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Verschiedenes

 
Massive BUND-Kritik an verschleppter Sanierung der Abraumhalde Buggingen
In einem Schreiben vom 12.06.19 an Herrn Umweltminister Untersteller und an Frau Regierungspräsidentin Schäfer, kritisieren der BUND-Landesverband Baden-Württemberg und der BUND-Regionalverband Südlicher Oberrhein die lange verschleppte Sanierung der Abraumhalde Buggingen und die daraus erwachsenden Folgen für Umwelt und Grundwasser, denn von der Abraumhalde des ehemaligen Kalibergwerks im südbadischen Buggingen gehen täglich bis zu 2,5 Tonnen Salz ins Grundwasser.

Frau Dr. Brigitte Dahlbender, die BUND-Landesvorsitzende und BUND-Regionalgeschäftsführer Axel Mayer reagieren mit wachsender Ungeduld und zunehmender Verärgerung auf dieses massive Umweltproblem.

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BUND Landesverband Baden Württemberg
BUND Regionalverband Südlicher Oberrhein

12.6.2019
Sehr geehrter Herr Minister Untersteller,
sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Schäfer,

von der Abraumhalde des ehemaligen Kalibergwerks im südbadischen Buggingen gehen täglich bis zu 2,5 Tonnen Salz ins Grundwasser. Diese durch eine parlamentarische Anfrage bekannt gewordene Tatsache übertrifft bei weitem unsere schlimmsten Befürchtungen und wirft ein Schlaglicht auf das Versagen der Behörden im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

Im südbadischen Buggingen wurde von 1922 bis 1973 Kalisalz abgebaut. Der Abraumhügel, im Volksmund "Kalimanscharo" genannt, besteht zum Teil immer noch aus Steinsalz. Insgesamt 200.000 bis 250.000 Tonnen Steinsalz befinden sich noch in diesem Hügel.

Von 1922 bis 1973 wurde von der Kali und Salz AG und deren "Rechtsvorgängern" die Bugginger Mine betrieben und brachte den Firmen Gewinn. Seit 1922 läuft Salz von der Abraumhalde ins Grundwasser. Es gab nie eine Bestrafung der Verantwortlichen für die Grundwasserversalzung und die teuren Untersuchungen des Grundwassers zahlte bisher stets die Allgemeinheit (auch mit Interreg-Geldern). Lange versuchte die Kali und Salz AG sich auch noch vor den Kosten der Sanierung zu drücken und diese der Allgemeinheit aufzulasten.

Um eine Bestrafung der Verantwortlichen zu erreichen und um das Verursacherprinzip durchzusetzen, hatte der BUND-Regionalverband schon im Dezember 1997 die Verantwortlichen für die Grundwasserversalzung angezeigt und damals die größte Razzia in der Geschichte des Freiburger Wirtschaftskontrolldienstes bei der Firma K+S ausgelöst. In einem Rechtsstreit mit Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald unterlag die K+S und eine Sanierungsuntersuchung wurde angeordnet. Seit dem Jahr 1997, also seit über zwei Jahrzehnten, verlangte der BUND, zunehmend ungeduldig, immer wieder eine schnelle, gründliche Sanierung der Abraumhügel. Bisher wurde nur die Sanierungsuntersuchung angeordnet. Allein bis zu deren endgültiger Rechtskraft nach Überprüfung durch den VGH Baden-Württemberg im Jahre 2008 hat es gut 10 Jahre gedauert.

Die Sanierung selbst ist immer noch nicht angeordnet, obwohl Tag für Tag bis zu 2,5 Tonnen Salz ins Grundwasser wandern. Die „Vertragsabstimmungen“ zwischen dem Land und der K+S Aktiengesellschaft hierzu „laufen derzeit“: Was lief die letzten 11 Jahre seit 2008?

Bitte verstehen sie unsere wachsende Ungeduld und unsere zunehmende Verärgerung über diese ewige Verschleppung der Sanierung und über dieses Messen mit zweierlei Maß: Wer im Winter Streusalz streut, muss in vielen unserer Gemeinden zurecht mit einem Bußgeld rechnen. Gleichzeitig läuft in Buggingen seit Jahrzehnten Salz ins Grundwasser. Das Umweltrecht muss auch bei den großen Umweltvergiftern angewandt werden und dazu gehört neben der Sanierung auch die Bestrafung!

Die viel größeren Abraumhalden im elsässischen Kalibecken sind längst saniert, nur in der selbsternannten Ökoregion Südbaden tut sich über ein Jahrzehnt lang nichts Erkennbares.

Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin: Grundwasser ist ein wichtiges Nahrungsmittel und ein wertvoller Schatz. Wir bitten Sie sehr, sich dieses Umweltskandals anzunehmen, den Vorgang zu beschleunigen, endlich die konkrete Sanierung schnell umzusetzen und uns zeitnah über Ihr Vorgehen zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte Dahlbender BUND-Landesvorsitzende
Axel Mayer, BUND-Regionalgeschäftsführer
 
 

 
48 neue Radparkplätze zwischen Wiwilibrücke und Konzerthaus
Behinderung des Fußverkehrs durch wild abgestellte Fahrräder wird beseitigt

Verkehrsführung für Fuß- und Radverkehr wird geändert

In der kommenden Woche setzt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Neubau von Radabstellplätzen fort. An der östlichen Rampe der Wiwilibrücke, gegenüber dem Konzerthaus, werden 48 neue Radparkplätze mit den typischen Freiburger Anlehnbügeln geschaffen. Die Bügel werden auf dem bisherigen Gehweg gebaut, der bisher ohnehin durch wild abgestellte Räder häufig eingeengt oder blockiert war. Die zu Fuß Gehenden nutzen zukünftig den jetzigen Radweg, der dann zum Gehweg wird. Der Radverkehr wird dann über den Vorplatz des Konzerthauses geführt, auf dem auch mehr Platz ist.

Im Umfeld der Maßnahme werden auch Leitsysteme für Menschen mit Behinderungen eingebaut, wie Platten mit tastbaren Streifen, spezielle Absenkungen und anderes. Diese sind hier, wie überall, von Fahrrädern oder Anderem freizuhalten.

Für die neue Verkehrsführung ist der Umbau von Teilbereichen neben der Abfahrt der Wiwilibrücke nötig. Die Abfahrt selbst bleibt immer frei befahrbar. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich während der Baumaßnahme und auch danach wegen der geänderten Verkehrsführung besonders aufmerksam und vorsichtig zu verhalten. Die Baumaßnahme wird rund vier Wochen dauern.
 
 

 
Waldjugendspiele am Waldhaus
203 quirlige Drittklässler haben an zehn Stationen um schöne Preise gewetteifert

Zapfenwerfen, Holzstapel umsetzen, Wald-Memory, BaumscheibenWettlauf, Tastspiel mit Gegenständen des Waldes, Bäume bestimmen, Wald- und Holzquiz, Riechprobe, auf einem Pirschpfad Attrappen einheimischer Wildtiere entdecken: Zehn Aufgaben haben jüngst bei den Waldjugendspiele 2019 am Waldhaus auf zehn Klassen aus neun Grundschulen gewartet. Die 203 (größtenteils) Drittklässler aus Freiburg und Umgebung haben dem ergiebigen Mairegen getrotzt und die Aufgaben mit Bravour gemeistert.

Die Stiftung Waldhaus veranstaltet dieses fröhliche und lehrreiche Ereignis seit Jahren mit Unterstützung der Sparkasse FreiburgNördlicher Breisgau. Mitarbeitende des Waldhauses, des Forstamtes und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald betreuen die Stationen und bieten Wissensvermittlung und Sinneserfahrung rund ums Thema Wald. Dabei geht es um Geschick (Zapfenweitwurf), um Kraft und Schnelligkeit (Holzstapeln), ums Gedächtnis (Waldmemory), um Teamarbeit, Pfiffigkeit und natürlich um Lernen mit viel Spaß.

Am Schluss waren alle Schulklassen Gewinner und lagen nach Punkten dicht beieinander. Vor der Preisverleihung wurden alle mit einem kräftigen Vesper gestärkt. Der erste Preis, die Nutzung einer Hütte des Forstamtes für einen Tag, ging an die Clara-GrunewaldSchule im Rieselfeld. Über den zweiten Platz, einen Schulvormittag am Waldhaus, durften sich die Rheinwald-Grundschüler aus Weisweil freuen. Der dritte Platz, lehrreiches Unterrichtsmaterial, wurde wegen Punktegleichstand zweimal vergeben: an die Klassen der Grundschule Horben und der Emil-Gött-Schule aus Freiburg.
 
 

 
NABU-Studie: Beim Recycling durchgefallen
Miller: Jedes Jahr werden mehr als eine Million Tonnen Elektroschrott nicht verwertet

Berlin – Mehr als eine Million Tonnen Elektroaltgeräte wie kaputte Bügeleisen und Smartphones werden in Deutschland im Durchschnitt jährlich nicht getrennt erfasst – das ist das Gewicht von 100 Eiffeltürmen. Diese Menge geht somit dem nachgelagerten Recycling verloren. Und auch das Recycling schafft nicht die tatsächliche Ausbeute, die berichtete Recyclingquoten von durchschnittlich 80 Prozent versprechen. Die Quoten werden nach Gewicht der Materialien bemessen, die in die Recyclinganlage reinkommen. Was tatsächlich beim Recycling herauskommt, liegt Hochrechnungen zufolge nur bei 60 Prozent der zugeführten Gerätemasse. Statt ökologisch relevante, wie seltene Erden, werden hauptsächlich die schweren Rohstoffe, wie Kupfer und Aluminium, wiedergewonnen. Dies zeigt eine NABU-Studie, die vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) und dem Institut für Ökologie und Politik GmbH (Ökopol) durchgeführt wurde.

In der Studie wurden die aktuelle Erfassungs- und Recyclingpraxis von Elektrokleingeräten analysiert und bewertet sowie bestehende Defizite identifiziert und entsprechende Verbesserungspotenziale aufgezeigt. „Damit Verwerter mehr Elektroaltgeräte recyceln, muss die Erfassungsquote der Geräte verbessert werden. Deutschland muss daher ein Pfandsystem für besonders ressourcenrelevante Gerätekategorien im Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) festlegen. Dafür sollten das Bundesumweltministerium und Verbände Forschungsvorhaben fördern, welche offene Fragen wie beispielsweise die Pfandhöhe, wer das System trägt, wohin der Pfandschlupf geht oder auf wen die Kosten verteilt werden, beantworten“, fordert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

„Wir konzentrieren uns beim Recycling nur auf die einfachsten Materialien, lassen aber strategische Rohstoffe wie seltene Erden außer Acht. Auch die heutige Vielfalt an Kunststoffen und Zusatzstoffen stellt ein hochwertiges Recycling vor kaum lösbare Aufgaben“, so Volker Handke vom IZT.

„Konkrete Anforderungen an ein derartiges hochwertiges Recycling, welches neben der reine Masse auch die Qualität in den Fokus nimmt fehlen bislang in den gesetzlichen Regelungen sowohl auf der EU und auf nationaler Ebene. Hier muss dringend nachgesteuert werden, wenn wirklich ein Kreislauf für die in Elektrogeräten eingesetzten Materialien erreicht werden soll“, sagt Dirk Jepsen, Ökopol-Geschäftsführer.

Ein Hauptproblem für den Verbraucher sei auch das Fehlen von leicht erreichbaren Rückgabeorten. „Der Handel, auch der Online-Handel und Discounter mit Aktionswarenangebot, müssen Rückgabeorte für Elektroaltgeräte in der Nähe der Konsumentin und des Konsumenten, auch im ländlichen Raum, mitfinanzieren“, sagt NABU-Ressourcenexpertin Verena Bax.

Elektroschrott ist eine der am schnellsten anwachsenden Abfälle weltweit. „Immer wieder sehen wir Bilder von Elektroschrottdeponien in Ländern des globalen Südens ohne vernünftige Recyclingstrukturen. Einige Wertstoffe werden unter giftigen Dämpfen händisch wiedergewonnen, Restteile werden zu Lasten der Umwelt verbrannt, deponiert oder in Flüssen gelagert. Obwohl E-Schrott hier in Deutschland verwertet werden kann und muss, gelangen immer wieder kaputte Geräte aus Deutschland in diese Länder“, so Bax.

Alle Forderungen des NABU zu finden online ...
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Sonntagsöffnung: Solar-Guerilla-Aktionstag
am 2. Juni von 14 – 17.00 Uhr an der Ökostation im Seepark

Das globale Nachhaltigkeitsziel 7 der Vereinten Nationen (SDG 7) „Bezahlbare und saubere Energie“ steht an diesem Sonntag im Mittelpunkt. An der Ökostation sind Informations- und Experimentierstationen rund um die Sonnenenergienutzung aufgebaut: Energie selbst erzeugen, mit Solarmodulen experimentieren, eine Eisenbahn mit Muskelkraft oder Solarenergie fahren lassen und Energiefresser erkennen und messen.

Gebrauchte 58 Watt Solarmodule werden kostenlos abgegeben – solange der Vorrat reicht. Sie sind für Inselanlagen im Garten, an der Garage oder auf dem Balkon geeignet und liefern genügend Energie für Beleuchtung, Radio und das Handy sowie für andere Kleingeräte. Ein Springbrunnen für den Gartenteich ist auch denkbar. Damit das Ganze funktioniert werden noch weitere Bausteine wie z.B. Laderegler, 12 Volt-Akku, z.B. 12 Volt Teichpumpen und einige Kabel benötigt. Die Module werden gegen Spende abgegeben, die Materialkosten liegen je nach Projekt zwischen 30 – 50,- Euro. Balkonmodule zum Einspeisen in das eigene Stromnetz können ebenfalls besichtigt werden. Damit kann Jedermann und Jedefrau zum Solarstromer bzw. zur Solarstromerin werden.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Solare Zukunft e.V. statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.oekostation.de/solar-guerilla

Das Sonnencafé der Ökostation hat geöffnet. Die Veranstaltung ist Teil der landesweiten Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg

Die Veranstaltung ist kostenlos.
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Vortrag über essbare Blüten und Kräuter
Im Vortrag von Pia Knappe am Freitagvormittag, den 14. Juni 2019 im Evangelischen Stift Freiburg lernen Sie essbare Blüten und Kräuter aus dem Garten und aus der Natur kennen- sowohl als leckere Ergänzung des Speiseplans wie auch als Heilmittel. Der mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg organisierte Vortrag beginnt um 10.30 Uhr im Raum Feldberg im Carl-Mez-Haus in der Hermannstr. 10.

Der Eintritt ist frei.

Freitag · 14. Juni 2019 · 10.30 Uhr
Evangelisches Stift Freiburg · Raum Feldberg
Hermannstraße 10 · 79098 Freiburg
 
 

 
Mehrheit der Deutschen einig mit “Fridays for Future”-Bewegung
Bundesregierung muss Klimakrise aufhalten

Berlin, 23. Mai 2019. Kurz vor den weltweiten Demonstrationen der “Fridays for Future”-Bewegung am Freitag zeigt sich, dass auch die Mehrheit der Deutschen von der Bundesregierung ehrgeizigere Klimaziele erwartet. Eine repräsentative Online-Umfrage von YouGov im Auftrag von Campact zeigt: 80 Prozent der Bevölkerung stimmen der Aussage zu, die Bundesregierung müsse “alles in Ihrer Macht Stehende tun, um die Klimakrise aufzuhalten”.

„Hinter den Forderungen der Schülerinnen und Schülern steht eine breite gesellschaftliche Mehrheit. Das ganze Land will konsequenten Klimaschutz”, sagt Luise Neumann-Cosel von Campact. Drei Viertel der Befragten teilen die Forderungen der Schüler und Schülerinnen, dass das 1,5 Grad-Ziel aus dem Pariser Klima-Abkommen eingehalten werden muss – und zwar auf jeden Fall. 69 Prozent verlangen von der Bundesregierung ehrgeizigere Klimaziele, mit denen die Erderhitzung auf 1,5 Grad begrenzt wird.

Laut der Studie “1,5-Grad: Was Deutschland tun muss” wird Deutschland mit seinen bisherigen Klimazielen das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens deutlich verpassen. Die Studie wurde vom NewClimate Institute im Auftrag von Campact erstellt. Demnach dürfte Deutschland bereits im Jahr 2030, spätestens 2035, keine Treibhausgase mehr ausstoßen - nicht erst 2050, wie von der Regierung angestrebt.

Seit fünf Monaten gehen auch in Deutschland jeden Freitag Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz auf die Straße statt in den Unterricht. Die Mehrheit der Deutschen (56 Prozent) findet die Proteste richtig. Kurz vor der Europawahl wird gerade in den europäischen Ländern morgen mit großem Zulauf gerechnet. Vorbild für die Demonstrierenden ist die 16 Jahre alte Schwedin Greta Thunberg, die die weltweite Bewegung durch ihren freitäglichen Protest vor dem Stockholmer Parlament ausgelöst hat.

Weitere Informationen:

Die Daten der Umfrage beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2043 Personen zwischen dem 30.April und 02. Mai 2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Die Studie “1,5-Grad: was Deutschland tun muss” ...
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Buchtipp: Brigitte Kleinod "Rückenfreundlich gärtnern"
Richtig bewegen, Gelenke schonen, pflegeleicht gestalten

Aus Gartenlust wird Gartenfrust, wenn nach langem Graben, Jäten oder Schneiden der Rücken und die Gelenke schmerzen. Viele Gärten werden dann irgendwann »pflegeleicht« in eine triste Rasen- oder Schotterfläche umgewandelt. Schade für Mensch und Natur, sagt Gartenplanerin Brigitte Kleinod. Sie zeigt in ihrem Buch »Rückenfreundlich gärtnern«, erschienen im pala-verlag: Wer den Garten körperfreundlich gestaltet und bei der Pflege Rücksicht auf Muskeln, Rücken und Gelenke nimmt, behält lange Freude an seinem grünen Paradies ...
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