oekoplus - Freiburg
Montag, 29. April 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

Ein neuer Waldwagen für die Kita Violett Freiburg
Kita-Waldwagen, Außenansicht (c) Foto: Gerhard Rüffer, AKI / Stadt Freiburg.
 
Ein neuer Waldwagen für die Kita Violett Freiburg
Amt für Kinder, Jugend und Familie bietet unbürokratische Unterstützung

Nach einem durchwachsenen Jahr kann sich die Kita Violett in Weingarten jetzt über eine Überraschung der Stadt Freiburg freuen: Auf der Wiese gegenüber dem Kita-Garten lädt demnächst ein neuer, möblierter Waldwagen aus hellem Holz mit grünen Fensterläden zum Verweilen und Spielen ein. Er bietet Platz für rund 20 Kita-Kinder.

Nach zwei Bränden im Sommer ist die Kita der Diakonie Südwest derzeit noch geschlossen und wird saniert. Die Kinder werden zwischenzeitlich im Haus Weingarten betreut. Sie pflegen aber nach wie vor ihren Kita-Garten, neben dem der neue Wagen künftig einen gemütlichen Unterschlupf bietet. Auch das Familienzentrum, das in der Kita untergebracht war, soll den Wagen künftig nutzen und hat so die Möglichkeit, wieder am angestammten Ort präsent zu sein.

Noch läuft der Aufbau, bei dem viele Stellen tatkräftig Hand in Hand arbeiten: Mitarbeitende des Amts für Kinder, Jugend und Familie (AKI) haben den Wagen mit Hilfe des Forstamts beschafft und transportiert und gemeinsam mit dem Trägerverein Diakonie Südwest und Mitarbeitern des Mundenhofs aufgestellt. Das Garten- und Tiefbauamt hat die Fläche bereitgestellt und das Gebäudemanagement den Aufbau organisatorisch begleitet. In wenigen Wochen ist der Wagen dann fertig hergerichtet und kann genutzt werden.

Die Anschaffungskosten des Waldwagens liegen bei rund 53.000 Euro. Das AKI plant, ihn der Kita Violett während der gesamten Wiederaufbauphase zur Verfügung zu stellen, bis die neue Räume bezugsfertig sind. Langfristig kann der Wagen danach noch weiteren Kitas dienen, die Platzbedarf für über Dreijährige haben.

zum Bild oben:
Der neue Kita-Waldwagen, Außenansicht des
(c) Foto: Gerhard Rüffer, AKI / Stadt Freiburg.
 
 

 
Freiburg: Kranke Bäume werden aus Sicherheitsgründen entfernt
Für fast jeden gefällten Baum wird ein neuer gepflanzt

Auch in diesem Herbst werden kranke Bäume in der Stadt gefällt. Es handelt sich in der Hauptsache um einzelne Park- oder Straßenbäume. Um eine Gefährdung der Bürgerinnen und Bürger auszuschließen, müssen die größtenteils kranken Bäume entfernt werden. Die Arbeiten beginnen in dieser Woche. Bei Kontrollen wurde in den vergangenen Monaten festgestellt, welche Bäume nicht mehr stehenbleiben können. Für fast jeden gefällten Baum wird ein neuer gepflanzt.

Ein großer Anteil der zu entfernenden Bäume ist bereits abgestorben oder so stark geschädigt, dass der Fortbestand nicht möglich ist. In einigen Fällen wurde zudem Festgestellt, dass Pilzbefall Fäulen im Stamm, Stammfuß oder Wurzelbereich verursacht, so dass die Stand- und Bruchsicherheit der Bäume nicht mehr gewährleistet ist. Dies ist auch der Fall, wenn bereits mechanische Schäden wie etwa Risse im Stamm vorliegen. Krankheiten wie etwa das Eschentriebsterben oder Rindenkrebs sind weitere Gründe, weshalb einzelne Bäume entnommen werden müssen. Nach Stürmen im Juni wurden die betroffenen Baumgruppen einer intensiven Zusatzkontrolle unterzogen, auch von externen Gutachtern.

In diesem Zuge werden in der Erasmusstraße zwei große Rosskastanien gefällt. Drei große Linden in der Vaubanallee haben so starke Schäden durch Fäule, dass eine Fällung unumgänglich ist. Einige weitere der dortigen Linden müssen stark eingekürzt werden, um sie noch erhalten zu können.

Im Möslepark sind vier große Eichen und eine Buche betroffen, die entnommen werden müssen. Hier werden allerdings soweit es die Gegebenheiten zulassen, größere Stammabschnitte stehen gelassen. Deren Erhalt ist für einige Jahre gefahrlos möglich. Hier entstehen wertvolle Habitate für die Tierwelt, das dient dem Erhalt von Biodiversität.

Bei den Bäumen, die in den Parkanlagen entfernt werden, handelt es sich in der Hauptsache um Pflegemaßnahmen, um zu dicht wachsende Gehölzbestände auszulichten und dadurch das Wachstum der Bäume zu verbessern (Bestandspflege).
 
 

 
Das ist nachhaltig: Notunterkünfte in Holz bauen und langfristig nutzen
Temporäre Stahlcontainerbauten können nicht die Lösung sein!

In den letzten Wochen ist wieder ein zunehmend starker Zustrom an Flüchtlingen auf Deutschland zu verzeichnen. Leerstehende Gebäude (soweit vorhanden) und Hallen werden zur Erstunterbringung Geflüchteter genutzt. Viele Landkreise und Gemeinden stehen vor der Entscheidung, wieder Flüchtlingsunterkünfte zu bauen. Das Land Baden-Württemberg hat deshalb für Neubauten richtigerweise Förderungen geschaffen.

Etliche Containersiedlungen sollen wie 2016 wieder errichtet werden. Die allermeisten davon sind damals als überteuerte Stahlcontainerbauten erstellt worden und viele wurden bereits wieder verschrottet, was zusätzlichen Müll produziert. Es wurde also kein Wohnraum geschaffen. Bei der riesigen Nachfrage an bezahlbarem Wohnraum schlichtweg eine bauliche Katastrophe.

Was wir langfristig brauchen, sind klimaschonende, werthaltige Wohngebäude. Die Gebäude müssen dringend benötigten sozialen Wohnraum schaffen. Dies passiert am besten, durch einen intelligenten Mix von 1-Zimmer- bis 4-Zimmer-Wohnungen.

Die Prämisse muss dabei auch sein, den übermäßigen Flächenverbrauch pro Person (zurzeit 47 m²/Person) zu reduzieren. Das heißt, die einzelnen Räume müssen den eher minimalen, zum Leben notwendigen Raum bieten. Dies würde auch den hohen Flächenverbrauch eindämmen.

Die so geschaffenen Gebäude können in ihrer Erstnutzung auch zur Flüchtlingsunterbringung genutzt werden. Darüber hinaus würde aber langfristig zeitgemäßer und bezahlbarer Wohnraum geschaffen.


Für diese Bauaufgaben sind Gebäude aus Holz - in der Halle maximal vorgefertigt - optimal. Sie schaffen schnell und in der Gesamtbetrachtung preiswerten und angenehmen Wohnraum. Mit geringem Aufwand entstehen attraktive Gebäude, die nicht nach wenigen Jahren abgerissen und verschrottet werden müssen. Das ist nachhaltiges Bauen mit optimalen Nutzungsmöglichkeiten.
 
Autor: Elias Wahl, proHolz Schwarzwald

Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Führung Vogtsbauernhof (c) Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
 
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Bollenhut und tief heruntergezogenes Walmdach, leuchtendes Rot in den Balkonkästen und waldige Hügel hinter dem Haus – das kann es nur im Schwarzwald geben, und der Vogtsbauernhof in Gutach hat genau das zu bieten. Das älteste baden-württembergische Freilichtmuseum dokumentiert das Leben in der heute beliebten Ferienregion aus den letzten 600 Jahren. Kernzelle des Museums bildet der Vogtsbauernhof, der 1612 an eben der Stelle erbaut wurde, an der er noch immer steht, während die übrigen Gebäude aus verschiedenen Schwarzwaldregionen hierher versetzt wurden. So gibt es unter anderem ein Kinzigtäler Haus und ein Hotzenwaldhaus, ein Schauinslandhaus und ein Tagelöhnerhaus aus dem Überperchtal. Auch die typischen Nebengebäude, Gärten und Tiere dürfen natürlich nicht fehlen.
Mehr
 

 
Das Risiko von Wildunfällen steigt
Nach Umstellung der Uhren am 30. Oktober: Über die Vor- und Nachteile der Zeitumstellung wird gerne gestritten. Fakt ist: für die Menschen beginnt der Tag eine Stunde früher, für die Wildtiere ändert sich aber nichts. Schließlich richtet sich ihr natürliches Verhalten nicht nach der Uhrzeit.
Mehr
 

 
Kampagne will den richtigen Umgang mit Abfällen vermitteln
Schwerpunktaktion des städtischen Vollzugsdiensts im Rahmen der Sauberkeitskampagne „augenauf! freiburg“

Der städtische Vollzugsdienst (VD) wird mit Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen des Gemeindevollzugsdienstes (GVD) im Rahmen der Sauberkeitskampagne „augenauf! freiburg“ von Freitag, 28. Oktober bis Sonntag, 13. November, Schwerpunktkontrollen zur Vermeidung der Verschmutzung des öffentlichen Raumes durchführen.

Hierbei werden die Mitarbeitende des Amtes für öffentliche Ordnung (AföO) sowohl in Uniform als auch in zivil in der Stadt sowohl tagsüber als auch in den Abendstunden unterwegs sein. Festgestellte Verstöße werden unmittelbar und konsequent geahndetS.

Die Bußgeldhöhe für das Wegwerfen einer Zigarettenkippe, von Verpackungen oder von Essensresten liegt jeweils bei 100 Euro. Die Verunreinigung mit Hundekot wird ebenso mit 100 Euro geahndet. Bei einer Verunreinigung mit Glasflaschen wird ein Bußgeld von 150 Euro und bei Glasscherben sogar von 200 Euro erhoben.

Es ist der Stadtverwaltung ein großes Anliegen, dass die Verschmutzung im öffentlichen Raum deutlich abnimmt und im besten Fall gar nicht erst stattfindet.

Ende Mai startete die neue Sauberkeitskampagne der ASF unter dem Titel „augenauf! freiburg – gemeinsam für eine saubere Stadt“. Im Zentrum steht der richtige Umgang mit Abfällen. Darüber hinaus wurden gleich zu Kampagnenbeginn alle Freiburgerinnen und Freiburger zum Mitmachen aufgerufen.

Die Kampagne ist crossmedial angelegt. Webseite und Instagram-Account von augenauf! freiburg bieten neben allgemeinen Informationen die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, zu Müllsammelaktionen (Cleanups) aufzurufen oder als Sauberkeitspate für einen Stadtteil tätig zu werden. Dafür stellt die ASF unter anderem kostenfreie Reinigungssets aus Zangen, Müllsäcken und Handschuhen zur Verfügung.

„augenauf! Freiburg“ begleitet auch unterschiedlichste Community-Aktionen. So kann die Kampagne auf diverse Sauberkeitsaktionen zurückblicken und ist gespannt auf die Aufstellung von über 50 neuen Mülleimern im Stadtgebiet. Die Standorte wurden auf Basis einer öffentlichen Abstimmung gewählt.

Mit einer Fill-The-Bottle-Challenge starten die Hip-Hop-Band Zweierpasch und augenauf! freiburg am Mittwoch, 26. Oktober, bereits die nächste Mitmach-Aktion. Ziel ist es, gemeinsam mit möglichst vielen Menschen innerhalb einer Stunde mindestens 20.000 Zigarettenkippen aufzusammeln. Start ist um 17 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge. Alle können mitmachen, dafür braucht es lediglich 2 PET-Flaschen für die Sammlung.

Die Kampagne „augenauf! freiburg“ soll die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass ein achtloses Wegwerfen von Müll nicht cool ist und herumliegende Abfälle nicht zum Verweilen einladen sowie Umweltschäden verursachen. Hier heißt es hinschauen statt weggucken, ansprechen statt schweigen und, falls keiner mehr in Sicht ist, auch mal aufheben statt liegenlassen.
 
 

 
Gewässerschau am Reichenbach und am Intenbächle
Am Reichenbach und dem Intenbächle in Kappel finden zwischen Oktober und Dezember drei Gewässerschauen statt, die das Garten- und Tiefbauamt wird zusammen mit dem Umweltschutzamt vornehmen wird. Am Dienstag, 25. Oktober wird der erste Abschnitt mit einer Länge von circa 2,2 Kilometern begangen. Start ist am Oberlauf im Großtal oberhalb der Molzhofsiedlung. Die Gewässerschau geht dann in Fließrichtung, entlang der Bebauung Molzhofsiedlung, weiter talabwärts, vorbei am Zufluss des Intenbächle aus dem Kleintal, bis etwa zum Kindergarten Reichenbachstraße.

Die beiden weiteren Begehungen werden zeitnah folgen: Die Gewässerschau am Intenbächle im Kleintal ist für den 17. November geplant. Der zweite Teil am Reichenbach, von Höhe Kindergarten Reichenbachstraße bis kurz vor die Mündung in die Dreisam wird voraussichtlich am 6. Dezember stattfinden. Falls das Wetter zu schlecht ist, werden Ersatztermine festgelegt.

Bei einer Gewässerschau wird das Gewässer begutachtet, darüber hinaus werden die Ufer und das für Hochwasserschutz und ökologische Funktion notwendige Umfeld mit einbezogen. Die Gewässerschau dient dazu, Probleme und Gefahren festzustellen und deren Beseitigung einzuleiten. Gefahrenquellen können Ablagerungen wie beispielsweise Komposthaufen und Holzstapel oder die Lagerung von wassergefährdenden Stoffen in der Nähe eines Gewässers sein. Durch die Gewässerschau soll Hochwasserrisiken verringert werden. Gleichzeitig sollen Beeinträchtigungen der ökologischen Funktionen des Gewässers beseitigt werden.

Für die Gewässerschau kann es notwendig sein, Privatgrundstücke zu betreten, als Träger der Unterhaltungslast ist die Stadtverwaltung Freiburg dazu berechtigt.
 
 

 
Drei Millionen Radfahrten in 2022 auf der Wiwilibrücke
Mehr als 33 Millionen seit Beginn der Zählung im Jahr 2012

Ausbau zeigt Wirkung: Zuwachs und Rekorde auf Rad-Vorrang-Route FR2 – Bürgermeister Martin Haag: „Investitionen sind wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und bringen die Verkehrswende voran“

Die Marke ist auch 2022 geknackt: In diesen Tagen sind Freiburgerinnen und Freiburger wieder mehr als drei Millionen Mal mit dem Fahrrad über die Wiwilibrücke gefahren. Alle Radlerinnen und Radler zeigen damit eine große Leistung für Gesundheit, Lebensqualität und Klimaschutz. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat daher zwei „Danke“-Banner über die Wiwilibrücke gespannt.

Zehn Jahre Zählstelle – 33,5 Millionen Radfahrten
Die Daten der Zählstelle zeigen, dass seit Zählbeginn 2012 im Durchschnitt jeden Tag gut 8750 Mal Menschen mit dem Rad über die Brücke fahren. Montags bis freitags liegt der Wert bei 9900. Im aktuellen Jahr liegen die Werte deutlich höher, in 2022 waren es im Tagesdurchschnitt 10.400, montags bis freitags 11.630 Radfahrende. Die meisten Fahrräder wurden dieses Jahr am 11. Mai gezählt, da waren es 17.850, nur knapp unter dem Rekord vom Mai 2018 mit 18.043. Derzeit ist zwar die Anzeige des Zähldisplays defekt, das Gerät zählt aber weiter. Da die Anzeige nicht mehr repariert werden kann, wird eine neue beschafft, was noch etwas dauern kann.

Aufgrund der Corona-Einschränkungen gingen die Radfahrzahlen auf der Wiwilibrücke wohl wegen der Lage zur Innenstadt und Universität die letzten beiden Jahre zurück, da wurde die Drei-Millionen-Marke erst im Dezember erreicht. Jetzt sind die Werte wieder etwa auf vor-Corona-Niveau, auch 2018 und 2019 waren die drei Millionen im Oktober erreicht worden.

Insgesamt wurden seit Aufstellung des Zähldisplays im April 2012 an der Wiwilibrücke beeindruckende 33,5 Millionen Radfahrerinnen und Radfahrer gezählt. Rechnungen zeigen, dass gegenüber vergleichbaren Autofahrten so rund 17.700 Tonnen CO2 eingespart werden konnten.

Ausbau der Radwege zeigt Wirkung
Auch die anderen Radzählstellen an den beiden Radvorrang-Routen FR1 und FR2 gelangen allmählich wieder auf das vorCorona-Niveau. Dabei ragt die Zählstelle auf dem FR2 heraus, dem Güterbahnradweg. Dieser wurde in den letzten Jahren erheblich ausgebaut, hier gibt es Zuwächse und Rekorde zu vermelden: Der tägliche Durchschnitt ist hier gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent auf knapp 3300 Radfahrende pro Tag gestiegen. In diesem Jahr wurden erstmals über 5000 Radfahrende an einem Tag gezählt, am 17. Mai gab es hier einen neuen Rekord: 5582 Radfahrende befuhren die Strecke. Zum Vergleich: Zu Beginn der Zählungen auf dem FR2 im Jahr 2015 fuhren hier in der Regel um 2000 Radlerinnen und Radler am Tag, selten knapp über 3000.

„Die Zahlen sind eindrücklich und eindeutig: Die Investitionen zahlen sich aus. Sichere, schnelle und komfortable Verbindungen machen den Radverkehr attraktiv und stärken Freiburg als Fahrradstadt. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und bringt die Verkehrswende voran. Wir werden weiter mit hoher Priorität an dem Ausbau arbeiten“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Aktuelle Zahlen für die Wiwilibrücke und drei weiterer Zählstellen gibt es online.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger