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Verschiedenes
| | | Kein neues "Le Pen" AKW nach Fessenheim! | Nach dem Sieg der rechten Partei Rassemblement National von Marine Le Pen bei der Europawahl verordnete der französische Staatspräsident Emmanuel Macron Neuwahlen. Diese Parlamentswahl in Frankreich wird am 30. Juni und am 7. Juli 2024 stattfinden.
Bei einem möglichen Wahlsieg der Rechten ist nichts ausgeschlossen. Rechtspopulisten ziehen ihre Kraft und Stärke auch aus geschickt inszenierten internationalen Konflikten. Eine zukünftige rechte französische Regierung wäre, auch aus Liebe am Streit mit Deutschland und der Schweiz, mit großer Wahrscheinlichkeit für den Bau neuer AKW in Fessenheim.
Auch in Frankreich setzten die Parteien, die im Wahlkampf am lautesten von Heimat reden, auf die teure, nicht rentable, heimatgefährdende Atomkraft und verachten die kostengünstigen umweltfreundlichen Alternativen. Die Liebe der politischen Rechten (aber auch von Herrn Staatspräsident Macron) zu dieser altmodischen Technik ist in erstaunlich irrational. Im neuen AKW Flamanville siegt sich die französische Atomwirtschaft gerade finanziell zu Tode und unflexible Atomkraftwerke passen immer weniger zum auch in Frankreich vordrängenden kostengünstigen Strom aus Sonne und Wind.
Der (Kühl-)Standort am Rhein im Osten Frankreichs spräche aus der rückwärtsgewandten Sicht mancher EDF-Lobbyisten für ein neues AKW in Fessenheim, wenn Klimawandel und sinkende Rheinwasserstände hier nicht einen Strich durch die Rechnung machen. Die EDF hat auf den Standort nie offiziell verzichtet. Bei einem Wahlsieg des Rassemblement National wäre eine erneute Atom-Debatte am Oberrhein nur eines von vielen kommenden Problemen.
Dies alles ist noch eine These, eine schlechte denkbare Möglichkeit, nicht mehr und nicht weniger. Und noch steht das Ergebnis der Parlamentswahl aus. Dennoch sollten die trinationale Umweltbewegung vorbereitet sein.
Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein | Mehr | | | |
| Aufbau (c) Solar-Bürger-Genossenschaft eG | | | Photovoltaikanlage der Solar-Bürger-Genossenschaft eG in Betrieb gegangen | Freiburg, Juni 2024 – Die Solar-Bürger-Genossenschaft eG freut sich, über die seit langem erhoffte, erfolgreiche Inbetriebnahme der neuen Photovoltaikanlage auf einer Ökogewerbeimmobilie in Bad Krozingen-Biengen am 5. Juni. Diese nachhaltige Anlage sichert die solare Energieversorgung von 42 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im "Haus des Handwerks".
"Mit der Installation dieser Photovoltaikanlage setzen wir nicht nur ein weiteres Zeichen für den wirtschaftlichen Einsatz erneuerbarer Energien und den Umweltschutz," erläutert Arno Tschunke, Vorstandsmitglied und Projektentwickler der Solar-Bürger-Genossenschaft eG. "Mit unserer Systempartnerschaft mit dem Schweizer Unternehmen Bernis SA beim Bau von Green Places-Gewerbeeinheiten zeigen wir, dass nachhaltige Energieversorgung im gewerblichen Bereich praktikabel und wirtschaftlich ist."
Das Projekt
Das "Haus des Handwerks" im Bad Krozinger Ortsteil Biengen, geplant von der Schweizer Firma Bernis SA unter der Marke Green Places, umfasst drei Gebäude. Sie wurden bereits in 2023 fertiggestellt. Die Gewerbeimmobile in Holzständerbauweise ist größtenteils belegt. 42 klein- und mittelständische Unternehmen, darunter Handwerksbetriebe, IT-Unternehmen und Start-ups, finden hier auf einer Fläche von nur einem Hektar Platz für ihre Arbeit.
Die Stromversorgung der Gebäude wird ausschließlich durch die Solar-Bürger-Genossenschaft eG (Solargeno) gewährleistet. Mittelfristig ist geplant, für alle Parkplätze die Infrastruktur für E-Mobilität zu installieren. Sie können alle auf Wunsch mit einer Wallbox ausgestattet werden. Die installierte PV-Leistung beträgt 382 kWp, was einer jährlichen Stromerzeugung von etwa 360.000 kWh entspricht. Diese Energieversorgung deckt den Bedarf aller ansässigen Gewerbeunternehmen ab. Überschüssiger Strom wird über ein Power Purchasing Agreement (PPA) direkt vermarktet. Der zusätzlich benötigte Strom besteht zu 100% aus Ökostrom und wird über eine Einkaufsgemeinschaft von der Solargeno geliefert.
Finanzierung und Beteiligung
Die Investitionskosten von ca. 440.000 Euro werden mit 158.200 Euro über die Mitglieder der Solar-Bürger-Genossenschaft finanziert. Angeboten wurden Beteiligungspakete zu je 2.000 Euro - 1.600 Euro als Nachrangdarlehen und 400 Euro als Genossenschaftsanteile. Zusammen kamen 137.000 Euro als Darlehen und 21.200 Euro als Anteile. Die Darlehen verfügen über eine Laufzeit von 10 Jahren und sind fest verzinst, die Genossenschaftsanteile profitieren von der variablen jährlichen Gewinnausschüttung der Genossenschaft. Der andere Teil der Investitionskosten wurde mit einem Kredit der Freiburger Sparkasse bezahlt, die seit mehreren Jahren als „Hausbank“ der Solar-Bürger-Genossenschaft deren PV-Anlagen mitfinanziert.
Über die Solar-Bürger-Genossenschaft eG
Die Solar-Bürger-Genossenschaft eG mit Sitz in Freiburg ist die älteste, noch erfolgreich tätige Bürgerenergiegenossenschaft in Deutschland mit dem Schwerpunkt Photovoltaikstromerzeugung. Gegründet 2005 feiert sie am 8. Februar 2025 ihr Zwanzigjähriges. Die Genossenschaft betreibt 17 PV-Anlagen und ein BHKW, sie vermeidet dadurch jährlich rund 850 Tonnen CO₂-Emissionen. | Mehr | | | |
| Kräutergarten (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Duft- & Kräutergartenführung Bad Krozingen | BAD KROZINGEN. Am Montag, den 3. Juni 2024 um 10.00 Uhr nimmt Sie Maria Weiß mit auf einen Rundgang durch den Duft- und Kräutergarten im Herzen des Kurparks von Bad Krozingen.
Sie interessieren sich für Kräuter? Dann müssen Sie den Duft- und Kräutergarten im Kurpark Bad Krozingen kennen lernen. Der Kräutergarten begeistert mit seiner Pflanzenvielfalt, die knapp 500 Pflanzenarten umfasst. Dazu zählen neben herkömmlichen Pflanzen wie Rosen, auch Heilpflanzen und außergewöhnliche Gewächse.
Kinder können mystische Holzskulpturen, ein Bienenhaus und einen Bienenlehrpfad entdecken. Der Kräutergarten dient auch als Biotop und ist das Zuhause von Insekten, Vögeln, Eidechsen, Blindschleichen und natürlich Bienen.
Weitere Informationen und Anmeldung bis 12 Uhr am Vortag bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 4 Personen. Für interessierte Gruppen, Vereine, Kindergärten und Schulen werden auch Sonderführungen mit verschiedenen Themeninhalten angeboten. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 € pro Person. | | | | |
| Wutachschlucht (c) Kommwirmachendaseinfach / Nicole Hagmann & Marco Emminger | | | Überragend steil: Im Schluchtenparadies Hochschwarzwald | Tosend bahnt sich die wilde Ravenna ihren Weg und gräbt sich seit Jahrtausenden ein enges Tal. Erkundet werden kann es über Holzstege und Felsgalerien auf dem „Heimatpfad Hochschwarzwald“. Kleine Kaskaden, der große Ravenna-Fall und das beindruckende Ravenna-Viadukt machen die Tour zu einem Erlebnis. Die unweit gelegenen „Schwester-Schluchten“ Wutach- und Gauchachschlucht zählen zu den ältesten Naturschutzgebieten in Baden-Württemberg. Die abwechslungsreiche „Drei-Schluchten-Tour“ verbindet sie mit der abenteuerlichen Engeschlucht. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Ergebnisse des Zugversuchs liegen vor | Linde am Oberlindenplatz kann vorerst stehen bleiben und steht unter Beobachtung
Die Linde am Brunnen in Freiburg Oberlinden ist ein markantes Wahrzeichen und viele Menschen in der Stadt schätzen den Baum. Leider schwächelt er jedoch seit Jahren. Am 23. April sollte ein Zugversuch zeigen, wie standsicher der Baum noch ist und ob es eine Möglichkeit gibt, ihn zu erhalten. Nun liegen die Ergebnisse der Messung vor: Sowohl die Stand- als auch Bruchsicherheit des Baums gehen seit Jahren zurück und werden weiter abnehmen. Der Zugversuch hat aber ergeben, dass die Linde aktuell noch ausreichend standsicher ist und vorerst stehen bleiben kann.
Die Werte machen deutlich, dass die Linde in den letzten Jahrzehnten immer wieder statisch relevante Wurzeln verloren haben muss. Dadurch hat die Verankerung und somit auch die Standsicherheit deutlich abgenommen. Da die Linde aber eine relativ kleine Krone hat, gleichzeitig der Stamm aber noch die Dimensionen eines Altbaums aufweist, ist sie jedoch noch ausreichend. Außerdem belegen die Messungen aus dem Zugversuch und auch die vorab durchgeführten Bohrwiderstandsmessungen: Der Stamm droht nicht zu brechen, auch wenn er bereits sehr ausgehöhlt ist.
Die Krone muss auf dem jetzigen Maß gehalten werden, um die Angriffsfläche für Wind nicht zu erhöhen. Weiterhin ist mit einem hohen Aufwand für die Kontrollen und Untersuchungen zu rechnen. In den Folgejahren wird vor allem das Fortschreiten der Fäule weiter beobachtet. Den Zugversuch wird das GuT spätestens in 2027 wiederholen. Prognosen, wie lange der Baum sicher steht und ob die Linde ihren 300. Geburtstags im Jahr 2029 erleben wird, sind schwierig. Es ist nur schwer abzuschätzen, wie schnell die Stand- und Bruchsicherheitsreserven weiter abnehmen. Das müssen jährliche Untersuchungen zeigen. Sobald die Standsicherheit nicht mehr gegeben ist, muss das Amt den Baum fällen.
Die Messungen hat der Baumgutachter Dr. David Ferner in Kooperation mit der französischen Firma „Soins Modernes Des Arbres“, Sylvain Dujardin und Cloe Seignovert, durchgeführt.
Hintergrund:
Leider hat der Baum bereits seit Jahren einen Großteil seiner Krone verloren, und der Stamm ist durch Pilze stark ausgehöhlt. Der Oberlindenplatz ist ein Standort, der durch hohe Versiegelung und viele bauliche Eingriffe mit Stress für den Baum verbunden ist. Die Krone musste bereits mehrfach zurückgeschnitten werden, um den Baum zu erhalten. In den vergangenen trockenen Sommern wurde die Linde sowohl vom Garten- und Tiefbauamt als auch von Anwohnern intensiv gewässert, so dass sich die Vitalität stabilisiert hat. Die Standfestigkeit des nur noch 7,5 Meter hohen Stammes hat jedoch deutlich abgenommen. Das ist bei Kontrollen und Pflegemaßnahmen im April aufgefallen. Weil die Linde an einem zentralen und stark besuchten Ort steht, gelten besonders hohe Ansprüche an die Verkehrssicherheit. Die Ursache für die Kippgefährdung des Baumes sind Schäden an den Wurzeln. Der Zugversuch ist die einzig mögliche Methode, um hierüber geeignete Daten zu gewinnen und die noch vorhandene Standsicherheit der Linde zu ermitteln. | | | | |
| Donauversickerung bei Tuttlingen (c) Adobe Stock / Markus Keller | | | Von Wasser durchdrungen: Donauversickerung Immendingen | Die Donau entspringt in Baden-Württemberg, ist einer der mächtigsten Ströme Europas und immer für eine Überraschung gut. Schon ihre Quelle ist umstritten. Für die einen ist es die Breg bei Furtwangen, für die anderen der Donaubach in Donaueschingen. Ein weltweit einzigartiges Naturphänomen bildet die „Donauversickerung“ bei Immendingen: Die noch junge Donau versinkt hier in den Sommermonaten vollständig im Karstgestein und taucht erst 12 Kilometer weiter und 183 Höhenmeter tiefer im Aachtopf, Deutschlands größter Quelle, wieder auf. Mit der Aach fließt das Wasser dann in den Bodensee und weiter über den Rhein bis in die Nordsee. Je nach Wetter kann man das Flussbett von Mitte Mai bis Mitte September trockenen Fußes durchwandern und dort Urzeit-Fossilien finden. | Mehr | | | |
| | | | Der Igel ist Tier des Jahres 2024 | Hinweise der städtichen Wildtierbeauftragten
Wer kennt ihn nicht, den Igel? Der kleine stachlige Bewohner unserer Vorgärten ist unverwechselbar und allseits beliebt. Was viele nicht wissen ist, dass der Bestand der kleinen Stacheltiere rückläufig ist. Obwohl der Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) in ganz Deutschland verbreitet ist, steht er mittlerweile auf der Vorwarnliste der Roten Liste der Säugetiere Deutschlands. Fehlende Nahrung und geeignete Rückzugsorte in der Kulturlandschaft haben dazu geführt, dass Igel mittlerweile verstärkt in Siedlungsräumen ziehen. Aber auch hier ergeht es ihnen nicht unbedingt besser. Die größte Gefahr für ihn stellt der Mensch dar. Nicht nur der Verkehr macht ihm zu schaffen, sondern auch fehlende Unterschlupfmöglichkeiten. Um darauf aufmerksam zu machen, hat die Deutsche Wildtierstiftung den Igel zum Tier des Jahres 2024 gewählt.
Um dem Igel zu helfen, braucht es wenig. In wilden Ecken im Garten findet er Nahrung und Unterschlupf. Je strukturreicher und naturnäher ein Garten also ist, desto besser. Dazu zählt, giftfrei zu gärtnern und auf den Mähroboter zu verzichten, der Tiere ernsthaft verletzen kann. Zusätzlich kann man den heimlichen Einzelgängern sichere und trockene Überwinterungsmöglichkeiten schaffen. Dazu braucht es nicht die gekaufte Überwinterungshilfe, ein Holz- oder Laubhaufen reicht aus. Gefüttert werden sollte der Igel nicht. In der Regel findet er genügend bodenlebende Tiere wie Schnecken, Insekten, Spinnen und Würmer.
Der Igel zählt zu den besonders geschützten Tieren. Diese dürfen nicht einfach aus der Natur entnommen werden. Wer aber einen kranken, verletzten oder hilfsbedürftigen Igel findet, darf ihn laut Bundesnaturschutzgesetz für den Zeitraum der Genesung bei sich aufnehmen. Es besteht jedoch keine gesetzliche Verpflichtung dazu. Wenn man sich für eine Aufnahme entscheidet, gilt es einiges zu beachten und Rat bei Experten einzuholen. Ansprechpartner sind hierfür das bundesweite Igelnotnetz, der Tierschutzverein oder die Wildtiertierbeauftragten der Stadt Freiburg.
Die Kosten einer Behandlung beim Tierarzt hat der Aufnehmende zu tragen. Sobald sich das Tier selbst erhalten kann, ist es unverzüglich freizulassen. In Ausnahmefällen und nur wenn es die Kapazitäten zulassen, nimmt der Tierschutzverein auch Igel im hauseigenen Wildtiercontainer auf. Auf diese Weise werden etwa 70 Igel im Jahr betreut. Bei Ankunft der Tiere werden sie von einem Tierarzt oder Tierpflegern durchgecheckt, gewogen und, wenn nötig, zugefüttert.
In der Wildtierunterkunft können Igel auch ihren Winterschlaf verbringen. Gegen Frühling werden sie dann wieder in ihrem Revier ausgewildert. Die zunehmende städtische Verdichtung und die Verkleinerung ihres Lebensraums, die damit einhergeht, lässt die Zahl hilfebedürftiger Wildtiere, die im Tierschutzverein eintreffen, kontinuirlich steigen. Die Wildtierstation im Tierheim finanziert sich dabei nur über Spenden und ist über jede Unterstützung dankbar.
Besteht keine Chance auf eine vollständige Heilung, wird es komplizierter. Wildtiere sollten generell nicht zur Dauerpflege aufgenommen werden, denn der Kontakt zum Menschen ist in der Regel sehr belastend für die Tiere und ein Leben in Gefangenschaft nicht wünschenswert. Zudem gibt es kaum Stellen, wo eine dauerhafte Unterbringung überhaupt möglich ist. Manchmal ist es deshalb sinnvoller, sie in der Natur zu belassen und gegebenenfalls dafür zu sorgen, dass sie einen ruhigen Rückzugsort haben.
Bei allgemeinen Fragen zu Wildtieren können sich Bürgerinnen und Bürger an die Wildtierbeauftragten der Stadt werden (Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr). Lea Dieminger (Tel. 0761/201 6217, mobil 0151-7248 7146, lea.dieminger@stadt.freiburg.de) ist für geschützte Tierarten zuständig und Andreas Schäfer (Tel. 0761-201 6213, mobil 0176-63471864, andreas.schaefer@stadt.freiburg.de) für jagdbare Tierarten. | | | | |
| | | | Frühjahrsoffensive Carsharing | Dreizehn neue Stationen in der Stadt Freiburg
Carsharing boomt und mittlerweile nutzen in Freiburg 12.000 Menschen das Angebot regelmäßig – Tendenz steigend. Mit der Nachfrage vergrößern die Anbieter auch ihre Flotten und verbessern so das Angebot für die Freiburgerinnen und Freiburger. In diesem Frühjahr sind das insgesamt 13 neue Stationen mit 27 Fahrzeugen. Teilweise sind die Stationen nun auch mit Fahrradbügeln ausgestattet, damit alle, die aufs Auto umsteigen, ihr Rad bequem und sicher an der Station parken können.
Carsharing ist ein wichtiger Bestandteil moderner Mobilität. Wenn die Menschen in der Stadt Fahrzeuge teilen, können sowohl die Fahrzeuge als auch der begrenzte öffentliche Verkehrsraum effektiver genutzt werden. Damit reduziert Carsharing den Parkdruck und trotzdem können Menschen, die sich kein privates Auto leisten können oder wollen, bei Bedarf ein Auto nutzen.
Die neuen Stationen:
1. Merzhauser Straße 70 (Wiehre)
2. Talstraße 21 (Wiehre)
3. Dreikönigstraße 27 (Wiehre)
4. Günterstalstraße 29 (Wiehre)
5. Sonnenbergstraße 1 (Littenweiler)
6. Hansjakobstraße (vor Anwesen Heinrich-Heine-Straße 18, Waldsee)
7. Schwarzwaldstraße 129 (Oberau)
8. Sautierstraße 33 (Herdern)
9. Okenstraße 13 (Herdern)
10. Bachgasse (Zähringen)
11. Grete-Borgmann-Straße (Stühlinger)
12. Komturstraße 18 (Brühl-Beurbarung)
13. Alemannenstraße 96 (Littenweiler)
Im Laufe des Jahres werden etwa 15 weitere Carsharing-Stationen im Stadtgebiet folgen. | | | | |
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