|
Verschiedenes
Filterhalle Sipplingen (c) Bodensee-Wasserversorgung | | | Für Wasser geschaffen: Bodensee-Wasserversorgung | Der Bodensee ist nicht nur Deutschlands größter See und trägt daher den Beinamen „Schwäbisches Meer“. Er ist auch Europas größter Trinkwasserspeicher und versorgt seit über 60 Jahren täglich rund vier Millionen Menschen in Baden-Württemberg. Die Aufbereitung des Wassers erfolgt in der Bodensee-Wasserversorgung in Sipplingen. Sie ist eine absolute Besonderheit, denn Trinkwasser wird in Mittel- und Nordeuropa üblicherweise aus dem Grundwasser gewonnen. Doch es gibt Wassermangelgebiete im Süden, die auf das Seewasser angewiesen sind. Mittels Wasserkraft und Pumpsystemen wird es nach gründlicher Filtrierung über Tausende Kilometer Leitungen im Land verteilt. Zwei Tage benötigt das Wasser bis nach Stuttgart, eine ganze Woche bis in den Odenwald, wo das Versorgungsnetz endet. | Mehr | | | |
| | | | Neuer Biotopverbundplan Tuniberg | Grüne Infrastruktur zur Förderung der biologischen Vielfalt
Das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg hat einen neue Biotopverbundplanung für den Tuniberg und die angrenzende Mooswaldniederung erstellt und damit die alte Planung aus den 1990er Jahren aktualisiert. Ziel ist es, ökologisch hochwertige Lebensräume zu erhalten, neu zu entwickeln und miteinander zu verknüpfen, um damit langfristig die Biodiversität zu sichern und zu fördern. Die Stadt erhält hierfür Fördermittel des Landes.
Straßen, Siedlungen und Agrarflächen trennen oft die Lebensräume von Tieren und Pflanzen. Deshalb ist es wichtig solche Wanderhindernisse zu überwinden und zusammenhängende Biotopverbünde zu schaffen. Im Naturschutzgesetz Baden-Württemberg ist ein landesweiter Zielwert von 15 Prozent der Offenlandfläche bis 2030 vorgeben. Nur so kann die Wanderung von Tier- und Pflanzenwelt sichergestellt und der Austausch gefährdete Populationen auch in Zukunft gewährleistet werden.
Es hat zwei Jahre gedauert die aktuelle Biotopverbundplanung zu erstellen. Währenddessen hat das Umweltschutzamt schon begonnen, Maßnahmen auf städtischen Flächen umzusetzen. Die Pläne gehen aber darüber hinaus: Die Verwaltung unterstützt die freiwillige Umsetzung von Maßnahmen, beispielsweise die Extensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung oder die Umsetzung von naturnahen Pflegemaßnahmen auf Sukzessionsflächen sowie Brachen, mit Fördermitteln des Landes und steht mit Fachberatungen zur Verfügung.
Für die neuen Pläne überprüfte das beauftragte Landschaftsplanungsbüro faktorgruen zunächst die aktuelle Bestandssituation wertgebender Lebensräume und Artvorkommen im Gelände. Aufbauend hierauf hat die Stadt konkrete Empfehlungen für Maßnahmen zur Stärkung des Biotopverbunds entwickelt. Daneben steht die intensive Fachberatung von Landnutzerinnen und Landnutzern, die Information zu Fördermitteln und die Vernetzung der Akteurinnen und Akteure vor Ort im Fokus – dabei wird auf Dialog, Freiwilligkeit und attraktive Fördermöglichkeiten gesetzt. Das Umweltschutzamt hat zusätzlich zwei Veranstaltungen durchgeführt, um die Öffentlichkeit in Tiengen und Opfingen zu informieren und zu beteiligen.
Am Tuniberg sind aktuell vor allem die Böschungen der Rebberge zentral für den Biotopverbund trocken-warmer Standorte. In der Mooswaldniederung bildet das vorhandene Netz aus kleineren Fließgewässern und Gräben sowie wechselfeuchtes Grünland das Rückgrat des Biotopverbunds feuchter Standorte. Landwirtschaftliche Flächen wie Wiesen und Äcker, die von den Landnutzerinnen möglichst naturnah bewirtschaftet werden, sind ebenfalls wertvolle Bestandteile.
Für Fachberatungen zur Umsetzung und Förderung von Maßnahmen des Biotopverbunds können Sie sich gerne an das Umweltschutzamt wenden: umweltschutzamt@stadt.freiburg.de, Telefon: 0761-201-6102 (Sekretariat) | | | | |
| Eichener See Schopfheim (c) Adobe Stock / Kellmann Art | | | Vom Wasser bestimmt: Eichener See | Mal ist er da, mal ist er weg: Der Eichener See bei Schopfheim im südlichen Schwarzwald macht sich rar und damit umso interessanter. Er erscheint völlig unvorhergesehen und immer nur temporär, wenn sich das Grundwasser im unterirdischen Höhlensystem der Doline staut und nach oben drückt. Der temporäre See kann dann bis zu drei Metern Tiefe erreichen und rund 2,5 Hektar Land unter Wasser setzen. Dass das geheimnisvolle Gewässer Stoff für allerlei Geschichten bietet, ist nicht verwunderlich, denn es forderte schon einige Todesopfer und beherbergt ein rares „lebendes Fossil“. Der milchig-weiße „Tanymastix lacunae“ oder „Feenkrebs“ gilt als Überlebenskünstler: Er legt seinen Nachwuchs in Eier, die bis zu drei Trockenperioden und den Verdauungstrakt der Fressfeinde überdauern können. Mit der Ausscheidung gelangen die Tiere in neue Lebensräume, bis der Eichener See sich wieder blicken lässt. | Mehr | | | |
| | | | Kein Bedürfnis für Alle | Öffentliche Ökotoilette wird vorerst nicht im Stadtteil Vauban aufgestellt
Freiburg, 4.7.24. Heute Vormittag wurde die vierte Ökotoilette nach Freiburg angeliefert; drei Exemplare dieser neuartigen, barrierefreien, öffentlichen WC-Anlage stehen bereits an stark frequentierten Standorten (Eschholzpark, Dietenbachpark, Moosweiher) und erfreuen sich dort regen Interesses.
Im Vauban erlebte das städtische Gebäudemanagement (GMF), das die Ökotoiletten mietet und betreut, nun aber eine Überraschung. Als die Ökotoilette in der Grünspange an der Vaubanallee, Höhe Georg-Elser-Straße, auf städtischem Gelände aufgestellt werden sollte, formierte sich lautstarker Widerstand von etwa einem Dutzend Anwohnerinnen und Anwohnern. Mit dem Argument, ihre Zustimmung sei nicht eingeholt worden für diese Ökotoilette, verhinderten sie deren Installation.
Um eine drohende Eskalation zu verhindern, haben die GMF-Mitarbeiter vor Ort die Aufstellung vorerst abgesagt und die Ökotoilette auf einen städtischen Bauhof abtransportieren lassen. In einem Termin vor Ort will das GMF demnächst mit dem Stadtteilverein Vauban und der Anwohnerschaft versuchen, den passenden Standort für diese Ökotoilette zu finden.
Gegenüber der Stadtverwaltung wurde der Wunsch nach einer weiteren öffentlichen Toilette in Vauban mehrfach geäußert, vor allem auch aus dem Stadtteil heraus. Darauf hatte das GMF eine der vier neuen Ökotoiletten extra für diesen Stadtteil reserviert und den Stadtteilverein Vauban über den „Neuzugang“ und den Termin der Aufstellung informiert. Der Stadtteilverein hatte daraufhin im Bürgerblättchen „Info Vauban“ dieses Pilotprojekt ausdrücklich begrüßt.
Zum Hintergrund: Ökotoiletten
Wo viel Trubel herrscht, braucht es auch stille Örtchen. Bisher gibt es in der Innenstadt sieben öffentliche Toilettenanlagen, jenseits davon acht weitere. Das ist ordentlich, in manchen Stadtteilen aber nicht genug. Deshalb hat das GMF neben den drei bereits errichteten eine weitere Ökotoilette für den Stadtteil Vauban angemietet.
Im äußeren Erscheinungsbild weicht die Vauban-Toilette von den bisherigen Exemplaren ab. Mit Leisten aus Lärchenholz verkleidet, passt sich die Fassade ihrem neuen Standort gut an. Beim Innenleben unterscheidet sie sich dagegen nicht vom System der bereits aufgestellten Anlagen. Es sind durchgängig Trockentoiletten, die für den Spülvorgang kein Wasser benötigen. Sie sind barrierefrei ausgestattet und unisex. Eine 200-Watt-Solaranlage mit Speicher produziert täglich den erforderlichen Strom. Das Wasser für das Waschbecken wird über eine Regenwassersammelanlage auf dem Dach der Toilette gewonnen. Flüssigkeiten werden automatisch von Feststoffen getrennt. Dadurch ist das System geruchlos.
Die insgesamt vier Toiletten werden im Rahmen eines Pilotprojektes testweise für einen Zeitraum von zwei Jahren aufgestellt. Der Betrieb erfolgt durch die Herstellerfirma, mit der das GMF einen Reinigungs- und Wartungsvertrag abgeschlossen hat. Nach dem Testlauf wird die Stadtverwaltung die Erfahrungen auswerten. Für den Testlauf investiert die Stadt rund 210.000 Euro pro Jahr für Miete und Bewirtschaftung. | | | | |
| Begrüntes Dach mit Stadtbahn (c) VAG / Anja Thölking | | | VAG lässt Haltestellendach ergrünen | Die Dächer der vier Unterstände an der Haltestelle Maria-von-Rudloff-Platz erhalten im Zuge eines ohnehin anstehenden Umbaus begrünte Dächer. Statt mit getöntem Glas werden die Wartehäuschen dort jetzt von einem Pflanzenflor gekrönt. Zum Einsatz kommen dabei Gewächse aus der Sedum-Familie, zu der Arten wie der Mauerpfeffer oder die Fette Henne gehören. Das sind genügsame Pflanzen, die auch heiße und trockene Sommertage schadlos überstehen, indem sie in ihren dickfleischigen Blättern Wasser speichern. Ihre Blütendolden werden auch gerne von Insekten besucht.
So unspektakulär ein neuartiges Haltestellendach auf den ersten Blick auch erscheinen mag, so hat es doch einen wichtigen Einfluss auf gleich mehrere Themenbereiche: „Gerade in Zeiten immer heißer werdender Sommer ist die Verschattung in den Wartebereichen der Haltestellen ein fundamentales Thema. Durch die bepflanzte Fläche bieten wir zudem ein kleines Stück Biodiversität an und tragen, wenn auch nur im Kleinen, mit den Gründächern an der Entwicklung in Richtung Schwammstadt aktiv bei“ hebt VAG Vorstand Oliver Benz vor.
„Dieses Pilotprojekt wird nach und nach auf noch weitere zu erneuernde Fahrgastunterstände am Pressehaus, in der Fehrenbachallee am Rathaus im Stühlinger und dem Opfinger See ausgeweitet. Damit wollen wir zunächst die Pflanzungen bewerten, insbesondere durch trockenen Wetterperioden“ berichtet VAG Vorstand Stephan Bartosch. Mit der Begrünung und über die Wasseraufnahmefähigkeit des Substrats soll grundsätzlich auch ein positiver Effekt für das lokale Mikroklima erreicht werden.
Bis auf das begrünte Dach unterscheiden sich diese im Design nicht von den bereits erneuerten Fahrgastunterständen mit getöntem Glasdach. Rück- und Seitenteile der Häuschen sind weiterhin verglast, sodass auch die Lampen im Straßenraum für eine Ausleuchtung sorgen und sparsame LED-Bänder mit einer höheren LUX Zahl, gleichen die Verschattungseffekte des Gründaches aus.
„Die Dachbegrünung bietet zahlreiche Vorteile: sie filtert Staub, speichert Regenwasser und sorgt an heißen Tagen für ein besseres Klima im Wartebereich. Darüber hinaus ist sie ein neuer Rückzugsort für allerlei Insekten. Wir freuen uns daher sehr, nun auch in Freiburg unsere Fahrgastunterstände mit Gründach errichten zu können!“, so Vivian Schiffmann.
Die Haltestellen am Maria-von-Rudloff-Platz werden nicht die einzigen ihrer Art im Netz der VAG bleiben. Als nächste werden Unterstände am Pressehaus und beim Rathaus im Stühlinger in Angriff genommen.
Die Haltestellengebäude an sich sind Eigentum der Firma Schiffmann Außenwerbung. Durch das Anbringen der ökologisch sinnvollen Bedachungen entstehen jedoch Mehrkosten von rund 5.000 Euro je Fahrgastunterstand. Die Mehrkosten trägt die VAG. 50 Prozent dieser Mehrkosten werden allerdings durch das Förderprogramm Klimopass der L-Bank bezuschusst. | | | | |
| | | | Kein neues "Le Pen" AKW nach Fessenheim! | Nach dem Sieg der rechten Partei Rassemblement National von Marine Le Pen bei der Europawahl verordnete der französische Staatspräsident Emmanuel Macron Neuwahlen. Diese Parlamentswahl in Frankreich wird am 30. Juni und am 7. Juli 2024 stattfinden.
Bei einem möglichen Wahlsieg der Rechten ist nichts ausgeschlossen. Rechtspopulisten ziehen ihre Kraft und Stärke auch aus geschickt inszenierten internationalen Konflikten. Eine zukünftige rechte französische Regierung wäre, auch aus Liebe am Streit mit Deutschland und der Schweiz, mit großer Wahrscheinlichkeit für den Bau neuer AKW in Fessenheim.
Auch in Frankreich setzten die Parteien, die im Wahlkampf am lautesten von Heimat reden, auf die teure, nicht rentable, heimatgefährdende Atomkraft und verachten die kostengünstigen umweltfreundlichen Alternativen. Die Liebe der politischen Rechten (aber auch von Herrn Staatspräsident Macron) zu dieser altmodischen Technik ist in erstaunlich irrational. Im neuen AKW Flamanville siegt sich die französische Atomwirtschaft gerade finanziell zu Tode und unflexible Atomkraftwerke passen immer weniger zum auch in Frankreich vordrängenden kostengünstigen Strom aus Sonne und Wind.
Der (Kühl-)Standort am Rhein im Osten Frankreichs spräche aus der rückwärtsgewandten Sicht mancher EDF-Lobbyisten für ein neues AKW in Fessenheim, wenn Klimawandel und sinkende Rheinwasserstände hier nicht einen Strich durch die Rechnung machen. Die EDF hat auf den Standort nie offiziell verzichtet. Bei einem Wahlsieg des Rassemblement National wäre eine erneute Atom-Debatte am Oberrhein nur eines von vielen kommenden Problemen.
Dies alles ist noch eine These, eine schlechte denkbare Möglichkeit, nicht mehr und nicht weniger. Und noch steht das Ergebnis der Parlamentswahl aus. Dennoch sollten die trinationale Umweltbewegung vorbereitet sein.
Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein | Mehr | | | |
| Aufbau (c) Solar-Bürger-Genossenschaft eG | | | Photovoltaikanlage der Solar-Bürger-Genossenschaft eG in Betrieb gegangen | Freiburg, Juni 2024 – Die Solar-Bürger-Genossenschaft eG freut sich, über die seit langem erhoffte, erfolgreiche Inbetriebnahme der neuen Photovoltaikanlage auf einer Ökogewerbeimmobilie in Bad Krozingen-Biengen am 5. Juni. Diese nachhaltige Anlage sichert die solare Energieversorgung von 42 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im "Haus des Handwerks".
"Mit der Installation dieser Photovoltaikanlage setzen wir nicht nur ein weiteres Zeichen für den wirtschaftlichen Einsatz erneuerbarer Energien und den Umweltschutz," erläutert Arno Tschunke, Vorstandsmitglied und Projektentwickler der Solar-Bürger-Genossenschaft eG. "Mit unserer Systempartnerschaft mit dem Schweizer Unternehmen Bernis SA beim Bau von Green Places-Gewerbeeinheiten zeigen wir, dass nachhaltige Energieversorgung im gewerblichen Bereich praktikabel und wirtschaftlich ist."
Das Projekt
Das "Haus des Handwerks" im Bad Krozinger Ortsteil Biengen, geplant von der Schweizer Firma Bernis SA unter der Marke Green Places, umfasst drei Gebäude. Sie wurden bereits in 2023 fertiggestellt. Die Gewerbeimmobile in Holzständerbauweise ist größtenteils belegt. 42 klein- und mittelständische Unternehmen, darunter Handwerksbetriebe, IT-Unternehmen und Start-ups, finden hier auf einer Fläche von nur einem Hektar Platz für ihre Arbeit.
Die Stromversorgung der Gebäude wird ausschließlich durch die Solar-Bürger-Genossenschaft eG (Solargeno) gewährleistet. Mittelfristig ist geplant, für alle Parkplätze die Infrastruktur für E-Mobilität zu installieren. Sie können alle auf Wunsch mit einer Wallbox ausgestattet werden. Die installierte PV-Leistung beträgt 382 kWp, was einer jährlichen Stromerzeugung von etwa 360.000 kWh entspricht. Diese Energieversorgung deckt den Bedarf aller ansässigen Gewerbeunternehmen ab. Überschüssiger Strom wird über ein Power Purchasing Agreement (PPA) direkt vermarktet. Der zusätzlich benötigte Strom besteht zu 100% aus Ökostrom und wird über eine Einkaufsgemeinschaft von der Solargeno geliefert.
Finanzierung und Beteiligung
Die Investitionskosten von ca. 440.000 Euro werden mit 158.200 Euro über die Mitglieder der Solar-Bürger-Genossenschaft finanziert. Angeboten wurden Beteiligungspakete zu je 2.000 Euro - 1.600 Euro als Nachrangdarlehen und 400 Euro als Genossenschaftsanteile. Zusammen kamen 137.000 Euro als Darlehen und 21.200 Euro als Anteile. Die Darlehen verfügen über eine Laufzeit von 10 Jahren und sind fest verzinst, die Genossenschaftsanteile profitieren von der variablen jährlichen Gewinnausschüttung der Genossenschaft. Der andere Teil der Investitionskosten wurde mit einem Kredit der Freiburger Sparkasse bezahlt, die seit mehreren Jahren als „Hausbank“ der Solar-Bürger-Genossenschaft deren PV-Anlagen mitfinanziert.
Über die Solar-Bürger-Genossenschaft eG
Die Solar-Bürger-Genossenschaft eG mit Sitz in Freiburg ist die älteste, noch erfolgreich tätige Bürgerenergiegenossenschaft in Deutschland mit dem Schwerpunkt Photovoltaikstromerzeugung. Gegründet 2005 feiert sie am 8. Februar 2025 ihr Zwanzigjähriges. Die Genossenschaft betreibt 17 PV-Anlagen und ein BHKW, sie vermeidet dadurch jährlich rund 850 Tonnen CO₂-Emissionen. | Mehr | | | |
| Kräutergarten (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Duft- & Kräutergartenführung Bad Krozingen | BAD KROZINGEN. Am Montag, den 3. Juni 2024 um 10.00 Uhr nimmt Sie Maria Weiß mit auf einen Rundgang durch den Duft- und Kräutergarten im Herzen des Kurparks von Bad Krozingen.
Sie interessieren sich für Kräuter? Dann müssen Sie den Duft- und Kräutergarten im Kurpark Bad Krozingen kennen lernen. Der Kräutergarten begeistert mit seiner Pflanzenvielfalt, die knapp 500 Pflanzenarten umfasst. Dazu zählen neben herkömmlichen Pflanzen wie Rosen, auch Heilpflanzen und außergewöhnliche Gewächse.
Kinder können mystische Holzskulpturen, ein Bienenhaus und einen Bienenlehrpfad entdecken. Der Kräutergarten dient auch als Biotop und ist das Zuhause von Insekten, Vögeln, Eidechsen, Blindschleichen und natürlich Bienen.
Weitere Informationen und Anmeldung bis 12 Uhr am Vortag bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 4 Personen. Für interessierte Gruppen, Vereine, Kindergärten und Schulen werden auch Sonderführungen mit verschiedenen Themeninhalten angeboten. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 € pro Person. | | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431
|
|
|