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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
NABU fordert Kurswechsel in Flusspolitik von Bund und Ländern
Tschimpke: Naturnahen Hochwasserschutz jetzt in die Wege leiten

Berlin – Ein Jahr nach dem Jahrhunderthochwasser in den Elbe-Regionen im Juni 2013 sieht der NABU weiterhin dringenden Handlungsbedarf beim bundesweiten Hochwasserschutz. „Vor allem die Wiederherstellung von Überflutungsflächen und die Renaturierung der Flüsse sind wichtige Maßnahmen, die neben dem Hochwasserschutz auch einen zusätzlichen Mehrwert für Mensch und Natur bringen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Nur noch ein Drittel der ursprünglichen Überflutungsflächen an deutschen Flüssen stünden zur Verfügung, an den großen Strömen seien teilweise bis zu 90 Prozent der natürlichen Auen vom Fluss abgeschnitten.

Angesichts der Hochwasserereignisse des vergangenen Jahres und der Vorjahre ist aus Sicht des NABU die Umsetzung eines natürlichen Hochwasserschutzes unerlässlich. Der Deichausbau müsse sich künftig auf Siedlungen und wichtige Infrastruktur konzentrieren. Landwirte und Eigentümer sollten entschädigt werden, wenn künftig der Deichschutz entfällt und die Nutzung der Flächen an den Hochwasserschutz angepasst wird. Die Deichsanierungen seit 2002 hätten zwar einige Orte geschützt, an anderen Stellen, wie zum Beispiel in Magdeburg, die Schäden aber deutlich erhöht.

NABU-Präsident Tschimpke sieht hier insbesondere die Öffentliche Hand in der Pflicht: „Der Bund muss das im Koalitionsvertrag zugesagte Bundesprogramm Blaues Band zügig voranbringen und den Ausbau natürlicher Retentionsflächen und die Renaturierung von Flüssen und Auen konsequent fördern.“ Bei der Umsetzung des ebenfalls geplanten Nationalen Hochwasserschutzprogramms seien Bund und Länder gleichermaßen gefordert, dem naturnahen Hochwasserschutz angemessene Anteile einzuräumen und die dafür nötigen Investitionsmittel bereitzustellen.

„Von großer Bedeutung für einen natürlichen Hochwasserschutz ist aber auch, dass der Regen gleich vor Ort versickern kann und es erst gar nicht zu schadvollen Abflüssen in die Flüsse kommt. Hier sind Städte und Gemeinden gefordert, die Bebauungsverbote in den Überschwemmungsgebieten konsequent durchzusetzen und Maßnahmen zum dezentralen Regenwasserrückhalt zu fördern“, so NABU-Flussexpertin Julia Mußbach.

Für den NABU sind Flussrenaturierungen ein wichtiger Beitrag zum Arten-, aber auch Hochwasserschutz und er zeigt in einem gemeinsamen Projekt mit dem Bund und den Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt, wie es gehen kann. Das NABU-Projekt „Untere Havel“ widmet sich der Renaturierung eines der bedeutsamsten Feuchtgebiete Mitteleuropas. Dort werden im Rahmen der Renaturierung der Unteren Havel auch bis zu 500 Hektar Überflutungsfläche zurückgeholt, die sich im vergangenen Jahr bereits positiv auf die Entwicklung des Hochwasserscheitels auswirkten. Anlässlich des Projekts läuft noch bis zum 21. Juni die Havelberry-Finn-Tour (www.havelberry-finn-tour.de )entlang der Havel, um auf dieses einzigartige Ökosystem im Nordosten Deutschlands aufmerksam zu machen. Das NABU-Projekt „Untere Havel“ erstreckt sich über 18.900 Hektar und ist damit das größte dieser Art in Europa. Im Juni 2013 waren weite Teile des Gebiets aufgrund des Elbehochwassers und der Flutung der Havelpolder überschwemmt.
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E-Bike Touren im Juni
Die Naturschutzjugend schickt Kinder auf die Suche nach dem Storch

Der Juni bringt uns Glück auf roten Beinen. Die Weißstörche, vielen bekannt als Glücksbringer, haben Nachwuchs. Die anfangs noch blinden und fast nackten Jungstörche beginnen in ganz Deutschland, sich ihren Weg aus dem Ei in die Freiheit zu klopfen.

Die Naturschutzjugend (NAJU) lädt alle Kinder ein, nach dem Glück vor ihrer Haustür und in ihrer Umgebung zu suchen. Klappert es da nicht auf dem Kirchturm? Und lugt da oben im Nachbarhaus nicht ein junger Storch aus dem Horst? Dann schnell die Kamera zücken, ein Foto schießen und die Entdeckung auf der Internetseite www.storchenreise.de mitsamt Ortsangabe hochladen. So können Kinder auf einer Deutschlandkarte sehen, wo das Glück zu Hause ist. Die FotografInnen der fünf schönsten Storchenbilder werden mit einem tollen Überraschungspaket belohnt.

Die weltweite Storchenzählung, die alle zehn Jahre vom Naturschutzbund (NABU) und seinem internationalen Dachverband BirdLife International durchgeführt wird, ist Startschuss für das neue Projekt der NAJU.

Erstmals können sich Kinder an der Zählung beteiligen und ihre Beobachtungen zum Storch online melden. „Das ist die erste Internetseite zum Storch nur für Kinder“, begeistert sich Malin Büttner, Schirmherrin des Projektes und als Moderatorin der Kindernachrichtensendung neuneinhalb bekannt. „Fragen wie ‚Warum hat der Storch in Afrika plötzlich weiße statt rote Beine‘ und ‚Hat der Storch eigentlich Ohren?‘ werden anschaulich und spielerisch beantwortet“.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Wo das Glück zu Hause ist
Die Naturschutzjugend schickt Kinder auf die Suche nach dem Storch

Der Juni bringt uns Glück auf roten Beinen. Die Weißstörche, vielen bekannt als Glücksbringer, haben Nachwuchs. Die anfangs noch blinden und fast nackten Jungstörche beginnen in ganz Deutschland, sich ihren Weg aus dem Ei in die Freiheit zu klopfen.

Die Naturschutzjugend (NAJU) lädt alle Kinder ein, nach dem Glück vor ihrer Haustür und in ihrer Umgebung zu suchen. Klappert es da nicht auf dem Kirchturm? Und lugt da oben im Nachbarhaus nicht ein junger Storch aus dem Horst? Dann schnell die Kamera zücken, ein Foto schießen und die Entdeckung auf der Internetseite www.storchenreise.de mitsamt Ortsangabe hochladen. So können Kinder auf einer Deutschlandkarte sehen, wo das Glück zu Hause ist. Die FotografInnen der fünf schönsten Storchenbilder werden mit einem tollen Überraschungspaket belohnt.

Die weltweite Storchenzählung, die alle zehn Jahre vom Naturschutzbund (NABU) und seinem internationalen Dachverband BirdLife International durchgeführt wird, ist Startschuss für das neue Projekt der NAJU.

Erstmals können sich Kinder an der Zählung beteiligen und ihre Beobachtungen zum Storch online melden. „Das ist die erste Internetseite zum Storch nur für Kinder“, begeistert sich Malin Büttner, Schirmherrin des Projektes und als Moderatorin der Kindernachrichtensendung neuneinhalb bekannt. „Fragen wie ‚Warum hat der Storch in Afrika plötzlich weiße statt rote Beine‘ und ‚Hat der Storch eigentlich Ohren?‘ werden anschaulich und spielerisch beantwortet“.
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Freiburg: Neuer Zeitplan für den Ausbau der Rad-Vorrang-Routen
Unterquerung am Güterbahnradweg wird vorgezogen

Zwei Projekte am Dreisamuferweg kommen später

Neuer Zeitplan für den Ausbau der Rad-Vorrang-Routen: Das Garten- und Tiefbauamt muss die geplanten Arbeiten am Fußweg und am Mariensteg auf dem Dreisamuferweg verschieben. Dafür wird der Ausbau des Güterbahnradweges vorgezogen.

Ursprünglich war geplant, die Lücke des Fußweges auf der Nordseite der Dreisam im Sommer 2014 zu schließen. Das sollte die stark von Radfahrenden genutzte Südseite vom Fußverkehr entlasten. Da bei der Ausschreibung nur Angebote mit unverhältnismäßig hohen Preisen abgegeben wurden, muss das Garten- und Tiefbauamt die Arbeiten verschieben. Den Grund für die zu hohen Preise vermutet das Amt in der gegenwärtig sehr guten Auslastung der Baufirmen.

Um günstigere Kosten zu erzielen wird das Vorhaben nun zu einem späteren Zeitpunkt neu ausgeschrieben. Da die Bauarbeiten nur bei niedrigem Wasserstand der Dreisam möglich sind, finden sie frühestens im Sommer 2015 statt. Dasselbe gilt auch für die geplante Verbreiterung am Mariensteg – beide Bauarbeiten hängen voneinander ab, da die Baustellen gegenüber liegen. Finden die Arbeiten zeitgleich statt, wird außerdem eine doppelte Sperrung des viel genutzten Dreisamufer-Radweges vermieden. Denn dieser muss nicht nur für die Arbeiten am Mariensteg gesperrt werden, sondern auch um die Baustelle am nördlichen Fußweg zu beliefern.

Da sich die beiden Bauvorhaben an der Rad-Vorrang-Route Dreisamradweg verschieben, zieht das Garten- und Tiefbauamt

den Ausbau an anderer Stelle vor: Am Güterbahnradweg soll nun früher als geplant ein neuer Radweg unter der Breisacher Straße hindurch entlang der Güterbahnstrecke entstehen. Die Pläne liegen bereits vor und die Fördermittel sind bewilligt. Auch die im Bau befindliche Brücke an der Breisacher Straße über die Güterbahn wird so gebaut, dass der neue Radweg unter ihr hindurch führen kann.

Die Radunterführung unter der Breisacher Straße hat zwei Ziele: Zum einen bleibt sie so auch nach dem Bau der Stadtbahntrasse auf Höhe der Güterbahn leicht und direkt überquerbar. Radler, die vom südlichen Güterbahnradweg Richtung Westbad oder Eisstadion wollen, können auf der richtigen Seite der Breisacher Straße weiterfahren. Zum anderen ist die Unterquerung der erste Baustein für eine Verlängerung des Güterbahnradweges nach Norden. Denn zukünftig soll ein neuer Radweg entlang der Bahnstrecke weiterführen – vorbei am Gelände der Uni-Klinik und des Güterbahnhofs. Die Unterführung ist der erste Schritt, die weiteren sollen in den nächsten Jahren folgen.
 
 

 
NABU-Zahl des Monats
Jeden Tag wird eine Fläche von 104 Fußballfeldern verbaut

Trotz abnehmender Bevölkerung schreitet der Flächenverbrauch voran

104 Fußballfelder: So groß ist die Fläche, die in Deutschland jeden Tag für den Bau weiterer Straßen, Wohnungen und Gewerbegebiete verbraucht wird. Hochgerechnet auf ein Jahr ist die verbaute Fläche mit 27.010 Hektar größer als die gesamte Stadt Frankfurt am Main. Mit der Natur und Landschaft, die dabei verloren gehen, verschwindet zugleich auch biologische Vielfalt und damit Lebensqualität.

In ihrer Nachhaltigkeitsstrategie von 2002 hatte die Bundesregierung das Ziel ausgerufen, den täglichen Flächenverbrauch bis 2020 auf 30 Hektar zu reduzieren. Trotz einiger Fortschritte liegt das „30-Hektar-Ziel“ noch immer in weiter Ferne, aktuell werden 74 Hektar pro Tag verbaut. Gerade angesichts der abnehmenden Bevölkerung muss nach Ansicht des NABU für Deutschland künftig das „Null-Hektar-Ziel“ gelten.
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Intersolar Europe in München gestartet
Vom 4. bis 6. Juni 2014 findet die von der FWTM mitveranstaltete weltweit größte Fachmesse für Solarwirtschaft statt

Auf dem Münchner Messegelände wurde heute morgen die Intersolar Europe eröffnet. 1.100 nationale und internationale Aussteller, 50.000 erwartete Besucher und 90.000 m2 Ausstellungsfläche machen die Intersolar Europe zur weltweit größten Fachmesse der Solarwirtschaft.

Freiburg präsentiert sich auf der Intersolar als Green City mit seinem Green City Cluster. Am 80 m2 großen Gemeinschaftsstand stellt sich die Stadt als internationale Modellstadt, bekannt für ihr Engagement im Umweltschutz und die intensive Nutzung von Solarenergie und andere erneuerbare Energiequellen, vor: Mit mehr als 2000 Firmen, 12.000 Beschäftigten und 30.000 int. Fachbesuchern ist das Cluster Green City die Plattform für Erfahrungsaustausch und Marketing des Umweltstandortes Freiburg weltweit. Freiburg kann aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung eine Vielzahl von effektiven technischen sowie organisatorischen Lösungen im Bereich nachhaltigen Energiemanagements vorweisen. Freiburgs Solarunternehmen und Forschungsinstitute profitieren von einem engen Netzwerk sowie dem aus-gezeichneten Ruf der Stadt.

Hintergrund:
1991 gegründet wird die Intersolar Europe seit 2000 von der Frei-burg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH (FWTM) gemeinsam mit der Pforzheimer Solarpromotion GmbH veranstaltet. Zur ersten Intersolar in Freiburg im Jahr 2000 kamen 200 Aussteller und 11.000 Besucher. Aus Platzgründen wechselte die Intersolar 2008 den Standort und findet seither, von der FWTM mitveranstaltet, auf der Neuen Messe München statt.


Weitere Intersolar-Termine:
Intersolar North America 8.-10. Juli 2014
Intersolar South America 26.-28. August 2014
Intersolar India 18.-20. November 2014
Intersolar China 1. -3. April 2015
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Eröffnung Weinerlebnispfad
Die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen und das Weinbauinstitut Freiburg haben einen neuen Weinerlebnispfad konzipiert und errichtet. Die Eröffnung des Weinerlebnispfades fand am Samstag, den 24. Mai 2014 statt. Anlässlich „60 Jahre Badische Weinstraße“ wurden kulinarische Weinwanderungen angeboten.

Mit insgesamt über 100 Teilnehmern eröffnete die Kur und Bäder GmbH bei bestem Wetter den neuen Weinerlebnispfad in Bad Krozingen. Sowohl Einheimische als auch Übernachtungsgäste und Wohnmobilisten haben an den Weinwanderungen teilgenommen. Fünf örtliche Winzer (Weingut Hugo Glöckler, Weingut Rolf Ruf, Weinscheune Biengen, Weingut Fritz Waßmer und Martin Waßmer) stellten an unterschiedlichen Stationen eine kleine Auswahl ihrer Weine vor und sorgten für das leibliche Wohl. Die kulinarische Weinwanderung dauerte ingesamt 4 Stunden.

Der Weinerlebnispfad Bad Krozingen bietet abwechslungsreiche Wege, tolle Rundblicke in alle Himmelsrichtungen und vielfältige Informationen rund um den Wein aus der südlichsten Anbauregion Deutschlands, dem Markgräflerland. Sieben große, reichlich bebilderte Thementafeln informieren über die Themen „Schwarzwald & Wein“, „Biologie des Weines“, „Vogesen & Wein“, „Gesundheit & Wein“, „Geschichte & Wein“, „Essen & Wein“, „Markgräflerland & Wein“. Die 90 x 90 cm großen Tafeln sind an landschaftlich reizvollen Aussichtspunkten und Weggabelungen errichtet worden. Zusätzlich geben kleine Informationstafeln (DIN A3) Einblick in die jeweiligen Weinsorten wie Weißburgunder, Gutedel, Spätburgunder usw. Ausgangspunkt für die ca. 5 km lange Genusswanderung durch die gepflegten Reblandschaften ist der Wohnmobilstellplatz südlich der Thermenallee (Platzwarthaus).

Interessierte Gruppen können auf Anfrage eine kulinarische Weinwanderung buchen, Tel. 07633 4008-120.
 
 

 
Karlsruhe: Einkaufsführer "Grüner Marktplatz" im Internet
Nachhaltig einkaufen in Karlsruhe wird mobil

Mit 16 Themenbereichen ist der nachhaltige Einkaufsführer "Grüner Marktplatz" für Karlsruhe bestückt. Er ist in der vierten, aktualisierten Ausgabe erschienen und jetzt online abrufbar. Die Online-Version löst die bisherige gedruckte Ausgabe ab. Die Datenbank "www.gruenermarktplatz.de" weist über 100 Anlaufstellen in Karlsruhe aus, die ein weit überdurchschnittliches Sortiment an nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen anbieten. Mit einem Link auf der Startseite steht der nachhaltige Einkaufsführer nun auch mobil für Smartphones oder Tablet-PC zur Verfügung. Auch an den Geschäftseingängen ist feststellbar, welche Unternehmen in dem Führer erwähnt sind: Viele sind mit dem neuen Logo "Grüner Marktplatz" versehen.

Der nachhaltige Einkaufsführer "Grüner Marktplatz" ist ein Angebot des Vereins "Agenda 21 Karlsruhe e.V." in Zusammenarbeit mit zahlreichen Umwelt- und Kulturinstitutionen sowie mit dem städtischen Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz. Er informiert seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 1998 über Karlsruher Geschäfte und Betriebe, die sich auf nachhaltigen Konsum spezialisiert haben. Neben deren Kontaktdaten enthält der Führer viele Informationen der beteiligten Gruppen, etwa über Textilien aus Fairem Handel, über Gentechnik, über Pestizide in Lebensmitteln, über umweltfreundliche Mobilität oder auch über Ökostrom.
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