oekoplus - Freiburg
Montag, 29. April 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
NABU: Die ersten Sechsbeiner sind unterwegs - Starthilfe fĂŒr Insekten
Miller: Äcker, GrĂŒnland und GĂ€rten sind wichtige LebensrĂ€ume - "Insektensommer" vom 31. Mai bis 9. Juni und 2. bis 11. August

Berlin – Werden die Tage heller und die Sonnenstrahlen wĂ€rmer, machen sich Insekten auf die Suche nach Nahrung und Nistmöglichkeiten. Eine echte FrĂŒhlingsbotin ist die Rostrote Mauerbiene, „Insekt des Jahres“ 2019. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, sind andauernde Fröste vorĂŒber und FrĂŒhjahrsblĂŒher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Bereits den FrĂŒhling im Namen trĂ€gt eine andere Pelzbiene, die FrĂŒhlings-Pelzbiene (Anthophora plumipes). Sie ist ebenso ab Mitte MĂ€rz zu beobachten genauso wie die ersten Schmetterlinge und KĂ€fer, darunter Zitronenfalter und Tagpfauenauge oder der beliebte MarienkĂ€fer.

„Wichtige InsektenlebensrĂ€ume sind Hecken, Wiesen, Feldraine und GewĂ€sserrandstreifen. Wir brauchen mehr davon und mĂŒssen sie frei von Pestiziden halten. Neben einer naturnĂ€heren insektenfreundlichen Landwirtschaft kann Vielfalt in GĂ€rten und Parks einen Teil dazu beitragen, Insekten zum FrĂŒhling Starthilfe zu geben“, sagt NABU-BundesgeschĂ€ftsfĂŒhrer Leif Miller.

Mit Hilfe von Nisthölzern lĂ€sst sich zum Beispiel die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis) problemlos im Garten ansiedeln. Gerne nimmt sie kĂŒnstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an. „Insektenhotels dĂŒrfen durchaus dekorativ sein, doch sie helfen nur, wenn sie auch artgerecht sind. Wichtig ist, dass kein Weichholz verwendet wird, damit Bohrlöcher nicht ausfransen, sonst können sich Bienen daran verletzen. Auch sollten insektenfreundliche Wildpflanzen in der NĂ€he sein, sonst werden die geschaffenen Hotels ohne GĂ€ste bleiben“, sagt NABU-Insektenexpertin Daniela Franzisi.

Ein Beet aus heimischen Wildstauden wirkt wie ein Magnet auf Falter und Bienen. An sonnigen Standorten wachsen Moschusmalve, Natternkopf, Wiesen-Flockenblume und Blut-Storchschnabel. Sie liefern Pollen und Nektar und sind dazu noch optimal an Klima und Boden angepasst. Generell freuen sich Insekten ĂŒber Wildrosensorten. Diese haben keine gefĂŒllten BlĂŒten, so können Insekten den Nektar leichter erreichen als bei gezĂŒchteten Sorten.

Insekten zĂ€hlen zu der artenreichsten Tiergruppe und sind ein wichtiger Baustein fĂŒr das Ökosystem. Die Gesamtmasse an Fluginsekten hat bis zu 75 Prozent in Schutzgebieten abgenommen. Mehr als die HĂ€lfte jeder Wildbienenart ist in Deutschland gefĂ€hrdet. Nach SchĂ€tzungen leben in Deutschland 33.000 Insektenarten. Über die meisten liegen noch keine Daten vor.

Vor diesem Hintergrund hat der NABU die Citizen-Science-Aktion „Insektensommer“ ins Leben gerufen. Die InsektenzĂ€hlung findet bundesweit vom 31. Mai bis 9. Juni und vom 2. bis 11. August statt. Die Beobachtungen können unter www.insektensommer.de gemeldet werden. Oder ĂŒber die kostenlose NABU-App „Insektenwelt“ fĂŒr iOS und Android. Sie enthĂ€lt ĂŒber 120 in Deutschland hĂ€ufige vorkommende Arten. „Ziel des Insektensommers ist es, auf die enorme Bedeutung der Insekten aufmerksam zu machen und fĂŒr den Schutz dieser Tiergruppe zu sensibilisieren. Jeder kann mithelfen, Daten zur Artenvielfalt und HĂ€ufigkeit der Insekten zu sammeln. Jedes Insekt zĂ€hlt!“, so Franzisi.
Mehr
 

 
Die B 31 ist in die Umweltzone der Stadt Freiburg aufgenommen worden
Die Stadt Freiburg hat die Beschilderung der B 31 als Teil der Umweltzone Freiburg zum 14. MĂ€rz abgeschlossen. Damit setzt die Stadt Freiburg den vom RegierungsprĂ€sidium Freiburg zum 15. Februar in Kraft gesetzten Luftreinhalteplan um. Ziel des Luftreinhalteplans ist die LuftqualitĂ€t fĂŒr die Bevölkerung zu verbessern. Insbesondere die direkten Anwohnerinnen und Anwohner werden von der Senkung des Stickoxidausstoßes profitieren.

Es dĂŒrfen kĂŒnftig nur noch Fahrzeuge mit der grĂŒnen Umweltplakette auf der B 31 durch Freiburg fahren – unabhĂ€ngig, ob Sie ein Ziel in der Stadt anfahren oder lediglich auf der B 31 das Stadtgebiet kreuzen wollen. In der letzten Fortschreibung des Luftreinhalteplans durch das RegierungsprĂ€sidium Freiburg war die B 31 noch von der Umweltzone ausgenommen worden.

In besonders begrĂŒndeten EinzelfĂ€llen kann eine Ausnahmegenehmigung vom Fahrverbot in der Umweltzone erteilt werden. Informationen sind auf der stĂ€dtischen Homepage www.freiburg.de zu finden. AntrĂ€ge auf Ausnahmeregelungen können digital ĂŒber das Internet beim Garten- und Tiefbauamt der Stadt Freiburg gestellt werden.
Mehr
 

 
Vom Mammutwald zum Klimawandelwald
Mammutwald im Seepark wird neu gestaltet

Ab Mitte MÀrz wird das SeeparkgelÀnde in Freiburg im Rahmen eines Pilotprojektes neu gestaltet.

Das Garten- und Tiefbauamt verfolgt damit ein Konzept, das einerseits die VerĂ€nderungen durch den Klimawandel berĂŒcksichtigt und andererseits die ErholungsqualitĂ€ten des Seeparks erhalten möchte. Der absterbende Mammutwald soll in den nĂ€chsten zwei Jahren zu einem „Klimawandelwald“ umgestaltet werden. Die ersten beiden Quartiere werden nun ab Mitte MĂ€rz mit einer Anzahl von heimischen Gehölzen bepflanzt, die eine Nahrungsquelle fĂŒr Insekten und Vögel darstellen und so den Besucherinnen und Besuchern des Seeparks eine neue Attraktion bieten. Neben den heimischen werden auch nicht-heimische Baumarten in diesem Pilotprojekt integriert, die eine bereits bekannte hohe Anpassung an den Klimawandel bewiesen haben.

FĂŒr die anstehenden Baumpflanzungen wird voraussichtlich ab Montag, den 18. MĂ€rz die Zufahrt der Baufahrzeuge ĂŒber die Spittelackerstraße und den anschließenden Radweg zum Mammutwald erfolgen. Über einen Zeitraum von vier Wochen kann es fĂŒr den Geh- und Radverkehr zu Behinderungen kommen. Der Spielplatz wird mit AbsperrzĂ€unen abgegrenzt.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um VerstÀndnis.
 
 

 
Weltverbrauchertag: Mehr Klarheit und Transparenz beim Lebensmitteleinkauf
Zum Weltverbrauchertag 2019 am 15. MĂ€rz fordert Slow Food Deutschland von der Politik, Rahmenbedingungen dafĂŒr zu schaffen, damit Verbraucherinnen und Verbraucher zwischen nĂ€hrstoffreichen Lebensmitteln auswĂ€hlen können, die auf ethisch sowie ökologisch vertrĂ€gliche Weise hergestellt und gehandelt werden. „Die Politik sollte Vorbild sein und unseren Lebensmitteln ihren Stellenwert als Mittel zum Leben zurĂŒckgeben, sie in in ihrer wahren QualitĂ€t und ihrem Preis aufwerten und Transparenz sicherstellen,“ so Ursula Hudson, die Vorsitzende von Slow Food Deutschland.
Der Weltverbrauchertag ist ein internationaler Aktionstag, der auf die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher aufmerksam macht. Dazu gehört fĂŒr Slow Food das Recht eines jeden Menschen auf gute, saubere und faire Lebensmittel. Doch ist es um unseren Lebensmitteleinkauf inzwischen sehr komplex bestellt. Unser industrielles Lebensmittelsystem hat zur Überproduktion und zum Überangebot von zumeist nĂ€hrstoffarmen und hochverarbeiteten Nahrungsmitteln gefĂŒhrt. Das wirkt sich negativ auf die QualitĂ€t und den wahren Preis von Nahrungsmitteln, auf die Gesundheit aller Lebewesen sowie den Schutz von Umwelt und Klima aus. Auf der Suche nach dem ‚guten Lebensmittel‘ bewegen sich Verbraucherinnen und Verbraucher in einem Dschungel aus GĂŒtesiegeln, denen verschiedene Kriterien und Anforderungen zugrunde liegen. Über die wahre QualitĂ€t eines Lebensmittels im umfassenden Sinne informiert aus Slow-Food-Sicht keines davon. Auch eine NĂ€hrwertkennzeichnung nach dem Raster Fett, Kohlehydrate, Salz und Zucker greift zu kurz. Wichtige Erkennungsmerkmale fĂŒr QualitĂ€t wie Angaben zu Lieferketten, Verarbeitungsprozessen und Herkunft der Inhaltsstoffe lassen sich fĂŒr die meisten industriellen Lebensmittel jedoch kaum abbilden.

„Es fehlt an einer einheitlichen und glaubwĂŒrdigen Grundlage, auf der Verbraucherinnen und Verbraucher sozial- und umweltvertrĂ€gliche und damit auch genussvolle Kaufentscheidungen treffen können. DafĂŒr mĂŒssen sie selber unendlich gut Bescheid wissen. Und, dass inzwischen wie bei der Tierhaltung Kennzeichnungen von Staat und Handel miteinander konkurrieren, ist völlig kontraproduktiv. Eine sinnvolle, belastbare, verstĂ€ndliche und rechtlich verbindliche Lebensmittelkennzeichnung ist ein lĂ€ngst ĂŒberfĂ€lliger Schritt im aktuellen System und muss beim Staat anstatt bei einzelnen Handelsketten liegen“, kritisiert Ursula Hudson. Sie wĂŒnscht sich von der Politik auch, den Verbraucherinnen und Verbrauchern Hilfestellung dabei zu geben, ihre Lippenbekenntnisse in verlĂ€ssliches Handeln zu transformieren. „Die vermeintliche Bereitschaft, fĂŒr ökologisch und regional hergestellte Lebensmittel und tierische Produkte mehr zu bezahlen, spiegelt sich nicht ausreichend in den Verkaufszahlen wieder“, erklĂ€rt Hudson. Langfristig helfe nur eine ganzheitliche Verbraucherbildung sowie die Umstellung unseres Lebensmittelsystems hin zu einer ökologischen Landwirtschaft und Fischerei, mit der wir im Rahmen der Grenzen unseres Planeten wirtschaften und ethisch korrekt handeln. Damit stĂŒnden etwa Billigfleisch aus Massentierhaltung sowie Fisch aus ĂŒberfischten BestĂ€nden und illegalen Fangnetzen erst gar nicht mehr zur Wahl.
 
 

 
Kinderzahncremes
Gute Vorsorge von Anfang an

Die ÖKO-TEST-Redaktion fĂŒhlt 66 Produkten wortwörtlich auf den Zahn: 47 Kinder- und 19 Juniorzahncremes stehen auf dem PrĂŒfstand. Bewertungskriterien sind hierbei die Dosierungs- und Anwendungsvorgaben, der Fluoridgehalt und natĂŒrlich Schadstoffe. Mehr als die HĂ€lfte der getesteten Produkte erhalten dabei die Noten „sehr gut“ oder „gut“. Kritikpunkte sind bei den schlechter abschneidenden Produkten oftmals nicht problematische Inhaltsstoffe, sondern vielmehr die fehlende Information fĂŒr Eltern zu Dosierung und AnwendungshĂ€ufigkeit auf den Zahnpastatuben.
 
 

 
Internationaler Tag des Artenschutzes
Zukunft unserer ErnÀhrung mit der Gabel sichern

AnlĂ€sslich des internationalen Tags des Artenschutzes am 3. MĂ€rz fordert Slow Food Deutschland die Politik auf nationaler, EU- sowie internationaler Ebene auf, die Weichen fĂŒr den Erhalt des Artenschutzes endlich richtig zu stellen. Laut eines neuen FAO-Berichts ist die biologische Vielfalt Voraussetzung, um uns auch kĂŒnftig mit Lebensmitteln versorgen zu können. Deshalb möchte Slow Food auch Verbraucherinnen und Verbraucher anregen, mit Freude und Genuss zur ErnĂ€hrungssicherung beizutragen, indem sie die Vielfalt sowie alte Sorten ihrer Regionen auf den Teller bringen.

Die biokulturelle Vielfalt zu erhalten ist von zentraler Bedeutung, wenn wir auch in Zukunft noch Lebensmittel produzieren und dadurch die ErnĂ€hrung sichern wollen: Das ist die Schlussfolgerung des letzte Woche von der ErnĂ€hrungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) veröffentlichten Berichts „Zustand der weltweiten BiodiversitĂ€t und dessen Auswirkungen auf ErnĂ€hrung und Landwirtschaft“. Ein weiter so wie bisher, ist keine Option, wenn wir kĂŒnftigen Generationen noch ein Leben auf diesem Planeten ermöglichen wollen. „Doch“, so Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland, „fĂŒr alle Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Gastronominnen und Gastronomen, die nicht allein auf eine etwaige Umsetzung durch die Politik warten möchten, gibt es eine gute Nachricht: Jeder kann zum Artenschutz beitragen und dieser lĂ€sst sich einfach in den Alltag und in der KĂŒche integrieren. Ob ich im eigenen Garten Saatgut alter Sorten nutzte, zum Beispiel von Bingenheimer Saatgut, oder mir lokale Bezugsquellen fĂŒr traditionelle Obst- und GemĂŒsesorten oder tierische Produkte von alten Tierrassen suche: Unsere Alltagsentscheidungen tragen aktiv dazu bei, dass alte Sorten wieder nachgefragt werden, es weiterhin einen Markt fĂŒr sie gibt. Nur so können sie und damit die Vielfalt erhalten werden. Die Passagiere unserer Arche des Geschmacks mit Angabe der Erzeugerinnen und Erzeuger sowie weitere Listen alter Sorten weisen den Weg zu den Produkten, die vom Aussterben bedroht sind. Mit ihnen zu experimentieren und alte GeschmĂ€cker wiederzuentdecken macht Spaß und bringt Vielfalt auf den Teller“, so Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland.

Zum Tag des Artenschutzes möchte Slow Food Deutschland Mut machen, im Bioladen oder beim Erzeuger nebenan nach alten Sorten zu fragen und sich ĂŒber die Herkunft und Beschaffenheit eines Produktes zu informieren. Viele BiolĂ€den sowie Höfe der solidarischen Landwirtschaft sind mit Traditionssorten vertraut. Selbst bei verarbeiteten Produkten wie Brot gibt es Hersteller, die auf alte Getreidesorten nutzen. Informieren Sie sich auf unserer Webseite ĂŒber Gasthausempfehlungen. Unsere lokalen Gruppen vor Ort können bei der Empfehlung von MĂ€rkten und Produzenten behilflich sein. Nachhaltige ErnĂ€hrung gelingt also auf vielfĂ€ltige Weise, mit kleinen und großen Schritten, mit Zeit, Verantwortung, Freude, Bewusstsein und WertschĂ€tzung.

*******
Der Tag des Artenschutzes der Vereinten Nationen ist im Jahr 1973 im Rahmen des Washingtoner ArtenschutzĂŒbereinkommens CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) eingefĂŒhrt worden und findet jĂ€hrlich am 3. MĂ€rz statt.
 
 

 
Kuhmilchalternativen im Test
Hafermilch erzielt beste Ergebnisse

ÖKO-TEST nimmt 18 Pflanzendrinks aus Hafer, Soja und Mandeln unter die Lupe. Dabei liegt das Augenmerk zum einen auf dem Nachweis von unerwĂŒnschten Inhaltsstoffen wie Glyphosat, Resten von Reinigungsmitteln und giftigen Schwermetallen. Zum anderen fließt auch das Testergebnis Sensorik, die Bewertung von Optik, Geruch und natĂŒrlichem Geschmack der Kuhmilchalternativen, in das Ergebnis ein. Besonders Haferdrinks fallen ĂŒberwiegend „sehr gut“ aus. Soja-Drink-Sorten hingegen schneiden in der Gesamtschau oftmals wegen Spuren genetisch verĂ€nderter Organismen und zu hoher Nickelgehalte schlechter ab – ein Produkt der Marke Alpro sogar mit „ungenĂŒgend“.
Mehr
 

 
oekom verlag feiert 30. Geburtstag
Noch mehr Nachhaltigkeit im JubilÀumsjahr

Seit nunmehr drei Jahrzehnten liefert der oekom verlag nachhaltige DenkanstĂ¶ĂŸe und ermutigt mit seinem Buch- und Zeitschriftenprogramm zu nachhaltigem und umweltbewusstem Handeln. 2019 begeht der Verlag seinen 30. Geburtstag – und beweist einmal mehr seine Vorreiterrolle im Nachhaltigkeitsengagement.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger