|
Verschiedenes
| | | Verpackungsmüll – weniger ist mehr | Neues Faktenblatt zu Verpackungsmüll
Deutschland ist Vorreiter bei Entsorgungssystemen. Immer mehr Abfall wird recycelt. Es wird in den Haushalten aber auch mehr Abfall produziert als noch im Jahr 2000. Insbesondere die Menge an Kunststoffverpackungen nimmt kontinuierlich zu – die meisten Lebensmittel liegen bereits vorverpackt im Laden. Verbraucher haben kaum Möglichkeiten, unverpackt oder zumindest verpackungsarm einzukaufen.
Der vzbv hat die wichtigsten Informationen und Forderungen zu Verpackungsmüll in einem zweiseitigen Faktenblatt zusammengefasst | Mehr | | | |
| | | | Riesenflohmarkt in der Messehalle Freiburg | Hier ist für jeden Geldbeutel das Richtige dabei!
Freiburg. Am Freitag den 12.1. und Samstag den 13.1. findet in der Freiburger Messehalle sowie im Foyer der beliebte Riesenflohmarkt statt ... | Mehr | | | |
| | | | Positive Bilanz der vier Rad-Zählstellen für 2017 | Insgesamt knapp drei Prozent mehr Radfahrten gezählt – jetzt alle Zählstellen online
Seit April 2012 zählt das Rad-Zähl-Display an der Wiwilibrücke und ermittelt immer höhere Werte. 2017 wurden hier fast 3,4 Millionen Radfahrende gezählt, 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr und damit mehr als jemals zuvor. Im Durchschnitt fuhren hier 9.300 Radfahrende am Tag, am Spitzentag Mitte Mai sogar 16.800.
Seit Ende 2014 gibt es in Freiburg drei weitere Zählstellen, auf den drei Pilotrouten des Rad-Vorrang-Netzes: An der Dreisam (FR1) am westlichen Anfang der Hindenburgstraße, an der Güterbahn (FR2) zwischen Ferdinand-Weiß-Straße und Güterbahnbrücke sowie auf der geplanten Route Zähringen-Stühlinger-Vauban (FR3) in der Eschholzstraße Höhe Egonstraße.
An allen vier Zählstellen zusammen wurden seit Beginn der Zählungen über 31 Millionen Radfahrten erfasst: Eine gute Grundlage zur Beurteilung der Entwicklung auf der Radwegen - und die ist weiter positiv. Im Vergleich zum Vorjahr wurden an allen Zählstellen zusammen 2,8 Prozent mehr Radfahrten erfasst, das größte Plus mit 10,9 Prozent auf dem FR2 entlang der Güterbahn.
Frank Uekermann, Leiter des Garten- und Tiefbauamts (GuT) ist sehr zufrieden: „Die Ausbauprojekte der letzten Jahre zahlen sich weiter aus. Gerade auf dem FR2, auf dem wir dank der Investitionen des Landes und der Stadt Freiburg einige große Projekte umgesetzt haben, fahren immer mehr Menschen Rad. Schnell, bequem und sicher durch Freiburg, das zieht. Und 2018 geht es im Norden des FR2 weiter mit dem Ausbau.“
Die Werte aller vier Zählstellen sind jetzt auch online einsehbar: Unter www.freiburg.de/radverkehr gibt es neben vielen anderen Informationen zum Radverkehr auch einen Link zu den Ergebnissen der Zählstellen.
Zählt man alle vier Zählstellen zusammen - was nicht ganz korrekt ist, denn manche Radfahrende fahren ja an mehreren Zählstellen vorbei - , kommt man allein im Jahr 2017 auf fast 7,7 Millionen Fahrten mit dem Rad - nur an diesen vier Stellen. Würden diese Fahrten mit dem Auto zurückgelegt, gäbe es nicht nur viel mehr Staus und weniger freie Parkplätze, sondern auch rund 4.000 Tonnen mehr CO2 in der Atmosphäre. | Mehr | | | |
| | | | NABU: Chinas Importstopp von Plastikabfall = ökologische Chance für Deutschland | Miller: Recycling-Lähmung der deutschen Wirtschaft rächt sich
Berlin – Anlässlich des Importstopps von Plastikabfall nach China appelliert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller an deutsche Hersteller, Händler und Entsorgungswirtschaft die damit verbundenen ökologischen und wirtschaftlichen Chancen zu nutzen: „China will zurecht nicht länger die Halde für unseren Wohlstandsmüll sein. Das Importverbot von Plastikabfall legt einen Finger in unsere Umweltwunde. Viel zu lange haben wir uns in Deutschland auf niedrigen Recyclingquoten ausgeruht und es uns mit der rohstoffvernichtenden Verbrennung leicht gemacht. Damit muss endgültig Schluss sein. Im Vorgriff auf das 2019 in Kraft tretende Verpackungsgesetz müssen jetzt Sortieranlagen und Recyclingkapazitäten ausgebaut werden. Die Bürger sind es leid, sich immer wieder anzuhören, dass für deutsche Hersteller und Händler Kunststoffrecycling zu schwierig ist. Das ist innovationsfeindlich und muss aufhören.“
Jetzt räche es sich, dass Politik und Wirtschaft Überkapazitäten bei der Müllverbrennung geduldet, den Ausbau von Recyclingkapazitäten aber nicht forciert haben. Sämtliche Pläne für einen Ausbau der Müllverbrennung und Ersatzbrennstoffverwertung müssen vom Tisch. Wer nicht recycelbare Verpackungen und Produkte auf den Markt bringe, müsse dafür endlich stärker zur Kasse gebeten werden. Die Hersteller und Händler haben eine gesellschaftliche und Umweltverantwortung, den Einsatz von recyceltem Material zu erhöhen. So werde aus dem Abfall von heute der Rohstoff von morgen.
Hintergrund:
2018 hat die chinesische Regierung den Import von Altplastik aus aller Welt gestoppt. Unsortierte Plastikabfälle werden ab sofort nicht mehr von China importiert, ab März gilt das auch für sortierte Plastikabfälle. Bisher gingen jährlich über sieben Millionen Tonnen Plastikmüll über die chinesische Grenze, davon kamen mehr als zehn Prozent aus Deutschland. Damit hat sich die deutsche Entsorgungswirtschaft eines Großteils des zu recycelnden Plastikmülls durch Exporte nach China entledigt. Das zukünftige deutsche Verpackungsgesetz sieht höhere Recyclingquoten von 63 Prozent statt bisher 36 für Verpackungskunststoffe vor.
Die Kosten für die Entsorgung pro Tonne Plastikmüll für Hersteller und Händler haben sich in den vergangenen Jahren in Deutschland etwa halbiert. Lebensmittel- und Produktpreise für Endverbraucher sind dagegen nicht gesunken. Mehr Kunststoffrecycling war in den vergangenen Jahren nicht zu beobachten. | | | | |
| | | | RegioBündnis an Gemeinderat und Bürgermeisterriege zur Stadtentwicklung: | Wald im Stadtteil Mooswald und bei Dietenbach erhalten - Neue Fakten -
ökologisch-soziale Alternativen für mehr Wohnungen mit Bürgerschaft umsetzen
In Schreiben an den Gemeinderat, an Oberbürgermeister Dr. Salomon und die Bürgermeisterriege der Stadt Freiburg i.Br. forderte das RegioBündnis Pro Landwirtschaft, Natur & öko-soziales Wohnen aus 14 Vereinigungen, die im Stadtteil Mooswald geplante der Abholzung von etwa 12 ha* Wald für ein Neubaugebiet zu stoppen und statt dessen im Stadtteil geeignete Alternativen gemeinsam mit der dortigen Bürgerschaft voranzubringen.Das Bündnis schlug vor, dass nun alle Fraktionen frühere Beschlüsse entsprechend ändern.Niemand solle vorgeworfen werden, die Meinung geändert zu haben, wenn die damalige Beschlussgrundlage erodiert oder entfallen ist: Zu den neuen Fakten und Einsichten gehörten der überraschend große Innenentwicklungs-Bauboom, der nachlassende Zustrom an Geflüchteten und stagnierende Studierendenzahlen. Zum Wintersemester 2017/18 sei an der Universität sogar ein Rückgang um rund 550 Personen bzw. über 2 Prozent festgestellt.
Zu den Alternativen gehören laut RegioBündnis die ökologisch-soziale Umgestaltung der Flächen beim Eisstadion und anderer Zonen des Stadtteils für mehr Wohnungen. Dazu gehören Dachausbauten, Aufstockungen, Anbauten, auch Umbauen für kleinere Wohnungen sowie Überbauungen von geeigneten Parkplatzflächen, ergänzt mit Tiefgaragen und Verminderung des PKW-Bestandes u.a. mit CarSharing.Gegen aktuelle Obdachlosigkeit und die Spitze der Wohnungsknappheit in Freiburg allgemein seien ökosoziale Maßnahmen geeigneter statt Neubauquartieren, die für allzu viele Mieter nicht bezahlbar seien.
Der Mooswald wurde früher leider großflächig gerodet u.a. für die Deponie Eichelbuck, für Gewerbe- und Wohngebiete, für die Westrandstraße. Das RegioBündnis bemängelte nun, dass die Freiburger Nachhaltigkeitsleitlinien Wald nur bis 2030 mit 42,9 Prozent der Stadtfläche erhalten wollen. Die geplante Mooswaldabholzung und mehrerer Hektar Wald für den nicht nur vom RegioBündnis abgelehnten Neubaustadtteil Dietenbach wären aber ein Rückgang. Für den Klimaschutz sei Aufforsten zur Kohlenstoff-Speicherung statt Abholzen angebracht – ohne Beanspruchung landwirtschaftlicher Flächen! Freiburg fehle leider bei der Weltkampagne „Plant for the Planet“.
1 ha (Hektar) = 10.000 Quadratmeter
RegioBündnis Pro Landwirtschaft, Natur & ökosoziales Wohnen
Post: bei Treffpunkt Freiburg, Schwabentorring 2, 79098 Freiburg | | | | |
| | | | Drei Meilensteine für Familienplanung in 2018 | Welche Ereignisse werden die Welt und die DSW im neuen Jahr bewegen? Mit dieser Frage hat sich unser Leiter für internationale politische Arbeit, Andreas Hübers, in einem ganz persönlichen Jahresausblick beschäftigt. In unserem Blog schildert er, was er sich von der deutschen und internationalen Politik in Bezug auf freiwillige Familienplanung wünscht und auf welche Highlights er sich bei der DSW freut. | Mehr | | | |
| | | | ÖKO-TEST: Bananen | Fair gewinnt
Konventionelle Bananen enthalten jede Menge Pestizide. Darauf macht das ÖKO-TEST-Magazin in der aktuellen Januar-Ausgabe aufmerksam. Das ist vor allem für die Menschen in den Anbauländern ein Problem. Denn das Versprühen der Pestizide geht nicht spurlos an der Gesundheit der Menschen im Bananenanbau vorbei. Dazu kommen noch schlechte Arbeitsbedingungen. Das Verbrauchermagazin empfiehlt, Bio-Bananen mit dem Fairtrade-Siegel zu kaufen.
ÖKO-TEST hat Bananen von 22 Anbietern auf ein breites Spektrum an Pestiziden untersuchen lassen. Bei den konventionellen Produkten wurde das Labor durchweg fündig. Fast alle enthalten die besonders bedenklichen Pestizide Imazalil und/oder Bifenthrin. Laut dem europäischen Gefahrenstoffrecht gelten beide Substanzen als möglicherweise krebserzeugend. Da die Bananen ungeschält untersucht wurden, befindet sich vermutlich ein erheblicher Teil der Pestizide in und auf der Schale, also nicht im essbaren Anteil. Die Bio-Produkte sind dagegen fast immer frei von Rückständen; nur bei dem Bio-Produkt eines Discounters stellte das Labor zwei Pestizide in Gehalten über dem Bio-Orientierungswert fest.
Die Pestizide werden im konventionellen Bananenanbau oft mithilfe von Flugzeugen versprüht. Aufgrund von Verwehungen kann es vorkommen, dass die Spritzmittel auch in angrenzenden Wohngebieten landen oder sich in der Umwelt anreichern. Schutzausrüstungen wie Masken und Anzüge sind nur für die Arbeiter vorgeschrieben, die Pestizide ausbringen. Andere Mitarbeiter sind oft weniger gut geschützt und kommen mit den Pestiziden in Kontakt. Das wirkt sich auf deren Gesundheit aus, wie die Studie einer österreichischen Ärzteorganisation zu Bananenplantagen in Ecuador nahelegt. Die Beschäftigten im Bananenanbau leiden zudem unter schlechten Arbeitsbedingungen und Löhnen, die manchmal noch nicht einmal existenzsichernd sind. ÖKO-TEST rät Verbrauchern daher, Bio-Bananen mit dem Fairtrade-Siegel zu kaufen. Dieses Label garantiert, dass die Produzenten angemessene Preise erhalten und unter fairen Bedingungen arbeiten. Das Siegel der Rainforest Alliance, mit dem viele konventionelle Bananen ausgezeichnet sind, ist weniger umfassend. Es steht für die Einhaltung grundlegender Arbeitsrechte und erlaubt immer noch zu viele hochgiftige Pestizide.
Das ÖKO-TEST-Magazin Januar 2018 gibt es seit dem 28. Dezember 2017 im Zeitschriftenhandel. | | | | |
| | | | ÖKO-TEST-Magazin Januar 2018 | Die Januar-Ausgabe des ÖKO-TEST-Magazins gibt es seit dem 28. Dezember 2017 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 4,50 Euro.
Aus dem Inhalt
Test: Bananen
Konventionelle Bananen enthalten jede Menge Pestizide wie das krebsverdächtige Imazalil und/oder Bifenthrin. Das ist vor allem für die Menschen in den Anbauländern ein Problem. Denn das Versprühen der Pestizide geht nicht spurlos an der Gesundheit der Menschen im Bananenanbau vorbei. Dazu kommen teilweise noch schlechte Arbeitsbedingungen und eine karge Entlohnung.
Test: Knetmassen
Das Problem der getesteten Stangen-Kneten sind aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe, so genannte MOAH, von denen einige krebsverdächtig und womöglich erbgutschädigend sind. In zwei Marken fand das Labor Formaldehyd/-abspalter. Dazu kommen teilweise noch andere Schadstoffe wie der krebsverdächtige Farbstoffbaustein Anilin.
Test: Lippenpflegestifte
Neun Lippenpflegeprodukte im Test bestehen zu einem mehr oder weniger großen Teil aus Paraffinen, was sich durch den Nachweis von zum Teil mehr als 50 Prozent gesättigten Mineralölkohlenwasserstoffen im Labor bestätigte. Diese können sich im menschlichen Fettgewebe und der Leber anreichern und möglicherweise zu Organschäden führen. Dazu kommen teilweise krebsverdächtige aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe. Weitere Kritikpunkte: allergene Duftstoffe sowie hormonell wirksame chemische UV-Filter.
Test: Schlankheitsmittel
Dass mit Fettbindern, Appetitzüglern und Fett-Burnern das Abnehmen klappt, ist nicht belegt. Bis auf das Arzneimittel mit dem Wirkstoff Orlistat schneiden alle Produkte im Test mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ ab. Orlistat ist der einzige Wirkstoff, der in Arzneimitteln zur ausschließlichen Behandlung von Übergewicht zum Einsatz kommt. Er hemmt die Spaltung der Fette im Dünndarm, sodass der Körper weniger Fett und Kalorien aufnimmt. Die Wirkung von Orlistat ist ausreichend belegt. Uneingeschränkt empfehlenswert für eine langfristige Gewichtsabnahme ist das Arzneimittel mit diesem Wirkstoff aber nicht.
Test: Hustenmittel
Hustenmittel können die Infektion nicht heilen. Sie können höchstens zur Linderung der Symptome beitragen. Allerdings ist nur für wenige Produkte eine lindernde Wirkung aus wissenschaftlicher Sicht hinreichend belegt. Letztendlich sind sie alle nicht nötig, um den Husten loszuwerden. Unter den nicht rezeptpflichtigen Wirkstoffen ist Dextromethorphan am ehesten geeignet, den trockenen Hustenreiz zu dämpfen. Nicht zweifelsfrei belegt ist die Wirkung der pflanzlichen Wirkstoffe Spitzwegerichkraut und Eibischwurzel.
Test: Multischleifer
Für gelegentliche Arbeiten hält der Handel relativ günstige Multischleifer bereit, die besonders vielfältig einsetzbar sein sollen. Diese gelten als Generalisten unter den elektrischen Schleifwerkzeugen und dürften deshalb vor allem für Hobbyhandwerker interessant sein. In der Schleifleistung unterscheiden sich die acht getesteten Geräte überraschend deutlich voneinander. Leider verschlechtern auch die leistungsstärkeren Multischleifer ihr Gesamturteil durch schädliche Inhaltsstoffe.
Test: Vergleichsportale für Zahnzusatzversicherungen
Wer eine günstige und leistungsstarke private Zahnzusatzversicherung sucht, sollte sich nicht auf die Vergleichsportale im Internet verlassen. Denn der Test zeigt, dass diese nicht alle wirklich leistungsstarken Tarife ausweisen. Teilweise listen diese auch falsche Prämien auf, weil scheinbar Beiträge nicht aktualisiert wurden. Auch beim Transparenztest fallen alle Vergleichsportale durch. | | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431
|
|
|