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Verschiedenes

 
Buchtipp: Günther Anders "Die Zerstörung unserer Zukunft"
Ein Lesebuch
Herausgegeben von Bernhard Lassahn
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Konsequenter Klimaschutz: Regierung Merkel kneift
WWF kritisiert Absage an Klimaschutzgesetz

Berlin - Die Umweltschutzorganisation WWF kritisiert die Absage der Bundesregierung an ein verbindliches Klimaschutzgesetz in dieser Legislaturperiode als „politisch wankelmütig“. In einer ersten Stellungnahme fordert der WWF, diese Entscheidung umgehend zu revidieren. „Um an den Energiemärkten Investitions- und Planungssicherheit zu schaffen, müssen Emissionsreduktionsziele absolut verbindlich festgeschrieben werden. Es ist daher aus ökologischer wie ökonomischer Sicht vollkommen unverständlich, warum die Regierung diesen Schritt verweigert“, sagt Regine Günther, Leiterin Klimaschutz beim WWF Deutschland. Die Bundesregierung habe für sich reklamiert, im Klimaschutz eine weltweite Vorreiterrolle einnehmen zu wollen, diesem Anspruch werde sie durch diese Entscheidung nicht gerecht. „Nicht nur angesichts des bevorstehenden, UN-Klimagipfels in Südafrika sei die Absage das falsche Signal an die internationale Staatengemeinschaft“, so Günther. Ein Klimaschutzgesetz soll freiwilligen Emissionsreduktionszieln eine rechtliche Verbindlichkeit garantieren.
 
 

 
Klimaschutz im Sommer: Am besten ohne Klimaanlage
Ohne zusätzlichen Energieaufwand kühle Wohnungen mit
Sonnenschutz, Dämmung und richtigem Lüften

Kühle Räume sind auch im Sommer ohne stromfressende
Klimaanlagen möglich – dies empfiehlt das städtische
Umweltschutzamt. Am einfachsten ist dies in einem gut
gedämmten Haus möglich, da dies nicht nur im Winter die
Wärme im Haus, sondern auch die Hitze im Sommer draußen
hält. Auch dreifachverglaste Fenster verhindern, dass die Wärme
in das Innere der Räume gelangt.

Wichtig ist jedoch für jedes Haus eine angepasste
Verhaltensweise:

Tagsüber müssen die Fenster verschattet werden. Außen
liegende Rollläden oder Klappläden reduzieren die
Sonneneinstrahlung um bis zu drei Viertel, innen liegende
kommen auf 25 Prozent.

Wer dann noch richtig lüftet, ist vor den sommerlichen
Hitzewellen ausreichend geschützt. Bei der Hitze die Fenster
zulassen, nachts mit weit offenem Fenster lüften, so dass die
angesammelte Wärme im Raum wieder entweichen kann. Auch
Wände und Decken kühlen so über Nacht aus So bleibt die
Wohnung lange kühl, ganz ohne Klimaanlage.

Wer dennoch gar nicht auf eine Klimaanlage verzichten will,
sollte genau auf den Stromverbrauch achten. Was viele nicht
wissen: Klimageräte können die Stromrechnung deutlich
erhöhen. Eine mittelgroße Klimaanlage kann innerhalb eines
Monats rund 45 Euro Strom kosten - etwa so viel, wie eine Kühl-
Gefrier-Kombination in einem ganzen Jahr.

Es sollten daher nur Geräte mit dem EU-Label Klasse A
eingesetzt werden. Doch Achtung, bei der Klasse A haben
verschiedenen Gerätetypen sehr unterschiedlichen
Stromverbrauch.

Bei den Klimaanlagen gibt es drei verschiedene Bauarten:
Splitgeräte, Monoblockgeräte mit Abluftschlauch und
Kompaktgerätebestehen. Ein Splitgerät ist die beste Wahl, denn
ein Gerät der Klasse A ist rund 20 Prozent sparsamer als ein
Monoblockgerät mit Abluftschlauch und immerhin noch 6 Prozent
sparsamer als ein Kompaktgerät der Klasse A. Am besten
vergleichen und sich beim Kauf beraten lassen

Splitgeräte bestehen aus einem Wärmetauscher zum Kühlen, der
im Raum installiert wird, einem Kompressor und einem
Wärmetauscher, der die Wärme abführt und die im Freien
aufgestellt werden. Beide sind durch einen Schlauch, der das
Kühlmittel transportiert, verbunden. Für die Schläuche und die
elektrischen Anschlüsse der Außeninstallation muss ein Loch in
die Wand gebohrt werden. Das heißt: Der Vermieter muss einer
Installation zustimmen.

Bei den meist mobilen Monoblockgeräten mit Abluftschlauch sind
alle Komponenten in einem einzigen Gehäuse untergebracht. Die
Abwärme wird mit einem Schlauch, ähnlich wie bei einem
Wäschetrockner, nach außen geführt. Dazu kann ein geöffnetes
Fenster genutzt werden. Warme Luft von außen strömt immer
wieder ins Zimmer und muss durch das Klimagerät dann wieder
herunter gekühlt werden. Ein teurer Teufelskreis und deshalb
eine nicht empfehlenswerte Technik.

Die dritte Bauart, die Kompaktgeräte, können in der Wand oder
im Fenster installiert werden; der Wärmetauscher für die
Abwärme ragt ins Freie und der Wärmetauscher zur Kühlung des
Raums ist in den Raum gerichtet.

Als optimales sommerliches Klimaschutzpaket empfiehlt das
Umweltschutzamt daher: Läden zu, kalt duschen, Wäsche in der
Sonne trocknen und ab mit dem Fahrrad ins Freibad oder zum
Baggersee und auf teure Klimaanlagen verzichten.
 
 

 
Mathe lernen auf dem Tretboot
Am 5. September startet die Freiburger Sommerschule 2011 in der Ökostation, ein einwöchiges Bildungsangebot des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Es soll Kindern mit und ohne Migrationshintergrund, die in die 8. Klasse der Haupt- oder Werkrealschule versetzt wurden, helfen, Lerndefizite auszugleichen. Insgesamt werden 25 Plätze vergeben. Anmeldungen sind noch möglich.

Die Freiburger Sommerschule ist die Weiterentwicklung der sogenannten Sommercamps, die in den Sommerferien 2010 erstmals als Pilotprojekt an vier Standorten in Baden-Württemberg, darunter auch an der Ökostation Freiburg, durchgeführt wurden. Die Sommerschule versteht sich als Erlebnis orientiertes, einwöchiges Bildungs- und Betreuungsangebot in den Ferien, das auf Schule vorbereiten und einen guten Start ins neue Schuljahr gewährleisten soll. Das Konzept für die Pilotphase 2010 wurde in Zusammenarbeit mit der städtischen Initiative Lernen erleben in Freiburg (LEIF) entwickelt.

Eine Besonderheit der Freiburger Sommerschule 2011 ist, dass die Kinder integrativ, fast „nebenbei“ Mathematik, Deutsch und Englisch lernen. Eingebettet werden die Fachinhalte der Hauptfächer bis zur Klasse 7 in Natur- und Umweltthemen und Nachhaltigkeit. So wird Mathematik u.a. auf dem Tretboot gelernt. Wie das funktioniert? Die Schüler nehmen Tiefensichtmessungen am Flückiger See vor, erstellen Diagramme, werten sie aus und diskutieren sie vor dem Hintergrund der nachhaltigen Umweltarbeit am Flückiger See.

Deutsch lernen die Teilnehmer, indem sie Interviewfragen erarbeiten und anschließend Profi-Jugendfußballer des Sportclubs Freiburg befragen. Englisch wird sportlich gelernt: auf dem Energiefahrrad muss ein CD-Player durch Treten mit Energie versorgt werden, so dass eine Kassette ein englischsprachiges Lied spielt, dessen Text durch Zuhören erfasst werden muss.

Insgesamt wird die Sommerschule sehr positiv bewertet: „Schüler, die ein Sommercamp an einem der vier Standorte Freiburg, Ludwigsburg, Mannheim oder Ravensburg besuchten, zeigen danach ein höheres schulisches Selbstkonzept in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch,“ bestätigt Dr. Scheiring von der PH Ludwigsburg, der die Evaluationsstudie zum letztjährigen Sommercamp durchführte. Und weiter: „Gleichzeitig verändern sich das Selbstwertgefühl und die Lernmotivation positiv. Sowohl von den durchführenden Lehrern und Experten als auch von den Schülern werden die Sommercamps als sehr erfolgreich bewertet. Vor allem die Grundkonzeption der Sommercamps, schulisches Lernen und anspruchsvolles Freizeit-/Zusatzprogramm zu kombinieren, kommt bestens an und ist für die Schüler kein Gegensatz. Mehr als zwei Drittel der Schüler geben an, dass sie Erfolg beim Lernen hatten […] Die Ziele „Vermittlung überfachlicher und sozialer Kompetenzen“, „Förderung der Freude am Lernen“, „Steigerung der Lernfähigkeit und Motivation“ konnten erreicht werden.“ (Dr. Hermann Scheiring: Evaluationsstudie der SOMMERCAMPS 2010 Baden-Württemberg. 2010 ). Auch eine Befragung der Klassenlehrer drei Monate danach zeigte, dass die Lernmotivation, das schulisches Selbstkonzept und die schulische Leistung der Schüler zugenommen haben.

Die Ergebnisse des Sommercamps von 2010 bestätigen die Akteure, auch dieses Jahr das Projekt fortzusetzen. So haben die Lehrkräfte des Staatlichen Schulamtes in Kooperation mit der Ökostation Freiburg erneut ein überzeugendes, ganzheitliches Lernkonzept im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund erarbeitet.
 
 

 
Willkommen, Kaza!
Fünf afrikanische Staaten unterschreiben Staatsvertrag für größtes Naturschutzgebiet Afrikas

Berlin - In der angolanischen Hauptstadt Luanda fällt heute der offizielle Startschuss für das zweitgrößte Naturschutzgebiet der Erde. „Wir freuen uns sehr über diesen Meilenstein im südlichen Afrika und sprechen den beteiligten Regierungen unsere Anerkennung und Respekt aus. Die Vertreter aller beteiligten Staaten, viele NGOs vor Ort, und nicht zuletzt das deutsche Entwicklungsministerium und die KfW haben großen Anteil daran, dass aus der faszinierenden Vision eines afrikanischen Megaparks nun Wirklichkeit wird. Das Besondere an Kaza ist, dass es Naturschutz mit Armutsbekämpfung vereinen kann.“, freut sich WWF-Vorstand Eberhard Brandes. Beteiligt am Kaza-Naturpark sind die fünf Staaten Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe. Sie wollen 36 Schutzgebiete so vernetzen, dass ein zusammenhängendes Gebiet von 350.000 Quadratkilometern entsteht, in dem Tiere wie Elefanten, Leoparden und Flusspferde ungestört leben und wandern können. Der WWF unterstützt das Kaza-Projekt seit Jahren mit Expertenwissen und jährlich zwei Millionen Euro, das Entwicklungsministerium hat über die Entwicklungsbank KfW für das Projekt bislang 20 Millionen Euro bereitgestellt.

„Die unvergleichliche Natur dieser Region wirkt wie ein Magnet auf Touristen. Aber in Kaza fließen die Einnahmen nicht an irgendwelche Investoren, sondern direkt an die Menschen“, sagt Philipp Goeltenboth, WWF-Experte für Kaza. „Das Land mit allen Naturschätzen gehört ihnen, den Stämmen und Dorfgemeinschaften. Sie entscheiden, was damit geschieht. Niemand, weder die Regierung noch irgendeine NGO, darf ihnen etwas vorschreiben. Deshalb schützen sie die Natur. Sie wissen, dass sie ihnen ihr Auskommen sichert.“ Nach WWF-Schätzungen gilt als Faustformel für Kaza: sieben Touristen sichern einen Arbeitsplatz, von dem in dieser Region bis zu 15 Menschen ernährt werden können.

Für die Artenvielfalt der Region ist der Megapark laut WWF immens wichtig. Beispiel Elefanten: rund 300.000 der Tiere leben in Kaza, doch fast alle auf einem Fleck: 135.000 sind es in Botswana, nur 800 in Angola. In Botswana leidet die Artenvielfalt unter dem massiven Appetit der Elefanten. Die Wanderkorridore sollen hier Abhilfe schaffen und den Lebensraum der Elefanten wie auch vieler anderer Tiere erweitern.

„Die Idee zu Kaza ist 20 Jahre alt. Der WWF war von Anfang an als einer der Geburtshelfer dabei. Aber die wahren Treiber hinter der Idee sind die Stammeshäuptlinge und die Vertreter der beteiligten Länder, die alte Auseinandersetzungen hinter sich lassen und über den Naturschutz zu einer länderübergreifenden Vision finden“, sagt Philipp Goeltenboth. Willkürliche Grenzziehungen aus der Kolonialzeit seien dank Kaza bald Geschichte.
 
 

 
200 Familien aktiv fürs Klima
Ein Jahr lang Mitmachaktion für Freiburger Familien,
Wohngemeinschaften, Paare oder Singles, mit und ohne
Kinder

Wenige Plätze frei – Jetzt noch schnell bewerben

Geführte Wanderung durch den Sternwald am Mittwoch,
17. August

Die „200-Grenze“ ist noch nicht erreicht, aber bereits über 180
Freiburger Familien, Wohngemeinschaften, Paare oder
Singles, mit und ohne Kinder, nehmen an dem Projekt „200
Familien aktiv fürs Klima“ teil.

Bei diesem außergewöhnlichen Projekt gibt es ein Jahr lang
für alle Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm:
Energiesparberatung im eigenen Haushalt, mit Anleitung für
ein Messgerät, um den Stromverbrauch von Elektrogeräten
festzustellen, exklusive Veranstaltungen rund um vier
Themen: Energie, Ernährung, Konsum und Mobilität,
Austausch mit anderen Familien in Freiburg und aus
Besançon bei gegenseitigen Besuchsfahrten, Kennen lernen
von deren Erfahrungen aus anderer kultureller Perspektive,
Ãœbungsheft und Notizbuch mit Informationen, Anregungen
und praktischen Ãœbungen zum Ausprobieren.

Der Austausch mit der Partnerstadt Besancon, von wo die
Projektidee ursprünglich stammt, eröffnet eine zusätzliche
kulturelle Perspektive bei gegenseitigen Besuchsfahrten
zum Kennen lernen der dortigen Projektfamilien.

Die Mitmach-Aktion ist natürlich freiwillig und ohne große
Pflichten! Sie will die Familien anregen, im Haushalt Energie
zu sparen, Lebensmittel bewusster zu wählen und zu
genießen, auf umweltverträglichere Gebrauchsgegenstände
zu achten oder umweltfreundlicher unterwegs sein und
bewusster zu reisen.

Ein zusätzlicher zeitlicher Aufwand entsteht nicht. Für den
Erfolg des Experiments sollen die Teilnehmenden lediglich
ein lebendiges Interesse mitbringen und – ganz besonders
wichtig: die gemachten Erfahrungen zurück melden,
bewerten und sie mit anderen austauschen.

Eine der exklusiven Veranstaltungen nur für die
teilnehmenden Familien findet am Mittwoch, 17. August
statt. Eine geführte Wanderung mit Hans Burgbacher, Leiter
des Forstamts. In der rund dreistündigen dauernden
Wanderung erläutert der Experte, dass das Prinzip der
Nachhaltigkeit im Wald „erfunden wurde“. Wer also noch
Interesse hat, an der Wanderung und gleichzeitig an dem
Projekt teilzunehmen, sollte sich möglichst schnell
telefonisch beim Umweltschutzamt unter der Nummer: 201-
6147, Ilaria De Altin, per E-Mail unter
ilaria.dealtin@stadt.freiburg.de oder unter
www.freiburg.de/200familien anmelden.

Initiatoren sind die Stadt Freiburg mit Unterstützung des
Innovationsfonds der badenova und der Robert-Bosch-
Stiftung. Unterstützt wird das Projekt außerdem von der
Volkshochschule Freiburg und dem Centre Culturel Français
Freiburg. Weitere Institutionen sind zur Mitwirkung herzlich
eingeladen.
 
 

 
„Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“
Erfolgreicher Regionalmarkt auf dem Freiburger Augustinerplatz

Eine große Produktvielfalt gab es am Samstag, 6. August, auf dem Regionalmarkt „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“ zu sehen. Zahlreiche Erzeuger und Infostände des Südschwarzwaldes, des Kaiserstuhls und der Stadt Freiburg, sorgten für eine lebendige Marktatmosphäre auf dem Freiburger Augustinerplatz. ...
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BUND begrüßt geplante Renaturierung der Dreisam bei Freiburg
Der BUND-Regionalverband Südlicher Oberrhein und die BUND-Ortsgruppe Freiburg begrüßen die jetzt geplante Renaturierung der Dreisam bei der Kartaus im Freiburger Osten. Wie Medien berichten, hat das Regierungspräsidium Freiburg ein Büro mit der Vorplanung beauftragt. Die Renaturierung der Dreisam und der anderen naturfernen Gewässer am Oberrhein ist eine alte BUND-Forderung. Bei der Debatte um die Verwendung der Ausgleichsgelder für den Bahnausbau war der BUND immer dagegen, mit der Gießkanne über´s Land zu gehen und an vielen Stellen (leider häufig kurzlebige) kleine Ersatzbiotope zu schaffen. ...
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