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Dienstag, 3. Dezember 2024
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Verschiedenes

 
NABU: Röttgen muss für Glaubwürdigkeit der EU in Klimaverhandlungen kämpfen
Tschimpke: Unwiderstehliches EU-Angebot fordert Gegenleistung der Schwellenländer heraus

Durban – „Jetzt muss Bundesumweltminister Norbert Röttgen dafür sorgen, dass aus seiner Offerte für eine Verlängerung des Kyoto-Protokolls ein unwiderstehliches Angebot der EU wird – nur so kann er die umworbenen Entwicklungs- und Schwellenländer tatsächlich für ein künftiges globales Klimaschutz-Abkommen ins Boot holen“, kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke die Rede Röttgens vor der UN-Klimakonferenz im südafrikanischen Durban. „Zur Glaubwürdigkeit der EU gehört, dass in einem Kyoto II Vertrag auch die zahlreichen Schlupflöcher bei der Berechnung der Klimagas-Emissionen geschlossen werden. Zugleich sind die Schwellenländer gefordert, als Gegenleistung ihren Beitrag zu einem globalen Abkommen zu leisten“, erklärt Tschimpke. Dabei sollte Deutschland innerhalb der EU eine Führungsrolle übernehmen und wie angekündigt global neue strategische Allianzen schmieden, insbesondere mit den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Ländern.

„Die von Röttgen heute zugesagten 40 Millionen Euro Startkapital für den neuen Green Climate Fund sind ein erster Schritt – nun muss in Durban ein konkreter Fahrplan beschlossen werden, wie die Industrieländer die zugesagten 100 Milliarden Dollar jährlich in gerade mal zehn Jahren erfüllen wollen, um die nötigen Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen in Entwicklungsländern zu finanzieren“, betont der NABU-Präsident. Das würde auch Röttgens Bewerbung von Deutschland als Standort des Green Climate Funds deutlich unterstützen.
 
 

 
Advent, Advent - ein Lichtlein brennt
Kerzen im Advent machen kalte Winterabende zu Hause noch schöner und schaffen eine gemütliche Stimmung. Damit die Freude an dem schönen Licht nicht gefährlich für Mensch und Umwelt wird, sollten Sie sich beim Kauf am RAL-Gütezeichen orientieren. Bereits 70 % der in Deutschland angebotenen Kerzen tragen dieses Siegel und verpflichtet die Hersteller mit möglichst schadstoffarmen Rohstoffen, Farben und Lacken zu arbeiten. Außerdem sollten sie darauf achten, dass die Kerzenflamme nicht rußt. Am Besten also Zugluft und einen zu langen Docht vermeiden. Beim Löschen sollte der Docht kurz in das flüssige Wachs getaucht werden. So entsteht kein Rauch. Anschließend empfiehlt es sich, gut zu lüften.

Mehr Informationen zum Thema erhalten Sie in den BUND-Ökotipps unter www.bund.net. Handgemachte Kerzen, welche den Qualitätskriterien des RAL-Gütezeichens entsprechen, werden zum Beispiel in der Kerzenwerkstatt von Maria Buytaert in Linkenheim hergestellt.
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Autor: Stadt Karlsruhe Umwelt- und Arbeitsschutz

 
Koreanisches Fingerfood - Kimbap und Mandoo
Freiburg. Am Donnerstag, den 8.12. sowie am Freitag den 9.12. gibt es bei Elephant Beans in der Basler Straße 12a erstmals koreanisches Fingerfood - Kimbap (Puppurtang mit gekochtem Reis) und Mandoo (kleine Maultschen) in kleinen Probierportionen. Es ist geplant diese und weitere Snacks jeweils wöchentlich donnerstags und freitags anzubieten, in ganzen und halben Portionen, auch zum Mitnehmen. Hergestellt werden die Köstlichkeien von Frau Eun-Soon Shin, gelernte Hotelfachfrau, die am Donnerstag selbst anwesend sein wird.
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Ma(h)l vegetarisch – mit einem Veggietag Bewusstsein schaffen
Preis für Bürgerschaftliches Engagement 2011 für die Initiative Ma(h)l vegetarisch

Am vergangenen Donnerstag, 01. Dezember, hat die Initiative „Mahl vegetarisch“ als eine von drei Projektgruppen den Preis für Bürgerschaftliches Engagement 2011 der Stadt Freiburg gewonnen. Die Initiative fühlt sich sehr geehrt und in ihrer Arbeit gestärkt, mit einem wöchentlichen Veggietag Bewusstsein für die Möglichkeiten und Vorteile einer nachhaltigen Ernährung zu schaffen. Sie unterstreicht, dass ein nachhaltiger Lebensstil, auch im Bereich Ernährung, ein wesentlicher Eckpfeiler einer zukunftsfähigen Entwicklung ist, die die Lebensqualität auch für nachfolgende Generationen aufrechterhalten kann.

Nachhaltiger Lebensstil auch im Bereich Ernährung

Klimaschutz: Ernährungswende kommt ohne kostenintensive technische Aufwendungen aus
Während im Bereich Energie und Verkehr enorme technische und finanzielle Anstrengungen erforderlich sind, um die Treibhausgas-Emissionen beträchtlich zu senken, ist Klimaschutz im Ernährungsbereich ohne kostenintensiven technischen Aufwand zu erreichen: vor allem durch eine Erhöhung des pflanzlichen Anteils der Nahrung. Daten des Ökoinstituts zeigen, dass Fleisch je nach Tierart (Rind, Schwein, Geflügel) ein 20 bis 87-fach höheres Treibhausgas-Konto aufweist, als frisches Gemüse.

Flächenverbrauch: mehr pflanzliche Produkte ermöglichen mehr extensiven Bio-Landbau
Tierische Produkte sind verantwortlich für einen hohen Flächenverbrauch: 90 Prozent der Weltsojaernte und über ein Drittel der weltweiten Getreideernte werden an Tiere verfüttert; in Deutschland sind es 67 Prozent der Getreideernte. Lebensmittelkalorien und Anbauflächen werden dabei verschwendet: Um ein Kilogramm Fleisch zu erzeugen, benötigt man sechs bis 16 Kilogramm Getreide beziehungsweise Soja. Dabei gehen bis zu 90 Prozent der eingesetzten Futterenergie für den Erhaltungsstoffwechsel der Tiere verloren. Würden mehr pflanzliche Lebensmittel konsumiert, wäre der Flächenverbrauch erheblich geringer. Dadurch wäre ein vermehrter extensiver biologischer Landbau möglich, der Gesundheit, Umwelt und Artenvielfalt zu Gute käme.

Lebensmittelsicherheit: pflanzliche Produkte können mehr Menschen ernähren als tierische
Global gesehen könnten mit pflanzlichen Proteinen mehr Menschen ernährt werden als mit tierischem Eiweiß. Ohne eine Trendwende im Ernährungssektor wird es in Zukunft nicht mehr genug Land und Süßwasser für Futtermittelproduktion und Viehzucht geben. In manchen Regionen der Erde ist das heute schon so. Arme Länder leiden zuerst unter der Lebensmittelverknappung. Globale Lebensmittelsicherheit und Klimagerechtigkeit fordern eine Ernährungswende der Staaten mit hohem Fleischkonsum hin zu mehr hochwertigen gesunden pflanzlichen Lebensmitteln.

Zitate:

„Unser Ziel ist, die Freiburger für all diese Zusammenhänge im Ernährungsbereich zu sensibilisieren. Jeder soll sich bewusst werden, dass das, was auf dem Teller landet, nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Klima, die Tiere, die Umwelt und Menschen in ärmeren Ländern beeinflusst.“ Eva Georg, Diplom-Biologin, Initiative Mahl vegetarisch

„Die Biomasse der Ameisen auf der Erde ist höher als die der Menschen. Dennoch sind sie keine Belastung für die Erde. Wieso sollten nicht auch wir Menschen dazu in der Lage sein, trotz unserer stetig wachsenden Zahl dennoch zu keiner zunehmend Gefahr für den Planeten zu werden? Es wäre sicherlich möglich: mit einem nachhaltigen Lebensstil, auch im Bereich Ernährung.“ Eva Georg, Diplom-Biologin, Initiative Mahl vegetarisch

Folgende 23 Institutionen, Gruppen, Initiativen unterstützen bisher den Veggietag in Freiburg ideell:

· Stadt Freiburg i.Br., Dezernat für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung www.freiburg.de

· Studentenwerk Freiburg www.studentenwerk.uni-freiburg.de

· Freiburger Bürgerstiftung www.freiburger-buergerstiftung.de

· Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg www.katholische-akademie-freiburg.de

· fesa e.V. - Verein für die regionale Energiewende www.fesa.de

· econzept Energieplanung GmbH www.econzept.de

· BUND Regionalverband Südlicher Oberrhein www.vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein

· Ökostation Freiburg www.oekostation.de

· Umweltreferat im u-asta, Uni Freiburg www.u-asta.uni-freiburg.de/engagement/referate/umwelt

· Öko-Referat im Usta der PH Freiburg www.usta-ph.de/referate/oko-referat/

· Usta der PH Freiburg www.usta-ph.de

· Fachschaft Forst-Hydro-Umwelt der Uni Freiburg www.forst-hydro-umwelt.de

· regioWASSER e.V., Ak Wasser im BBU www.akwasser.de

· Greenpeace Freiburg www.greenpeace-freiburg.de

· VEBU Vegetarierbund Deutschland e.V. www.vebu.de, www.vebu.de/vebu/regionalgruppen

· Bündnis 90/ Die Grünen, Kreisverband Freiburg www.gruene-freiburg.de

· Yoga & Ayurveda in Freiburg, Andrea Halbleib www.yoga-ayurveda-freiburg.de

· Waschbär der Umweltversand, Triaz GmbH, www.waschbaer.de

· Tierrechts-Initiative Freiburg e.V., www.tif-freiburg.de

· Zündstoff Freiburg, fair produzierte Bio-Kleidung www.zuendstoff-clothing.de

· KauFRausch Konsumkritische Stadtführungen Freiburg www.kaufrausch-freiburg.de

· Techniker-Krankenkasse (TK) www.tk.de

· Barmer-GEK www.barmer-gek.de
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Fischgenuss mit gutem Gewissen
Neuer WWF-Einkaufsratgeber empfiehlt Ostseedorsch, Karpfen und Sprotte / 10 Jahre erfolgreiche Verbraucherinformation im „Fischführer“

Hamburg - Welchen Fisch kann ich mit gutem Gewissen essen? Diese Frage beantwortet die sechste Ausgabe des WWF-Einkaufsratgebers für Fisch und Meeresfrüchte, die heute veröffentlicht wurde. Eine gute Wahl sind demnach Dorsch und Hering aus der östlichen Ostsee, Sprotten aus Nord- und Ostsee sowie Lachs aus dem Ost-Pazifik. Dagegen sollte man auf Rotbarsch, Schwertfisch, tropische Garnelen und Aal lieber verzichten. Eine grundsätzliche Orientierung an der Fischtheke bieten die Umweltsiegel von MSC, Naturland und Bioland. Wer sich nach diesen Siegeln richtet, kann zwischen 35 Fischarten wählen. Der WWF Ratgeber bewertet 115 handelsübliche Arten, die nicht aus zertifizierter Quelle erhältlich sind, nach ökologischen Kriterien wie Bestandsentwicklung und Fangmethoden. 38 der bewerteten Fischereien und Zuchten gelten demnach als „Gute Wahl“, 61 als „Zweite Wahl“, 89 fallen in die Kategorie „Lieber nicht“.

„Die Situation insgesamt ähnelt dem Vorjahr – für Sorgenkinder wie Nordseekabeljau gibt es keine Entwarnung“ sagt Catherine Zucco, Fischereiexpertin beim WWF. Wo es Veränderungen in der Bewertung gibt, gehe der Trend meist nach unten. „Immer mehr Fanggebiete müssen herabgestuft werden, da die befischten Bestände zu stark unter Druck stehen“. In Europa gelten bereits drei von vier kommerziell genutzten Fischbeständen als überfischt. Der WWF fordert daher von der laufenden Reform der Europäischen Fischereipolitik einen entschlossenen Kurswechsel zu einer nachhaltigen und damit zukunftsfähigen Fischerei.

Beim Konsumenten ist die Problematik mittlerweile angekommen: Neun von zehn deutschen Verbrauchern verlangen Fisch aus nachhaltigen Quellen, wie aus einer repräsentativen Umfrage des WWF hervorgeht. „Wer konsequent Fisch und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Fischerei oder Bio-Zucht kauft, hilft dabei, die Meere und ihren natürlichen Fischreichtum zu schützen. Verantwortungsvoller Fischkonsum schafft ein Gegengewicht zur Plünderung der Meere“, betont Zucco. Jeder Deutsche konsumiert im Jahr durchschnittlich 15,7 Kilogramm Fisch. „Da macht es einen großen Unterschied, ob man sich für nachhaltig gefangenen Fisch entscheidet.“

Auch Liebhaber von Krustentieren sollten stärker auf Herkunft und Fangmethode oder Umweltsiegel achten. Langusten sind oftmals überfischt und auch die Jagd auf Scampi und Eismeergarnelen ist problematisch, weil zu viele Jungfische in den Grundschleppnetzen verenden. Auch die Nordseekrabbe stuft der WWF deswegen als zweite Wahl ein. Tropische Shrimps ohne Bio-Siegel stammen fast immer aus umweltschädigender Aquakultur. „Egal ob es um winzige Krabben oder armlange Hummer geht, es gibt es kaum Krustentiere, die wir noch ohne Einschränkung zum Verzehr empfehlen können“ so Fischereiexpertin Zucco. Viele Krustentiere zählen zu den Schlüsselarten im jeweiligen ökologischen Gefüge.

Mit der beliebten Entscheidungshilfe für unterwegs gibt der WWF dem Verbraucher mittels Ampelsystem eine schnelle Orientierung für den Restaurantbesuch oder die Fischtheke im Supermarkt. Als erste deutsche Umweltorganisation veröffentlichte der WWF ab 2001 Verbrauchertipps in Sachen Fisch, damals als Broschüre. Mittlerweile ist der umfassende Ratgeber für Fisch und Meeresfrüchte als kostenfreie App für Smartphones und iPhones verfügbar. Die gedruckte Kurzversion für die Brieftasche listet Empfehlungen für 60 Arten. „Egal in welcher Form - der WWF-Fischratgeber ist ein Erfolgsmodell. Seit zehn Jahren können sich Verbraucher, an der Fischtheke für den Schutz der Meere stark machen“, bilanziert Catherine Zucco. Das öffentliche Bewusstsein für das Problem der Überfischung sei stark gewachsen. Neben Konsumenten habe der Ratgeber auch Fischhändler und Gastronomen in Bewegung gebracht. „Nachhaltige Fischerei und Zucht hat in der Fischbranche einen höheren Stellenwert bekommen. Das ist ein großer Erfolg, aber es bleibt noch viel zu tun“ so Zucco.

Für den WWF Ratgeber wurden Fischbestände und Zuchten mit Methoden bewertet, die unter dem Dach der Seafood Choices Alliance von mehreren Umweltverbänden entwickelt worden sind. Berücksichtigt werden dabei Informationen zum Zustand der Fischbestände sowie zu den Umweltauswirkungen und dem Management von Fischereien und Zuchten. Angaben über die Herkunft der Fischarten sind den Informationen entnommen, die der Handel den Verbrauchern bereit stellt.
 
 

 
Weiter Disput um Suche nach Endlager für radioaktive Abfälle in der Schweiz
Waldshut-Tiengen (mr) „Wir werden die Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle in der benachbarten Schweiz weiterhin mit einem wachsamen Auge verfolgen“, so Landrat Tilman Bollacher als erste Reaktion zum Entscheid des Schweizerischen Bundesrates zum Abschluss der 1. Etappe des 3-stufigen Sachplanverfahrens geologische Tiefenlager.
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Bewegte und bewegende Bilder
NABU Hamburg startet mit eigenem Internet-TV-Kanal

Hamburg - Der NABU Hamburg stellt ab sofort in einem eigenen Internet-TV-Kanal unter www.NABU-TV.de seine Naturschutzarbeit vor. In 13 Filmen berichtet der Umweltverband über seine Infozentren, sein Angebot zum Natur erleben und seine Veranstaltungen. Ergänzt wird dies durch Beiträge über Naturschutzprojekte und durch NABU-Tipps für jedermann.

„Unser Ziel ist es, mit bewegten und bewegenden Bildern im NABU-TV für den Naturschutz zu werben“, erklärt Alexander Porschke, Vorsitzender des NABU Hamburg das Ziel. „Wir haben damit unser bisher schon interessantes und informatives Angebot im Internet um einen innovativen und unterhaltsamen Aspekt ergänzt. Damit möchten wir die Zuschauer motivieren, mit uns für die Natur aktiv zu werden.“ Schon vor der Teilnahme an einer NABU-Veranstaltung oder einem Arbeitseinsatz, kann man sich jetzt darüber informieren, wie solche Einsätze ablaufen. Porschke: „Wer in den Beiträgen sieht und hört, wie viel Spaß den Teilnehmern die Naturschutzarbeit macht, bekommt viel eher Lust selbst mitzumachen.“

Thomas Witt von der Agentur Moving Adventures Medien GmbH, die die Beiträge produziert hat, erläutert das Filmkonzept: „Die Beiträge sollen vor allem ein authentisches Bild von der Arbeit und dem Engagement der NABU-Mitglieder zeigen. Deshalb kommen die Teilnehmer von NABU-Veranstaltungen und die Naturschützer des Verbandes selbst zu Wort. Denn sie können am besten, zum Teil sehr emotional, aus ihrer eigenen Erfahrung berichten.“

Finanziert hat das Projekt die Firma Globetrotter Ausrüstung. Fabian Nendza, bei Globetrotter zuständig für Corporate SocialResponsibility, sagt dazu: „Um den Naturschutz voranzubringen, fördern wir gerne innovative Projekte wie dieses. Damit erhoffen auch wir uns einen größeren Zuspruch für die Arbeit des NABU.“ Für die Zukunft ist eine weitere Zusammenarbeit geplant. „Nachhaltigkeit ist für uns keine Worthülse, ganz im Gegenteil: Wenn wir erst einmal ein Projekt angeschoben haben, bleiben wir auch in Zukunft dran, um die Weiterentwicklung zu gewährleisten“, verspricht Nendza.

Die Filme von rund fünf Minuten Länge sind sowohl unter www.NABU-TV.de, einem Subchannel von 4-Seasons.TV, zu sehen als auch themenbezogen auf der Website des NABU Hamburg, www.NABU-Hamburg.de. Filmsequenzen vom Eisvogel hat freundlicherweise die Firma Coraxfilm zur Verfügung gestellt.
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Fleisch? - Nein danke!
Schadet es Kindern und Jugendlichen, wenn sie auf Fleisch verzichten? Immer mehr Menschen ernähren sich vegetarisch. Die Gründe hierfür sind verschieden. Sie reichen von persönlichen, weltanschaulichen oder/und religiösen bis hin zu ökologischen Überzeugungen. Insbesondere bei Jugendlichen kommt ein weiteres Motiv hinzu: Die Abgrenzung von ihren Eltern.
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