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Verschiedenes

 
Erneut Helden der Energiewende gesucht
2018 wird der Georg Salvamoser Preis zum fünften Mal ausgelobt

Insgesamt 25.000 Euro Preisgeld

Freiburg, den 9. Januar 2018: Heldinnen und Helden der Energiewende haben eine Würdigung ihres Engagements verdient! Dafür lobt die Georg-SalvamoserStiftung gemeinsam mit der Stadt Freiburg zum nunmehr fünften Mal den renommierten Georg Salvamoser Preis aus.

Die Energiewende kommt nicht von allein. Sie braucht Menschen, die sich Tag für Tag engagieren, Ideen entwickeln und den Mut haben, diese in die Tat umzusetzen. Oft brauchen diese Heldinnen und Helden der Energiewende im Alltag einen langen Atem und müssen Widerstände überwinden. Doch letztlich zählt für sie das Ziel einer zu 100 Prozent erneuerbaren Energieversorgung. Der Freiburger Solarpionier Georg Salvamoser (1950 – 2009) war ein Mensch, der zeitlebens diese Vision verfolgt hat. „Es braucht heute mehr denn je engagierte Menschen, die die Verbreitung der erneuerbaren Energien hin zu einer Hundert-Prozent-Versorgung vorantreiben. Die Hindernisse sind nicht kleiner geworden, im Gegenteil: Je weiter die Entwicklung voranschritt, desto mehr wurden die erneuerbaren Energien in den letzten Jahren durch eine restriktive Energiepolitik ausgebremst“, unterstreicht Maria Salvamoser die Aktualität des Themas.

Georg Salvamoser Preis

Der Georg Salvamoser Preis ist einer der höchstdotierten Umweltpreise in Deutschland und richtet sich sowohl an Einzelpersonen als auch an Gruppierungen, Vereine, Unternehmen, Institutionen und Kommunen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Die Auszeichnung wurde auf Anregung des Freiburger Oberbürgermeisters Dieter Salomon sowie des Wirtschaftsverbands 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg (WEE) ins Leben gerufen.

„Für Freiburg als Vorreiterstadt im Klimaschutz ist es Verpflichtung und Ehre, mit dem Georg Salvamoser Preis kreative Projekte auszuzeichnen, die neue Wege der nachhaltigen Energienutzung einschlagen und auch für andere gangbar machen“, sagt die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. „Technologische Innovation, zukunftsfähige politische Entscheidungen und die ökologisch engagierte Einstellung der Menschen bilden zusammen das, was Georg Salvamoser einmal den ‚Freiburger Mix‘ nannte. Dies ist der Schlüssel für dringend notwendige neue Anstrengungen für den Klimaschutz – in Freiburg wie bei der Vielfalt begeisternder Projekte, die der Salvamoser Preis sichtbar macht.“

Im Jahr 2018 wird der mit insgesamt 25.000 Euro dotierte Georg Salvamoser Preis nun schon zum fünften Mal verliehen. Die Preisverleihung findet wie im vergangenen Jahr auf der internationalen Fachmesse INTERSOLAR in München statt, die von der Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe FWTM mitveranstaltet wird.

Ein Sonderpreis JUNGE ENERGIE richtet sich speziell an Schulklassen, Jugendgruppen oder junge Unternehmen. Vom Gesamtpreisgeld sind hierfür 5.000 Euro reserviert.

Alte Hasen und junge Tüftler

Ausgezeichnet werden Menschen und Institutionen, die sich in beispielhafter Weise für eine nachhaltige Energieversorgung stark machen. So vielfältig wie die Möglichkeiten, die in eine erneuerbare Zukunft führen, sind auch die Preisträgerinnen und Preisträger. Von der Schülergruppe „Scolaire“ aus Freiburg bis zum Schweizer Pionier der solaren Wärme Josef Jenni reicht das Spektrum, das sich auf www.georg-salvamoser-preis.de präsentiert. Auch Unternehmen oder Kommunen sind aufgerufen, sich mit ihren Projekten zu bewerben. Gemeinsam ist den in den vergangenen Jahren ausgezeichneten Preisträgerinnen und Preisträgern in all ihrer Vielfalt, dass sie mit Kreativität und Engagement Lösungen entwickelt haben, die über existierende Standardmodelle hinausgehen. Gleichzeitig soll das Projekt sich in der Praxis bewährt haben und übertragbar sein. Nicht zuletzt zählt das Durchhaltevermögen auf dem Weg, unsere Energieversorgung 100 Prozent erneuerbar zu machen.

Bewerben Sie sich mit Ihrem Projekt!

Im Februar 2018 startet die Bewerbungsphase. Dann ist das Bewerbungsportal auf www.georg-salvamoser-preis.de geöffnet. „Wir freuen uns wieder auf eine Vielzahl innovativer Bewerbungen“, so Jurymitglied Carolin Salvamoser von der Georg-Salvamoser-Stiftung. „Bei den vergangenen Auslobungen hat es immer wieder Hoffnung gemacht, zu sehen, wie viele Menschen auf vielfältigste Weise wegweisende Projekte entwickeln. Auch in diesem Jahr erwarten wir zahlreiche Bewerbungen von Heldinnen und Helden der Energiewende, die eine hundertprozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien so schnell wie möglich verwirklichen wollen.“
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Verpackungsmüll – weniger ist mehr
Neues Faktenblatt zu Verpackungsmüll

Deutschland ist Vorreiter bei Entsorgungssystemen. Immer mehr Abfall wird recycelt. Es wird in den Haushalten aber auch mehr Abfall produziert als noch im Jahr 2000. Insbesondere die Menge an Kunststoffverpackungen nimmt kontinuierlich zu – die meisten Lebensmittel liegen bereits vorverpackt im Laden. Verbraucher haben kaum Möglichkeiten, unverpackt oder zumindest verpackungsarm einzukaufen.

Der vzbv hat die wichtigsten Informationen und Forderungen zu Verpackungsmüll in einem zweiseitigen Faktenblatt zusammengefasst
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Riesenflohmarkt in der Messehalle Freiburg
Hier ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei!

Freiburg. Am Freitag den 12.1. und Samstag den 13.1. findet in der Freiburger Messehalle sowie im Foyer der beliebte Riesenflohmarkt statt ...
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Positive Bilanz der vier Rad-Zählstellen für 2017
Insgesamt knapp drei Prozent mehr Radfahrten gezählt – jetzt alle Zählstellen online

Seit April 2012 zählt das Rad-Zähl-Display an der Wiwilibrücke und ermittelt immer höhere Werte. 2017 wurden hier fast 3,4 Millionen Radfahrende gezählt, 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr und damit mehr als jemals zuvor. Im Durchschnitt fuhren hier 9.300 Radfahrende am Tag, am Spitzentag Mitte Mai sogar 16.800.

Seit Ende 2014 gibt es in Freiburg drei weitere Zählstellen, auf den drei Pilotrouten des Rad-Vorrang-Netzes: An der Dreisam (FR1) am westlichen Anfang der Hindenburgstraße, an der Güterbahn (FR2) zwischen Ferdinand-Weiß-Straße und Güterbahnbrücke sowie auf der geplanten Route Zähringen-Stühlinger-Vauban (FR3) in der Eschholzstraße Höhe Egonstraße.

An allen vier Zählstellen zusammen wurden seit Beginn der Zählungen über 31 Millionen Radfahrten erfasst: Eine gute Grundlage zur Beurteilung der Entwicklung auf der Radwegen - und die ist weiter positiv. Im Vergleich zum Vorjahr wurden an allen Zählstellen zusammen 2,8 Prozent mehr Radfahrten erfasst, das größte Plus mit 10,9 Prozent auf dem FR2 entlang der Güterbahn.

Frank Uekermann, Leiter des Garten- und Tiefbauamts (GuT) ist sehr zufrieden: „Die Ausbauprojekte der letzten Jahre zahlen sich weiter aus. Gerade auf dem FR2, auf dem wir dank der Investitionen des Landes und der Stadt Freiburg einige große Projekte umgesetzt haben, fahren immer mehr Menschen Rad. Schnell, bequem und sicher durch Freiburg, das zieht. Und 2018 geht es im Norden des FR2 weiter mit dem Ausbau.“

Die Werte aller vier Zählstellen sind jetzt auch online einsehbar: Unter www.freiburg.de/radverkehr gibt es neben vielen anderen Informationen zum Radverkehr auch einen Link zu den Ergebnissen der Zählstellen.

Zählt man alle vier Zählstellen zusammen - was nicht ganz korrekt ist, denn manche Radfahrende fahren ja an mehreren Zählstellen vorbei - , kommt man allein im Jahr 2017 auf fast 7,7 Millionen Fahrten mit dem Rad - nur an diesen vier Stellen. Würden diese Fahrten mit dem Auto zurückgelegt, gäbe es nicht nur viel mehr Staus und weniger freie Parkplätze, sondern auch rund 4.000 Tonnen mehr CO2 in der Atmosphäre.
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NABU: Chinas Importstopp von Plastikabfall = ökologische Chance für Deutschland
Miller: Recycling-Lähmung der deutschen Wirtschaft rächt sich

Berlin – Anlässlich des Importstopps von Plastikabfall nach China appelliert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller an deutsche Hersteller, Händler und Entsorgungswirtschaft die damit verbundenen ökologischen und wirtschaftlichen Chancen zu nutzen: „China will zurecht nicht länger die Halde für unseren Wohlstandsmüll sein. Das Importverbot von Plastikabfall legt einen Finger in unsere Umweltwunde. Viel zu lange haben wir uns in Deutschland auf niedrigen Recyclingquoten ausgeruht und es uns mit der rohstoffvernichtenden Verbrennung leicht gemacht. Damit muss endgültig Schluss sein. Im Vorgriff auf das 2019 in Kraft tretende Verpackungsgesetz müssen jetzt Sortieranlagen und Recyclingkapazitäten ausgebaut werden. Die Bürger sind es leid, sich immer wieder anzuhören, dass für deutsche Hersteller und Händler Kunststoffrecycling zu schwierig ist. Das ist innovationsfeindlich und muss aufhören.“

Jetzt räche es sich, dass Politik und Wirtschaft Überkapazitäten bei der Müllverbrennung geduldet, den Ausbau von Recyclingkapazitäten aber nicht forciert haben. Sämtliche Pläne für einen Ausbau der Müllverbrennung und Ersatzbrennstoffverwertung müssen vom Tisch. Wer nicht recycelbare Verpackungen und Produkte auf den Markt bringe, müsse dafür endlich stärker zur Kasse gebeten werden. Die Hersteller und Händler haben eine gesellschaftliche und Umweltverantwortung, den Einsatz von recyceltem Material zu erhöhen. So werde aus dem Abfall von heute der Rohstoff von morgen.

Hintergrund:
2018 hat die chinesische Regierung den Import von Altplastik aus aller Welt gestoppt. Unsortierte Plastikabfälle werden ab sofort nicht mehr von China importiert, ab März gilt das auch für sortierte Plastikabfälle. Bisher gingen jährlich über sieben Millionen Tonnen Plastikmüll über die chinesische Grenze, davon kamen mehr als zehn Prozent aus Deutschland. Damit hat sich die deutsche Entsorgungswirtschaft eines Großteils des zu recycelnden Plastikmülls durch Exporte nach China entledigt. Das zukünftige deutsche Verpackungsgesetz sieht höhere Recyclingquoten von 63 Prozent statt bisher 36 für Verpackungskunststoffe vor.
Die Kosten für die Entsorgung pro Tonne Plastikmüll für Hersteller und Händler haben sich in den vergangenen Jahren in Deutschland etwa halbiert. Lebensmittel- und Produktpreise für Endverbraucher sind dagegen nicht gesunken. Mehr Kunststoffrecycling war in den vergangenen Jahren nicht zu beobachten.
 
 

 
RegioBündnis an Gemeinderat und Bürgermeisterriege zur Stadtentwicklung:
Wald im Stadtteil Mooswald und bei Dietenbach erhalten - Neue Fakten -
ökologisch-soziale Alternativen für mehr Wohnungen mit Bürgerschaft umsetzen

In Schreiben an den Gemeinderat, an Oberbürgermeister Dr. Salomon und die Bürgermeisterriege der Stadt Freiburg i.Br. forderte das RegioBündnis Pro Landwirtschaft, Natur & öko-soziales Wohnen aus 14 Vereinigungen, die im Stadtteil Mooswald geplante der Abholzung von etwa 12 ha* Wald für ein Neubaugebiet zu stoppen und statt dessen im Stadtteil geeignete Alternativen gemeinsam mit der dortigen Bürgerschaft voranzubringen.Das Bündnis schlug vor, dass nun alle Fraktionen frühere Beschlüsse entsprechend ändern.Niemand solle vorgeworfen werden, die Meinung geändert zu haben, wenn die damalige Beschlussgrundlage erodiert oder entfallen ist: Zu den neuen Fakten und Einsichten gehörten der überraschend große Innenentwicklungs-Bauboom, der nachlassende Zustrom an Geflüchteten und stagnierende Studierendenzahlen. Zum Wintersemester 2017/18 sei an der Universität sogar ein Rückgang um rund 550 Personen bzw. über 2 Prozent festgestellt.

Zu den Alternativen gehören laut RegioBündnis die ökologisch-soziale Umgestaltung der Flächen beim Eisstadion und anderer Zonen des Stadtteils für mehr Wohnungen. Dazu gehören Dachausbauten, Aufstockungen, Anbauten, auch Umbauen für kleinere Wohnungen sowie Überbauungen von geeigneten Parkplatzflächen, ergänzt mit Tiefgaragen und Verminderung des PKW-Bestandes u.a. mit CarSharing.Gegen aktuelle Obdachlosigkeit und die Spitze der Wohnungsknappheit in Freiburg allgemein seien ökosoziale Maßnahmen geeigneter statt Neubauquartieren, die für allzu viele Mieter nicht bezahlbar seien.

Der Mooswald wurde früher leider großflächig gerodet u.a. für die Deponie Eichelbuck, für Gewerbe- und Wohngebiete, für die Westrandstraße. Das RegioBündnis bemängelte nun, dass die Freiburger Nachhaltigkeitsleitlinien Wald nur bis 2030 mit 42,9 Prozent der Stadtfläche erhalten wollen. Die geplante Mooswaldabholzung und mehrerer Hektar Wald für den nicht nur vom RegioBündnis abgelehnten Neubaustadtteil Dietenbach wären aber ein Rückgang. Für den Klimaschutz sei Aufforsten zur Kohlenstoff-Speicherung statt Abholzen angebracht – ohne Beanspruchung landwirtschaftlicher Flächen! Freiburg fehle leider bei der Weltkampagne „Plant for the Planet“.

1 ha (Hektar) = 10.000 Quadratmeter

RegioBündnis Pro Landwirtschaft, Natur & ökosoziales Wohnen
Post: bei Treffpunkt Freiburg, Schwabentorring 2, 79098 Freiburg
 
 

 
Drei Meilensteine für Familienplanung in 2018
Welche Ereignisse werden die Welt und die DSW im neuen Jahr bewegen? Mit dieser Frage hat sich unser Leiter für internationale politische Arbeit, Andreas Hübers, in einem ganz persönlichen Jahresausblick beschäftigt. In unserem Blog schildert er, was er sich von der deutschen und internationalen Politik in Bezug auf freiwillige Familienplanung wünscht und auf welche Highlights er sich bei der DSW freut.
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ÖKO-TEST: Bananen
Fair gewinnt

Konventionelle Bananen enthalten jede Menge Pestizide. Darauf macht das ÖKO-TEST-Magazin in der aktuellen Januar-Ausgabe aufmerksam. Das ist vor allem für die Menschen in den Anbauländern ein Problem. Denn das Versprühen der Pestizide geht nicht spurlos an der Gesundheit der Menschen im Bananenanbau vorbei. Dazu kommen noch schlechte Arbeitsbedingungen. Das Verbrauchermagazin empfiehlt, Bio-Bananen mit dem Fairtrade-Siegel zu kaufen.

ÖKO-TEST hat Bananen von 22 Anbietern auf ein breites Spektrum an Pestiziden untersuchen lassen. Bei den konventionellen Produkten wurde das Labor durchweg fündig. Fast alle enthalten die besonders bedenklichen Pestizide Imazalil und/oder Bifenthrin. Laut dem europäischen Gefahrenstoffrecht gelten beide Substanzen als möglicherweise krebserzeugend. Da die Bananen ungeschält untersucht wurden, befindet sich vermutlich ein erheblicher Teil der Pestizide in und auf der Schale, also nicht im essbaren Anteil. Die Bio-Produkte sind dagegen fast immer frei von Rückständen; nur bei dem Bio-Produkt eines Discounters stellte das Labor zwei Pestizide in Gehalten über dem Bio-Orientierungswert fest.

Die Pestizide werden im konventionellen Bananenanbau oft mithilfe von Flugzeugen versprüht. Aufgrund von Verwehungen kann es vorkommen, dass die Spritzmittel auch in angrenzenden Wohngebieten landen oder sich in der Umwelt anreichern. Schutzausrüstungen wie Masken und Anzüge sind nur für die Arbeiter vorgeschrieben, die Pestizide ausbringen. Andere Mitarbeiter sind oft weniger gut geschützt und kommen mit den Pestiziden in Kontakt. Das wirkt sich auf deren Gesundheit aus, wie die Studie einer österreichischen Ärzteorganisation zu Bananenplantagen in Ecuador nahelegt. Die Beschäftigten im Bananenanbau leiden zudem unter schlechten Arbeitsbedingungen und Löhnen, die manchmal noch nicht einmal existenzsichernd sind. ÖKO-TEST rät Verbrauchern daher, Bio-Bananen mit dem Fairtrade-Siegel zu kaufen. Dieses Label garantiert, dass die Produzenten angemessene Preise erhalten und unter fairen Bedingungen arbeiten. Das Siegel der Rainforest Alliance, mit dem viele konventionelle Bananen ausgezeichnet sind, ist weniger umfassend. Es steht für die Einhaltung grundlegender Arbeitsrechte und erlaubt immer noch zu viele hochgiftige Pestizide.

Das ÖKO-TEST-Magazin Januar 2018 gibt es seit dem 28. Dezember 2017 im Zeitschriftenhandel.
 
 



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