: Keine Fortschritte im Kampf fĂŒr mehr Klimaschutz in Sicht
2014 droht zum Jahr der vertanen Chancen zu werden

Wieder droht eine UN-Klimakonferenz ohne nennenswerte Ergebnisse zu Ende zu gehen. „2014 muss eine radikale Kehrtwende im globalen Kampf gegen den fortschreitenden Klimawandel erfolgen. Doch ohne die dafĂŒr notwendige VerstĂ€ndigung auf zentrale Kriterien und BeitrĂ€ge fĂŒr mehr Anstrengungen im Klimaschutz jetzt in Warschau befĂŒrchten wir ein Jahr der vertanen Chancen“, sagte NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke.

Kurz vor Abschluss der UN-Klimakonferenz in Warschau wird um einen möglichst konkreten Fahrplan fĂŒr die weiteren Verhandlungen gerungen, die in 2015 in Paris zu einem Beschluss ĂŒber ein neues, rechtsverbindliches Abkommen fĂŒhren sollen. Dazu mĂŒssten spĂ€testens bis zum Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs unter Leitung von UN-GeneralsekretĂ€r Ban Ki Moon am 23. September 2014 in New York zumindest mit den G20-Staaten die grĂ¶ĂŸten Volkswirtschaften der Erde ihre Ziele und BeitrĂ€ge fĂŒr das neue Abkommen auf den Tisch legen. „Deutschland und die EU mĂŒssen ihre Hausaufgaben im FrĂŒhjahr 2014 erledigen, um ein deutliches Signal an die internationale Staatengemeinschaft zu senden“, forderte Tschimpke. Bereits der EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs im MĂ€rz mĂŒsse die Weichen fĂŒr eine langfristig verlĂ€ssliche Klima- und Energiepolitik mindestens bis zum Jahr 2030 stellen.

Mangels ausreichender Verpflichtungen zur Verringerung klimaschĂ€dlicher Treibhausgasemissionen ist der CO2-Preis weltweit zusammengebrochen. Dadurch fehlen wichtige Mittel zur Finanzierung von dringend benötigten Anpassungsmaßnahmen in den vom Klimawandel besonders betroffenen EntwicklungslĂ€ndern. „Immerhin ist es in Warschau gelungen, auch mit einem substanziellen Beitrag aus Deutschland, mehr als 100 Millionen US-Dollar in den Anpassungsfonds unter der UN-Klimarahmenkonvention einzuzahlen. Aber in fast allen anderen fĂŒr die EntwicklungslĂ€nder existenziellen Fragen zur Klimafinanzierung sowie zur Vermeidung und BewĂ€ltigung klimabedingter SchĂ€den gibt es bislang keine nennenswerten Fortschritte“, kritisierte der NABU-PrĂ€sident.

Um den politischen Druck zu erhöhen, hatte der NABU gestern aus Protest gegen die schleppenden Verhandlungen mit zahlreichen weiteren Nichtregierungsorganisationen die UN-Klimakonferenz in Warschau vorzeitig verlassen. „Es muss darĂŒber nachgedacht werden, wie die Vertragsstaaten besser zwischen den einzelnen Treffen zusammen arbeiten können, um die vielen Defizite auf dem Weg bis Paris in 2015 aus dem Weg zu rĂ€umen. Ein großer Gipfel allein wie 2009 in Kopenhagen wird die Lösung nicht bringen“, warnte Tschimpke. Um nicht immer mehr Zeit zu verlieren, mĂŒsse ĂŒber einen stĂ€ndigen Ausschuss der Vertragsstaaten zum Beispiel am Sitz des UN-Klimasekretariats in Bonn nachgedacht werden, wĂ€hrend die Finanzfragen auf höherer politischer Ebene geklĂ€rt werden mĂŒssten.
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NABU kritisiert BrĂŒsseler „Lobby-Haushalt“ 2014-2020
Prinzip „Gießkanne“ bleibt – Subventionen auf Kosten der Natur

Der NABU hat die vom Europaparlament gebilligten BeschlĂŒsse zur Neuordnung der EU-Subventionen fĂŒr 2014-2020 als „eine riesige verpasste Reformchance“ kritisiert. Die Bundesregierung hat dazu beigetragen, dass auch fĂŒr die kommende Förderperiode keine ökologische Haushaltreform zustande gekommen ist. Die VorschlĂ€ge der EU-Kommission fĂŒr eine Agrarwende hat die ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner nach KrĂ€ften ausgebremst. Der NABU fĂŒrchtet, dass insbesondere im Bereich der Landwirtschaft nun bis zum Ende des Jahrzehnts viele weitere Milliarden Euro an Steuergeldern zur Verarmung und Zerstörung der Natur beitragen werden.

„Nur weil die deutsche Bundeskanzlerin keinen Krach mit der Agrarlobby riskieren wollte, bleibt uns die verschwenderische Subventionsgießkanne erhalten. Die neuen Umweltauflagen des ‚Greenings‘ wurden fast bis zur Unkenntlichkeit verwĂ€ssert“, sagte NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke. Gleichzeitig fristeten die zielfĂŒhrenden effizienten Förderprogramme im Agrar- und Umweltbereich auch in der kommenden Haushaltsperiode weiter ein Schattendasein.

Trotz eindeutiger Aufforderung durch den Deutschen Bundestag und den Bundesrat hatte sich die Bundesregierung bei den BrĂŒsseler Haushaltsverhandlungen nicht fĂŒr eine Aufstockung des anerkannt hochwirksamen Umweltförderprogramms LIFE eingesetzt. Konstantin Kreiser, NABU-Experte fĂŒr die EU-Haushaltspolitik: „Dies ist ein erschreckender Beweis dafĂŒr, dass es der Regierung von Anfang an nur um die Deckelung der eigenen BeitrĂ€ge ging und nie um den Abbau schĂ€dlicher Subventionen die zu einem wichtigen Teil aus deutschen Steuergeldern bestehen.“

Im Ergebnis gibt die EU nun kaum mehr als 0,3 Prozent ihres Budgets fĂŒr LIFE aus, wĂ€hrend weiterhin das Hundertfache (30 Prozent, knapp 280 Milliarden Euro) als Direktsubventionen an Landwirte fließen – nahezu unabhĂ€ngig davon, wie diese mit Boden, Wasser und Artenvielfalt umgehen. Selbst die verbliebene Möglichkeit, bis zu 15 Prozent der Direktzahlungen in gezielte Förderprogramme im lĂ€ndlichen Raum umzuwandeln, will Deutschland nach dem Willen von Bund und LĂ€ndern nur marginal mit weniger als fĂŒnf Prozent nutzen. Der NABU appelliert an die UnterhĂ€ndler von SPD und Union, dass diese Zahl durch die Koalitionsvereinbarung der neuen Bundesregierung noch nach oben korrigiert wird.
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Buchtipp: test Jahrbuch 2014
Das Beste von test als kompakte Kaufhilfe

Von Autoreifen bis Zahnpasta: Über 120 Tests und Reports zu Dienstleistungen und Produkten hat die Stiftung Warentest im vergangenen Jahr veröffentlicht. Die wichtigsten Tipps, Testergebnisse und Tabellen gibt es nun im test Jahrbuch 2014 der Stiftung.

Es ist kein Nachschlagewerk fĂŒr das BĂŒcherregal: Es könnte zum Beispiel auf dem KĂŒchentisch oder dem Schreibtisch liegen. Denn wer das Jahrbuch schnell zur Hand hat, kann viel Geld sparen.

So hat die Stiftung Warentest vergangenes Jahr herausgefunden, dass WÀschetrockner mit WÀrmepumpe die Energiekosten im Vergleich zum klassischen Kondensationstrockner halbieren. Das gleicht einen höheren Anschaffungspreis schnell aus und der informierte Verbraucher spart langfristig Geld.

Das Buch kann aber auch eine Hilfe beim Wechsel des Stromanbieters sein, bei der Wahl des richtigen E-Book-Readers oder der Frage, ob Salz aus dem Himalaya wirklich besser ist, als gewöhnliches Speisesalz.

Geordnet in 12 Themengebiete wie „Geld und Recht“, „ErnĂ€hrung“, „Computer“ und „Haushalt“ bietet das Buch einen Überblick ĂŒber viele verschiedene Produkte. Außerdem finden Leser dort Anbieteradressen und Anlaufstellen fĂŒr Verbraucher, falls es mit dem Trockner, dem Stromanbieter oder dem E-Book-Reader doch mal Probleme geben sollte.

„test Jahrbuch 2014“ hat 290 Seiten und ist seit dem 30. November 2013 zum Preis von 9,80 Euro im Handel erhĂ€ltlich oder im Online-Shop unter www.test.de/test-jahrbuch.
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Karlsruhe: FĂŒr die Umwelt 24 TĂŒrchen
Ab 1. Dezember wieder Online-Adventskalender

Wer wissen will, was eine Givebox ist, wann oder wo ein Weihnachtsbaum im Karlsruher Wald selbst geschlagen werden kann oder warum die Bezeichnung "Wildbienenhotel" falsch ist, wird im Online-Adventskalender fĂŒndig. Der stĂ€dtische Umwelt- und Arbeitsschutz hat ihn jetzt wieder neu bestĂŒckt. Hinter seinen 24 TĂŒrchen finden sich Tipps fĂŒr den Alltag, leckere Rezepte, Geschenkideen und Geschichten rund um Umwelt, Klima und Natur. Ab Sonntag, 1. Dezember können Adventfans tĂ€glich wieder unter www1.karlsruhe.de/Umwelt/adventskalender2013 ein neues KalendertĂŒrchen sowie die vorhergehenden per Mausklick öffnen.
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ÖKO-TEST SPEZIAL Renovieren, Energie sparen, Einrichten
Über die Energiewende wird viel geredet. Doch wĂ€hrend die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft immer noch um konkrete Lösungen ringen, kann jeder Einzelne in seinem privaten Wohnbereich schon eine Menge dafĂŒr tun, dass Heizung und Strom aus kostengĂŒnstigen, nachhaltigen Energiequellen gespeist werden. Aber auch beim Bauen und Renovieren lĂ€sst sich heute bereits vieles umsetzen, das nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel schont. Und natĂŒrlich möchte man in den hĂ€uslichen vier WĂ€nden keine Schadstoffe einbauen – deshalb hat ÖKO-TEST auch eine Reihe von Bauprodukten untersuchen lassen. Die Testergebnisse gibt’s im neuen Spezial Renovieren, Energie sparen und Einrichten. Dazu viele Seiten Anregungen und Wissen – damit Heimwerker schon heute ihre ganz persönliche Energiewende einleiten können.

Die Tests:

‱ Test Schimmelmittel: Hohe Luftfeuchtigkeit fĂŒhrt in Wohnungen hĂ€ufig zu Schimmel. Die auf dem Markt erhĂ€ltlichen Antischimmelmittel sind aber keine Lösung: Denn die aufgesprĂŒhten Desinfektionen belasten die Raumluft und bergen gesundheitliche Risiken.Die Schimmelpilzsporen können durch das SprĂŒhen möglicherweise sogar aufgewirbelt werden.

‱ Test Farbige Wandfarben: Von den 15 untersuchten Produkten schnitten 13 mit „sehr gut“ oder „gut“ ab. Nur zwei Buntfarben patzten im ÖKO-TEST, sie enthalten Formaldehyd/-abspalter, die Formaldehyd freisetzen, sobald ein mikrobielles Problem auftritt. Formaldehyd steht unter Krebsverdacht.

‱ Test Tapetenablöser: Was dem Vormieter an der Wand gut gefallen hat, kann dem Nachmieter schon mal die Laune verderben. Doch die Investition in Tapetenablöser kann man sich sparen – SpĂŒlmittel tut es auch. Denn im Vergleich zu SpĂŒlmittel waren die Tapetenlöser zwar teurer, aber kaum besser.

‱ Test WohngebĂ€udeversicherungen: Gleich drei Tarife landeten auf dem ersten Rang, weil sie das von ÖKO-TEST geschĂ€tzte Kostenrisiko fĂŒr die unterschiedlichsten Schadensszenarien fast optimal absichern. Doch andere Angebote konnten nicht ĂŒberzeugen. Und: Die Preisunterschiede sind teilweise gigantisch – rund 240 Prozent zwischen dem gĂŒnstigsten und dem teuersten Angebot.

‱ Test Ikea-Möbel: Bra jobbat heisst es in Schweden fĂŒr „gut gemacht“: TatsĂ€chlich waren die meisten untersuchten Ikea-Möbel in Ordnung. Doch ein Stuhl hatte einen fast legendĂ€ren Produktionsfehler, er ließ sich deshalb nicht zusammenschrauben.

‱ Test Latexmatratzen: Von neun Testmodellen kann ÖKO-TEST vier empfehlen. So verhagelten unter anderem Problemstoffe wie krebserregende Nitrosamine, die bei der Vulkanisierung des Kautschuks zum Latexschaum entstehen, das Testergebnis.

‱ Test Silikonfugenmassen: Die Hauptkritik an Silikonfugenmassen bezieht sich auf hormonell wirksame zinnorganische Verbindungen, die als Katalysatoren eingesetzt werden. Immerhin sieben Produkte waren aber in Ordnung. Mit neun Marken holt man sich allerdings Schadstoffe ins Haus.

Aus dem Inhalt:

‱ Altbau sanieren: ÖKO-TEST stellt gelungene Lösungen vor und zeigt, wie man mit viel Elan und innovativen Ideen Ă€ltere Wohnsubstanz energieeffizient saniert.

‱ Bauen mit Holz: Vorgestellt werden neue HolzhĂ€user, außerdem gibt es eine Warenkunde Holzböden. ErklĂ€rt wird, wie man OberflĂ€chen richtig behandelt und alte Dielen aufmotzt.

‱ Finanzieren und versichern: Wo es UnterstĂŒtzung gibt, wie man an Fördergelder herankommt und Tipps fĂŒr Verhandlungen mit den Banken.

‱ Heizen und Strom: Alles, was man ĂŒber energie- und kostensparende Anlagen wissen muss. Außerdem gibt’s einen kostenlosen Aktionsgutschein zur ÜberprĂŒfung ihrer Heizkosten.

‱ Wohnen und Möblieren: KĂŒchentrends, Arbeitsplatten, individuell gefertigte Betten, BodenbelĂ€ge – ÖKO-TEST gibt vielfĂ€ltige Anregungen und hat dabei natĂŒrlich immer die Kosten und die QualitĂ€t im Blick.

‱ Badsanierung: Das Bad als WohlfĂŒhloase – wer wĂŒnscht sich das nicht? ÖKO-TEST hilft bei der Umsetzung und stellt fĂŒr verschiedene Grundrisse stimmige Lösungen vor. Zudem gibt es jede Menge Tipps zum Wassersparen.
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