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Sonntag, 28. April 2024
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Verschiedenes

 
Das UWC-United World College sagt Neophyten an der Dreisam den Kampf an
Die stadtübergreifende Bachpatenschaft des UWC geht in ihr drittes Jahr

Auch ab diesem Herbst ist wieder eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern jede Woche für zwei bis drei Stunden im Einsatz, um die bereits bestehenden Bachpatengruppen in ihrer Arbeit zu unterstützen.

In der Regel sind die Bachpaten Freiburg an den Gewässern zweiter Ordnung aktiv, für die die Stadt unterhaltspflichtig ist. Für die Dreisam, als Gewässer erster Ordnung, ist weitgehend das Land zuständig. Da das College aber in den Karthauswiesen an der Dreisam gelegen ist, fühlen sich die Schülerinnen und Schüler aufgefordert sich auch hier zu engagieren. Bereits im Frühjahr dieses Jahres wurde deshalb das große Wildbienenhotel repariert, das die Uni Freiburg aufgestellt hatte und aus dem mutwillig Material gerissen worden war.

Nun legt die Gruppe regelmäßig Hand an das indische Springkraut, das sich zunehmend am renaturierten Abschnitt der Dreisam ausbreitet. Das Indische Springkraut zeichnet sich durch brüchiges Wurzelwerk und große Blattmasse aus. Das fördert die Erosion der Ufer und führt bei hohen Wasserständen zu Verstopfungen von Durchlässen.

Seit Jahren werden von den Bachpaten Freiburg, entlang ihrer adoptierten Gewässer, eingewanderte, wuchsstarke Pflanzen ausgerissen und vom Garten- und Tiefbauamt (GuT) entsorgt. Dies soll verhindern, dass der zum Teil sehr artenreiche, einheimische Bewuchs verdrängt wird und dient gleichzeitig der Hochwasservorsorge, die zunehmend auch an kleineren Gewässern an Bedeutung gewinnt.

An fast allen naturnahen Bächen, die ein begleitendes Grün besitzen und in denen eine vielfältige Tierwelt vorhanden ist, sind die Bachpaten Freiburg im Einsatz. Es sind Gruppen vom Kinder- bis zum Rentenalter, die tatkräftig und ehrenamtlich die Stadt in deren Auftrag zur Gewässerpflege und – Entwicklung unterstützen.
 
 

 
Zukunft für den Mundenhof
Stadt will Erweiterungsflächen für das Tiergehege erschließen

Besucherzahl zwischen 2013 und 2018 um 34 Prozent gestiegen. Weiterer Anstieg durch Stadtteil Dietenbach zu erwarten

Der Mundenhof platzt an manchen Tagen aus allen Nähten – und wenn in einigen Jahren nebendran der neue Stadtteil Dietenbach bezogen ist, wird der Publikumsandrang im Freiburger Tiergehege wohl noch größer.

Mit seinem weitläufigen Tiergehege hat der Mundenhof 2018 rund 400.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnet. Seit Jahren steigt ihre Zahl stetig und steil an; 2013 waren es 297.000 gewesen. Heute kommt der Mundenhof an sonnigen Frühlingswochenenden an seine Kapazitätsgrenze. Die Infrastruktur und die Personalausstattung sind den Besucherströmen an diesen Tagen kaum gewachsen, die Aufenthaltsqualität ist eingeschränkt.

Daher wird die Stadt nun Erweiterungsflächen für das Tiergehege erschließen. Auf einer Pressekonferenz betonte Bürgermeisterin Gerda Stuchlik heute, dass die Stadt die besondere Attraktivität des Mundenhofs erhalten und seine Alleinstellung als Tiergehege mit umweltpädagogischem Anspruch stärken will.

Stuchlik erklärte: „Die jetzt angestoßenen Maßnahmen sind der nächste konsequente Schritt zur Weiterentwicklung des Tier-Natur- Erlebnisparks Mundenhof. In seinen Anfängen war der Park als Naherholung für die Stadtbevölkerung konzipiert. Heute übernimmt er eine wichtige Aufgabe in der Umweltbildung. Wir schaffen mit den jetzigen Entscheidungen Rahmenbedingungen, damit er auch zukünftig für viele Generationen von Kindern ein Ort für besondere Naturerlebnisse bleibt.“ Zusätzlich solle der Mundenhof künftig einen wesentlichen Beitrag zur Naherholung des Stadtteils Dietenbach und zur Entlastung des Naturschutzgebietes Rieselfeld (NSG) leisten.

Deshalb hat das für den Mundenhof zuständige Forstamt gemeinsam mit den anliegenden Einrichtungen Maßnahmen erarbeitet, die den Mundenhof zukunftsfähig machen – auch bei veränderten Rahmenbedingungen. Dazu müssen weitere Bereiche für das Tiergehege auf Flächen zwischen Autobahn und Naturschutzgebiet entwickelt werden, die der Mundenhof jetzt landwirtschaftlich nutzt. Zusätzlich werden angrenzende Flächen, die bisher die Stadtgärtnerei als Baumschule und der Reitclub 99 als Reitplatz nutzt, aufgewertet und durch eine gezielte Besucherlenkung für die Öffentlichkeit neu erschlossen.

Zwischen Parkplatzflächen und Erweiterungsflächen wird ein Brückenschlag notwendig, der dem Publikum attraktive Einblicke in das Naturschutzgebiet und die dortigen Schutzgüter in Flora und Fauna ermöglicht. Das Ganze ist eingebettet in das übergeordnete Erholungs- und Lenkungskonzept, das die Projektgruppe Dietenbach mit dem Garten- und Tiefbauamt (GuT) erarbeitet.

Gleichzeitig mit der Weiterentwicklung der Flächen, die an das Tiergehege grenzen, wird der vorhandene Gebäudebestand für die Öffentlichkeit geöffnet. In den 2013 statisch sanierten Alten Kuhstall soll deshalb weiter investiert werden. Bis 2025 soll dort ein Schlechtwetter-Angebot für Familien entstehen. Angedacht sind interaktive Stationen zu Themen des Mundenhofs (Landwirtschaft, Tierhaltung usw.), niedrigschwellige Spielstationen (Ins-HeuSpringen, Burgen aus Strohballen bauen) und womöglich auch ein integriertes Café. Die Fortführung und der Abschluss dieser Baumaßnahmen bis 2025 kosten rund 2 Millionen Euro.

Wo heute das Requisitenlager des Theaters steht, soll zudem perspektivisch (2026-29) ein kleiner Schaubauernhof entstehen.

Dem Mundenhof steht also seit der Gründung des Tiergeheges 1968 der dritte prägende Umbruch bevor – nach der Erweiterung Mitte der 80er Jahre und der Umgestaltung im Zusammenhang mit der Entwicklung des Stadtteils Rieselfeld Ende der 90er Jahre.

Parallel zu diesen Entwicklungen erörtert das Umweltdezernat mit den Veranstaltern des Zeltmusikfestivals (ZMF) Entwicklungsoptionen für das Festival am bestehenden Standort. Eine maßgebliche Erweiterung des ZMF zu Lasten von MundenhofFlächen ist dabei für die Stadtverwaltung keine Option.
 
 

 
Kirche im Klimaschutz lokal aktiv
Photovoltaikanlagen auf Kindergartendächern

Freiburg / Merzhausen. Die Evangelische Kirche in Freiburg arbeitet konsequent weiter an ihrem lokalen Klimaschutzprogramm. In diesem Herbst konnten zwei Photovoltaikanlagen auf Gebäuden der Kirche in Betrieb genommen werden. „Das soll die umfangreichen Maßnahmen zur Energieeffizienz und zur Reduzierung von CO2-Emmission ergänzen", sagt Bauamtsleiter Reinhard Stulz.

Beide Anlagen werden von kirchennahen Unternehmen betrieben. In Merzhausen wird auf dem Dach der neu errichteten Kindertagesstätte (Kita) eine 30-Kilowatt-Anlage von der Gesellschaft zur Energieversorgung der kirchlichen und sozialen Einrichtungen (KSE) gebaut. Die Kirche hat dazu das Dach der Johannes-Kita direkt neben der Kirche verpachtet. 92 Module wurden auf einer Fläche von 200 Quadratmetern auf dem Dach verlegt. Mit der Anlage könne eine CO2-Ersparnis von 400 Gramm pro Kilowattstunde gegenüber anderen Stromerzeugern erzielt werden, erklärt Tobias Moser. Dem Elektroingenieur ist dabei wichtig, dass zur Vermeidung von so genannten Verschattungsverlusten ein Regler mit Einzelmoduloptimierung eingebaut ist. Der Stadtkirchenbezirk verpachtet das Dach an die KSE, die den erzielten Strom einspeist. Der Photovoltaik (PV)-Strom könne aber auf Wunsch ab 2020 auch direkt an die Johanneskirche geliefert werden, sodass die Gemeinde ihren eigenen PV-Strom verbrauchen kann, erklärt Lena Klietz von KSE. "Den zusätzlichen Strombedarf decken sie weiterhin über das Netz mit dem KSE-Ökostrom", sagt sie weiter. Über die Lieferung des PV-Stroms und den Rest KSE-Ökostrom werde dann ein Stromlieferungsvertrag auf max. 3 Jahre abgeschlossen.

Die Betreiberin der Anlage, die KSE wurde von den beiden Landeskirchen und den beiden Diözesen in Baden-Württemberg gegründet und hat ihren Sitz in Freiburg.

Ein weiters Modell der Stromeinspeisung mit der Evangelischen Kirche in Freiburg gibt es in Freiburg-St. Georgen. Auf dem gemeinsamen Dach des evangelischen Oberlin-Kindergartens und des Gemeindehauses der Lukasgemeinde wurde ebenfalls eine rund 30-KW-Anlage in Betrieb genommen. Hier ist die Betreiberin die Ökumenische Energiegenossenschaft e.G. (ÖEG), die es seit 2009 gibt und ihren Sitz in Bad Boll hat. „Die Module dieser so genannten Aufdachanlage stammen aus deutscher Produktion", betont der Solarteur Klaus Winterer. Auch hier laufe der Pachtvertrag über 20 Jahre, so Sebastian Edel von der ÖEG, der Strom werde ins Netz eingespeist. „Die Nutzung des Stromes vor Ort wäre wirtschaftlicher gewesen, scheiterte aber an den Rahmenbedingungen des Erneuerbare-Energie-Gesetzes", sagt der Experte. Demnach stünde die gemeinsame Nutzung des Daches durch Kita und Pfarrgemeinde laut EEG der Eigennutzung des Stroms bisher entgegen.

Mit beiden Anlagen könnten zusammen rund 20 Haushalte mit Energie versorgt werden. Die Kirche betreibt seit einiger Zeit bereits kleinere PV-Anlagen, unter anderem in Freiburg-Hochdorf auf dem Katharina-von-Bora-Haus, wo die bürger- und spendenfinanzierte Anlage bereits fast 20 Jahre alt ist. Jetzt sollen weitere Möglichkeiten geschaffen werden, Photovoltaikanlagen zu montieren. Erste Vorüberlegungen für eine weitere Anlage auf dem Dach der Kreuzkirche in Freiburg-Stühlinger sind schon in Gang.

zum Bild oben:
Auf dem Dach des Johanneskindergartens in Merzhausen werden die Module installiert.
Foto: Günter Hammer
 
 

 
Espresso im Test - Lecker und fair?
ÖKO-TEST hat in der neuen Ausgabe 22 Espresso-Röstungen auf Inhaltsstoffe, Sensorik und CSR-Bedingungen getestet. Fünf Marken kann die Redaktion empfehlen. Die Probleme im Test: zu viel Acrylamid und bittere Arbeitsbedingungen auf den Plantagen. Immerhin schmecken fast alle – bis auf den Espresso von Starbucks. Wie guter Kaffee und Espresso gelingt, erklärt ÖKO-TEST außerdem im großen Kaffee-Spezial ...
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Neuzugänge auf dem Mundenhof
Buntmarder-Weibchen wurde heute vorgestellt – das Männchen folgt demnächst

Nach vierjähriger Wartezeit ist es soweit: der Mundenhof empfängt seine neuen Mitbewohner – ein Sibirisches Buntmarderpärchen. Bislang wuseln in ganz Europa nur rund 40 dieser neugierigen und geschickten Tiere durch die Zoos. Dort, wo sie zu sehen sind, zählen sie zu den Publikumslieblingen. Der Mundenhof hatte sich deshalb entschieden, den Beton des ehemaligen Bärengeheges durch einen naturnahen Lebensraum für Buntmarder zu ersetzen.

Die Tiere werden über das Europäische Zuchtprogramm verteilt, wo der Mundenhof seit 2015 auf der Warteliste stand. Vor kurzem gab es endlich grünes Licht: Ein Weibchen aus Berlin und ein Männchen aus Jerusalem können nach Freiburg umsiedeln. Während der Umzug aus Berlin nur einen zweitägigen Roadtrip für zwei Tierpflegerinnen bedeutete, sind die Einreisebestimmungen für das Männchen aus Israel aufwendiger. Im November sollen alle Untersuchungen und Bestätigungen vorliegen, damit das Tier den Flug antreten kann. Bis dahin bleibt es bei einer Fernbeziehung.

Die Eingewöhnung in das neue Gehege erfolgt gemeinsam, wenn beide Buntmarder vor Ort sind. Das Weibchen wird daher aktuell hinter den Kulissen im Ausweichgehege gehalten. Bei einem Ortstermin auf dem Mundenhof mit Bürgermeisterin Gerda Stuchlik wurde die aufgeweckte junge Marderdame heute vorab der Presse vorgestellt. Dabei betonte Stuchlik: „Unsere beiden Neuzugänge aus Berlin und Jerusalem waren mit mehr Formalitäten verbunden als der Wechsel eines Fußballstars nach Freiburg. Das Warten hat sich aber gelohnt. Ich bin überzeugt davon, dass unsere Buntmarder bald die neuen Stars auf dem Mundenhof sein werden. An hoher Laufbereitschaft fehlt es ihnen jedenfalls nicht.“
 
 

 
Sekt-Empfehlung: AKW Fessenheim-Abschaltung wird endlich konkreter
Nach unsäglich langem Hin und Her wurde jetzt wieder einmal ein Termin für die geplante Abschaltung des ältesten AKW Frankreichs angekündigt.

"Das Kernkraftwerk im elsässischen Fessenheim wird seinen Betrieb bis zum Sommer 2020 endgültig einstellen. Das hat die Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer nach einem Treffen mit der französischen Umweltstaatssekretärin Emmanuelle Wargon in Colmar mitgeteilt." schreibt aktuell die Badische Zeitung auf ihrer Homepage.

Zum Thema Fessenheim-Abschaltung gibt BUND-Geschäftsführer Axel Mayer eine "Sektempfehlung"

Kaufen Sie drei gute Flaschen Sekt

x Die Erste öffnen sie am Tag der endgültigen Abschaltung (?) des Letzten der beiden Reaktoren

x Die Zweite öffnen am Tag der Entleerung der Brennelemente-Zwischenlager in ca. 5 Jahren (Erst dann ist die die ganz große GAU-Gefahr tatsächlich beseitigt)

x Die Dritte Flaschen sollten Sie gut lagern. In ca. einer Million Jahre ist der Großteil des in Fessenheim angefallenen Atommülls zerfallen. Dann gibt es tatsächlich Grund auf die Fessenheim-Schließung anzustoßen. Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
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Zweckverband Regio Nahverkehr Freiburg als Modellregion
Gebiet des Zweckverbands Regio Nahverkehr Freiburg (ZRF) als Modellregion für Verbesserungen bei den öffentlichen Verkehrsmitteln?

Mögliche Perspektiven durch das Klimaschutzpaket der Bunderegierung sollen näher geprüft werden Auch wenn das Klimaschutzpaket der Bunderegierung insgesamt nicht die Erwartungen an eine ambitionierte Klimapolitik erfülle, biete es nach Ansicht der Oberbürgermeister von Freiburg und Waldkirch, Martin Horn und Roman Götzmann beim öffentlichen Personennahverkehr gute Anknüpfungspunkte für kommunale Initiativen. Denn in den von der Bundesregierung am Freitag vorgelegten Eckpunkten für das Klimaschutzprogramm 2030 kündige die Bundesregierung an, zusätzlich 10 Modellprojekte des öffentlichen Personennahverkehrs unterstützen zu wollen.

Laut OB Horn kann „eine Wende in der Verkehrspolitik nur dann gelingen, wenn wir in Stadt und Region eine wirkliche Alternative zum Auto bieten. Wir müssen in erster Linie in der Stadt die Stadtbahn und in der Region die S-Bahn sowie den regionalen Busverkehr in den kommenden Jahren weiter mit hohem finanziellen Aufwand ausbauen. Wir haben eine hervorragende regionale Zusammenarbeit, allerdings schaffen wir noch mutigere Investitionen nur durch mehr Fördergelder.“

Eine deutliche Attraktivitätssteigerung für Bus und Bahn sei von zentraler Bedeutung, damit der Verkehrssektor seinen CO2-Einsparbeitrag bringen könne. „Auch wenn wir in unserer Region bereits heute bundesweit mit die preiswertesten Tarife bei den öffentlichen Verkehrsmittel haben, müssen alle Optionen geprüft werden, wie sich die preisliche Attraktivität noch weiter steigern lässt“, ergänzt OB Götzmann und führt weiter aus „hierfür brauchen wir mehr direkte finanzielle Unterstützung.“ Beide Oberbürgermeister halten dies vor allem auch aus sozialen Gründen für Familien und Menschen mit geringeren sowie mittleren Einkommen für erforderlich.

Beide wollen sich dafür einsetzen, dass der Zweckverband Regio Nahverkehr Freiburg (ZRF) gemeinsam mit dem RegioVerkehrsverbund Freiburg (RVF) eine Bewerbung als Modellregion und die Förderung durch den Bund näher prüft. Es wäre wünschenswert, wenn eine Projektförderung für die gesamte Region gelten würde.

Zudem soll in Erfahrung gebracht werden, ob zusätzliche Fördergelder für den Ausbau oder für attraktivere Tarife in unserer Region durch den Bund bereitgestellt werden könnten. Bislang seien die näheren Förderkriterien allerdings leider noch nicht bekannt geworden. Weitere Schritte werden mit allen Beteiligten besprochen.
 
 

 
Große Freude im Klimaaktionsbündnis!
SC Freiburg unterstützt das Klimaaktionsbündnis und Freiburg for Future in letzter Minute

Freiburg, den 19. September 2019, 17 Uhr

Soeben unterzeichnete der SC Freiburg den Aufruf des Klimaaktionsbündnisses und stellt sich damit hinter die Fridays for Future.

Große Akteure, wie der Schwarzwaldverein, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und die VAG hatten sich in den letzten Tagen noch eingefunden. Aber der Freiburger SC, das war selbst für das Klimabündnis-Team eine kleine Sensation.

Dirk Henn, der das Büro der Kampagne koordiniert: "Das ist eine Riesenfreude für uns. Dutzende Menschen haben zwei Monate lang unermüdlich auf den morgigen Tag hingearbeitet. Dass nun auch der SC mit an Bord ist, ist ganz große Klasse! Danke Freiburg, danke SC!"
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