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Verschiedenes

 
ÖKO-TEST Grippemittel: Unsinnige Wirkstoffkombinationen
Ein grippaler Infekt ist mit Kopf-, Hals-, Gliederschmerzen sowie Fieber und Schnupfen verbunden. Bis heute gibt es keinen Wirkstoff, der gleichzeitig alle diese Symptome beseitigt. Deshalb mischen die Hersteller von Grippemitteln nach dem Gießkannenprinzip zig verschiedene Wirkstoffe zusammen. Das ist nicht nur unsinnig, weil unwirksam, sondern kann auch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen. Darauf macht das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST aufmerksam. Von den 14 Arzneimitteln im Test fallen deshalb auch acht Produkte mit „ungenügend“ und eines mit „mangelhaft“ durch.

Wirkstoffkombinationen sieht auch die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft kritisch. Laut deren Therapieempfehlungen entspricht die Zusammensetzung dieser Kombinationen nicht rationalen Prinzipien der Behandlung von Atemwegsinfektionen. Mit Wirkstoffkombinationen ist schließlich nicht zu spaßen, denn je mehr Wirkstoffe ein Arzneimittel enthält, desto mehr Nebenwirkungen können auftreten. Durch Wechselwirkungen der Wirkstoffe untereinander verändern sich außerdem ihre Verteilung im Körper und die Wirkdauer.

Wie sinnlos Kombinationspräparate sind, zeigt sich unter anderem daran, dass viele Grippemittel einen Hustenreizdämpfer enthalten. Doch bei vielen grippalen Infekten tritt Husten gar nicht auf. Und selbst wenn sich die Erkältung auf die Bronchien geschlagen hat, erschweren Hustenreizdämpfer das Abhusten des gebildeten Schleims. ÖKO-TEST empfiehlt, gezielt mit Monopräparaten gegen den Husten, den Schnupfen und Schmerzen anzugehen.

Das ÖKO-TEST-Magazin November 2011 gibt es seit dem 28. Oktober 2011 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
"Stille Wasser sind teuer"
Kennen Sie den Unterschied zwischen Tafelwasser, stillem Wasser und Leitungswasser? Eine Reportage auf ZDFneo ging der Sache auf den Grund. Im Supermarkt wurden die Preise von Tafelwasser bzw. stillem Wasser mit denen von Leitungswasser verglichen. Das Ergebnis war verblüffend: Ein Liter Tafelwasser kostet im Schnitt 48 Cent (ohne Pfand), dieselbe Menge Leitungswasser lediglich 0,15 Cent. ...
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Wieviel Wasser essen Sie täglich?
Auch gut durchgebraten enthält jedes Kilo Rindfleisch ganze 15.000 Liter Wasser. Wie das sein kann? Ein Animationsfilm erklärt das Phänomen.
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Freiburg i.Br.: Samstags-Forum Regio Freiburg am 5. Nov. 2011
FREIBURG i.Br.: Beim Samstags-Forum Regio Freiburg am 5. Nov. 2011 um 10.30 Uhr in der Universtät, Platz der Universität 3, KG 1, Hörsaal 1015 spricht der Windkraftexperte Dr. Josef Pesch, fesa-GmbH, Freiburg, allgemeinverständlich zu "Windkraft heute und künftig in der Region Freiburg, Baden-Württemberg, Deutschland und international. 20 Jahre Ringen um Windenergie und Bürgerwindkraft."

Dr. Josef Pesch ist einer der in Deutschland am längsten, seit 1983, zu moderner Windkraft tätigen Experten,
sowohl in Verbänden, bei Projektentwicklung und Betrieb. Vor 10 Jahren wurden in der Region Freiburg die ersten
großen Windkraftanlage der Megawattklasse in Betrieb genommen. Das Ringen um die Windkraft in Deutschland und anderswo
währt aber schon über 20 Jahre. Die Veranstaltung hat auch Bezug zu den Langfristzielen Energieautonomie und 100 Prozent
erneuerbare Energien für die Region Freiburg, die sich ein Netzwerk von rund zwei Dutzend Vereinen der Region gesetzt haben.
Das Samstags-Forum präsentiert in der jetzt 13. Reihe Pioniere und Vorbilder der Ökoregion und Green City Freiburg zur Energiewende
und zum Klimaschutz.

Anschließend findet mit Dr. Pesch von 13 Uhr bis 14 Uhr eine Führung bei den Windkraftanlagen Schauinsland-Holzschlägermatte statt, für die bis 4. November 12 Uhr Anmeldungen erbeten werden an ECOtrinova e.V. ecotrinova@web.de oder Treffpunkt Freiburg T. 0761-2168730.

Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
 
 

 
G20-Gipfel darf in der Krise den Klimaschutz nicht fallen lassen
WWF fordert klares Signal für Finanztransaktionssteuer und Abgaben auf Schiffs- und Flugverkehrsemissionen

Cannes/Berlin - Der WWF zeigt sich vor Beginn des G20-Gipfels in Cannes besorgt, dass wichtige politische Themen wie der Kampf gegen den Klimawandel und die Armut vor dem Hintergrund der internationalen Finanzkrise immer mehr vernachlässigt werden. Der WWF ruft die Staats- und Regierungschefs deswegen auf, sich diesen dringenden Agendapunkten der internationalen Politik wieder stärker zu widmen. Der WWF setzt sich in diesem Zusammenhang für eine globale Finanztransaktionssteuer sowie Abgaben auf den Flug- und Schiffsverkehr ein, um unter anderem Entwicklungsländer bei ihren internationalen Klimaschutzanstrengungen zu unterstützen.

„So groß die Gefahren der momentanen Finanzkrise sind, sie dürfen nicht alle anderen Probleme der Menschheit überlagern“, sagt Regine Günther, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. „Während in Cannes die Staats- und Regierungschefs über Schuldenschnitte und Hebelwirkungen diskutieren, schreitet der Klimawandel voran und Millionen Menschen sind von Hunger bedroht. Diese Probleme müssen zurück auf die Agenda der europäischen und der internationalen Politik“.

Eine internationale Finanztransaktionssteuer sowie ein internationales Abgabensystem für Flug- bzw. Schiffsverkehr wären aus Sicht des WWF geeignete Wege, um neue Mittel für den Kampf gegen soziale und ökologische Probleme zu gewinnen. Eine Transaktionssteuer von 0,1 Prozent würde zwischen 410 Milliarden und einer Billion US Dollar einbringen. Abgaben auf die Emissionen von Flugzeugreisen und den Schiffsverkehr würden nicht nur die Emissionen senken, sondern zusätzlich mindesten 24 Milliarden US Dollar jährlich einbringen. Ein signifikanter Teil der Einnahmen sollte dem internationalen Klimaschutz zu Gute kommen. Ein signifikanter Teil der Einnahmen sollte dem internationalen Klimaschutz zu Gute kommen und für den im Rahmen der UN-Klimaverhandlungen neu geschaffenen „Green Climate Fund“ bereitgestellt werden. Das Prinzip einer gemeinsamen, aber differenzierten Verantwortung aus der Klimarahmenkonvention muss berücksichtigt werden, so dass den Entwicklungsländern keine ökonomischen Nachteile durch die Abgabe entstehen.

„Es sind nur noch rund vier Wochen bis zum Klimagipfel in Südafrika, und die G20 stehen in der Verantwortung, den Klimaverhandlungen in Richtung Durban einen Schub zu geben“, so Regine Günther. „Die Beschlüsse des letzten Klimagipfels dürfen keine leere Hülse bleiben.“

Darüber hinaus sollte in Cannes endlich der weltweite Abbau umweltschädlicher Subventionen vorangetrieben werden. Darauf hatten sich die G20 bereits 2009 in Pittsburgh verständigt. Bislang wurden diese Pläne nicht konkretisiert. Der WWF fordert, dass auf dem G20-Gipfel konkrete Aktions- und Zeitpläne und ein transparentes Berichtswesen der einzelnen Länder verabschiedet werden. Laut der OECD sind allein im Jahr 2010 Subventionen in Höhe von 500 Milliarden US Dollar für fossile Energieträger ausgegeben worden.
 
 

 
ÖKO-TEST Lederhandschuhe
Drei Hersteller stoppen Verkauf

Leder ist ein Naturmaterial. Doch die aktuelle Laboranalyse von ÖKO-TEST zeigt, dass an Handschuhen aus Leder so gut wie nichts natürlich ist. Die Liste an bedenklichen Inhaltsstoffen, die das von ÖKO-TEST beauftragte Labor gefunden hat, ist lang. Insgesamt bekamen nur zwei von 17 untersuchten Produkten ein „befriedigend“, die beste Note in diesem Test. Drei Hersteller, die mit den Ergebnissen des Frankfurter Verbrauchermagazins konfrontiert wurden, haben sofort den Verkauf ihrer Produkte gestoppt.

Einer dieser Anbieter ist C & A. In dessen Produkt wurde mehr als ein Prozent kurzkettiger Chlorparaffine entdeckt, die als krebserregend gelten. Dieser Stoff darf in solchen Mengen europaweit nicht mehr für die Lederherstellung verwendet werden. Dass die Handschuhe in Deutschland dennoch verkauft werden können, ist nur aufgrund einer Gesetzeslücke möglich. Denn die C & A-Handschuhe wurden in China produziert. Außerdem gilt das Verbot der Chlorparaffine nur für die Herstellung, nicht aber für den fertigen Handschuh.

Capelli ruft seine Handschuhe zurück, nachdem darin erhöhte Mengen des nervengiftigen Schwermetalls Blei entdeckt wurden. Babour teilte mit, man habe den Vertrieb gestoppt, weil die ÖKO-TEST Labore erhöhte Mengen Blei und allergisierendes o-Phenylphenol gefunden haben.

Pflanzlich gegerbte Lederhandschuhe wären eine gesündere Alternative. Doch diese sind in den Verkaufsregalen nicht zu finden. Seit 2004 gibt es zwar ein Siegel für Naturleder, noch trägt es allerdings kein einziges Produkt. ÖKO-TEST rät Verbrauchern deshalb, im Handel nach pflanzlich gegerbten Handschuhen zu fragen. Denn je größer die Nachfrage, desto größer ist auch die Chance, dass die Lederindustrie umstellt.

Das ÖKO-TEST-Magazin November 2011 gibt es seit dem 28. Oktober 2011 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
Von Naturkunst bis Wildkatze und Luchs: Veranstaltungen im Waldhaus im November
Freitag, 4. November, 9 bis 12 Uhr
Landart für Kinder von 7 bis 10 Jahren
Kleine Naturkünstler im Freiburger Wald unterwegs! An diesem
Vormittag schaffen Sieben- bis Zehnjährige mit Försterin Marion
Pflüger tolle Kunstwerke in der Natur. Der herbstliche Wald dient
hierbei als Materiallieferant, Ideenquelle und Raum für die Kreativität
der Kinder. Teilnehmerbeitrag 9 Euro, Anmeldung erforderlich.

Donnerstag, 10. November, 19 Uhr
Stress im Wald: Wie kann ein störungsarmes Miteinander von
Wildtieren und Menschen gelingen?
Wer gern in der Natur ist, freut sich über den Anblick von Wildtieren,
zumal wenn es sich um seltene oder scheue Arten, wie Auerhuhn
oder Rothirsch handelt. An diesem Abend werden ausgewählte
Wildtiere des Schwarzwaldes vorgestellt und der Fokus darauf
gelegt, wie ein nachhaltiges Miteinander von Mensch und Wildtier
gelingen kann. Der Verein Wildwege e.V. stellt zudem seine Initiative
„BeWild“ vor und lädt Naturfreunde, Jäger und Freizeitsportler zu
diesem Vortragsabend mit anschließender Diskussion ein. Es
referieren Johanna Fritz und Anna Rummel. Eintritt 3 Euro.

Samstag, 12. November, 13 bis 17 Uhr
Die Waldapotheke: Buchenasche und Lindenkohle
Im Rahmen der Reihe „Waldapotheke – natürlich heilen und
genießen“ stellen die Teilnehmer/innen aus Buchenasche und
Lindenkohle wie unsere Altvorderen ein Zahnputzpulver her.
Referentin ist Gudrun Janoschka, Ökopädagogin. Teilnehmerbeitrag
15 Euro, Anmeldung erforderlich.

Sonntag, 13. November, 13 bis 17 Uhr
Familienbacktag: Kartoffelpizza im Lagerfeuer
Wir backen Kartoffelpizza im Lehmofen und essen sie am Lagerfeuer
vom selbstgebrannten Lehmteller. Referentin ist Gudrun Janoschka,
Ökopädagogin. Teilnehmerbeitrag 12 Euro, für Kinder (ab 6 Jahren)
9 Euro, inkl. Mahlzeit. Anmeldung erforderlich.

Sonntag, 13. November, 13 bis 18 Uhr
Wälder der Welt: Malaysia, bedrohtes Paradies
Malaysias Wälder sind wirtschaftlich, sozial und ökologisch von
regionaler und globaler Bedeutung. Angesichts des Klimawandels
rücken die Kohlenstoffspeicher in den Blickpunkt des Interesses. Dr.
Marcus Lingenfelder von der Universität Freiburg spricht über „Die
tropischen Regenwälder Malaysias: Überblick und spezielle
Zuwachsuntersuchungen auf Borneo". Der zweite Vortrag ist der
Bedrohung der tropischen Regenwälder durch Palmölgewinnung und
Plantagenwirtschaft gewidmet. Die Vorträge werden umrahmt von
Musik, Kunst und landestypischem Essen. Der Eintritt ist frei.

Donnerstag, 17. November, 19 Uhr
Haben wir Angst vor Raubtieren? Die Rückkehr von Luchs und
Wolf als gesellschaftliche Herausforderung
Im großen Forschungsprojekt „Der Luchs in Baden-Württemberg“
wird zurzeit untersucht, welche Herausforderungen die Rückkehr des
Luchses an unterschiedliche Bevölkerungsgruppen stellt, und wie sie
mit den Betroffenen gemeistert werden können. Micha Herdtfelder
und Sabrina Streif referieren den aktuellen Stand des Projektes und
erste Ergebnisse als Weg zum möglichen Miteinander zwischen
Mensch und Beutegreifern in Baden-Württemberg. Eintritt 3 Euro.

Donnerstag, 24. November, 19 Uhr
Die Wildkatze – eine seltene Wildart in unserer Kulturlandschaft
Die Wildkatze galt in Baden-Württemberg fast ein Jahrhundert lang
als ausgestorben. Nun streifen die heimlichen Tiere wieder durchs
Land. Ein Schwerpunkt des Vorkommens wurde im Kaiserstuhl und
den angrenzenden Rheinwäldern gefunden. Anhand von Bildern
dieser faszinierenden Tierart und aktuellen Forschungsergebnissen
erläutern Stephanie Kraft und Sarah Veith in diesem Vortrag die
Biologie und Lebensraumansprüche der Katze und Hintergründe des
Forschungsprojektes „Wildkatze am Kaiserstuhl“. Eintritt 3 Euro.

Mehr zu den Vorträgen und dem Familienprogramm steht auf der
Homepage des Waldhauses: www.waldhaus-freiburg.de
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Umweltzone: Ab 1. Januar 2012 Fahrverbot für Fahrzeuge mit roter Plakette
Betroffene Fahrzeughalter sollten sich rasch über
mögliche technische Nachrüstung informieren

Ab 1. Januar 2012 dürfen auch Fahrzeuge mit roter Plakette
nicht mehr in die Umweltzone fahren. Fahrzeuge ohne
Plakette können bereits seit 1. Januar 2010 nicht mehr in die
Umweltzone.

Grundlage für das Fahrverbot in die Umweltzone ist der
Luftreinhalteplan von 2009, den das hierfür zuständige
Regierungspräsidium Freiburg unter Mitwirkung der Stadt
Freiburg erstellt hat. Mit dem Luftreinhalteplan soll die
Stickstoffdioxid- und Feinstaubbelastung nach den Vorgaben
der Europäischen Union reduziert werden.

Die vom Fahrverbot betroffenen Fahrzeughalter sollten sich
rasch über eine mögliche technische Nachrüstung informieren.
Kann das Fahrzeug durch die Nachrüstung eine grüne
Feinstaubplakette erhalten, so kann es weiterhin in die
Umweltzone fahren. Übrigens dürfen ab 1. Januar 2013 auch
Fahrzeuge mit einer gelben Plakette nicht mehr in die
Umweltzone fahren.

Nur in bestimmten Fällen erteilt die Stadtverwaltung eine
Ausnahmegenehmigung vom Fahrverbot. Diese gilt jedoch
höchstens bis zum 31. Dezember 2012. Ob die
Voraussetzungen für eine Ausnahmegenehmigung vorliegen,
prüft die Straßenverkehrsbehörde anhand der vom
Umweltministerium Baden-Württemberg herausgegebenen
Ausnahmekriterien.

Die Ausnahmen setzen voraus, dass das Fahrzeug technisch
nicht nachrüstbar und der Fahrzeughalter finanziell nicht in der
Lage ist, ein für Umweltzonen zugelassenes Fahrzeug
anzuschaffen. Zusätzlich muss das Fahrzeug mit roter
Plakette bereits vor dem 1. Januar 2010 auf den Halter
zugelassen worden sein.

Die finanzielle Zumutbarkeit einer Ersatzbeschaffung wurde
zusätzlich vom Umweltministerium als Ausnahmekriterium
aufgenommen. Darüber hinaus gibt es nur wenige
Ausnahmen. Wer beispielsweise lebensnotwendige Güter
oder Dienstleistungen für die Bevölkerung anbietet, kann eine
Genehmigung zum Befahren der Umweltzone erhalten.

Weitere Ausnahmen gibt es beispielsweise für Fahrten zu
regelmäßig notwendigen Arztbesuchen oder Fahrten zur
Arbeit, wenn nachweislich nicht auf öffentliche Verkehrsmittel
umgestiegen werden kann (Schichtarbeiter). Auch
Schwerbehinderte mit dem Merkzeichen G im
Schwerbehindertenausweis können eine Genehmigung
bekommen. Jedoch für alltägliche Einkaufs-, Freizeit- und
Besuchsfahrten wird grundsätzlich keine Genehmigung erteilt.

Wenige Fahrzeuge sind generell vom Fahrverbot in der
Umweltzone befreit. Dies sind unter anderem Fahrzeuge, mit
denen Schwerbehinderte mit den Merkzeichen aG,
(außergewöhnlich gehbehindert), H (hilfebedürftig) oder Bl
(blind) fahren beziehungsweise gefahren werden.
Krankenwagen und andere Fahrzeuge mit Sonderrechten
sowie Oldtimer unterliegen ebenfalls nicht dem Fahrverbot.

Weitere Informationen sowie die Antragsunterlagen sind
auch unter anderem unter www.freiburg.de/umweltzone zu
finden.
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369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
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415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 


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