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Nachhaltige Fütterung: Tipps für eine artgerechte Ernährung von Haustieren
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Nachhaltige Fütterung: Tipps für eine artgerechte Ernährung von Haustieren
Immer mehr Tierhalter legen Wert auf eine nachhaltige und artgerechte Ernährung ihrer Haustiere. Diese Ernährungsweise ist nicht nur essenziell für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz. In diesem Artikel zeigen wir, wie Sie Ihre Haustiere ausgewogen und umweltfreundlich füttern können. Dabei berücksichtigen wir speziell die Bedürfnisse von Hunden, Katzen und Nagetieren. Eine nachhaltige Fütterung bedeutet mehr als die Wahl des richtigen Futters – es geht auch um Verantwortungsbewusstsein gegenüber Natur und Tier.

Grundprinzipien der nachhaltigen Fütterung

Natürliche Inhaltsstoffe für eine gesunde Ernährung

Die Wahl des richtigen Futters ist entscheidend für die Gesundheit Ihrer Haustiere. Artgerechtes Futter sollte aus natürlichen und möglichst unverarbeiteten Zutaten bestehen. Zusatzstoffe und künstliche Aromen können langfristig gesundheitsschädlich sein. Stattdessen sollten Sie auf eine ausgewogene Zusammensetzung von Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten achten, die den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Haustiere entspricht. Experten empfehlen zudem, sich bei der Wahl des Futters an den natürlichen Bedürfnissen der jeweiligen Tierart zu orientieren. Dies trägt nicht nur zur Gesundheit der Tiere bei, sondern kann auch zur Vorbeugung von Krankheiten wie Fettleibigkeit oder Diabetes beitragen. Es ist faszinierend, wie stark die Ernährung eines Tieres mit seinem langfristigen Gesundheitszustand verknüpft ist.

Umweltfreundliche Verpackungen und Regionalität

Auch die Wahl der Verpackung und die Herkunft des Futters spielen eine wichtige Rolle. Kaufen Sie möglichst Futter mit umweltfreundlicher, recycelbarer Verpackung und achten Sie darauf, dass Rohstoffe aus regionaler Herkunft stammen. Dies reduziert den CO₂-Abdruck und unterstützt zugleich die lokale Wirtschaft. Der Verzicht auf Plastikverpackungen und die Unterstützung kleiner, nachhaltiger Hersteller können einen großen Unterschied machen.

Es gibt eine Vielzahl an artgerechten und gesunden Futtermitteln, die auf die speziellen Bedürfnisse Ihres Haustieres zugeschnitten sind. Viele Hersteller legen heutzutage großen Wert auf Transparenz und informieren genau über die Herkunft und die Herstellung ihrer Produkte. Diese offenen Informationen helfen Ihnen dabei, eine fundierte Entscheidung zu treffen und das beste Futter für Ihr Tier auszuwählen. Dabei profitieren nicht nur die Tiere von einer ausgewogenen Ernährung, sondern auch das Vertrauen der Besitzer wird gestärkt, wenn sie wissen, was genau in den Futtermitteln steckt. Bei www.fuetternundfit.de finden Sie Produkte, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Haustiers abgestimmt sind.

Spezifische Tipps für verschiedene Tierarten

Hunde und Katzen: Individualisierte Ernährung

Hunde und Katzen sind Fleischfresser und benötigen eine Ernährung, die reich an tierischen Proteinen ist. Frisches Fleisch und Fisch sollten daher einen Großteil ihres Futters ausmachen. Dennoch spielen auch pflanzliche Zutaten wie Gemüse und bestimmte Früchte eine wichtige Rolle. Diese liefern Vitamine und Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung. Auch hochwertige Öle, wie Lachsöl oder Kokosöl, können eine sinnvolle Ergänzung darstellen, um Haut und Fell gesund zu halten.

Für Hunde ist es wichtig, den richtigen Mix aus Energie und Nährstoffen bereitzustellen. Katzen hingegen benötigen spezifische Nährstoffe wie Taurin, das vor allem in tierischen Produkten vorkommt. Achten Sie darauf, dass insbesondere Fertigfutter diese Anforderungen erfüllt und möglichst ohne schädliche Zusatzstoffe auskommt. Eine Fehlversorgung mit Taurin könnte bei Katzen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Herz- oder Augenerkrankungen führen.

Nagetiere: Fokus auf Frische und Vielfalt

Nagetieren wie Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamstern kommt eine besonders abwechslungsreiche Fütterung zugute. Frisches Heu, Gemüse und Obst sollten auf dem Speiseplan nicht fehlen. Vermeiden Sie Fertigfutter mit Zuckerzusätzen, da dies gesundheitsschädliche Auswirkungen haben kann. Setzen Sie stattdessen auf naturnahe Zutaten, die ihrem natürlichen Lebensraum nachempfunden sind. Darüber hinaus ist es wichtig, auf die Zahngesundheit der Tiere zu achten: Heu hilft nicht nur bei der Verdauung, sondern trägt auch dazu bei, den natürlichen Abrieb der stets nachwachsenden Zähne zu unterstützen.

Für weiterführende Tipps rund ums Thema Haustiere und Umwelt bieten unsere Buch- und Lesetipps eine großartige Gelegenheit, Ihr Wissen zu vertiefen. Lesen Sie beispielsweise über den Einfluss der Ernährung auf das Verhalten und die Lebensqualität von Tieren.

Optimierung der Fütterungsstrategie

Eine effektive Fütterung schließt auch die Fütterungshäufigkeit und -menge ein. Für Hunde gilt, dass sich zwei feste Mahlzeiten am Tag bewährt haben. Katzen sollten öfter, aber in kleineren Portionen gefüttert werden, um den natürlichen Rhythmus ihres Stoffwechsels zu berücksichtigen. Nagetiere benötigen wiederum nahezu ununterbrochen Nahrung, da ihre Verdauung kontinuierlich angeregt werden muss. Beachten Sie auch, dass die Bedürfnisse eines Tieres je nach Alter, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand stark variieren können. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen helfen dabei, sicherzustellen, dass Ihre Fütterungsstrategie optimal auf Ihr Tier abgestimmt ist.

Checkliste: So gelingt die nachhaltige Haustierfütterung
1. Wählen Sie artgerechtes Futter mit natürlichen Zutaten.
2. Kaufen Sie Produkte aus regionaler Herkunft und achten Sie auf nachhaltige Verpackungen.
3. Vermeiden Sie künstliche Zusätze und Zucker im Futter.
4. Berücksichtigen Sie die individuellen Nahrungsbedürfnisse Ihrer Tierart und eventuelle Allergien.
5. Passen Sie die Fütterungshäufigkeit und -menge an die Bedürfnisse Ihres Haustiers an.
6. Achten Sie auf die Umweltauswirkungen Ihrer Entscheidungen, beispielsweise durch die Wahl von plastikfreien Verpackungen.
7. Bereiten Sie, wenn möglich, selbst Mahlzeiten zu, um die Inhaltsstoffe besser zu kontrollieren.

Nachhaltige und artgerechte Fütterung ist nicht nur eine Frage der ethischen Verantwortung, sondern trägt auch zur Gesundheit und zum Wohlbefinden unserer tierischen Begleiter bei. Mit den hier vorgestellten Tipps können Sie Ihren Beitrag leisten, die Umwelt zu schützen und den Bedürfnissen Ihres Haustiers gerecht zu werden. Werden Sie zum Vorbild für eine bewusste Haltung – Ihr Vierbeiner wird es Ihnen danken!
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Tipps zur Auswahl der richtigen Pflegeprodukte für empfindliche Haut
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Tipps zur Auswahl der richtigen Pflegeprodukte für empfindliche Haut
Empfindliche Haut reagiert häufig sensibel auf äußere Einflüsse und bedarf deshalb einer sorgfältigen Pflege. Die Auswahl passender Pflegeprodukte ist entscheidend, um Hautreizungen und Irritationen zu vermeiden. Oft stellt die Vielzahl an Angeboten eine Herausforderung dar. Dieser Ratgeber bietet konkrete Hilfestellungen für die Wahl geeigneter Produkte und verdeutlicht, worauf bei empfindlicher Haut besonders zu achten ist. Gleichzeitig wird auf die Bedeutung einer ganzheitlichen Pflege eingegangen, um sowohl die Gesundheit der Haut als auch das persönliche Wohlbefinden zu fördern. Neben praktischen Tipps werden wichtige Hintergrundinformationen bereitgestellt, die das Verständnis für sensible Haut vertiefen. Außerdem möchten wir aufzeigen, wie einfache Anpassungen im Alltag, wie die richtige Reinigungstechnik und der Schutz vor Umwelteinflüssen, eine langfristige Verbesserung der Hautgesundheit bewirken können.

Was macht empfindliche Haut aus?

Die Hauptprobleme empfindlicher Haut sind eine gestörte Schutzbarriere und eine erhöhte Reaktivität auf bestimmte Inhaltsstoffe. Die Hautbarriere beeinflusst maßgeblich, wie gut die Haut vor Umwelteinflüssen geschützt ist. Fachinformationen zur Hautbarriere liefern wertvolles Wissen über die biologischen Grundlagen und den Aufbau dieses wichtigen Systems. Ein weiterer Faktor ist die Austrocknung der Haut, die dazu führen kann, dass sie anfälliger für Reizungen wird und schneller spannt oder juckt. Neben der Verwendung geeigneter Pflegeprodukte spielt auch das richtige Verhalten im Alltag eine Rolle. Etwa das Vermeiden extremer Temperaturen beim Waschen oder Duschen und der Schutz vor schädlichen UV-Strahlen sind entscheidend.

Um die Schutzfunktion der Haut zu stärken, ist es hilfreich, Produkte mit beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen zu nutzen. Studien, wie die der Dermatologie, belegen die Bedeutung von Naturkosmetik und reizarmen Formulierungen bei Hautproblemen. Auch eine gesunde Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr unterstützen die Haut von innen und können dazu beitragen, die Empfindlichkeit zu reduzieren. Zusätzlich könnte der Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel und gesättigte Fettsäuren einen positiven Einfluss auf die Haut haben.

Wichtige Kriterien für die Produktauswahl

Empfindliche Haut benötigt Pflegeprodukte, die frei von reizenden Substanzen sind. Hierbei sollte insbesondere auf Duftstoffe, Alkohol und synthetische Konservierungsmittel verzichtet werden. Zertifizierte Naturkosmetikmarken wie Dr. Belter bieten Produkte, die auf natürliche Inhaltsstoffe und dermatologische Verträglichkeit setzen. Besonders hilfreich sind auch Produkte, die mit dermatologisch getesteten Siegeln versehen sind. Diese geben Verbrauchern Sicherheit bei der Produktauswahl. Eine Möglichkeit, passende Produkte zu finden, besteht auch darin, Proben anzufordern und vorab an einer kleinen Hautpartie zu testen. So können mögliche Reaktionen frühzeitig erkannt und vermieden werden.

Hilfreich ist zudem ein Blick in das Newsarchiv, wo regelmäßig Neuigkeiten und Forschungserkenntnisse zu nachhaltigen und umweltfreundlichen Alternativen vorgestellt werden. Die Vernetzung von aktuellen Trends und ökologischen Aspekten kann die Produktauswahl entscheidend erleichtern. Alternativ können dermatologische Beratungsgespräche eine wertvolle Unterstützung bieten, um die Hautbedürfnisse besser zu verstehen. Auf Anfrage bieten viele Fachärzte auch individuelle Hautanalysen an, die eine präzise Anpassung der Pflegeprodukte ermöglichen.

Vergleich von Pflegeprodukten

Welche Inhaltsstoffe sind für empfindliche Haut geeignet und welche sollten vermieden werden:

Geeignete Inhaltsstoffe:
Aloe Vera, Panthenol, Kamille
Sheabutter, Glycerin, Jojobaöl
Hyaluronsäure, Calendula-Extrakt

Inhaltsstoffe, die vermieden werden sollten
Parfum, Alkohol (Ethanol), synthetische Farbstoffe
Sulfate, Parabene, Mineralöle
Formaldehyd, PEGs

Die Wahl nach diesen Kriterien hilft, Irritationen zu vermeiden und die Haut zu pflegen, ohne sie zusätzlich zu belasten. Informationen über den sicheren Umgang mit Hautproblemen sind auch im Ratgeber zu empfindlicher Haut verfügbar. Darüber hinaus lohnt es sich, vor dem Kauf die kurze INCI-Liste (Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe) auf den Verpackungen durchzulesen, um die enthaltenen Stoffe zu überprüfen. Apps und Online-Datenbanken, die Inhaltsstoffe bewerten, können ebenfalls nützliche Hilfsmittel sein.

Langfristige Pflege und Nachhaltigkeit

Um empfindliche Haut langfristig gesund zu halten, ist eine konsequente und individuell abgestimmte Routine entscheidend. Dabei spielen nicht nur die Inhaltsstoffe eine Rolle, sondern auch die Umweltfreundlichkeit der Produkte. Nachhaltige Pflege ist ein wichtiger Bestandteil der Philosophie von Ökoplus Freiburg. Weitere Empfehlungen lassen sich in den Buch- und Lesetipps zur nachhaltigen Hautpflege nachlesen. Wer auf eine minimalistische Pflegeroutine setzt, kann nicht nur der Haut, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun, indem er auf unnötige Verpackungen verzichtet und auf wiederverwendbare Behälter setzt.

Wer sich zusätzlich über wichtige rechtliche Hinweise zu verwendeten Inhaltsstoffen oder zu Datenschutzeinstellungen informieren möchte, findet diese in der Datenschutzerklärung oder im Impressum von Ökoplus Freiburg. Die Verbindung von persönlicher Pflege und nachhaltigem Konsum kann so nicht nur die Hautgesundheit verbessern, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten. Langfristig profitieren von einer bewussten Pflege nicht nur sensible Hauttypen, sondern auch die nächste Generation durch den achtsameren Umgang mit natürlichen Ressourcen.
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Diese gesundheitlichen Vorteile bringt eine vegane Ernährung mit sich
Stühlinger Markt mit regionalen Angebote (c) Foto: Daniel Jäger
 
Diese gesundheitlichen Vorteile bringt eine vegane Ernährung mit sich
Dass eine vegane Ernährung sinnvoll ist, um Tier- und Pflanzenwelt zu schonen, ist längst kein Geheimnis mehr. Probleme wie Massentierhaltung und damit verbundenes Tierleiden, Waldrodung durch exzessiven Sojaanbau zur Futterherstellung von Schlachttieren und letztendlich auch die Klimakrise - vieles könnte massiv verbessert werden, wenn mehr Menschen sich vegan ernähren würden. Das sind jedoch nicht die einzigen Vorteile, die eine vegane Ernährung mit sich bringt. Auch für die eigene Gesundheit ist eine Lebensweise, die frei von jeglichen tierischen Produkten ist, ein echter Gewinn.

Magen-Darm-Probleme gehören mit einer gegangen Ernährung meist der Vergangenheit an

Was hilft gegen Blähbauch? Viele Menschen dürften große Probleme haben, was die Gesundheit ihres Bauchs betrifft. Ein Völlegefühl nach dem Essen, Magenschmerzen und andere Magen-Darm-Beschwerden sind für die meisten kein Fremdwort. Viele Menschen haben sogar regelmäßig Probleme dieser Art, so dass jedes Essen zur Tortur wird. Auch wenn eine vegane Lebensweise zunächst eine große Umstellung für den Körper bedeutet und vor allem zu Anfang mit Blähungen einhergehen kann, ändert sich dies im Laufe der Zeit meist komplett. Wer seinen Körper nach und nach an die Aufnahme pflanzlicher Proteine wie die von Hülsenfrüchten gewöhnt, leidet später tendenziell weniger unter einem Völlegefühl, Magenschmerzen und anderen Magen-Darm-Beschwerden. Eine auf tierischen Produkten basierende Ernährung ist häufig nicht nur ungesund, sondern auch fettig - was sich nachteilig auf das gesamte Körpergefühl inklusive der Verdauung auswirken kann. Eine pflanzliche Ernährung belastet den Magen-Darm-Trakt in der Regel weniger, ist gesünder und sorgt außerdem auch für einen flachen Bauch. Auch Übergewicht und damit verbundene Folgeerkrankungen kommen damit seltener vor.

Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs kann durch eine Änderung der Lebensweise vorgebeugt werden

Wer sich vegan ernährt, erkrankt Statistiken zufolge deutlich seltener an Diabetes mellitus Typ 2 und leidet seltener unter Bluthochdruck. Die Cholesterinwerte sind tendenziell besser und das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, sinkt drastisch. Nicht zuletzt haben Veganer ein geringeres Risiko, an Krebs zu erkranken. Das betrifft vor allen Dingen Lungen- und Dickdarmkrebs, allerdings auch viele weitere Krebsarten. Die vegane Ernährung kann jedoch nicht nur dabei helfen, Erkrankungen verschiedener Art gar nicht erst entstehen zu lassen. Auch wer beispielsweise bereits an Diabetes mellitus Typ 2 leidet, kann durch diese Ernährungsform dazu beitragen, seine Werte zu verbessern und im besten Falle sogar gänzlich auf Medikamente verzichten zu können. Auch bei Rheuma oder rheumatoider Arthritis können Beschwerden durch eine entsprechende Ernährung deutlich verbessert werden. Das betrifft ebenfalls Gefäßerkrankungen, die auf diese Weise gemildert werden können.

Veganer sollten zusätzliche Vitaminpräparate zu sich nehmen, um keinen Vitamin-B12-Mangel zu erleiden

Sorgen bezüglich möglicher Mängel müssen alle Neu-Veganer und alle, die es werden wollen, in der Regel nicht haben. Schließlich liefert eine vegane Ernährung dem Körper nahezu alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe, sofern auf eine abwechslungsreiche und gesunde Lebensweise geachtet wird. Lediglich Vitamin B12 sollte über Nahrungsergänzungsmittel extern zugeführt werden, da dieses Vitamin nicht in ausreichender Menge in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommt. Für Schwangere, Kinder und ältere oder gesundheitlich eingeschränkte Personen ist eine vegane Ernährung unter Umständen jedoch nichts. Wer sich unsicher ist, sollte diesbezüglich Rücksprache mit seinem Arzt halten und sich dabei gleich über passende Vitaminpräparate informieren. 

Um mehr zu erfahren, was gegen Blähbauch hilft, klicke auf "mehr".
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