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Verschiedenes

 
ÖKO-TEST RATGEBER Bauen, Wohnen & Renovieren – Zukunft bauen
Den aktuellen ÖKO-TEST RATGEBER – Zukunft bauen gibt es seit dem 23. März 2012 im Zeitschriftenhandel. Er kostet 5,90 Euro.

Darüber hinaus ist dieser auch zum Preis von 6,90 Euro mit beigefügter CD erhältlich, auf der Leser die beiden Hefte ÖKO-TEST SPEZIAL – Energie sparen leicht gemacht sowie ÖKO-TEST SPEZIAL – Häuser finden.

Der Weg ins wohngesunde Haus: Die Zinsen sind derzeit niedrig, was die Finanzierung eines Hauses oder einer Wohnung erschwinglich macht. Allerdings sind in den vergangenen zwei, drei Jahren die Preise für Immobilien kräftig gestiegen. Daher will bauen oder kaufen gut überlegt sein. Der neue ÖKO-TEST RATGEBER – Zukunft bauen sagt Ihnen, wo Sie einen günstigen Kredit bekommen. Außerdem finden Sie darin geballtes Wissen, das Sie vor gesundheitsschädlichen Überraschungen bewahrt. Sie erfahren zum Beispiel, welche Dachdämmstoffe die Raumluft belasten und welche nicht, aber auch wie Sie altersgerecht und barrierefrei bauen. Lesen Sie ebenso, wie Sie das passende Heizsystem für Ihre Anforderung finden.

Die Tests

• TEST Fertigparkett: Parkett ist grundsätzlich ein gesunder Bodenbelag. Das zeigt die Schadstoffuntersuchung, die ÖKO-TEST durchgeführt hat. Bis auf eine Ausnahme fand das Labor nur sehr wenig ausdünstende Substanzen. Doch im Praxistest zeigen sich in der Qualität massive Unterschiede. Wer ein langlebiges Produkt sucht, muss schon genau hinschauen.

• TEST Lackfarben: Im Zweifel besser wasser- als lösemittelbasiert – diese Regel gilt für alle, die zu Hause einigermaßen schadstoffarm Lackierarbeiten vornehmen wollen. Unser Test ergab aber: Leider ist nicht überall, wo „wasserbasiert“ draufsteht, auch „schadstoffarm“ drin.

• TEST Laminat: Dieser Bodenbelag ist eigentlich nur das Abbild eines Holzbodens. Doch sein glamouröser Auftritt ist nicht unbedingt von Dauer – die Kunststoffoberflächen vieler Produkte sind nicht so robust, wie viele Verbraucher erwarten.

• TEST PVC-Bodenbeläge: Als billig und pflegeleicht gelten PVC-Bodenbeläge. Doch die bittere Wahrheit ist, dass sie voller Schadstoffe stecken. Dazu zählt neben Weichmachern auch Dibutylzinn, welcher sehr giftig und in der Umwelt meist nur schwer abbaubar ist. Bereits sehr kleine Mengen genügen, um das Immun- und Hormonsystem von Tieren und vermutlich auch des Menschen zu beeinträchtigen.

• TEST Dachdämmstoffe: Die untersuchten Produkte dämmen gut. Allerdings können einige die Raumluft belasten, möglicherweise sogar mit Schimmelpilzen. Einige wenige Marken enthalten krebsverdächtige Schadstoffe.

• TEST Gerätevermietung: Fehlt beim Renovieren mal ein Gerät, muss nicht gleich ein neues angeschafft werden. Viel kann auch in Baumärkten gemietet werden. ÖKO-TEST verrät Ihnen, wo Sie das Beste für Ihr Geld bekommen.

• TEST LED-Lampen: Sie gelten als Licht der Zukunft. Und das zu Recht. Denn unter den sogenannten Retrofits, das sind LED für die übliche Lampenfassung, finden sich tatsächlich einige Kandidaten, die gar nicht mal so schlecht sind. Bei der Lichtqualität muss man allerdings noch Abstriche machen.

• TEST Wohngebäudeversicherung: Jeder Hausbesitzer braucht eine Wohngebäudeversicherung. Doch wer nicht aufpasst, zahlt jährlich Hunderte Euro zu viel – und bekommt mangelhaften Schutz.

• TEST Photovoltaikversicherungen: Die Investition in privaten Sonnenstrom kommt nicht gerade billig. Umso wichtiger ist, dass man die Anlage vor Diebstahl sowie Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel schützt. Gut, dass es einige empfehlenswerte Photovoltaikversicherungen gibt.

• TEST Immobilienfinanzierung: Baugeld gibt es derzeit zum Schnäppchenpreis. Doch zwischen den Angeboten der Banken klaffen extreme Zinsunterschiede. ÖKO-TEST verrät, wie Sie Finanzierungskosten in fünfstelliger Höhe sparen.

AuĂźerdem

• Natürlich kein Freifahrtschein: Bauprodukte aus natürlichen Rohstoffen können vieles genauso gut und manches besser als Produkte, die aus nicht nachwachsenden oder mineralischen Rohstoffen hergestellt werden. Doch „öko“ ist nicht automatisch gesund. Und bei manchen Anwendungsfällen müssen sie sogar ganz passen.

• Damit es wieder aufwärts geht: Wenn die Treppe die Etagen mehr trennt als verbindet, sehnen sich ältere und gehbehinderte Menschen nach einem Treppenlift, der den Aufstieg ohne Anstrengung und Schmerzen ermöglicht. Was man vor der Kaufentscheidung über Produkte, Preise und Probleme wissen sollte.

• Das Bad neu entdecken: In jeder Nasszelle steckt ein Wohlfühlbad, egal ob auf vier oder auf 20 Quadratmetern. Wir zeigen Umbauten für verschiedene Lebenslagen und geben Tipps, wie Komfort, Design, umsichtige Materialwahl und wassersparende Technik unter einen Hut zu bringen sind.
 
 

 
Buchtipp: Erika Mayr „DIE STADTBIENEN“
Eine Geschichte von 20 000 Tieren und einer Leidenschaft.

Rund um Erika Mayr summt es. Seit fünf Jahren arbeitet die Oberbayerin als Imkerin mitten in Berlin auf dem Dach des Aqua Carre Hauses in Kreuzberg. Angefangen hatte alles, als sie in Detroit an dem Projekt Shrinking Cities teilnahm und vorschlug, auf einer Industriebrache eine Imkerei zu etablieren. Fasziniert von der Imkertätigkeit beschließt sie, selbst Honigbienen zu halten, das Imkerhandwerk zu erlernen und die Natur in die Stadt zu holen....
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Harvard Studenten besuchen den Kaiserstuhl
Im Rahmen eines internationalen Austausches erkundeten Harvard Stundenten am Freitag, den 23. März 2012, den Kaiserstuhl. Organisiert wurde der Ausflug vom Institut für Landschaftspflege der Albert Ludwigs Universität Freiburg und PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl. Die Exkursion startete mit einem Besuch im Schambachhof in Bötzingen, wo Biolandwirt Diethmar Höfflin seinen Betrieb und die Grundgedanken des ökologischen Landbaus vorstellte. “Die Harvard Studenten zeigten großes Interesse an der ökologischen Landwirtschaft und an regionalen Kreisläufen im Sinne der Nachhaltigkeit.“ stellte Diethmar Höfflin fest.

Bei einer Mittagspause in Oberbergen kamen die Exkursionsteilnehmer mit dem Weingut Franz Keller und Besitzer Fritz Keller im Kontakt und begeisterten sich für unterschiedliche Rebsorten. Anschließend erfolgte eine Wanderung durch die Naturschutzgebiete Badberg und Haselschacher Buck, bei welcher Oliver Karbiener und Friederike Tribukait vom Regierungspräsidium Freiburg den Studierenden einen Überblick über das Pflegemanagement in den Naturschutzgebieten gaben. „Die Exkursion war etwas Besonderes, da sich Studenten der Amerikanischen Elite Universität über die regionale Einzigartigkeit des Kaiserstuhls, sowie über seine hiesige Entwicklung informieren konnten.“ so Diana Pretzell, Geschäftsstellen-Leiterin von PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl. Ein weiterer Austausch mit der Elite Universität ist für das kommende Jahr geplant.
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Lehrgang für effiziente und sichere Erntetechniken an Hochstammbäumen
Wollen Sie Hochstammbäume ohne hohes Unfallrisiko möglichst einfach und effizient Ernten und gleichzeitig etwas für den Naturschutz tun? Dann besuchen Sie den Kurs für innovative Erntetechniken an Hochstammbäumen welcher von Martin Zeller (Firma Vertikal/Eichstetten) am

Freitag 27.04.2012 und Samstag 28.04.2012
in Endingen-Königschaffhausen

veranstaltet wird. Schwerpunkt des Lehrgangs ist die Verwendung einer Seiltechnik, mit der ein sicheres und einfaches Ernten möglich ist. So entstehen nicht nur für den Landwirt Vorteile, sondern auch für die Natur, da die Anzahl der hochstämmigen Bäume im Kaiserstuhl aufgrund der erschwerten Erntebedingungen stark zurückgegangen ist. Die Kosten für den zweitägigen Kurs liegen je nach Wohnort zwischen 30 € und 45 €. Die Anmeldungen zum Kurs erfolgt bei Frau Bauer im Rathaus in Endingen (Tel.: 07642-6899-39).

Ăśber Ihre Teilnahme freut sich Martin Zeller, der BLHV, PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl und die beteiligten KaiserstĂĽhler Gemeinden
 
 

 
Deutsch-französischer Kinder-Naturkurs in den Osterferien
Noch Plätze frei!

Spiel & SpaĂź, Erforschen & Entdecken in der Natur!
Deutsch und Französisch spielerisch vertiefen!
Mit der Schlossbergbahn hoch ins Natur-VergnĂĽgen!

Einen deutsch-französischen Naturkurs für Kinder bietet der gemeinnützige Planetenkinder e.V. Freiburg in den Osterferien vom 02. bis 05. April an. Es sind noch Plätze frei für Kinder von sechs bis zehn Jahren; Anmeldung an info@planetenkinder.de. Jeweils von 14:30 – 17:30 Uhr haben die Kinder beim Schlossberghaus, Am Schlossberg 3, die Möglichkeit, die Natur unter Anleitung mit allen Sinnen zu erleben und spielerisch ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen. Auch für zweisprachige Kinder ist der Kurs geeignet. Die naturpädagogische Leitung erfolgt durch eine deutsch- und eine französisch-muttersprachige Betreuerin. Treffpunkt und Abholungs-Ort ist jeweils die Talstation der Schlossbergbahn im Stadtgarten. Durch das großzügige Entgegenkommen der Familie Dattler ist es möglich, Kindern die Tickets für die Schlossbergbahn stark vergünstigt anzubieten. Gesamtkosten für den Kurs inklusive Schlossbergbahn-Tickets sind 44 Euro. Mehr Infos auf www.planetenkinder.de.
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Buchtipp: Heike KĂĽgler-Anger "Vegan grillen"
Köstliche Rezepte fürs Grillvergnügen

Veganes vom Grill. Grillduft liegt in der Luft: Heike Kügler-Anger lockt ins Freie und serviert in ihrem Buch „Vegan grillen“, erschienen im pala-verlag, frische Ideen aus der Pflanzenküche. Bei ihren über 100 veganen Rezepten verzichtet sie darauf, Würstchen oder Steaks zu imitieren, und setzt stattdessen lieber auf Fantasie und rein pflanzliche, naturbelassene Zutaten. ...
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Ă–KO-TEST KOMPAKT Essen & Genuss - Vitamine & Mineralstoffe
Das aktuelle ÖKO-TEST KOMPAKT Vitamine & Mineralstoffe gibt es seit dem 9. März 2012 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 3,90 Euro.

Was der Körper wirklich braucht: Einer amerikanischen Studie zufolge steigt das Risiko, vorzeitig zu sterben um 2,4 Prozent, wenn man Multivitaminpillen schluckt. Schlimmer wird es sogar, wenn man Folsäure regelmäßig einnimmt, weil sich dann dieser Prozentsatz auf 5,9 erhöht. Durch Folsäure steigt etwa für Männer das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Anders ist die Situation jedoch bei Schwangeren. Hier ist die Einnahme wiederum sinnvoll, weil Folsäure schwere Missbildungen bei Babys verhindern kann. Kein Wunder, dass Verbraucher verunsichert sind, ob sie überhaupt Vitamin- und Mineralstoff-Präparate schlucken sollen. Das neue ÖKO-TEST KOMPAKT Vitamine & Mineralstoffe informiert Sie, was sinnvoll ist und von welchen Produkten man besser die Finger lassen sollte.

Die Tests:

• Orangensaft: Wer Vitamine naschen möchte, muss nicht immer Obst schälen. Orangensaft ist ein schmackhafter Vitamin-C-Lieferant. Viele Produkte im Test bestehen mit guten Noten. Manche sind jedoch im Geschmack etwas schwach, wie eine sensorische Untersuchung zeigt.

• Folsäure: Ein Mangel an Folsäure – gerade zu Beginn einer Schwangerschaft – kann zu schweren Schäden beim Fötus führen. Folsäurepräparate helfen bei der Vorsorge. An den Mitteln hat ÖKO-TEST wenig zu kritisieren.

• Fluoridtabletten: Kinder sollten Fluorid erhalten, um ihre Zähne vor Karies zu schützen. Deshalb verschreiben Kinderärzte Fluoridtabletten. An den meisten Produkten gibt es nichts auszusetzen. Punktabzug gibt es jedoch für ein Produkt, das den Farbstoff Chinolingelb enthält, der mit einer Beeinträchtigung der Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern in Verbindung gebracht wird.

• Multivitaminpräparate: Vitamine und Mineralstoffe in Tablettenform werden als Rundum-sorglos-Paket zum Erhalt der Gesundheit verkauft. Doch immer mehr Studien zeigen: Mit dem Nutzen solcher Produkte ist es nicht weit her, die Risiken sind nicht zu unterschätzen. Bei der ÖKO-TEST-Analyse enttäuschen die Multivitaminpräparate: zu hohe Dosierungen und fragwürdige Auslobungen sorgen für viele „mangelhafte“ und „ungenügende“ Gesamturteile.

• Vitaminpräparate für Schwangere: Werdenden Müttern bietet die Industrie eine Reihe von Produkten an, damit es dem Fötus nicht an wichtigen Nährstoffen mangelt. Die Anbieter schießen jedoch über Ziel hinaus.

• Zink plus C: Zink wird oft als Wirkstoff gegen Erkältungen angepriesen. Der Nutzen von Zinkpräparaten ist jedoch keinesfalls belegt. Um etwaige positive Wirkungen bei Erkältungen erzielen zu können, enthalten die von ÖKO-TEST untersuchten Produkte viel zu wenig Zink.

• Vitamin D: Angeblich soll Vitamin D vor Krebs und weiteren Erkrankungen schützen. Zugleich gelten viele Leute als unterversorgt. Doch im Test konnten nur wenige Produkte überzeugen.

• Calcium und Vitamin D3: Menschen, die an Osteoporose leiden, brechen sich die Knochen oft schon aus dem geringsten Anlass. Kombipräparate aus Vitamin D und Calcium sollen vorbeugen oder Knochenschwund aufhalten. Der Nutzen der Arzneimittel ist belegt, die Nahrungsergänzungspillen kann man sich dagegen sparen.


Aus dem Inhalt:

• Steckbrief Vitamine: Vitamin C ist wohl das bekannteste, doch auch die anderen zwölf Vitamine sind für den Menschen mehr als wichtig. Die ÖKO-TEST-Übersicht zeigt, wofür sie gut und notwendig sind, welche Mengen gebraucht werden und in welchen Lebensmitteln sie stecken.

• Roh oder erhitzt? Bei der Frage, ob Rohkost oder Gegartes verträglicher ist, kommt es auf die Produkte an. Manche Nährstoffe lösen sich nicht aus den Lebensmitteln, wenn man sie nicht gart. Hält man allerdings Gemüse zu lange warm, gehen empfindliche Vitamine verloren.

• Keine simplen Ratschläge: Immer wieder gibt es Schlagzeilen, wonach laut einer Studie irgendeine Kost besonders gesund sein soll: Knoblauch schützt angeblich vor Infektionen, Brokkoli vor Krebs. Das klingt leider viel zu schön, um wahr zu sein. ÖKO-TEST erklärt, wie diese Studien zu bewerten sind.
 
 

 
„Earth Hour“ am Samstag, 31. März
Weltweit gehen fĂĽr 60 Minuten die Lichter aus

Auch Freiburg beteiligt sich wieder an der Aktion und
setzt ein Zeichen fĂĽr den Klimaschutz

Rathaus, Colombischlössle, Schwaben- und Martinstor
eine Stunde im Dunkeln

Am Samstag, 31. März, gehen im Rahmen der „Earth Hour
2012“ wieder weltweit für 60 Minuten die Lichter aus. Zum
sechsten Mal rollt die vom WWF ins Leben gerufenen Aktion
von Zeitzone zu Zeitzone um die Erde. Wie in den Vorjahren
werden Millionen von Menschen von 20.30 bis 21.30 Uhr mit
dem Lichtschalter ein Zeichen fĂĽr den Klimaschutz setzen

Auch die Stadt Freiburg ist wieder dabei: Das Rathaus, das
Schwabentor, das Martinstor und das Colombischlössle
werden eine Stunde im Dunkeln bleiben.

In Deutschland haben bisher über 70 Städte und Gemeinden
ihre Teilnahme für die „Earth Hour“ zugesagt, neben Freiburg
auch Köln, Berlin, Hamburg, München, Leipzig und Frankfurt.
Damit wurde die Rekordmarke aus den Vorjahren schon im
Vorfeld deutlich ĂĽberschritten.

Weltweit werden sich tausende Städte und weit über hundert
Länder an der größten Aktion für den Umweltsschutz
beteiligen. Auch zahlreiche der bekanntesten Bauwerke und
SehenswĂĽrdigkeiten der Erde, wie die Oper von Sydney, die
Tower Bridge in London oder die Christus-Statue in Rio de
Janeiro, werden wieder fĂĽr eine Stunde im Dunkeln liegen.

Wer wissen möchte, welche Gebäude in Deutschland
verdunkelt werden und wieviele Menschen aus der eigenen
Umgebung mit dabei sind, kann dies auf der Internetseite der
Kampagne www.earthhour.wwf.de erfahren. Privatpersonen
können sich hier auch selbst als Teilnehmer eintragen und
ĂĽber den Link zu sozialen Netzwerken Freunde zur Aktion
einladen. Daneben finden sich auf der Seite zahlreiche Ideen,
wie man während der Stromsparstunde auch anderweitig zum
Klimaschutz beitragen kann - zum Beispiel mit einem Candle
Light Dinner aus regionalen Zutaten.

Die Stadt Freiburg lädt alle Freiburgerinnen und Freiburger
ein mitzumachen und den Samstagabend zumindest
zeitweise bei Kerzenschein zu genieĂźen.
 
 



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