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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
NABU-Statement zum Diesel-Gipfel
Miller: Blaue Plakette unverzĂĽglich einfĂĽhren und Abgastechnik auf Kosten der Hersteller nachrĂĽsten

Berlin – Zum heutigen Spitzentreffen von Bundeskanzlerin Merkel und Vertretern von Kommunen und Ländern zu Maßnahmen gegen zu viele Diesel-Abgase in Städten erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller:

„Der heutige zweite Diesel-Gipfel macht deutlich, dass insbesondere das Bundesverkehrsministerium die Situation nicht im Griff hat. Weder gibt es eine Lösung für drohende Fahrverbote, noch konnte der immense Imageverfall des Diesels gebremst werden. Ex-Verkehrsminister Alexander Dobrindt hat erst den Abgasskandal denkbar schlecht gemanagt und sich dann buchstäblich aus dem Staub gemacht. Nun bleiben nicht mal mehr drei Monate, bis das Bundesverwaltungsgericht am 22. Februar entscheidet, ob Kommunen Diesel-Fahrverbote verhängen müssen.“

Im Oktober seien die Verkäufe von Diesel-Neuwagen gegenüber dem Vorjahresmonat erneut um fast 18 Prozent gesunken. Konkrete Maßnahmen zwischen Bund, Ländern und Kommunen zur Luftreinhaltung konnten hingegen nicht vereinbart werden. Anfang Dezember könnte die EU-Kommission Deutschland allerdings schon wegen Überschreitung der Luftreinhalte-Grenzwerte verklagen. Miller: „Deshalb fordert der NABU weiterhin unverzüglich die Einführung einer Blauen Plakette und die verpflichtende Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen mit hohen Abgaswerten auf Kosten der Autohersteller.“
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NABU: Kniefall vor der Agrar-Lobby
Miller: Bundeslandwirtschaftsminister ignoriert Wunsch der Deutschen nach Glyphosat-Ausstieg und brĂĽskiert Umweltministerin

Brüssel/Berlin – Vor dem Hintergrund der heutigen Zustimmung Deutschlands zum Vorschlag der EU-Kommission, Glyphosat weiterhin zuzulassen, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller:

„Dieser Kniefall von Landwirtschaftsminister Schmidt vor der Agrar-Lobby ist skandalös. Das Bundeslandwirtschaftsministerium, das Glyphosat heute im Alleingang für weitere fünf Jahre durchgewunken hat, ignoriert den Willen der Bundesbürger sträflich. In Umfragen hatte sich die Mehrheit der Deutschen für einen baldigen Glyphosat-Ausstieg ausgesprochen. Auch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks stößt Schmidt brüsk vor den Kopf – sie hatte sich bis zuletzt gegen eine Verlängerung eingesetzt.

Die heutige Abstimmung könnte damit einen bitteren Vorgeschmack darauf geben, wie die Agrarpolitik einer möglichen neuen Großen Koalition aussehen könnte. Besonders tragisch ist, dass das EU-Parlament längst drei Schritte voraus war und schrittweise aus dem Totalherbizid aussteigen wollte. Der NABU wird nun alles daran setzen, dass das Ackergift auf Deutschlands Feldern und Gärten drastisch reduziert wird. Denn Glyphosat hat fatale Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen – es muss schnellstmöglich der Vergangenheit angehören.“
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Ă–KO-TEST-Magazin Dezember 2017
Die Dezember-Ausgabe des Ă–KO-TEST-Magazins gibt es seit dem 23. November 2017 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 4,50 Euro.

Aus dem Inhalt
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Test: Weihnachtsgänse
ÖKO-TEST wollte wissen, wie die Gänse gelebt haben, die an Weihnachten auf den feierlich gedeckten Tischen landen, und hat deswegen den Herstellern einen langen Fragebogen geschickt. Diese mussten ihre Angaben belegen – etwa anhand von Stalltagebüchern, Lieferscheinen und tierärztlichen Dokumenten. Das Resümee: Während es die meisten Gänse in Deutschland noch relativ gut haben, werden die Tiere inBelgien, Ungarn, Frankreich, Bulgarien und Spanien gequält. In diesen Ländern ist Stopfmast erlaubt; in Polen ist zumindest Lebendrupf an der Tagesordnung.

Test: WohlfĂĽhltees
Die Testergebnisse lösen kein wohliges Gefühl aus: In drei Vierteln der Tees hat das beauftragte Labor​ Glyphosat nachgewiesen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hält diesen Stoff für „wahrscheinlich krebserregend“. Außerdem wurden bis zu neun Pestizide in den konventionellen Tees analysiert. Zu viele schädliche Beikräuter steckten in drei Tees. Diese gelten als leberschädigend und möglicherweise krebserregend. Außerdem ist es unnötig, dass fünf Hersteller ihrem Tee Aromen zusetzen. Wenigstens überzeugen die meisten Bio-Tees.

Test: Kugelbahnen​
Ganz langsam tut sich beim Thema Spielzeug etwas. Zwar sind immer noch fünf der zehn untersuchten Kugelbahnen „mangelhaft“ oder „ungenügend“, aber die anderen fünf sind „sehr gut“ bzw. „gut“. Grund für die schlechten Ergebnisse sind überwiegend krebserregende oder -verdächtige Farbstoffbestandteile im Lack oder in textilen Bestandteilen am Spielzeug. Überraschenderweise rasselten vor allem Holzbahnen durch den Test, während die Kunststoffprodukte bessere Testergebnisse erzielten. Ein Modell ist nach Ansicht von ÖKO-TEST nicht verkehrsfähig.

Test: Parfüms​
Eine gute Nachricht zuerst: Der manchmal schleichende Prozess von Verbesserungen macht auch vor Klassikern nicht Halt. Für Chanel No. 5, das bei ÖKO-TEST bislang mit „ungenügend“ durchgefallen war, reicht es nun für ein „befriedigend“. Das Thema allergene Duftstoffe ist allerdings noch nicht vom Tisch: Jedes zweite Duftwasser im Test ist betroffen. Wenigstens kann man die meisten Naturkosmetikdüfte ohne Sorge verschenken.

Test: externe Akkus​
Die Powerbanks wurden nicht nur einem Schadstofftest, sondern auch einem umfangreichen Gebrauchstest unterzogen. Das Ergebnis ist weitgehend erfreulich. Es gibt aber auch Kritikpunkte: So liegen die im Labor gemessenen Akkukapazitäten meist leicht unter dem, was die Hersteller versprochen haben. Und bei Kälte wiesen vier Produkte eine um mehr als 20 Prozent geringere Kapazität auf als bei Zimmertemperatur. Außerdem zeigten sich vier Powerbanks als nicht besonders robust: Ihre Gehäuse gingen nach jeweils vier Stürzen aus einem Meter Höhe auf Beton kaputt.

Test: bundesweite Ă–ko-Strom-Tarife
Bei Öko-Strom-Tarifen muss der Verbraucher schon genauer hinschauen. Denn während manche Unternehmen ausschließlich Öko-Strom nach den strengen Qualitätskriterien verkaufen, sind andere mit konventionellen Anbietern verflochten. In ihrem Portfolio sind dann auch Anteile von Atom und Kohle. Das ursprünglich für sauberen Strom gedachte Geld der Verbraucher landet damit bei Anbietern, die schmutzigen Strom produzieren. Außerdem gehen viele Öko-Stromanbieter mit geschönten Angaben auf Kundenfang.


Und auĂźerdem:

Extra Geschenke
Ă–KO-TEST hat eine Vielzahl von Geschenketipps zusammengestellt, darunter schadstoffarme Spielsachen, die Kinder seit Generationen begeistern, Kosmetika wie hochwertige Cremes, Seifen oder Shampoos sowie Geschenkideen fĂĽr feine Nasen, besinnliche Stunden, Geschmacksnerven und den guten Zweck.

Palmöl: Wunder- oder Problemstoff?
Palm- und Palmkernöl sind in die Kritik geraten. Trotzdem verzichten auch Naturkosmetikfirmen nicht oder nur in ganz wenigen Fällen auf diese Rohstoffe. ÖKO-TEST hat nachgefragt, warum das so ist.
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NABU: Kunden wünschen sich umweltfreundliche Getränkeverpackungen
Laut aktueller Umfrage spricht sich Mehrheit für Getränkeverpackungssteuer aus

Berlin – Für 72 Prozent der Verbraucher spielt es eine große Rolle, dass ihre Getränke umweltfreundlich verpackt sind. Mehr als die Hälfte spricht sich für eine Steuer auf Getränkeverpackungen aus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag des NABU. Welche Verpackung gut für die Umwelt ist und welche nicht, wissen aber bei weitem nicht alle. So hält gut jeder Dritte die Getränkedose für umweltfreundlich, obwohl diese eine schlechte Ökobilanz aufweist. Dagegen halten 58 Prozent den Getränkekarton trotz positiver Ökobilanz nicht für umweltfreundlich.

Was Kunden sich wünschen und was die Händler anbieten, geht aber immer weiter auseinander. In zahlreichen Märkten finden sich keine Mehrwegflaschen mehr. Einwegplastik und Dose dominieren das Bild der Discounterregale. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller sieht dringenden politischen Handlungsbedarf: „Die unverbindliche Mehrwegquote von 70 Prozent des neuen Verpackungsgesetzes ist ein zahnloser Tiger, der nicht einen Hersteller dazu bringen wird, in Zukunft in Mehrwegflaschen abzufüllen. Wir brauchen eine Getränkeverpackungssteuer, wir brauchen strikte Einweg-Mehrweg-Kennzeichnungen auf den Verpackungen und eine Umleitung des Pfandschlupf für die Mehrwegförderung. Das sind die Hausaufgaben für die kommende Bundesregierung“, so Miller. Der Pfandschlupf bezeichnet Einnahmen durch nicht zurückgegebene Pfandflaschen, die bislang in der Getränkewirtschaft verbleiben. Diese Einnahmen summierten sich 2015 auf 180 Millionen Euro.

Der NABU führte eine ähnliche Umfrage bereits im Jahr 2013 durch. Eine Beurteilung hat sich dabei sehr stark geändert. „Während vor vier Jahren 48 Prozent der Befragten Einweg-PET-Flaschen als umweltfreundlich bezeichneten, taten das in der aktuellen Studie nur noch 29 Prozent. Die Umweltprobleme, welche gerade durch kurzlebige Plastik-Anwendungen entstehen, dringen offensichtlich immer stärker zu den Verbrauchern durch und das trotz der Werbekampagnen von Einwegabfüllern und Discountern, welche Einweg-PET als Kreislaufflasche bewerben“, sagt NABU-Ressourcenschutzexperte Sascha Roth.

Hintergrund:
Die Einwegplastik- und Dosenflut in der Getränkewirtschaft steigt kontinuierlich. Während der Marktanteil dieser Getränkeverpackungen 2004 noch bei knapp 29 Prozent lag, waren es zehn Jahre später fast 54 Prozent. Alleine die Herstellung von 17 Milliarden Einweg-Plastikflaschen verschlingt jährlich ca. 650.000 Tonnen Rohöl und verursacht über eine Million Tonnen CO2. Das sogenannte Dosenpfand war wirksam gegen die Vermüllung der Natur durch PET-Flaschen und Bierdosen, aber nicht gegen den Sinkflug bei Mehrweg. Um umweltfreundliche, weil rohstoffsparsame Mehrwegverpackungen zu fördern, fordert der NABU umfangreichere politische Maßnahmen zusätzlich zum Einweg-Pfand wie eine Getränkeverpackungssteuer, die sich am CO2-Ausstoß der Verpackung orientiert.
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Japan steht im Mittelpunkt der Veranstaltung „Wälder der Welt“
im Waldhaus am Sonntag, 26. November, von 11 bis 17 Uhr

Lichtbildvorträge, Infostände, Kulturprogramm, landestypische Köstlichkeiten, Basteln für Klein und Groß // Eintritt frei

Kurz vor Weihnachten noch ein Ausflug nach Fernost gefällig? Bei Japan denkt man zunächst nicht an Wald, sondern eher an Millionenstädte, Samurai, Pokémon Go, Mangas, Fukushima, HighTech. Dabei ist Japan auch ein Waldland – fast 70 Prozent der Landesfläche ist von Wald bedeckt. Der größte Teil der 127 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen lebt in Städten an der Küste. Das waldbedeckte Bergland ist dagegen sehr dünn besiedelt. Ganz anders als in Deutschland gibt es in Japan eine räumliche Trennung von Wald und Gesellschaft, und die Ressource Holz wird für ein so hochindustrialisiertes Land ungewöhnlich wenig genutzt.

Nun lädt das Waldhaus am Sonntag, 26. November, von 11 bis 17 Uhr dazu ein, im Rahmen seiner Reihe „Wälder der Welt“ Japan näher kennen zu lernen. Dazu gibt es Lichtbildvorträge zu Wald und Kultur, Papiertheater, Infostände und japanische Handarbeiten. In Workshops geht es um Origami, Kalligraphie, Ikebana und Furoshiki (Verpackungskunst mit Tüchern). Von 13 bis 13.45 Uhr sind TaikoTrommeln und ein Frauenchor mit japanischen Liedern zu hören.

In Lichtbildvorträgen stellen Sebastian Hein von der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg die Bedeutung der Forst- und Waldwirtschaft in Japan (11.15 Uhr) und Günter Langenberg, Verwaltungsamtsleiter a. D. der Deutschen Botschaft in Japan, die Kultur und Lebensweise Japans vor (14 Uhr).

FĂĽr kleine und groĂźe Besucher gibt es traditionelles Papiertheater Kamishibai mit Leonie Beck-Canzler (15.30 Uhr). Um 16.30 Uhr folgt eine Korindo-Aikido-VorfĂĽhrung der Gruppe von Hartmut Flieger.

Zur Stärkung zwischendurch können landestypische Speisen und Getränke genossen werden. Dazu zählen neben vegetarischen Sushi vom Sushimeister eines Freiburger Restaurants auch MachaKäsekuchen, traditioneller Chiffon-Seidenkuchen, Grüntee und Wagashi-Süßigkeiten.

Die Veranstaltung wird wie die gesamte Reihe „Wälder der Welt“ von der Stiftung Waldhaus in Zusammenarbeit mit dem Eine-Welt-Forum organisiert, dieses Mal auch in Kooperation mit der DeutschJapanischen Gesellschaft Freiburg-Matsuyama.

Dank einer Förderung durch den Armenfonds der Waisenhausstiftung ist der Eintritt für Erwachsene und Kinder an allen Programmangeboten frei. Spenden sind erwünscht.

Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 16.30 Uhr, sonn- und feiertags 12 bis 17.00 Uhr. Angebote für Schulklassen und Gruppen gibt es nach Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter Tel. 0761/89647710 oder im Internet ...
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NABU begrüßt Gerichtsentscheidung zum Abholz-Stopp des Urwalds Białowieża
Miller: GroĂźer Erfolg fĂĽr den Naturschutz in Europa

Berlin – Anlässlich der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH), eine Geldstrafe zu verhängen, falls Polen im polnischen Nationalpark und Natura-2000-Gebiet Białowieża weiterhin Bäume abholzt, kommentiert NABU-Geschäftsführer Leif Miller: „Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes ist ein großer Erfolg für den Naturschutz in Europa und die konsequente Durchsetzung von EU-Naturschutzrecht. Der Urwald ist Heimat der letzten Wisente. Alle Wisente, die in den ehemaligen Ostblockstaaten ausgewildert wurden, stammen aus dem Urwald von Białowieża. Zu befürworten ist auch, dass falls Polen die Entscheidung weiter missachtet, der EuGH eine tägliche Strafe von mindestens 100.000 Euro festgesetzt hat. Mit der Entscheidung beendet der EuGH, zumindest vorläufig, ein monatelanges Tauziehen um die im Frühjahr begonnenen Fällarbeiten.“ Einziger Wermutstropfen in der Entscheidung sei, dass der EuGH die Strafe nicht rückwirkend für die bereits seit Juli andauernde Missachtung seiner vorherigen Anordnung verhängt hat. „Das kommt einer Aufforderung gleich, in Zukunft erst auf wiederholte Anordnung des EuGH zu reagieren“, so Miller.

Hintergrund:
Białowieża wurde von Polen nach dessen Beitritt zur Europäischen Union als Natura-2000-Gebiet ausgewiesen und unterliegt daher den Bestimmungen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU. Zudem ist Białowieża grenzüberschreitendes UNESCO-Welterbegebiet und Nationalpark. Frühere polnische Regierungen hatten für das Schutzgebiet nachhaltige Management-Pläne ausgehandelt, unter denen sowohl der Schutz des Urwaldes als auch eine nachhaltige Holznutzung möglich war. Erst 2016 wurden die Beschränkungen für die Holznutzung im großen Umfang aufgehoben, was Anlass des laufenden EU-Verfahrens ist. Die Entscheidung im Hauptverfahren steht weiterhin aus.
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Ă–KO-TEST Spezial: Schwangerschaft und Geburt - Hallo Baby
Das aktuelle ÖKO-TEST SPEZIAL Schwangerschaft und Geburt – Hallo Baby ist seit 16. November 2017 im Handel zum Preis von 5,80 Euro erhältlich.

Das ganz große Glück: Wenn Mütter über ihre Schwangerschaft erzählen, dann sehen sie diese neun Monate beileibe nicht nur durch die rosarote Brille. Nicht immer verläuft alles problemlos, wie es zu wünschen wäre. Aber wenn es dann soweit ist und ein kleiner neuer Erdenbürger das Licht der Welt erblickt, beginnt eine neue, aufregende Zeit. In diesem ÖKO-TEST SPEZIAL Schwangerschaft und Geburt – Hallo Baby finden Sie Antworten auf alle Fragen, die ÖKO-TEST in den vielen Jahren zu Schwangerschaft und Geburt gestellt worden sind.

Aus dem Inhalt

• Wir bekommen ein Kind: Dass sie wirklich Eltern werden, erfuhren Maria und Dimo am Schwarzen Meer. Nach der ersten Aufregung verlief die Schwangerschaft recht entspannt. Die werdende Mutter erzählt über die anfängliche Übelkeit und die schnelle, etwas heikle Geburt.

• Fit und gesund durch die Schwangerschaft: Wer denkt, in der Schwangerschaft unbesorgt für zwei futtern zu können, wird umdenken müssen, da der zusätzliche Bedarf an Kalorien gar nicht so hoch ist, wie viele meinen. Stattdessen braucht die werdende Mutter ein Plus an etlichen Nährstoffen, auf das man selbst mit einer ausgewogenen Ernährung nicht ohne Weiteres kommt. Wie groß der Einfluss der Ernährung auf das Ungeborene ist und ob man seine Ernährung umstellen muss, beantwortet das neue ÖKO-TEST SPEZIAL.

• Pränataldiagnostik: Fast alle Schwangeren nutzen heute vorgeburtliche Checks, die medizinisch unnötig wären. Absolute Gewissheit über die Gesundheit des Ungeborenen gibt es aber trotz immer genaueren Verfahren nicht. ÖKO-TEST klärt auf.

• Vorbereitung auf den großen Tag: In manchen Städten und Regionen sind die Geburtshelferinnen über Monate ausgebucht. Wer sichergehen will, sollte sich so früh wie möglich um die wichtige Betreuung kümmern.

• Die Geburt: Gerade vor der Entbindung des ersten Kindes gehen werdenden Müttern viele Gedanken durch den Kopf. Einerseits können sie das Ereignis kaum erwarten, andererseits macht sich eine gewisse Unruhe breit, weil sie nicht wissen, was auf sie zukommt. ÖKO-TEST beantwortet die wichtigsten Fragen.

• Alltag mit dem Baby: Sind frischgebackenen Eltern mit ihrem kleinen Schatz zu Hause, dreht sich fortan alles um den Winzling. Und es tauchen jede Menge Fragen und Schwierigkeiten auf. Da ist es gut, wenn einem jemand zur Seite steht. Auch wer keine Familie in der Nähe hat, kann sich Hilfe suchen.
 
 

 
Nach Tschernobyl: Wildpilze in Teilen Bayerns weiterhin stark belastet
Auch mehr als drei Jahrzehnte nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl sind einige Wildpilzarten in Bayern stark radioaktiv belastet. Eine Gefahr fĂĽr die Gesundheit besteht allerdings laut dem Bundesamt fĂĽr Strahlenschutz nicht, solange diese Pilze in ĂĽblichen Mengen verzehrt werden ...
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