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Sonntag, 28. April 2024
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Verschiedenes

Genusswandern auf dem Brotweg Yach
Frisches Brot aus dem Holzofen (c) TMBW / Düpper
 
Genusswandern auf dem Brotweg Yach
Zwischen dicht bewaldeten Bergen im südlichen Schwarzwald erstreckt sich das Yach-Tal, wo bis heute uralte Backtradition gepflegt wird. Der gut zwölf Kilometer lange „Brotweg“ passiert einige Bauernhöfe, die in familiärer Atmosphäre Vesperplatten mit Schinkenspeck und Bibeleskäs zum hausgemachten Holzofenbrot servieren. Dazu gibts Apfel- oder Beerenmost. Besonders lohnt sich ein Stopp am jeweiligen Backtag, wenn das Brot frisch vom Ofen auf den Tisch kommt.
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ECOtrinova e.V. widerspricht der Stadt
Die Erdgas-Hochdruckleitung Dietenbach/Freiburg i.Br. ist ohne Waldrodung verlegbar.

Die Erdgas-Hochdruckleitung Dietenbach muss nicht wie die Stadt erklärt durch den geplanten Schulcampus und das Langmattenwäldchen führen, wo es höchst ärgerliche Rodungen geben würde. Sie kann ohne entgegenstehende Probleme nach Osten weitergeführt werden und bei einer bestehenden Straßenzufahrt, etwa der Johanna-Kohlundstr., nach Norden ins Dietenbach-Gebiet schwenken und auch dort so zur Tel-Aviv-Yafo-Allee geführt werden, dass auch dort keine Waldverluste entstehen. Die Mundenhoferstr. selber, d.h. ihr Straßenbelag bleibt dann außer durch die dortige Querung unbeeinträchtigt. Die neu hinzukommenden Strom- und Wärmeleitungen können längs der Mundenhoferstr. im Landwassergraben oder an dessen Rädern vergraben oder z.B. in Höhe des Geländeniveaus mit Schutzumhüllung im Graben aufgeständert oder an Trägern aufgehängt werden. Das wären auch die voraussichtlich kostengünstigsten Varianten, wenn verlegt werden soll. Dies teilte der gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. jetzt dem OB Horn und dem Umwelt- und Baudezernat mit.

Die Stadt und das Unternehmen der Erdgasleitung müssen auch beachten, dass es sich mindestens beim Langmattenwäldchen aufgrund seiner hohen Wertigkeit um ein faktisches Vogelschutzgebiet handelt, das bei Vögeln und Habitat, also hier Wald, direkt unter dem Schutz der EU-Vogelschutzrichtlinie steht. Der ist stärker als bei einem eingerichteten Vogelschutzgebiet und macht das Wäldchen entsprechend der Rechtsprechung praktisch unantastbar. Die Richter in Mannheim und Leipzig haben diese Frage ausgeklammert mit dem Argument, etwa die Stadtbahn müsse ja nicht durchs Wäldchen hindurch, sondern könne auf einer anderen Trasse geführt werden. So wäre es auch mit der Erdgasleitung.
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Streit um die Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald
(c) mitwelt.org
 
Streit um die Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald
Säger, Jäger & CDU gegen Natur & Naturschutz

Alle Parteien in Baden-Württemberg lieben im Wahlkampf Natur, Nationalparks und bedrohte Arten. Doch manche Parteien mögen Nationalparks in Afrika und Südamerika einfach mehr als solche in ihrer Heimat. Und die bedrohten Arten sollten schon möglichst weit von Baden-Württemberg und seinen Sägewerken entfernt bedroht sein.

Nach unglaublichen, gut organisierten Konflikten wurde am 1. Januar 2014 im Schwarzwald der erste Nationalpark in Baden-Württemberg gegründet. Die FDP und fast die gesamte CDU (mit einer einzigen Ausnahme!) stimmten im Landtag gegen Natur und Nationalpark. Ähnlich wie beim Streit um die ersten Nationalparks in den USA oder bei aktuellen Nationalparkkonflikten in Amazonien wurde der Park von ökonomischen Nutzungsinteressen, von Sägern und Jägern massiv bekämpft.

Der winzige, zweigeteilte Nationalpark (100,62 km²) liegt am Hauptkamm des Nordschwarzwalds überwiegend zwischen der Schwarzwaldhochstraße und dem Tal der Murg. Er besteht aus zwei etwa 3,5 Kilometer voneinander getrennten Einzelbereichen am Ruhestein (7.615 Hektar) und Hoher Ochsenkopf/Plättig (2.447 Hektar). Die Verbindung dieser beiden Teile ist unbedingt erforderlich. Zu kleinen Nationalparks droht die Verrummelung durch Besuchermassen.

- Der Nationalpark soll um 2900 Hektar erweitert werden
- Der Flächenverbrauch in Baden-Württemberg liegt aktuell bei 1 673  Hektar jährlich.
- Der Flächenverbrauch in Deutschland liegt bei 55 Hektar pro Tag.
- Die Erweiterungsfläche des Nationalparks Schwarzwald entspricht der Fläche, die in Deutschland in 53 Tagen zugebaut wird.
- Wir leben in einer Zeit massiver menschengemachter Artenausrottung. Täglich rotten wir gerade bis zu 150 Arten aus!

Doch erneut kämpfen Säger, Jäger, CDU und FDP gegen die notwendige Erweiterung des putzigen, kleinen Nationalparks. Und wie es sich heutzutage gehört, werden gerne vorgeschobene "scheingrüne" Argumente genutzt, um die ökonomischen Interessen mit Greenwash zu bemänteln. Am erfolgreichsten sind Kampagnen aber immer, wenn Lobbyisten der örtlichen Bevölkerung erfolgreich einreden, ihnen würde etwas weggenommen.

- Die Haltung der FDP wird in folgendem Zitat von Dr. Hans-Ulrich Rülke deutlich: „Das Land hat nun wirklich andere Sorgen als die Frage, ob ein kropfunnötiger Nationalpark noch einen Hektar größer wird oder nicht."
- Naturschutz ist für die "wertebewahrende" CDU und insbesondere für Landwirtschaftsminister Hauk immer nur ein Thema für die kurzen Wochen des Wahlkampfes. Der Begriff konservativ kommt doch eigentlich vom lateinischen conservare „erhalten, bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“.

In einer Zeit massiven Flächenverbrauchs und zunehmender Artenausrottung sind Nationalparks ein winziges Trostpflaster für die geschundene Natur. Nicht mehr und nicht weniger. Wir brauchen sie hier bei uns.

Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein

Der Autor ist seit 50 Jahren in der Umwelt- und Naturschutzbewegung aktiv und war 30 Jahre lang BUND-Geschäftsführer in Freiburg.
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Online-Fragebogen und Verkehrsbeobachtungen
Forschung für mehr Sicherheit im Radverkehr:
Teilnehmende für Studie gesucht

Die Stadt soll sicherer werden für Radfahrende: Zu diesem Thema kooperiert die Verwaltung mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Mit dem Forschungsprojekt „Sicheres Radfahren in einem gemeinsam genutzten Straßenraum“ untersucht sie dabei verschiedene Radverkehrsmaßnahmen in Freiburg. Dabei geht es um objektiv messbare Parameter der Verkehrssicherheit, aber auch um das subjektive Sicherheitsgefühl. Dafür sind die Forschenden nun wieder auf die Teilnahme der Freiburgerinnen und Freiburger angewiesen.

An der Ochsenbrücke sowie in der Kirchzartener und Zähringer Straße stehen Untersuchungen an. Dabei wird die Verkehrssicherheit durch Videoverkehrsbeobachtungen, wie beispielsweise Überholabstände oder Geschwindigkeiten, ermittelt. Außerdem befragt das Büro DTV Verkehrsconsult die Freiburgerinnen und Freiburger im Auftrag der BASt zu ihrem subjektiven Sicherheitsgefühl. Interessierte können den Fragebogen zu konkreten Straßenabschnitten online unter https://rad-freiburg.sicherheitsscreening.de/ ausfüllen. Das dauert fünf bis acht Minuten. Die Befragungen richten sich nicht nur an alle, die mit dem Rad unterwegs sind, sondern auch an Fußgänger, Fußgängerinnen und Autofahrende.

In den vergangenen zwei Jahren gab es bereits mehrere Erhebungen. So wurde beispielsweise die Umgestaltung des Greiffeneggrings wissenschaftlich begleitet. Dort wurde die rechte Auto-Spur zu einem breiten Radfahrstreifen umgewidmet, die vor der Kreuzung mit der B31 in einen gemeinsam mit dem Kfz-Rechtsabbiegeverkehr genutzten Fahrstreifen mündet. Außerdem haben die Forschenden die neue Aufteilung der Verkehrsflächen am Friedrichring evaluiert. Dort wurde aus zwei Kfz-Spuren eine überbreite Kfz-Spur – so gab es mehr Platz für den anliegenden Radfahrstreifen. Erste Erkenntnisse deuten nun darauf hin, dass beide Maßnahmen die objektive und subjektive Verkehrssicherheit positiv beeinflussen.
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Allgemeinverfügung: Badeverbot im Moosweiher
Im Auftrag des Landesgesundheitsamt wird regelmäßig die Wasserqualität in Freiburgs Badegewässern geprüft. Die Probe vom 12. September ergab für den Moosweiher einen deutlich erhöhten Wert für Cyanotoxine. Diese können Haut- und Schleimhautreizungen, Bindehautentzündungen, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und allergische Reaktionen hervorrufen und werden von Blaualgen produziert.

Deshalb gilt ab sofort eine Allgemeinverfügung: Im Moosweiher ist das Baden verboten, bis die Wasserqualität wieder als unbedenklich eingestuft wird. Die Bürgerschaft wird per Aushang informiert.
 
 

Erneuerung des VAG-Fuhrparks
Urbos 100 (c) Freiburger Verkehrs AG
 
Erneuerung des VAG-Fuhrparks
Erste von acht bestellten Urbos-Straßenbahnen eingetroffen

Seit 2015 sind die Straßenbahnen vom Typ Urbos 100 ein fester Bestandteil im Freiburger Stadtbild: Der Fuhrpark der Freiburger Verkehrs AG zählt inzwischen 17 Fahrzeuge des spanischen Herstellers CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) im Einsatz. Schritt für Schritt kommen in den nächsten Monaten weitere Urbos-Fahrzeuge hinzu.
In der Nacht auf Mittwoch ist nun das erste von acht zusätzlich bestellten Fahrzeugen aus dem spanischen Irun in Freiburg eingetroffen. Nach der Abnahme im Baskenland vor zwei Wochen hat das Fahrzeug verteilt auf zwei Schwerlasttransporter mehr als 300 Kreisverkehre in Frankreich durchfahren.
In den nächsten Wochen wird das Fahrzeug nun auf dem Betriebshof der VAG wieder zusammengebaut und auf den Betrieb vorbereitet. Dazu gehört auch der Einbau der VAG spezifischen Komponenten wie etwa das rechnergestützte Betriebsleitsystem, das Fahgastinformationssystem sowie die Fahrscheinautomaten. Vor der Inbetriebnahme finden weitere Tests des Anbieters CAF sowie eine Schlussabnahme vonseiten des Unternehmensbereichs Fahrzeugtechnik der VAG statt.

Voraussichtlich bis Dezember 2023 wird der neu eingetroffene Urbos die ersten Fahrgäste durch Freiburg bringen. Weitere sieben Fahrzeuge werden bis etwa April 2024 geliefert werden und schrittweise die Freiburger Stadtbahn-Flotte verstärken.
Mit der aktuellen Bestellung hat die VAG eine Kaufoption gezogen, die im Kaufvertrag der zuvor bestellten Fahrzeuge enthalten war.
Die neuen Straßenbahnen erhalten die Nummer 318 bis 325. Sie unterscheiden sich optisch nicht von den bisherigen Urbos. Im Vergleich zu den künftig ausgemusterten GT8N-Stadtbahnwagen sind die Urbos rund neun Meter länger und verbessern aufgrund des komplett niederflurigen Zugangs den Einstieg mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator.
 
 

 
10 Jahre Fairtrade-Town: Freiburg wird ausgezeichnet
Urkundenübergabe an Oberbürgermeister Martin Horn
Auftaktveranstaltung der „Fairen Woche“ und „Eine Welt Tage“ in Freiburg

Freiburg trägt seit zehn Jahren den Titel Faitrade-Town. Für dieses Jubiläum wird die Stadt jetzt mit einer Urkunde ausgezeichnet, die der Ehrenbotschafter von Fairtrade Deutschland, Manfred Holz, an Oberbürgermeister Martin Horn übergeben wird. Die Urkunde wird überreicht am Samstag, 16. September, um 11 Uhr auf dem Augustinerplatz.

Die Übergabe findet statt im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Fairen Woche und der Eine Welt Tage. Die Aktionswoche des Fairen Handels wird in Freiburg organisiert von einem breiten Bündnis verschiedener Akteurinnen und Akteure. Bei dem Auftakt wird es ein buntes Programm geben, mit Musik, Infoständen der beteiligten Organisationen, fairen Modenschauen und Bewirtung. Es folgen zahlreiche Events und Veranstaltungen.

Die Auszeichnung Fairtrade-Town erhalten Städte, die sich nachweislich für fairen Handel einsetzen. Freiburg darf sich seit 2013 so nennen, seitdem wird das Engagement in dem Bereich ausgebaut. Die Fairtrade-Towns-Kampagne sieht vor, dass fünf Kriterien erfüllt werden: Die Stadtverwaltung, mitsamt des Oberbürgermeisters und des Gemeinderats, trinken fair gehandelten Kaffee und halten die Unterstützung des fairen Handels in einem Ratsbeschluss fest. Eine Steuerungsgruppe koordiniert alle Aktivitäten, in Geschäften und gastronomischen Betrieben werden Produkte aus fairem Handel angeboten, die Zivilgesellschaft leistet Bildungsarbeit und die lokalen Medien berichten über die Aktivitäten vor Ort.

Freiburg ist eine von über 820 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2000 Städte in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon. Fairer Handel schafft Bewusstsein für gerechte Produktionsbedingungen und fördert soziale und umweltschonende Herstellungs- und Handelsstrukturen. Die Stadt Freiburg hat in den letzten Jahrzehnten in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren aus der Zivilgesellschaft verschiedene Projekte zur Förderung des Fairen Handels realisiert und unterstützt.

Freiburg hat sich mit den Freiburger Nachhaltigkeitszielen auch dafür ausgesprochen, eine nachhaltige und faire Beschaffung und für bewusste Konsum- und Verhaltensweisen zu sensibilisieren. Zusammen mit Partnerinnen und Partnern aus der Zivilgesellschaft, möchte die Stadt Freiburg das Bewusstsein für Fairen Handel in der Gesellschaft stärken.
 
 

 
Greenwashing
Finanztest-Bewertung ermöglicht klare Unterscheidung zwischen Greenwashing und tatsächlich nachhaltigen Fonds

Die Stiftung Warentest unterstreicht die aktuellen Aussagen des BaFin-Präsidenten Mark Branson zur Verbrauchertäuschung durch Greenwashing bei Anlageprodukten. Finanztest-Chefredakteur Matthias Thieme: „Wer sein Geld nach sozialen und ökologischen Kriterien anlegen will, kann sich auf die Aussagen der Anbieter oft nicht verlassen.“

Deswegen habe Finanztest als nachhaltig deklarierte Fonds und ETF der für hiesige Anleger relevantesten Märkte nach einem strengen Bewertungs-Schema unter die Lupe genommen. Die Untersuchung mache transparent, nach welchen Kriterien die Fonds ihre Investments auswählen und welche sie ausschließen. „Das Ergebnis ist ernüchternd: Von 934 untersuchten Fonds und ETF scheitert ein Drittel bereits an den Mindeststandards. In der Bewertung kommen nur acht auf die Bestnote“, so Thieme.

Ob Indexfonds, ETF oder aktiv gemanagter Fonds – die Auswertung von Finanztest zeigt, welche Fonds nach welchen Kriterien ihre Investments auswählen und welche sie dabei ausschließen: von Umweltzerstörung, Verletzung der Arbeits- und Menschenrechte, konventionelle oder kontroverse Waffen, fossile Energien und Atomstrom bis hin zu Tabak oder Korruption. Im aktuellen Test erreichten insgesamt acht Aktienfonds die Nachhaltigkeits-Bestnote von fünf Punkten.

Neben der Nachhaltigkeitsbewertung zeigt die Auswertung auch den Anlageerfolg der Fonds. Damit lassen sich beim Investieren Rendite und Risiken auf der einen Seite und die eigenen ethischen Vorstellungen auf der anderen Seite individuell abwägen. Als Grundlage für das Depot empfiehlt Finanztest breitgestreute ETF mit der Auszeichnung 1. Wahl. Da diese aber bei der Nachhaltigkeitsbewertung nur im Mittelfeld liegen, gibt Finanztest Tipps, was bei der Anlage in aktiv gemanagte Fonds, die streng nachhaltig investieren, zu beachten ist. Grundsätzlich zeigt sich: Was die Rendite angeht, können nachhaltige Fonds mit klassischen durchaus mithalten. Hier wie dort gibt es gute und schlechte. Auch was die Marktindizes angeht, müssen sich nachhaltige Werte nicht verstecken.

Der Test „Nachhaltige Fonds“ findet sich in der September-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/oekofonds. Die Ergebnisse für die bewerteten Fonds gibt es unter www.test.de/fonds.
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