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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Stromsparen in Freiburg: jetzt aber intensiv anpacken!
Freiburger Stromspar-Forum und Stromspar-Fonds gefordert

Das Stromsparziel von Gemeinderat und Stadt Freiburg, ab 2003/2004 bis 2010 den Verbrauch in der Gesamtstadt um 10 Prozent zu senken, wird u.a. deswegen weit verfehlt, weil die Stadt seit 2003 zwar eine Reihe begrüßenswerter kleinerer Maßnahmen, aber kein massives Programm mit allen Akteuren angepackt hat, so Dr. Georg Löser, Vorsitzender und Stromsparexperte beim Freiburger Verein ECOtrinova e.V.. Dabei hat die Internationale Energieagentur, so Löser, schon 2005 einen Bericht vorgelegt, wie sogar ganze Staaten binnen weniger Monate solche Ziele für einige Zeit erreichen oder sogar in besonderen Fällen binnen weniger Tage den Verbrauch zumindest ein paar Prozent senken. Der Bericht heißt „Saving Electricity in a hurry“, auf Deutsch etwa: „Stromsparen ganz schnell“. Er wird von ECOtrinova e.V. am 6.11.2010 in der Universität beim 1. Freiburger Stromspargipfel im Rahmen des Samstags-Forum vorgestellt (ab 10:30 Uhr Hörsaal 1015 KG 1).

Zum anderen fehlt im Umweltschutzamt der Stadt und bei der Energieagentur Regio Freiburg eindeutig Personal, um starke Stromsparziele mit der Bevölkerung, dem Handwerk, den verbrauchenden Unternehmen, Architekten und anderen Planern und auch im eigenen Bereich der Stadt zu verwirklichen. Denn das zumeist finanziell sehr lohnende Stromsparen muss auch organisiert werden, etwa wie früher bei der berühmten Aktion „Meister Lampe“ der Freiburger Energie und Wasserversorgung AG FEW Mitte der 90er Jahre. So wartet ECOtrinova seit der Messe GET 2009, anläßlich der eine Idee dazu vorgetragen wurde, bisher vergeblich auf ein massives Austauschprogramm für Kühlschranke, um diese Stromfresser in Freiburg gegen solche mit Kennzeichen A++ oder nun A+++ auszutauschen. In Frankfurt am Main wurde kürzlich ein solches allerdings noch viel zu kleines Austauschprogramm durchgeführt. Auch fehlt in Freiburg zum Beispiel ein Programm von Stadt und Badenova zum Ersatz der stromfressenden Elektroheizungen in Altbauten. Statt dessen werden immer noch viele Neubaugebiete ohne Energiekonzept errichtet und damit für elektrische Heizungs-Wärmepumpen freigegeben, die viel zu oft als verkappte Kohlestromheizungen auch klar negativ für den Klimaschutz sind, wie Feldtests in Deutschland gezeigt haben.

Für die sehr zahlreichen öffentlichen Gebäude in Freiburg von Stadt und Land fehlt jeweils ein üppig ausgestatteter „rotierender Stromsparfonds“, aus dem lohnende Stromsparinvestitionen alsbald finanziert werden und der mit den jährlichen Einsparungen wiederaufgefüllt wird. Für Freiburg und sollte ein solcher Fonds umgehend eingerichtet werden z.B. aus Mitteln der Konzessionsabgabe auf Strom. Denn sonst könnte der Verdacht bleiben, dass man sich über unnötig hohen Stromverbrauch freut, da Stadt, Badenova und fremde Stromversorger an jeder in Freiburg verbrauchten Kilowattstunde verdienen. Stattdessen sollte Ziel sein, „Stromspar-Dienstleistung“ für Pumpen, Kälte, Kühlen, Licht, Lüftung usw. zu verkaufen mit Einsatz möglichst weniger Kilowattstunden. Das wäre auch im Sinne der neuen umfassenden ökologischen Unternehmensziele von Badenova.

ECOtrinova schlägt daher vor, noch in 2010 für groß angelegte Stromsparprojekte ein „Freiburger Stromspar-Forum“ einzurichten. Dabei sollten auch die Bürgerschaft und Umweltschutzvereine wie ECOtrinova und das Klimabündnis Freiburg beteiligt und unterstützt werden. Beim Umweltschutzamt der Stadt muss ab Haushalt 2011 umgehend die „Engstelle Personalmangel fürs Stromsparen“ beseitigt werden. Auch die Handwerkskammer, die Energieagentur und der neue Wirtschaftsverband 100 Prozent GmbH sollten, so ECOtrinova Vorsitzender Dr. Georg Löser, entsprechend agieren.
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Kolontar ist überall
WWF warnt vor weiteren Katastrophen in Osteuropa

Kolontar / Frankfurt – Der WWF warnt vor weiteren Giftschlammkatastrophen in Osteuropa. In Ungarn befindet sich eine weitere Deponie bei Almásfüzit, zwischen Györ und Budapest. Dort lagern zwölf Millionen Tonnen Gift-schlamm in sieben Becken, die 40 Hektar Land bedecken. "Wenn dort die Dämme brechen, wäre die Trinkwasserversorgung für weite Teile Ungarns in Gefahr", befürchtet Martin Geiger, Leiter des Bereichs Süßwasser beim WWF Deutschland. Nach einem EU-Bericht von 2004 gibt es in ganz Ungarn über 260 kritische Deponien mit Abfall und Abraum aus dem Bergbau, davon acht besonders gefährliche, mit Rückständen aus dem Abbau von Gold und Uran. Nach Informationen, des WWF lagern in Ungarn rund 55 Millionen Kubikmeter Rotschlamm in Absetzbecken, viele davon von in neu genehmigten Anlagen.

Der WWF kritisiert die abgeschwächte EU-Richtlinie für die Sicherheit im Bergbau und fordert eine lückenlose Untersuchung der Altlasten für ganz Osteuropa und ihre Beseitigung. Das Werk bei Almásfüzit liegt direkt an der Donau und befindet sich in einem Erdbeben gefährdetem Gebiet. Die dort seit
1945 gelagerten zwölf Millionen Tonnen Rotschlamm enthalten neben 120.000 Tonnen an Schwermetallen weitere unbekannte Chemikalien, Abfälle, Öl und Abwässer. "Die Auffangbecken sind nicht genügend gesichert und kaum mit Ton abgedichtet. Die Wahrscheinlichkeit einer Verschmutzung des Grundwassers ist sehr hoch", so Martin Geiger.

Der WWF präsentierte heute eine Karte weiterer Giftquellen von Ungarn bis zum Donaudelta. Darunter befindet sich auch das Tulcea Aluminiumwerk in Rumänien, wo derzeit 20 Hektar von giftigem Rotschlamm gelagert sind. Ätzende und giftige Staubwolken und viele Lecks hatten bereits Fisch- und Vogelsterben ausgelöst. Ein Unfall dort würde das Donaudelta und die Tierwelt massiv bedrohen. Die Becken lecken bereits und die Giftstoffe können durch Wind und Regen in die Umwelt gelangen. Auch in Serbien befinden sich mehrere Schwerindustrieunternehmen direkt an der Donau. Der Pancevo-Komplex beinhaltet Ölraffinerien und produziert Düngemittel und Vinylchlorid. Eine Untersuchung ergab, dass dort Quecksilber und weitere giftige und krebserregende Substanzen lagern. In Bulgarien liegen 20 teils aufgelassene Becken, die zum Teil mit Erde bedeckt sind. Inzwischen gelang es, in den betroffenen Gewässern nach dem Unfall bei Komaron den PH-Wert auf acht zu reduzieren. Auch der Seitenarm der Donau bei Györ hat derzeit einen Wert unter zehn verglichen mit dem Normalwert von 7,5. Die gemessenen Werte im Grundwasser sind noch nahezu normal. Wie der WWF-Experte Gabor Figeczky betont, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden, ob sich die Werte durch das Einsickern von Oberflächenwasser verschlechtern. "Durch das Einschütten von Säuren in die Flüsse werden die Schwermetalle wie Chrom löslicher und lagern sich leichter im Grundwasser und in den Flussbecken ab", so Figeczky.
 
 

 
Von zirpenden Fröschen und saugenden Fischen
Mehr Leben als bisher vermutet: Forscher entdecken am Mekong über 140 neue Arten in einem Jahr. WWF fordert umfassenden Schutz der Öko-Region.

Frankfurt - Innerhalb eines Jahres wurden nach einem aktuellen Bericht der Umweltschutzorganisation WWF in der Mekong-Region über 140 bisher unbekannte Spezies entdeckt, darunter skurril anmutende Exemplare wie etwa ein Singvogel mit federlosem Gesicht oder ein Fisch, der sich an Felsbrocken festsaugt, um in schnellfließenden Flüssen aufwärts schwimmen zu können. Verblüfft waren die Forscher außerdem von einer bisher unbekannten, zahnlosen Schlange, einem Frosch, der Grillenzirpen imitiert und einem Fisch mit Vampir-ähnlichen Fangzähnen. Hinzu kommen eine bis zu sieben Meter große, fleischfressende Pflanze, zwei neue Fledermausarten und eine hochgiftige Grubenotter.

„Die Biodiversität am Mekong ist enorm. Durchschnittlich wurden drei neue Arten pro Woche entdeckt”, sagt WWF-Experte Dr. Petr Obrdlik. Doch zahlreiche der nur hier vorkommenden Tiere und Pflanzen seien durch den Bau von Straßen, Dämmen und schnell wachsende Städte bedroht. Auch die 140 Neuentdeckungen könnten daher schon bald für immer verschwinden. So mussten nach WWF-Angaben in Südostasien seit 1990 jährlich 2,7 Millionen Hektar Dschungel den Monokulturen riesiger Plantagen weichen, in denen Kakao, Kaffee, Tee, Cashew-Nüsse oder Kautschuk angebaut werden. Außerdem sollen rund 150 neue Wasserkraftwerke am Mekong entstehen. Bereits heute sind 70 Prozent der endemischen Säugetierarten aus dem Gebiet auf der Roten Liste der IUCN, darunter der Indochinesische Tiger, das Java-Nashorn oder der Asiatische Elefant. Auch das Maß der Überfischung ist nach WWF-Angaben besorgniserregend. „Wir können nur erahnen wie viele Tiere und Pflanzen noch darauf warten, entdeckt zu werden. Doch wir laufen Gefahr, dass zahlreiche Arten verschwinden, bevor sie überhaupt beschrieben wurden“, warnt Obrdlik.

Um die hohe biologische Vielfalt der Region zu bewahren will der WWF die Chance nutzen, die sich durch die anstehende UN-Konferenz zur Biodiversität (CBD) im japanischen Nagoya vom 18. bis 29. Oktober ergibt. Mit der Konferenz geht die zweijährige CBD-Ratspräsidentschaft Deutschlands zu Ende. Ziel müsse es ein, dass die einmalige Mekong-Region von der internationalen Staatengemeinschaft grenzüberschreitend und dauerhaft geschützt werde. Ein gesundes und intaktes Ökosystem käme, so der WWF, auch den Millionen von Bewohnern der Region zugute. So würden etwa viele der geplanten Mega-Staudämme nicht nur die Artenvielfalt bedrohen, sondern auch die Ernährungssicherheit in Laos, Kambodscha und Vietnam unmittelbar gefährden.

Hintergrund: Der aktuelle WWF-Bericht „New Blood – Greater Mekong Species Discoveries“ ist der dritte WWF-Report zu neu entdeckten Arten seit 2008. Insgesamt wurden seit 1999 über 1.300 neue Tier- und Pflanzenarten in der Region „Greater Mekong“ erstmalig wissenschaftlich beschrieben.
 
 

 
Irreführende Werbung bei Lebensmitteln
Verbraucherzentrale Bundesverband mahnt zahlreiche Hersteller ab

Gegen Verbrauchertäuschung von Lebensmittelherstellern ist der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit zahlreichen Verfahren vorgegangen. Wenn es darum geht, den Absatz anzukurbeln, kennen die Marketingstrategen der Unternehmen offenbar keine Grenzen. "Zahnschonende" Süßigkeiten, "Brombeer-Tee" ohne Brombeeren, Bier als Wundermittel gegen unreine Haut und Krebs sind nur einige Beispiele.
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Energiekonzept: Mehr Klima für weniger Geld möglich
vzbv-Fazit: Ziel des effizienten Umbaus des Energie-und Verkehrssystems nicht erreicht

Als zu teuer für die Verbraucher bezeichnet der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) das Energiekonzept der Bundesregierung, das am 28. September im Kabinett verabschiedet wurde. Es sei zu wenig ambitioniert und vor allem nicht kosteneffizient. „Mit dem Energiekonzept hat die Bundesregierung eine Chance verpasst, den klimagerechten Umbau des Energie-und Verkehrssystems bei geringst möglichem Mitteleinsatz zu erreichen“, so vzbv-Vorstand Gerd Billen. „Zum Klimaschutz gibt es keine Alternative, wohl aber zu Instrumentenmix und Ressourceneinsatz.“ In einer Stellungnahme kommentiert der vzbv das Energiekonzept und macht Vorschläge zur Weiterentwicklung.
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Bitte umblättern – Verlage sollen auf Papier ohne Tropenholz umstellen
WWF-Analyse: Viele Bestseller stehen nicht auf umweltfreundlichem Papier – Börsenverein des Deutschen Buchhandels und WWF für nachhaltige Buchproduktion
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Die Broschüre „Zwei Sonnen-Energie-Wege“ ist da
... für Touren, Wandern, Ausflüge, Bildung, Ökotourismus

Über 100 Vorbildobjekte - Häuser, Schulen, Unternehmen, Wind-, Wasser-, Solar-, Biogas- und Blockheizkraftwerke - mit 15 Tourenvorschlägen auf 64 Seiten 15 Tourenvorschläge in der Region Freiburg und im Zentralelsaß zu über 100 Sonnen-, Wasser-, Wind-, Biogas- und Blockheizkraftwerken sowie zu zahlreichen Energiesparhäusern und energieaktiven

Vorbild-Schulen, -Unternehmen und Kommunen hat der in Freiburg im Breisgau ansässige gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. in der neuen 64-Seiten-Farbbroschüre „Zwei Sonnen-Energie-Wege im Eurodistrikt“ dargestellt. Die vorbildlichen Anlagen sind mit Detailbeschreibungen zu 50 „Stationen“ zusammengefasst. Übersichts-Landkarten, zahlreiche Tipps und Links sowie genaue Angaben zur Art der Besichtigungsmöglichkeit, zum Kontakt zu den Vorbild-Eigentümern, Anbietern von Führungen, Anfahrt und ÖPNV-Hinweise zu jeder Station und nicht zuletzt mehrere 100 Farbfotos ergänzen die hohe Informationsdichte der Broschüre, die auch der Bildung und dem Ökotourismus dient.

Die Stationen der Sonnen-Energie-Wege können von Interessierten und Touristen einzeln, in Gruppen oder als Schulklassen mit oder ohne Führung durch beteiligte Vereine bei Einzelstationen, auf Teilstrecken oder insgesamt besichtigt werden. ECOtrinova und die Partner der Sonnen-Energie-Wege, darunter das Agenda 21 Büro Freiburg, der elsässische Verein Alter Alsace Energies, einige Vorbild-Kommunen und -Unternehmen sowie regionale oder lokale Vereine wollen mit den Sonnen-Energie-Wegen die MitbürgerInnen und Kommunen zum schnellen Umstieg in eine effiziente Energieversorgung zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien anregen. Eine Reihe der Vorbildobjekte beiderseits des Rheins hat das Ziel 100 Prozent bereits erreicht.

Die 64-Seiten-Broschüre „Zwei Sonnen-Energie-Wege im Eurodistrikt“ ist per Post erhältlich gegen Einsendung eines Unkostenbeitrags von 5 Euro an ECOtrinova e.V., Vorsitzender Dr. Georg Löser, Weiherweg 4 B, 79194 Gundelfingen.

Hinweise: Im Internet bei www.ecotrinova.de unter Projekte sind alle 50 Stationen auch in französischer Sprache beschrieben. Die Broschüre ist mit Unterstützung durch das Agenda 21 Büro Freiburg, der Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau und auch durch ehrenamtliche Mitarbeit von ECOtrinova e.V. erstellt. Die inhaltliche Dokumentation der Sonnen-Energie-Wege war gefördert worden vom Umweltministerium Baden-Württemberg im Rahmen eines Landeswettbewerbs für Projekte zur lokalen Agenda 21.
 
 

 
Die Mobilität der Zukunft
Von 13. bis 15. Oktober geht es im Konzerthaus Freiburg rund um das Thema erneuerbare Energien und ihr Nutzen für die Mobilität von morgen
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