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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Hafenkooperation statt Flussvertiefungen!
Umweltverbände kritisieren Nationales Hafenkonzept der Bundesregierung / Nationale Maritime Konferenz blind für Umweltbelange?

Berlin – Zum heutigen Auftakt der achten Nationalen Maritimen Konferenz in Kiel fordert das Aktionsbündnis „Lebendige Tideelbe“ von BUND, NABU und WWF den zu Lasten der Natur geführten Wettstreit zwischen den drei großen deutschen Seehäfen zu beenden. Nach Ansicht der Umweltverbände würde eine Zusammenarbeit der norddeutschen Länder weitere geplante Flussvertiefungen von Weser und Elbe überflüssig machen und die damit verbundenen ökologischen Schäden sowie Investitionskosten vermeiden.

„Deutschland muss sich endlich als ein nationaler Hafenstandort vermarkten und die hafenpolitische Kleinstaaterei beenden. Die Küstenländer Bremen, Niedersachsen und Hamburg müssen aufhören, auf Kosten der Flussnatur und der Steuerzahler um dieselben Containerschiffe zu konkurrieren“, sagte Beatrice Claus, Naturschutzexpertin des WWF.

Die Verbände kritisieren, dass die Bundesregierung Elbe und Weser für große Containerschiffe erneut vertiefen will, obwohl im September 2012 der Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven als einziger deutscher Tiefwasserhafen in Betrieb genommen wurde. „Für die ökologischen Schäden der Ausbauvorhaben scheint die Maritime Konferenz blind zu sein“, meint Alexander Porschke, Vorsitzender des NABU Hamburg. „Wenn sie aber nicht einmal die Chancen von mehr Kooperation erkennt, ist das ein trauriges Armutszeugnis“, so Porschke. Im für 600 Millionen Euro ausgebauten Jade-Weser-Port musste ein halbes Jahr nach der Eröffnung bereits Kurzarbeit eingeführt werden, weil dieser Hafenstandort nicht ausgelastet ist.

Das Aktionsbündnis „Lebendige Tideelbe“ fordert nun Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer auf, mit den Ländern Bremen, Niedersachsen und Hamburg ein tiefgangabhängiges Logistikkonzept für die deutschen Nordseehäfen zu entwickeln, das die Standorte Wilhelmshaven, Bremerhaven und Hamburg arbeitsteilig besser vernetzt. „Statt nach dem Gießkannenprinzip konkurrierende Strukturen in drei Ländern zu fördern, sollte ein bundesdeutsches Hafenkonzept die Vernetzung stärken, indem es entsprechende Rahmenbedingungen setzt“, so Manfred Braasch vom BUND Hamburg. Hafenzufahrten und Hinterlandanbindungen sollten laut Umweltverbänden so gestaltet werden, dass die Vorteile der Einzelstandorte kombiniert werden, damit die norddeutschen Häfen für Reedereien attraktiv bleiben.
 
 

 
Solargeno weiht ihr neues Solarkraftwerk in Zähringen ein
Die Solar-Bürger-Genossenschaft (solargeno) hat zu Jahresbeginn ihre zweite Freiburger Solarstromanlage errichtet. Es ist das insgesamt siebente Solarkraftwerk der Energiegenossenschaft und ihr viertes in der Region. Mit mittlerweile 676kW und einer jährlichen CO2-Einsparung von fast 500t kann sich der Kraftwerkspark der Sonnenfänger sehen lassen.

Am Freitag, dem 19. April um 17:00 Uhr wird die Inbetriebnahme der Anlage in der Vereinsgaststätte des TSV Alemannia Zährigen in der Hinterkirchstr. 21 gefeiert.

Mit Bürgerkapital in Form von Genossenschaftsanteilen und Mitgliederdarlehen werden die Projekte finanziert. Wer sich gerne an der Anlage oder an der Genossenschaft beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei dieser Gelegenheit näher zu informieren.

Bereits 2005 grĂĽndete sich die Solar-BĂĽrger-Genossenschaft als eine der ersten Energieproduktionsgenossenschaften in Deutschland. Sie hat heute ĂĽber 150 Mitglieder mit insgesamt ĂĽber 1500 Genossenschaftsanteilen. Ihr Ziel ist es, die Energiewende von unten mit engagierten BĂĽrgern gemeinsam voranzutreiben.

Die perfekte Ergänzung zu Solaranlagen ist für die städtische Energiewende eine effiziente Strom- und Wärmeversorgung für Wohn- und Gewerbegebäude durch Blockheizkraftwerke (BHKW). Nur so können die ineffizienten Kohlekraftwerke nach und nach abgelöst werden.

Nun gibt es dabei aber einen hohen organisatorischen Aufwand. Hier springt die Solar-Bürger-Genossenschaft ein. Sie nimmt die Organisation des Projekts und anschliessend den Betrieb der Anlage in die Hand. Allerdings nicht wie ein gewöhnlicher Contractor. Sie stützt sich dabei auf das Modell der Eigenstromerzeugung, mit dem die WEG, die Bewohner des Hauses und die Genossenschaft gemeinsam zum Betreiber werden. Dieses Modell fördert seit Anfang des Jahres auch die Stadt Freiburg mit dem Projekt "Kraftwerk Wiehre. Strom und Wärme vor Ort". Ein Energieberater prüft dabei in einem kostenlosen Vor-Ort-Check die Eignung der Liegenschaft. Falls das Gebäude geeignet ist, gibt es weitere Unterstützung durch die Stadt. Es sind noch Vor-Ort-Checks verfügbar, auch außerhalb der Wiehre! Die Solar-Bürger-Genossenschaft steht dann mit Rat und Tat und auch mit Finanzierung zur Seite.

Freiburg hat nach einer städtischen Studie das Potential für 6000 BHKWs. Zusammen mit Sonne und Wind ist damit ein "echter" AKW- und Kohle-Ersatz möglich!

Beantragen Sie den kostenlosen Vor-Ort-Check bei der Stadt (Tel. 0761 7671644, www.bhkw-jetzt.de/kraftwerkwiehre) oder wenden Sie sich an die Solar-BĂĽrger-Genossenschaft eG (0761 89629224, www.solargeno.de).
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Neues FrĂĽhjahres- und Sommerprogramm der Ă–kostation
MOOSWALD. Die Ökostation Freiburg, Falkenbergerstr. 21 b stellt ihr neues Frühjahres- und Sommerprogramm vor. Das Team des Umweltbildungszentrums des BUND lädt Kinder, Familien, Hobbygärtner, Umwelt- und Naturinteressierte zu Kursen, Führungen oder Sonntagsöffnungen ein.

Ein Schwerpunkt sind die Garten- und Naturschutzveranstaltungen. So werden zwei Gartensonntage, am 21. April und am 16.Juni angeboten. Wer sich für ökologisches Gärtnern interessiert, kann sich noch für den Jahreskurs „Profi werden im Garten“ einschreiben, der am 16. April startet oder an dem Aufbaukurs zur naturnahen Gartengestaltung teilnehmen. Jeden Donnerstag Nachmittag von 14 bis 18 Uhr stehen die Gartenexperten der Ökostation für eine kostenlose Garten- und Kompostberatung zur Verfügung. Auch Führungen zum Thema Artenvielfalt sind im Programm, wie die beliebte Vogelstimmenexkursion im Seepark „birds & breakfast“ am 1. Mai oder Führungen zu Bäumen oder zum Lebensraum Wiese im Seepark. Am 15. Juni organisiert die Ökostation zusammen mit anderen Organisationen den Geo- Tag der Artenvielfalt, der dieses Jahr am Waldsee stattfindet.

Kinder können bei der Pfingst- Ferienfreizeit vom 21. bis 24. Mai rund um die Ökostation die Natur erleben oder bei verschiedenen Nachmittagskursen Tiere und Pflanzen im Biogarten erforschen. Familien, die Lust haben, Umweltschutz ganz praktisch kennenzulernen, sind bei den verschiedenen Sonntagsöffnungen richtig, so etwa am 14. April in der „Seifenwerkstatt“, am 9.Juni bei „Wilde Bienen und Freunde“ oder am 23.Juni und 7.Juli beim „Obst dörren mit Solarenergie“.

Das komplette Programm liegt an mehreren Stellen in der Stadt aus und kann unter www.oekostation.de heruntergeladen werden. Nähere Informationen: Tel: 0761 - 892333
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Buchtipp: Sofie Meys "Schneckenalarm!"
So machen Sie Ihren Garten zur schneckenberuhigten Zone

mit Cartoons von Renate Alf

Welcher Gärtner fürchtet sie nicht – schleimige Nacktschnecken, die sich alles einverleiben, was grün und im Garten lieb und teuer ist? Das Buch »Schneckenalarm!« von Sofie Meys aus dem pala­verlag empfiehlt für dieses Problem nachhaltige Methoden aus der Naturgartenpraxis. Mit treffenden Cartoons bringt die Illustratorin Renate Alf das wahre Wesen der Schnecken auf den Punkt.
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Talk am Samstag: Dämmen, was das Zeug hält!?
Treibt uns die Alternativlosigkeit zum Leben „in der Plastiktüte“?

Freiburger Stadtbau Talk am Samstag, 13. April, 11:30 - 12:15 Uhr auf der IMMO-Messe in Freiburg

Anlässlich der IMMO-Messe in Freiburg lädt die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) am Messesamstag, 13. April um 11:30 Uhr zum Freiburger Stadtbau Talk in das Vortragsforum in Halle 1 ein. In diesem Jahr diskutieren namhafte Experten das Thema Dämmen bei Neubau und Modernisierung von Wohnraum.

Im Podium zu Gast sind Prof. Dr. Norbert Fisch, Direktor des Instituts für Gebäude- und Solartechnik der TU Braunschweig, der Freiburger Professor Günter Pfeifer vom Fachbereich Architektur der TU Darmstadt, Jürgen Schnitzer, Leiter Projektmanagement der Sto AG Stühlingen, die Leiterin der Stabstelle Nachhaltigkeits-management der Stadt Freiburg Ariane Pflaum sowie als Vertreter der Wohnungswirtschaft der FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Stefan Pawellek. Die Übertragung auf TV Südbaden erfolgt am Donnerstag, 18. April 2013 stündlich ab 18:30 Uhr.

Der Freiburger Stadtbau Talk findet zum zweiten Mal anlässlich der IMMO-Messe statt. Als größte Wohnungsgesellschaft Südbadens gibt die FSB in diesem Format aktuellen wohnungswirtschaftlichen Themen einen Rahmen, der einer kontroversen Diskussion durch Experten und Beteiligte dienen soll. Der Geschäftsführer der FSB Ralf Klausmann freut sich über das hochkarätig besetzte Podium: „Die Diskussion zum Thema Dämmen ist aktuell und wichtig. Gemeinsam mit den Partnern aus Forschung und Industrie konkretisieren wir die derzeitigen Möglichkeiten und Potenziale. Die Zusammenarbeit, das „Ziehen an einem Strang“, ist von großer Relevanz, um die ökonomischen und umweltpolitischen Ziele zu erreichen.“
 
 

 
Neue Geschäftsführerin beim fesa e.V.
Forstwissenschaftlerin Diana Sträuber seit April am Steuer des Vereins für Erneuerbare Energien

Freiburg, 08.04.2013: Die Forstwissenschaftlerin Diana Sträuber leitet seit April die Geschicke des Freiburger Vereins für Erneuerbare Energien fesa e.V. Wichtige Anliegen sind ihr eine Energiewende in Bürgerhand und die Sensibilisierung der nachfolgenden Generation für Klimaschutz und einen nachhaltigen Lebensstil. Damit will sie die erfolgreiche Arbeit des fesa e.V. weiter fortsetzen.

Seit April hat der fesa e.V. eine neue Geschäftsführerin. Die Forstwissenschaftlerin Diana Sträuber ist dabei keine Unbekannte. Seit ihrem Praktikum im Jahr 2009 ist sie dem fesa e.V. verbunden, schreibt regelmäßig Fachbeiträge für die SolarRegion und engagiert sich bei Veranstaltungen. Auch beim Strategietreffen im November war Diana Sträuber dabei und diskutierte mit über die zukünftige Ausrichtung des fesa e.V. „Die Energiewende muss bürgernah, demokratisch und dezentral sein“, so Diana Sträuber. „Dafür will und werde ich mich beim fesa e.V. einsetzen und so den bereits eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen.“ Derzeit bringt sie sich in die Diskussion um das geplante Biosphärengebiet Südschwarzwald ein, um eine größtmögliche Bürgerbeteiligung zu erreichen. Ihre Abschlussarbeit 2010 schrieb sie über Bioenergiedörfer. Ihr Vorgänger Nico Storz wird beim Genossenschaftsverband weiter für Erneuerbare Energien in Bürgerhand tätig sein. „Ich bedanke mich ganz herzlich bei dem tollen Team, dem Vorstand und den vielen aktiven Mitgliedern für die schöne Zeit und die gute Zusammenarbeit beim fesa e.V. Ich wünsche dem fesa viel Erfolg beim weiteren Einsatz für die Energiewende und bin mir sicher, dass die Geschäfte bei Diana Sträuber in besten Händen liegen."
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Malus sylvestris / Quelle: wikipedia
Eine zähe, empfindliche Schönheit

Im Jahr 2013 steht eine besonders schöne, aber bis auf den Blütezeitraum unscheinbare und von anderen Baumarten unterdrückte, vom Menschen fast vergessene Wildobstbaumart im Mittelpunkt: der Wild-Apfel, Malus sylvestris ...
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NABU: Bleihaltige Munition endgĂĽltig verbieten
Tschimpke: Toxische Wirkung von Blei ist unumstritten, Alternativen sind verfĂĽgbar

Berlin – Auf einem zweitägigen Symposium des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) in Berlin wurde in zahlreichen Vorträgen die Verwendung von bleifreier und bleihaltiger Jagdmunition und deren Auswirkungen auf die Umwelt sowie auf die Gesundheit von Mensch und Wildtier thematisiert. „Seit Jahren wissen wir von den negativen Folgen des Bleis in der Natur. Blei ist zum Beispiel immer noch die Haupttodesursache von Seeadlern und gefährdet zahlreiche andere Tiere. Sie nehmen, wenn sie die Innereien eines erlegten Tieres fressen, Bestandteile zerlegter Bleigeschosse auf und sterben schließlich an einer schleichenden Vergiftung“, so NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Eindeutig bestätigt wurde von den Wissenschaftlern des BfR eine erhöhte Bleibelastung des Wildfleisches durch die Verwendung von handelsüblicher bleihaltiger Büchsenmunition. Mit anderen Worten: Schießt ein Jäger mit Bleigeschossen, wird mit nur einem einzigen Schuss qualitativ hochwertiges Wildfleisch mit giftigen Partikeln kontaminiert.

Die Konsequenzen der Bleiaufnahme sind nicht nur für den Seeadler fatal. In einer Studie wurde festgestellt, dass die Intelligenz von Kindern unmittelbar abhängig ist von der Bleikonzentration im Blut. Des Weiteren schädigt Blei das Nervensystem und die Nieren und wird als krebserregend eingestuft. Aus Sicht des gesundheitlichen Verbraucherschutzes muss daher das Risiko einer Bleiaufnahme möglichst schnell reduziert werden. Bei der Jagd ist das bereits ohne Verzögerung möglich: Auf dem Markt existieren seit Jahren zahlreiche Jagdpatronen für alle gängigen Kaliber, beispielsweise aus Kupfer oder Zink. Untersuchungen bestätigen, dass diese Alternativmetalle kein gesundheitliches Risiko für den Verbraucher darstellen.

Eine weitere Untersuchung belegte zudem, dass die Tötungswirkung bleifreier Munition auf Rehe, Wildschweine und Hirsche nicht abhängig ist von den verwendeten Materialien, sondern allein von der Geschosskonstruktion, dem Kaliber, der Geschwindigkeit und der Entfernung.

„Die Politik muss endlich reagieren und bleihaltige Jagdmunition verbieten. Die schädlichen Auswirkungen von Blei können aus Sicht des Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutzes nicht länger ignoriert werden. Auch die Jäger sollten aus eigenem Interesse und zum Schutz der Verbraucher die Weiterentwicklung bleifreier Munition umgehend unterstützen“, so NABU-Jagdexperte Stefan Adler.
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