oekoplus - Freiburg
Sonntag, 28. April 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Rund 350.000 Tonnen Abfall durch Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen
Miller: EU-Parlament muss Entwurf zum Verbot bestimmter Plastik-Einwegprodukte zustimmen

Berlin, 22.10.18; – 346.831 Tonnen Abfall fielen 2017 in Deutschland durch Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen an, darunter 222.419 Tonnen Papier, Pappe und Karton sowie 105.524 Tonnen Kunststoff. Das sind Ergebnisse einer Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) im Auftrag des NABU. Erstmals seit 1994 wurde umfassend erhoben, wie viel Abfall für Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen in Deutschland anfällt, wie stark der Zuwachs seit 1994 ist und wer die Einwegprodukte in Umlauf bringt.

Die Systemgastronomie und Imbisse verursachen jeweils ein Drittel der Abfälle. In den letzten 25 Jahren stieg der Verbrauch dramatisch, so haben sich die Abfälle für Heißgetränke versechsfacht, die Abfälle für Einwegbesteck haben sich mehr als verdoppelt. Überflüssige Einwegprodukte, die viel zu oft auch in Meeren oder Flüssen landen.

„Unsere neue Studie verdeutlicht, wie stark Einwegprodukte bereits zum Abfallaufkommen in Deutschland beitragen. Wenn die Politik nicht gesetzgeberisch in dem Markt eingreift, werden die To-Go-Abfälle immer weiter steigen. Daher ist das von der EU-Kommission geplante Verbot bestimmter Einwegprodukte aus Kunststoff ein wichtiger erster Schritt für den Meeres- und Umweltschutz“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Wir fordern daher das EU-Parlament auf, das heute über den Richtlinienentwurf diskutiert, diesen zu unterstützen und sich für einen breiten Anwendungsbereich einsetzen: Auch so genannte Biokunststoffe und beschichtete Papierprodukte und -verpackungen müssen von der Richtlinie abgedeckt werden, um Verlagerungseffekten vorzubeugen“, so Miller.

„In den kommenden Monaten sind auch die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten gefordert, das Vorhaben der EU-Kommission zu unterstützen und anschließend die Richtlinie ambitioniert umzusetzen. „Dazu gehört vor allem eine konsequente Förderung von Mehrweg-Alternativen, damit Kunststoff-Einweg nicht nur durch Papier-Einweg ersetzt wird. Kontraproduktiv wäre auch die Umstellung von Kunststoff-Einwegtellern auf Kunststoff-Snackboxen. Da letztere nicht verboten werden sollen, könnten die Müllberge sogar steigen“, sagt NABU-Konsumexpertin Katharina Istel.

Die europäische Plastikstrategie und der Richtlinienentwurf der EU-Kommission zu Einwegplastik sollen dazu beitragen, das Problem der Meeresvermüllung zu lösen. Weltweit gelangen mehr als 80 Prozent der Plastikabfälle von Land ins Meer. „Auch an deutschen Küsten werden bei Aufräumaktionen des NABU regelmäßig Einweggeschirr, Styropor für den To-Go-Verzehr und andere Lebensmittelverpackungen gefunden. Diejenigen, die an der Umweltverschmutzung durch Einweg verdienen, müssen viel stärker in die finanzielle Verantwortung für Prävention und Reinigung genommen werden“, fordert Istel.

Hintergrund:
Das EU-Parlament berät heute über den Richtlinien-Entwurf der EU-Kommission über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt. Der im Mai 2018 vorgelegte Entwurf ist Teil der Ende 2017 veröffentlichten EU-Plastikstrategie. Im Richtlinienentwurf gibt es unterschiedliche Herangehensweisen für verschiedene Einwegprodukte und To-Go-Verpackungen. So schlägt die Kommission ein Verbot von Trinkhalmen, Plastikbesteck und -tellern sowie Wattestäbchen und Luftballonstäben vor. Für andere To-Go-Verpackungen fordert die Kommission lediglich präventive Maßnahmen und eine stärkere Produzentenverantwortung zur Reduktion.
Mehr
 

 
Rad-Zähl-Diplay an der Wiwilibrücke erreicht drei Millionen Radfahrende
Einen Monat früher als 2017 - 50 Prozent Steigerung seit Zählbeginn

Über 20 Millionen Fahrräder seit Zählbeginn erfasst – über 10.000 Tonnen CO2 eingespart

Freiburg. Über drei Millionen Radfahrende fuhren bislang in diesem Jahr über die Wiwilibrücke. Im vierten Jahr wird nun die DreiMillionen-Marke überschritten. War dies in den letzten Jahren Mitte bis Ende November der Fall, wurde die Marke dieses Jahr fast einen Monat früher als bislang erreicht - wohl auch Dank des schönen langen Sommers.

Bislang fuhren über 10 Prozent Radfahrende mehr über die Brücke als im Vorjahr. Durchschnittlich passierten den Zähler dieses Jahr täglich über 10.500 Menschen mit dem Rad, an den Wochentagen Montag bis Freitag sogar fast 12.000. Der Spitzentag war mit erstmals über 18.000 Radfahrenden am 8. Mai. Aktuelle Zahlen vom Vortag gibt es unter www.freiburg.de/radzaehldisplay.

Gegenüber dem ersten Jahr der Zählungen in 2012 haben sogar über 50 Prozent mehr Radler die Brücke überquert. Das Land hatte die Zähl-Säule der Stadt zur Anerkennung Freiburgs als „Fahrradfreundliche Stadt“ geschenkt. Seitdem wurden von Jahr zu Jahr immer mehr Radfahrer gezählt, in den letzten Jahren auch durch die nun bald zu Ende gehende Sperrung des Dreisamuferradwegs (FR1) in Höhe der Kronenbrücke begünstigt.


Insgesamt wurden seit Aufstellung der Zählsäule im April 2012 nun schon die beeindruckende Zahl von über 20 Millionen Radfahrende gezählt. Gegenüber gleichviel durchschnittlichen Autofahrten wurden so über 10.000 Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid eingespart.

Im Vergleich von weltweit über 220 anderen Rad-Zählstellen nimmt die Wiwilibrücke in Freiburg mit fast 1 Million Radfahrenden Abstand zum Folgenden den Platz 1 ein - vor Calgary (Kanada), Hamburg, Erlangen und Münster .

Bei der Auswertung der Zahlen von der Wiwilibrücke fanden die städtischen Verkehrsexperten auch bestätigt, dass die Freiburgerinnen und Freiburger ihr Verhalten flexibel an die Gegebenheiten anpassen: Vor dem Megasamstag im Mai hat die Stadtverwaltung angesichts vieler Baustellen aufgerufen, ÖPNV und Rad zu nutzen. Das wirkte - knapp 15.000 Radfahrende fuhren an diesem Samstag allein über diese Brücke. Das waren erheblich mehr als an allen bisherigen Samstagen in den letzten Jahren, an denen bis zu rund 12.000 Menschen über die Wiwilibrücke fuhren.

An den anderen Zählstellen wurden in diesem Jahr bislang so viele Radfahrende gezählt:

FR1 Dreisam HindenburgstraĂźe: 2,2 Millionen
FR2 GĂĽterbahn/Ferdinand-WeiĂź-StraĂźe: 655.000
FR3 EschholzstraĂźe/ EgonstraĂźe. 835.000
Mehr
 

 
NABU: Bundesratsinitiative zum Wolf setzt falschen Fokus
Miller: Leichtere Entnahmen sind kein Gewinn fĂĽr den Herdenschutz

Berlin, 19. Oktober. – Zum heute von den Ländern Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen in den Bundesrat eingebrachten Antrag zum Umgang mit dem Wolf kritisiert der NABU, dass zum wiederholten Male der Fokus in der Wolfsdebatte auf den Schutzstatus und leichtere Entnahme von Wölfen gelegt wird.

„Die Sicherheit des Menschen steht auch für den NABU an erster Stelle. Wölfe, die für Menschen kritisches Verhalten zeigen, können allerdings auch unter der momentanen Rechtslage schon entnommen werden“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller, „Auffälliges Verhalten ist der absolute Ausnahmefall.“

„Wir begrüßen das Bestreben der Länder, die Weidetierhaltung zu unterstützen, sofern es kein Lippenbekenntnis bleibt. Die Anwesenheit des Wolfes verlangt von den Tierhaltern einen erhöhten Arbeitsaufwand – welcher entschädigt werden muss, gerade wenn die Schäfer auch in Zukunft noch wichtige Leistungen für Natur und Gesellschaft erbringen sollen“, so Miller. „Das ist jedoch nur mit fachgerechtem Herdenschutz möglich.“ Der NABU appelliert an die Länder, ihre Kapazitäten für die Bearbeitung von Herdenschutz- und Kompensationsanträgen personell und strukturell auszubauen. Wenn es um Fragen der Akzeptanz für Wölfe geht, sind Transparenz und Erreichbarkeit der entscheidenden Behörden das A und O. Miller: „Erleichterte Entnahmen hingegen bringen keinerlei Gewinn beim Herdenschutz, und das sollte den Tierhaltern und der Gesellschaft auch nicht vorgegaukelt werden.“
 
 

 
Karlsruhe: Vortragsreihe im Exotenhaus wird fortgesetzt
Wenn der Elefant Ohrenschmerzen hat – Herausforderungen einer Zootierärztin

Zootierärztin Julia Heckmann gibt am kommenden Donnerstag, 25. Oktober, um 18.15 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe im Exotenhaus des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe Einblicke in ihre vielfältige Arbeit. Unter dem Titel "Wenn der Elefant Ohrenschmerzen hat – die Herausforderungen einer Zootierärztin" wird sie von großen und kleinen Tieren berichten. "Es ist eine unheimlich spannende und verantwortungsvolle Aufgabe, die mir viel Freude bereitet", sagt Heckmann über ihren Beruf: "Routine-Untersuchungen und Prophylaxe sind das tägliche Geschäft. Manchmal wird es aber auch sehr spannend, vor allem wenn Untersuchungen oder Operationen bei Tieren wie den Eisbären anstehen."

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, eine Spende fĂĽr die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe willkommen. Der Einlass in das Exotenhaus erfolgt ab 18 Uhr ausschlieĂźlich ĂĽber die Ettlinger StraĂźe 4b. Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Zoo und dem Karlsruher Institut fĂĽr Technologie (KIT).
Mehr
 

 
Ăśberwinterungs- und Nisthilfe fĂĽr Insekten
Das Studierendenwerk Freiburg realisiert in Kooperation mit der Stiftung Waldhaus und der Emil-Thoma-Realschule zwei Insektenhotels auf den Außenflächen zweier Studierendenwohnheime.

Gemeinsam mit der Stiftung Waldhaus und zwei achten Klassen der Emil-Thoma-Realschule plant das Studierendenwerk Freiburg den Bau und die Aufstellung zweier Insektenhotels auf dem Gelände der Studentensiedlung am Seepark und dem der Campus Wohnheime am Flugplatz. Anlässlich einer Projektwoche planen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrem Projektleiter Philipp Gottwald von der Stiftung Waldhaus die beiden Insektenhotels. Zunächst beschäftigen sich die Jugendlichen mit der Wichtigkeit und den Bedürfnissen heimischer Insekten, anschließend wird die Materialauswahl getroffen und bei der gemeinsamen Waldarbeit beschafft. Zuletzt findet die handwerkliche Realisierung des Hotels an seinem geplanten Standort statt.

Die erste Projektwoche wird vom 15.10. – 19.10. auf dem Gelände der Studentensiedlung stattfinden. Am kommenden Donnerstag wird das fertige Bienenhotel übergeben und „eröffnet“.

Eine zweite Projektwoche auf dem Gelände am Flugplatz ist in der Kalenderwoche 42 geplant.

Weitere Informationen online ...
Mehr
 

 
Filmtipp: UNSER SAATGUT - WIR ERNTEN, WAS WIR SĂ„EN
Vorstellungen im mehrsprachigen Original
Regie: Taggart Siegel, Jon Betz
98 Minuten | USA 2016 | ab 6

Prachtvolle Öko-Doku zur Erhaltung der Saatgutvielfalt, die sich als ebenso informatives wie klug und sorgfältig durchdachtes Kinokunstwerk präsentiert!

Samen als Quelle des Lebens. Sie ernähren und heilen uns und liefern die wichtigsten Rohstoffe unseres Alltags. Doch die wertvolle Ressource ist bedroht: Mehr als 90% aller Saatgutsorten sind bereits verschwunden. Biotech-Konzerne wie Syngenta und Bayer/Monsanto kontrollieren mit genetisch veränderten Monokulturen längst den globalen Saatgutmarkt – und immer mehr Bauern, Wissenschaftler, Anwälte und indigene Saatgutbesitzer kämpfen um die Zukunft der Samenvielfalt…

UNSER SAATGUT: WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN liefert eine umfassende Zusammenstellung von Wissen und aktuellen Aspekten rund um das Thema Getreide und Kulturpflanzen. Klar, einfach und anschaulich werden wesentliche Begrifflichkeiten der öffentlichen und fachlichen Diskussion erklärt, oft mit Hilfe von Animationssequenzen. Dabei geht es auch um die Bedrohung durch Gentechnologie, Pflanzengifte und Patente auf Saatgut sowie um die weltweite Gegenbewegung und mögliche Alternativen. Handwerklich ist der Film ebenfalls eine herausragende Leistung: Die gelungene Mischung aus realen Bildern mit Interviewszenen, Animationen und Mikro- sowie Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen bietet jede Menge Abwechslung – Infotainment vom Feinsten!

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
Mehr
 

 
WHO bestätigt Praxis der Windbranche
In ihrer neuesten Studie geht die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass Geräusche von Windenergieanlagen gesundheitlich unbedenklich sind, wenn der Wert von 45 Dezibel eingehalten wird. Dabei unterstellt die WHO einen Durchschnittswert. Die in Südbaden errichteten WEA haben die Auflage, 45 Dezibel als Spitzenwert einzuhalten.

Der Regionalvorsitzende des Bundesverbandes Wind-Energie(BWE)Erhard Schulz freut sich: "Die geĂĽbte Praxis der sĂĽdbadischen WindmĂĽller wurde jetzt von der WHO gut geheiĂźen. Der fĂĽr den Klimaschutz dringend erforderliche Ausbau der Windenergie kann auf der bisherigen Grundlage fortgefĂĽhrt werden."
 
 

 
Test Zwieback: Mineralöl in der Babymarke
Nicht jeder Zwieback ist für Kinder geeignet. Das ist das Resümee des aktuellen Zwieback-Tests, den das ÖKO-TEST Magazin durchgeführt hat. Zwar sind die meisten Marken durchaus empfehlenswert, doch einige sind pappsüß oder mit Mineralöl belastet. Das ist besonders ärgerlich, wenn diese Produkte für Babys ausgelobt sind.

ÖKO-TEST hat 15 Packungen Zwieback in Supermärkten, Drogerien, Discountern und Bio-Märkten eingekauft. Sechs davon werben auf ihren Verpackungen damit, dass sie für Babys ab sechs bis acht Monaten geeignet sind. Doch einige Marken gehören definitiv nicht in Babybäuche. Denn Kinder, die jünger als ein Jahr sind, sollten grundsätzlich keine gezuckerten Lebensmittel essen. Das ist nicht nur völlig überflüssig, sondern kann auch sehr früh die Vorliebe für Süßes fördern und das Kariesrisiko erhöhen. ÖKO-TEST kritisiert deshalb, dass zwei der sechs getesteten Produkte, die für Babys ausgelobt sind, Zucker oder Honig zugesetzt haben. Das trifft die Produkte von Hipp und Holle. Einige Zwiebäcke im Test sind zudem pappsüß. Zwei enthalten sogar 14 Prozent Zucker. Es gibt aber Alternativen: Einem Produkt ist etwa so gut wie kein Zucker zugesetzt.

Ein weiteres Problem sind Mineralölrückstände: Vier Produkte für Babys, fünf insgesamt sind mit gesättigten Kohlenwasserstoffen MOSH/POSH verunreinigt. Am stärksten der Zwickback von Hipp. Er ist zusätzlich mit den aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen MOAH belastet. MOAH sind eine Gruppe von Stoffen, von denen einige krebserregend sind. MOSH wiederum können sich im Körper anreichern und haben in Tierversuchen Organe wie die Leber geschädigt.

Das besonders bedenkliches Pestizid Glyphosat wies das Labor nur in einem Zwieback nach. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten: Das Labor fand in 13 anderen Produkten keine Rückstände von Pestiziden. Krebserregende Fettschadstoffe, Schimmelpilzgifte und Acrylamid haben die Labore entweder gar nicht oder nur in sehr geringen, unbedenklichen Spuren nachgewiesen.

Welchen Zwieback Sie getrost essen können, lesen Sie unter www.oekotest.de und im aktuellen ÖKO-TEST Magazin. Das ÖKO-TEST Magazin Oktober 2018 gibt es im Zeitschriftenhandel und als ePaper.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger