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Verschiedenes

 
Solare Zeiten - Buchpräsentation und Diskussion mit Bernward Janzing
Spannend, faktenreich und unterhaltsam ist die Geschichte der Solarenergie, wie der Journalist Bernward Janzing sie in seinem neuen Buch „Solare Zeiten“ präsentiert. Am 30. Mai wird er in Kooperation mit dem fesa e.V. im Café Velo am Freiburger Hauptbahnhof in die Geschichte der Solarenergie eintauchen. Doch auch politische Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven kommen an diesem Abend zur Sprache. Der Träger des Deutschen Solarpreises 2010 und des Umweltmedienpreises 2009 wird in Interaktion mit Moderator und Publikum sein breitgefächertes Wissen im Bereich Erneuerbare Energien mit uns teilen. Beginn: 20 Uhr, Eintritt frei.

Großzügig bebildert und anekdotenreich schildert Bernward Janzing in seinem neuen Buch „Solare Zeiten“ die Geschichte der Solarenergie. Von den Anfängen in der Raumfahrtforschung über erfinderische Bastler und Tüftler bis zur heutigen Photovoltaik- und Solarthermieindustrie mit rund 140.000 Arbeitsplätzen reicht das Spektrum. Die aus dem Widerstand gegen das Atomkraftwerk Wyhl entstandene erste Solarmesse in Sasbach am Kaiserstuhl findet sich ebenso darin wie die gegen viele Blockaden ankämpfenden Versuche einer Netzeinspeisung. Mit dem Stromeinspeisungsgesetz von 1991 und mit dem weltweit kopierten Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) von 2000 schaffte die Photovoltaik dann den Durchbruch. Auch die Solarthermie trägt heute erfolgreich auf rund 1,5 Millionen Dächern zur Wärmeversorgung bei.

Am 30. Mai wird Bernward Janzing in Kooperation mit dem fesa e.V. in die Geschichte der Solarenergie eintauchen. Doch es soll an diesem Abend nicht nur um sein Buch gehen. Im Frage- und Antwortspiel mit Moderator Per Klabundt, dem Geschäftsführer der 100% GmbH, und dem Publikum wird Janzing die aktuelle politische Debatte um die Solarenergie aufgreifen und Zukunftsperspektiven beleuchten. Seien Sie unser Gast!

Bernward Janzing hat sein Themenfeld im Grenzbereich zwischen Ökonomie, Ökologie und technischem Fortschritt gefunden. „In diesem interdisziplinären Umfeld finden heute die spannendsten gesellschaftlichen Entwicklungen statt“, sagt der Journalist und Buchautor. „Deshalb habe ich hier meinen Arbeitsschwerpunkt angesiedelt.“ Seit 1995 publiziert Janzing in verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen sowie Magazinen und Fachmedien. Er erhielt 2009 den Umweltmedienpreis der deutschen Umwelthilfe und wurde 2010 mit dem Deutschen Solarpreis von Eurosolar ausgezeichnet. Sein neues Buch „Solare Zeiten“ ist am 26. April 2011 zum 25. Jahrestag von Tschernobyl erschienen.

„Wir sind froh, dass Bernward Janzing auf uns zugekommen ist und sein neues Buch mit uns präsentieren möchte“, sagt Nico Storz, Geschäftsführer des fesa e.V. „Ich freue mich auf einen interessanten Abend. Heute geht es nicht mehr darum, ob wir uns in Zukunft zu 100 Prozent mit Erneuerbaren Energien versorgen werden. Es geht um das Wann und das Wie. Bernward Janzing ist ein äußerst kompetenter Journalist und immer auf dem aktuellen Stand der technischen Möglichkeiten und politischen Debatten. Diskutieren Sie mit uns über solare Zeiten und die solare Zukunft.“

Datum und Ort: 30. Mai 2011, 20 Uhr, Café Velo am Hbf Freiburg
 
 

 
Green City Fahrradtaxi rollt durch Freiburgs Innenstadt
Als Freiburgbotschafter wird das Green City Fahrradtaxi
auch auf Veranstaltungen des Green City Cluster präsentiert.

Seit Anfang Mai hat die Green City Freiburg einen neuen mobilen
freiburgtypischen Botschafter ihrer Umweltkompetenz: Außenund
Rückansicht eines Fahrradtaxis tragen das Green City Logo
sowie Bilder zu Umweltthemen. Künftig wird das Fahrradtaxi in
Freiburgs Innenstadt rollen, aber auch bei Veranstaltungen im
Gepäck des Green City Clusters präsentiert.

Für FWTM-Geschäftsführer Dr. Bernd Dallmann ist das Taxi damit
„ein neuer Sympathieträger für die Stadt". Das rollende
GreenCity-Plakat wird erstmals heute bei der Podiumsdiskussion
„Wende zu 100% regenerativen Energien – Traum, oder Wirklichkeit“
des Green City Cluster im Konzerthaus Freiburg vorgestellt.

Als erstes Unternehmen in Baden-Württemberg sind die Fahrradtaxis
seit 2003 in der Umwelthauptstadt unterwegs. Sie werden
seither nicht nur von Touristen gerne in Anspruch genommen,
sondern sind ebenso für Menschen mit Handicap geeignet.

Mehr Informationen über das Green City Cluster finden Sie unter
www.greencity-cluster.de, das Unternehmen Fahrradtaxi präsentiert
sich unter www.fahrradtaxi-freiburg.de
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Abkassieren und Jammern
WWF: Kernbrennstoffsteuer muss bleiben, Energieunternehmen und energieintensive Unternehmen profitieren vom Emissionshandel

Berlin - Der europäische Emissionshandel erweist sich für die beteiligten Unternehmen weiterhin als lukratives Geschäft. Im Auftrag des WWF hat das Öko-Institut die kostenlose Zuteilung im EU-Emissionshandel wiederholt unter die Lupe genommen. Die aktuellen Analysen zeigen, dass die fünf größten deutschen Stromerzeuger durch die Einpreisung von kostenlos erhaltenen CO2-Zertifikaten in den Strompreis im Zeitraum von 2005 bis 2012 Zusatzgewinne von rund 38 Milliarden Euro erzielen. Besonders profitieren die Betreiber von Kernkraftwerken. Während sich Strom aus fossilen Kraftwerken durch den Emissionshandel verteuert hat, blieben die Produktionskosten für Strom aus Kernkraftwerken gleich. Durch den erhöhten Preis stieg die Gewinnmarge der Energieunternehmen, insbesondere für Strom aus Nuklearanlagen.

Trotz der Extraeinnahmen werden die Betreiber nicht müde, über die vermeintliche Belastung der Branche durch die Energiewende hinzuweisen. Ziel ist es, die gerade erst eingeführte Kernbrennstoffsteuer wieder abzuschaffen „Die Argumentation ist wenig stichhaltig. Die Steuer muss nicht nur beibehalten werden, sondern auf 220 Euro pro Gramm Brennstoff erhöht werden,“ unterstreicht Regine Günther, Leiterin des Bereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. Nur so könne sichergestellt werden, dass Kernkraftwerke bei der Abschöpfung der Zusatzerträge durch den Emissionshandel nicht besser gestellt werden als Gas- und Kohlekraftwerke. Die WWF-Analyse zeigt, dass selbst bei einer Berücksichtigung der Kernbrennstoffsteuer ein Zusatzgewinn von 35, 6 Milliarden Euro bleibt. Ab dem Jahr 2013 werden die Zusatzerträge aus fossilen Kraftwerken durch die Versteigerung der Zertifikate weitgehend abgeschöpft. Die Zusatzgewinne aus Kernkraftwerken würden aber weiter bestehen. Deshalb sei die Kernbrennstoffsteuer unverzichtbar.

Die Analyse zeigt, dass die deutsche energieintensive Industrie durch eine millionenschwere Überausstattung von Emissionshandelszertifikaten stark profitiert. ThyssenKrupp wird bis 2012 voraussichtlich Zusatzerträge in Höhe von 352 Millionen und BASF von 115 Millionen Euro erzielen. Die Zahlen verdeutlichen, dass ausgerechnet viele der Unternehmen, die Einführung des Emissionshandels erbittert bekämpft haben, von diesem Klimaschutzinstrument einen massiven Nutzen haben, berichtet der WWF. Von der zuvor vielbeschworenen De-Industrialisierung Deutschlands könne keine Rede sein
 
 

 
Buchtipp: Brigitte Kleinod "Das Hochbeet"
Vielfältige Gestaltungsideen für Gemüse-, Kräuter- und Blumengärten
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BUND unterstützt Schweizer Atomproteste
"MenschenStrom gegen Atom"
am Sonntag, 22. Mai 2011 beim gefährlichen "Technik-Museum" AKW Beznau

Am Sonntag, 22. Mai 2011 organisieren schweizer Umweltgruppen die Aktion „MenschenStrom gegen Atom“. Es gibt Demos und Aktionen im Aargau. In der Tradition eines gelebten Europas unterstützt auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland diese Proteste gegen die grenzüberschreitend - menschengefährdenden Atomanlagen. Während die Werbeabteilungen der Atomkonzerne es immer wieder geschickt verstehen, die Menschen über den Rhein hinweg gegeneinander auszuspielen, setzen wir auf die grenzüberschreitende Freundschaft und Solidarität der von Atomanlagen betroffen Menschen.

Ein Beispiel für solche Aktionen ist der "Menschenstrom gegen Atom". Die Route liegt in der Hochrisikoregion beim AKW Beznau, dem ältesten Druckwasserreaktor der Welt, beim Zwischenlager und Verbrennungsofen für radioaktiven Abfall (ZWILAG) und bei der Atomfabrik des Paul Scherrer Instituts (PSI) im Herzen des Atomaargaus. Gemeinsam wandern wir wahlweise auf einer längeren oder einer kürzeren Route an den Kundgebungsort. Die kürzere Route wird besonders familienfreundlich gestaltet sein.

Treffpunkte für den MenschenStrom:

- Sportliche Route (ca. 10 km bis zum Kundgebungsplatz) am Vormittag am Bahnhof Siggenthal-Würenlingen (ab 8:30 Uhr, letzte Abmarsch-Möglichkeit 10:30 Uhr.

- Familien-Route (ca. 3 km bis zum Kundgebungsplatz) am späteren Vormittag am Bahnhof Döttingen (ab 11:00, letzte Abmarschmöglichkeit 12:30 Uhr)

- Die Abreise erfolgt dann wieder vom Bahnhof Döttingen (ca. 3 km vom Kundgebungsplatz).

Infos zu Demo-Bussen und Verbindungen aus Südbaden:
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Die Energie-Zukunft ist erneuerbar
WWF: Potenzial erneuerbarer Energien wird weltweit noch unterschätzt

Berlin, Abu Dhabi - Heute hat das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) in den Vereinigten Arabischen Emiraten seinen Bericht zu den Potenzialen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht. Das von den Vereinten Nationen eingesetzte Wissenschaftlergremium macht klar, dass die erneuerbaren Energien auch zukünftig die am schnellsten wachsenden Quellen der Energieversorgung bleiben. Der WWF teilt diese Einschätzung und ist zugleich überzeugt, dass das weltweite Potenzial von Wind, Wasser und Sonnenenergie in Kombination mit einer gesteigerten Energieeffizienz noch immer unterschätzt werde.

Der Weltklimarat (IPCC) habe in seinem 900Seiten starken Bericht solide Arbeit geleistet, sei aber bei den Ausbauprognosen noch zu bescheiden, so der WWF. Der IPCC-Bericht mache deutlich, dass erneuerbare Energien fossilen Energieträger überlegen sind, weil sie quasi überall verfügbar seien. Zudem seien substantielle Kostenminderungen insbesondere bei Solar- und Windenergie zu erwarten. Damit steige ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Kohle, Öl und Uran. Der WWF betont, dass Deutschland eine wichtige Rolle beim Umbau der Energiesysteme spielen könne. Wichtig sei neben der zielorientierten Förderung der Erneuerbare Energien, der angemessene und rechtzeitige Ausbau von Speicherkapazitäten und die Schaffung neuer Netzkapazitäten für den Transport von Offshore Windenergie.

Der WWF hat in einem Anfang des Jahres vorgelegten Szenario gezeigt, dass die Energieversorgung der Weltbevölkerung bis 2050 nahezu ausschließlich über erneuerbare Energien sichergestellt werden kann. „Die weltweite Energiewende ist machbar, wenn jetzt die notwendigen Rahmenbedingungen auf internationaler und nationaler Ebene gesetzt werden“, betont Regine Günther, Leiterin des Klimabereichs beim WWF Deutschland. Hierzu gehöre ein internationales Klimaschutzabkommen mit anspruchsvollen Minderungsverpflichtungen sowie ein Minderungsziel der Europäischen Union von 30 Prozent bis 2020. Auf diese Weise werden Anreize für mehr Investitionen, mehr Wettbewerb und einer schnelleren Entwicklung neuer Technologien im Bereich der Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz gesetzt.
 
 

 
Buchtipp: Abla Maalouf-Tamer "Vegane Köstlichkeiten – libanesisch"
Orientalische Köstlichkeiten traditionell vegan

Der ausgewogene und zugleich spannende Mix mediterraner und orientalischer Einflüsse begründet den hervorragenden Ruf der libanesischen Küche. Traditionell spielen vegetarische Gerichte ganz ohne tierisches Eiweiß dabei eine wichtige Rolle. Eine wahre Fundgrube dieser Köstlichkeiten aus dem Orient bietet Abla Maalouf-Tamer in ihrem Buch »Vegane Köstlichkeiten – libanesisch« aus dem pala-verlag ...
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Countdown für den Georg Salvamoser Preis läuft
Nur noch 50 Tage bis Bewerbungsschluss am 30. Juni

50.000 Euro Preisgeld für Menschen und Projekte, die
erneuerbare Energien voran bringen

Nur noch 50 Tage sind es bis zum Bewerbungsschluss für den
Georg Salvamoser Preis. Der mit 50.000 Euro dotierte Umweltpreis
richtet sich an Menschen, die mit ihren Projekten dazu beitragen, der
Vision von 100 Prozent erneuerbaren Energien näher zu kommen.
Bewerben können sich Einzelpersonen, Unternehmen, Kommunen,
Institutionen und Vereine aus dem gesamten deutschsprachigen
Raum

Nach Bewerbungsschluss am 30. Juni wird eine hochrangige Jury über
die Vergabe des Preises entscheiden. Auswahlkriterien sind dabei Innovationsgrad
und Originalität, aber auch Vorbildcharakter der Projekte sowie
die Frage, wie Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung überwunden
werden konnten.

Der mit 50.000 Euro dotierte Umweltpreis soll Vorhaben aus dem gesamten
Sektor der erneuerbaren Energien ansprechen. „Der Projektvielfalt
sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt“, unterstreicht Initiatorin und
Jurymitglied Maria Salvamoser. Als mögliche Kandidaten kommen beispielsweise
Initiativen in Betracht, die innovative Modelle der Bürgerbeteiligung
realisiert haben, genauso wie neue Ansätze aus der Immobilienwirtschaft
zur energetischen Sanierung von Altbauten, bis hin zu unternehmerischen
Vorreitern, die in traditionellen Geschäftsfeldern beispielgebend
für energetische Nachhaltigkeit sind. „Wir möchten alle Bewerber
ansprechen, die sich mit ihren Projekten für ein nachhaltiges Wirtschaften
mit 100% erneuerbarer Energie engagieren“, so Maria Salvamoser weiter.

Die Initiatoren des Preises

Der Georg Salvamoser Preis wurde von der Familie Salvamoser, der
Stadt Freiburg sowie dem Wirtschaftsverband 100% GmbH ins Leben gerufen.
Unter dem Motto „Man kann uns bremsen, aber nicht aufhalten“
hatte der 2009 verstorbene Solarpionier und Solar-Fabrik Gründer Georg
Salvamoser immer wieder seine Ãœberzeugung zum Ausdruck gebracht,
dass an einer nachhaltigen Energiewende kein Weg vorbei führt.

Bewerbung ausschließlich online noch bis 30. Juni möglich unter:
www.georg-salvamoser-preis.de
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