|
Verschiedenes
| | | Karlsruhe: Vortragsreihe im Exotenhaus wird fortgesetzt | Wenn der Elefant Ohrenschmerzen hat â Herausforderungen einer ZootierĂ€rztin
ZootierĂ€rztin Julia Heckmann gibt am kommenden Donnerstag, 25. Oktober, um 18.15 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe im Exotenhaus des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe Einblicke in ihre vielfĂ€ltige Arbeit. Unter dem Titel "Wenn der Elefant Ohrenschmerzen hat â die Herausforderungen einer ZootierĂ€rztin" wird sie von groĂen und kleinen Tieren berichten. "Es ist eine unheimlich spannende und verantwortungsvolle Aufgabe, die mir viel Freude bereitet", sagt Heckmann ĂŒber ihren Beruf: "Routine-Untersuchungen und Prophylaxe sind das tĂ€gliche GeschĂ€ft. Manchmal wird es aber auch sehr spannend, vor allem wenn Untersuchungen oder Operationen bei Tieren wie den EisbĂ€ren anstehen."
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, eine Spende fĂŒr die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe willkommen. Der Einlass in das Exotenhaus erfolgt ab 18 Uhr ausschlieĂlich ĂŒber die Ettlinger StraĂe 4b. Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Zoo und dem Karlsruher Institut fĂŒr Technologie (KIT). | Mehr | | | |
| | | | Ăberwinterungs- und Nisthilfe fĂŒr Insekten | Das Studierendenwerk Freiburg realisiert in Kooperation mit der Stiftung Waldhaus und der Emil-Thoma-Realschule zwei Insektenhotels auf den AuĂenflĂ€chen zweier Studierendenwohnheime.
Gemeinsam mit der Stiftung Waldhaus und zwei achten Klassen der Emil-Thoma-Realschule plant das Studierendenwerk Freiburg den Bau und die Aufstellung zweier Insektenhotels auf dem GelĂ€nde der Studentensiedlung am Seepark und dem der Campus Wohnheime am Flugplatz. AnlĂ€sslich einer Projektwoche planen die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler gemeinsam mit ihrem Projektleiter Philipp Gottwald von der Stiftung Waldhaus die beiden Insektenhotels. ZunĂ€chst beschĂ€ftigen sich die Jugendlichen mit der Wichtigkeit und den BedĂŒrfnissen heimischer Insekten, anschlieĂend wird die Materialauswahl getroffen und bei der gemeinsamen Waldarbeit beschafft. Zuletzt findet die handwerkliche Realisierung des Hotels an seinem geplanten Standort statt.
Die erste Projektwoche wird vom 15.10. â 19.10. auf dem GelĂ€nde der Studentensiedlung stattfinden. Am kommenden Donnerstag wird das fertige Bienenhotel ĂŒbergeben und âeröffnetâ.
Eine zweite Projektwoche auf dem GelÀnde am Flugplatz ist in der Kalenderwoche 42 geplant.
Weitere Informationen online ... | Mehr | | | |
| | | | Filmtipp: UNSER SAATGUT - WIR ERNTEN, WAS WIR SĂEN | Vorstellungen im mehrsprachigen Original
Regie: Taggart Siegel, Jon Betz
98 Minuten | USA 2016 | ab 6
Prachtvolle Ăko-Doku zur Erhaltung der Saatgutvielfalt, die sich als ebenso informatives wie klug und sorgfĂ€ltig durchdachtes Kinokunstwerk prĂ€sentiert!
Samen als Quelle des Lebens. Sie ernĂ€hren und heilen uns und liefern die wichtigsten Rohstoffe unseres Alltags. Doch die wertvolle Ressource ist bedroht: Mehr als 90% aller Saatgutsorten sind bereits verschwunden. Biotech-Konzerne wie Syngenta und Bayer/Monsanto kontrollieren mit genetisch verĂ€nderten Monokulturen lĂ€ngst den globalen Saatgutmarkt â und immer mehr Bauern, Wissenschaftler, AnwĂ€lte und indigene Saatgutbesitzer kĂ€mpfen um die Zukunft der SamenvielfaltâŠ
UNSER SAATGUT: WIR ERNTEN, WAS WIR SĂEN liefert eine umfassende Zusammenstellung von Wissen und aktuellen Aspekten rund um das Thema Getreide und Kulturpflanzen. Klar, einfach und anschaulich werden wesentliche Begrifflichkeiten der öffentlichen und fachlichen Diskussion erklĂ€rt, oft mit Hilfe von Animationssequenzen. Dabei geht es auch um die Bedrohung durch Gentechnologie, Pflanzengifte und Patente auf Saatgut sowie um die weltweite Gegenbewegung und mögliche Alternativen. Handwerklich ist der Film ebenfalls eine herausragende Leistung: Die gelungene Mischung aus realen Bildern mit Interviewszenen, Animationen und Mikro- sowie Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen bietet jede Menge Abwechslung â Infotainment vom Feinsten!
LĂ€uft im Friedrichsbau Freiburg | Mehr | | | |
| | | | WHO bestĂ€tigt Praxis der Windbranche | In ihrer neuesten Studie geht die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass GerĂ€usche von Windenergieanlagen gesundheitlich unbedenklich sind, wenn der Wert von 45 Dezibel eingehalten wird. Dabei unterstellt die WHO einen Durchschnittswert. Die in SĂŒdbaden errichteten WEA haben die Auflage, 45 Dezibel als Spitzenwert einzuhalten.
Der Regionalvorsitzende des Bundesverbandes Wind-Energie(BWE)Erhard Schulz freut sich: "Die geĂŒbte Praxis der sĂŒdbadischen WindmĂŒller wurde jetzt von der WHO gut geheiĂen. Der fĂŒr den Klimaschutz dringend erforderliche Ausbau der Windenergie kann auf der bisherigen Grundlage fortgefĂŒhrt werden." | | | | |
| | | | Test Zwieback: Mineralöl in der Babymarke | Nicht jeder Zwieback ist fĂŒr Kinder geeignet. Das ist das ResĂŒmee des aktuellen Zwieback-Tests, den das ĂKO-TEST Magazin durchgefĂŒhrt hat. Zwar sind die meisten Marken durchaus empfehlenswert, doch einige sind pappsĂŒĂ oder mit Mineralöl belastet. Das ist besonders Ă€rgerlich, wenn diese Produkte fĂŒr Babys ausgelobt sind.
ĂKO-TEST hat 15 Packungen Zwieback in SupermĂ€rkten, Drogerien, Discountern und Bio-MĂ€rkten eingekauft. Sechs davon werben auf ihren Verpackungen damit, dass sie fĂŒr Babys ab sechs bis acht Monaten geeignet sind. Doch einige Marken gehören definitiv nicht in BabybĂ€uche. Denn Kinder, die jĂŒnger als ein Jahr sind, sollten grundsĂ€tzlich keine gezuckerten Lebensmittel essen. Das ist nicht nur völlig ĂŒberflĂŒssig, sondern kann auch sehr frĂŒh die Vorliebe fĂŒr SĂŒĂes fördern und das Kariesrisiko erhöhen. ĂKO-TEST kritisiert deshalb, dass zwei der sechs getesteten Produkte, die fĂŒr Babys ausgelobt sind, Zucker oder Honig zugesetzt haben. Das trifft die Produkte von Hipp und Holle. Einige ZwiebĂ€cke im Test sind zudem pappsĂŒĂ. Zwei enthalten sogar 14 Prozent Zucker. Es gibt aber Alternativen: Einem Produkt ist etwa so gut wie kein Zucker zugesetzt.
Ein weiteres Problem sind MineralölrĂŒckstĂ€nde: Vier Produkte fĂŒr Babys, fĂŒnf insgesamt sind mit gesĂ€ttigten Kohlenwasserstoffen MOSH/POSH verunreinigt. Am stĂ€rksten der Zwickback von Hipp. Er ist zusĂ€tzlich mit den aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen MOAH belastet. MOAH sind eine Gruppe von Stoffen, von denen einige krebserregend sind. MOSH wiederum können sich im Körper anreichern und haben in Tierversuchen Organe wie die Leber geschĂ€digt.
Das besonders bedenkliches Pestizid Glyphosat wies das Labor nur in einem Zwieback nach. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten: Das Labor fand in 13 anderen Produkten keine RĂŒckstĂ€nde von Pestiziden. Krebserregende Fettschadstoffe, Schimmelpilzgifte und Acrylamid haben die Labore entweder gar nicht oder nur in sehr geringen, unbedenklichen Spuren nachgewiesen.
Welchen Zwieback Sie getrost essen können, lesen Sie unter www.oekotest.de und im aktuellen ĂKO-TEST Magazin. Das ĂKO-TEST Magazin Oktober 2018 gibt es im Zeitschriftenhandel und als ePaper. | | | | |
| | | | Herbstfinale im Garten der HerrenmĂŒhle Bleichheim | Ein letztes Mal in diesem Jahr steht der Garten von Hansjörg Haas fĂŒr Besucher offen.
Der Herbst zeichnet auĂergewöhnliche Stimmungen in den romantischen Garten im nördlichen Breisgau. SpĂ€te BlĂŒtenstauden und Kaskaden von Spanischen GĂ€nseblĂŒmchen, die die Mauern ĂŒberwallen, bezaubern die Betrachter und spiegeln sich im Wasser. Ăppige GrĂ€ser geben den verschiedenen RĂ€umen FĂŒlle und versprĂŒhen doch Leichtigkeit. Eintritt wird erhoben.
Der Garten am SchloĂplatz 2 in Herbolzheim-Bleichheim ist am Sonntag, 14. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintritt : Erwachsene 5 Euro, Kinder frei. | Mehr | | | |
| | | | NABU-Stellungnahme zu Diesel-Konzept der Bundesregierung | Tschimpke: Diesel-Konzept bleibt StĂŒckwerk
Berlin â Das am Dienstag vorgestellte Diesel-Konzept der Bundesregierung kommentiert NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke:
âDas Diesel-Konzept der Bundesregierung bleibt StĂŒckwerk. Positiv hervorzuheben ist, dass Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Blockadehaltung von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gegen Hardware-NachrĂŒstungen durchbrechen konnte. Leider bleibt die Einigung unter dem Vorbehalt, dass die Hardware âverfĂŒgbar und geeignetâ ist. Diese Formulierung ermöglicht der Automobilindustrie viel zu viel Interpretationsspielraum und die Möglichkeit, weiter auf Zeit zu spielen. Unter dem Strich bleibt festzustellen, dass der Diesel-Gipfel wieder unter der PrĂ€misse âfreie Fahrt fĂŒr freie BĂŒrgerâ stand, anstatt konsequent den Gesundheitsschutz der Bevölkerung in den Fokus zu rĂŒcken. HĂ€tte die Bundesregierung dies getan, hĂ€tte sie flĂ€chendeckende NachrĂŒstungen auf Kosten der Hersteller durchboxen mĂŒssen.â | | | | |
| | | | NABU steigt aus Zertifizierungsprozess fĂŒr neuseelĂ€ndischen Hoki aus | Tennhardt: "MSC-Fischsiegel verliert weiter an GlaubwĂŒrdigkeit"
Berlin â Der NABU und die NABU International Naturschutzstiftung erklĂ€ren heute ihren Ausstieg aus dem Zertifizierungsprozess des Marine Stewardship Council (MSC) zum neuseelĂ€ndischen Hoki. âDer Hoki-Fang in Neuseeland ist nachweislich nicht nachhaltig und verdient das MSC-Siegel nicht. Dass der Fisch dennoch rezertifiziert wurde, spricht fĂŒr die UnglaubwĂŒrdigkeit des Siegels und offenbart erneut die vielfach kritisierten SchwĂ€chen des Bewertungssystems insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit, beim Schutz bedrohter Arten und bei der Prozesstransparenzâ, so Thomas Tennhardt, NABU-VizeprĂ€sident und Vorsitzender der NABU International Naturschutzstiftung.
Der Hoki, auch Blauer Seehecht genannt, ist ein in neuseelĂ€ndischen GewĂ€ssern gefischter Tiefseefisch, der in groĂen Mengen auch nach Deutschland verkauft wird. Seine Zertifizierung ignoriere wissenschaftliche Studien und interne Regierungsberichte, die belegen, dass der Fang der Fischart in Neuseeland seit vielen Jahren illegalen Praktiken wie RĂŒckwĂŒrfen, Fang in Brutgebieten und falschen Angaben von Fangmengen unterliegt, so NABU International.
âInsbesondere der Schutz sensibler LebensrĂ€ume und der Beifang geschĂŒtzter Arten sprechen gegen eine erneute MSC-Zertifizierung des Hoki. Diese MissstĂ€nde haben wir gegenĂŒber der Zertifizierungsagentur im Rahmen des MSC-Prozesses umfangreich deutlich gemachtâ, sagte Barbara Maas, Leiterin fĂŒr Internationalen Artenschutz der NABU International Naturschutzstiftung. JĂ€hrlich verendeten rund 222 SeebĂ€ren als Beifang in Fischernetzen. Der Beifang weiterer auch gefĂ€hrdeter Arten wie Albatross, Riesenhai und Delfin, einschlieĂlich des akut vom Aussterben bedrohten Hector- und Maui-Delfins, seien nicht oder nicht zuverlĂ€ssig erfasst. Auch die stark rĂŒcklĂ€ufige Bestandsentwicklung der Zielfischart selbst sei mit einer Zertifizierung unvereinbar. âUnter diesen UmstĂ€nden ist eine fachliche Beteiligung des NABU an der MSC-Zertifizierung unmöglichâ, so Maas.
Hinzu kĂ€me, dass fast alle Daten, die in die Hoki-Bestandsbewertung einflieĂen, von der Fischereiindustrie stammen anstatt von unabhĂ€ngigen wissenschaftlichen Institutionen und daher unzuverlĂ€ssig seien. âDer NABU und NABU International fordern, FischereiĂŒberwachung und Fischereiforschung in unabhĂ€ngige und glaubwĂŒrdige HĂ€nde zu geben, damit das MSC-Siegel ist, was es verspricht: Ein Beleg fĂŒr nachhaltig gefangenen Fisch. Dass Zertifizierungsagenturen nicht von der Fischerei selbst beauftragt und bezahlt werden, sondern ihr gegenĂŒber unparteiisch und unabhĂ€ngig agieren können, ist eine Grundvoraussetzung fĂŒr ein glaubwĂŒrdiges Siegelâ, sagte Maas.
Die Entscheidung des NABU und der NABU International Naturschutzstiftung, sich aus dem MSC-Zertifizierungsprozess zurĂŒckzuziehen, reiht sich ein in eine wachsende Welle öffentlicher Kritik des Fischsiegels. Zum Jahresbeginn hatte ein internationaler Zusammenschluss von 66 Wissenschaftlern, Institutionen und VerbĂ€nden den MSC hinsichtlich seiner Zertifizierungspraxis öffentlich scharf kritisiert. 82 VerbĂ€nde aus aller Welt, einschlieĂlich der NABU International Naturschutzstiftung, haben sich in der Koalition âMake Stewardship Countâ mit dem Ziel zusammengeschlossen, vom MSC dringend notwendige Reformen einzufordern.
Weitere Informationen:
- Mit einem Wert von mehr als 130 Milliarden Euro im vergangenen Jahr ist der Hoki Neuseelands wichtigster Exportfisch.
- Nach China, Australien, Polen und Frankreich ist Deutschland mit 3.300 Tonnen importiertem Hoki im Wert von knapp 10 Millionen Euro im Jahr 2017 das fĂŒnftgröĂte Importland fĂŒr Hoki aus Neuseeland.
- In Deutschland genieĂt der MSC-Siegel mit etwa 5.000 Fischprodukten, von Filets bis hin zum Katzenfutter, einen rund sechzigprozentigen Marktanteil.
- Weltweit ist die Restaurantkette McDonaldÂŽs der bedeutendste GroĂabnehmer fĂŒr Hoki aus Neuseeland | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431
|
|
|