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Verschiedenes
| | | Die europÀische LÀrche ist Baum des Jahres 2012 | Einziger heimischer Nadelbaum, der im Winter die Nadeln abwirft
LÀrchen bedecken drei Prozent der Freiburger WaldflÀche
âEs war die Nachtigall und nicht die ...â Doch! Es ist die LĂ€rche. Von
Vögeln hatte Shakespeares âRomeoâ offenbar eine gewisse Ahnung.
Baumthemen sind indes besser bei dem Kuratorium aus Fachleuten
und Wissenschaftlern aufgehoben, das seit 25 Jahren den Baum des
Jahres bestimmt, um die Menschen ĂŒber die Besonderheiten holziger
Pflanzen aufzuklÀren. Die diesjÀhrige Wahl des Kuratoriums fiel auf
die EuropÀische LÀrche. Sie wird am Mittwoch, 25. April, zum Tag
des Baumes gekĂŒrt. Dabei ist die LĂ€rche der einzige heimische
Nadelbaum, der als Weihnachtsbaum nicht in Frage kommt: Sie wirft
ihre Nadeln im Winter ab.
Jetzt, da der Sommer vor der TĂŒr steht, werden auch die Freiburger
LĂ€rchen nach und nach grĂŒn und zeigen bald ihre roten BlĂŒten. Im
spÀten Herbst jedoch fallen die BÀume der EuropÀischen LÀrche
eher durch ihre leuchtend-gelbe Farbe auf, besonders wenn um sie
herum noch andere Nadelbaumarten stehen. Denn die LĂ€rche besitzt
eine Eigenschaft, die sie unter den heimischen NadelbÀumen
einzigartig macht: Wie die LaubbÀume ihr Laub, beginnt sie im
Herbst ihre Nadeln erst zu verfÀrben und dann abzuwerfen.
In Deutschland ist die LĂ€rche nicht weit verbreitet. So macht sie in
Baden-WĂŒrttemberg nur zwei, in Freiburg immerhin drei Prozent der
WaldflĂ€che aus. Das liegt an ihren ökologischen AnsprĂŒchen: reine
LÀrchenwÀlder finden sich nur im hohen Gebirge, etwa in den Alpen.
Im Flachland wird sie dagegen gern als Einzelbaum (Mischbaumart)
in vorhandene WÀlder eingestreut, die ansonsten hauptsÀchlich von
anderen Arten gebildet werden. Im Bergwald steht sie vor allem auf
trockenen RĂŒcken oder Kuppen bis in höchste Lagen.
Die herzförmige Wurzel der EuropÀischen LÀrche ist tief im Boden
verankert, was sie zu einem sehr standfesten Baum macht. Zugleich
helfen ihr die tief reichenden Wurzeln, auch in schwierigem Terrain
zu ĂŒberleben. So kommt sie auch an tief flieĂendes Wasser heran.
Die LĂ€rche ist also eher anspruchslos, weswegen sie auch eine der
wenigen Nadelbaumarten ist, die sich fĂŒr trockene bis sehr trockene
Standorte eignen. Am wohlsten fĂŒhlt sie sich jedoch in den Bergen.
Hier sind ganze LÀrchenwÀlder zu finden. In der Stadt dagegen
verkĂŒmmert sie und sollte daher hier auch nicht gepflanzt werden.
Das Holz der LĂ€rche ist begehrt: fĂŒr Möbel, aber vor allem zum Bau
von HĂ€usern, BrĂŒcken und Booten. Unter den Nadelhölzern zĂ€hlt das
Holz der LĂ€rche zu den harten und schweren. Weil es sehr viel Harz
enthĂ€lt, ist es zudem auĂergewöhnlich wetterfest. Die Ă€uĂerste
Schicht verwittert schnell und schĂŒtzt dann das darunter liegende
Holz. Ein Anstrich ist deshalb nicht nötig. Viele HolzhÀuser in den
Alpen bestehen aus LĂ€rchenholz oder sind damit verkleidet.
Der Tag des Baumes wird jedes Jahr im April mit Feierstunden
begangen und soll die Bedeutung des Waldes fĂŒr den Menschen und
die Wirtschaft im Bewusstsein halten. Er geht auf AktivitÀten des
amerikanischen Journalisten Julius Sterling Morton zurĂŒck, der 1872
bei der Regierung von Nebraska einen âArbor Dayâ beantragte.
Binnen 20 Jahren wurde der Antrag in den gesamten Vereinigten
Staaten angenommen. An diesem Tag (ursprĂŒnglich war es der 10.
April) werden traditionell BĂ€ume gepflanzt. Am 27. November 1951
beschlossen auch die Vereinten Nationen den Tag des Baumes. Der
deutsche âTag des Baumesâ folgte erstmals am 25. April 1952.
BundesprÀsident Theodor Heuss und Bundesminister Robert Lehr,
PrÀsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, pflanzten dazu
im Bonner Hofgarten einen Ahorn.
NĂ€here Informationen rund um den Freiburger Stadtwald und das
stÀdtische Forstamt gibt es unter www.freiburg.de/forstamt oder Tel.
0761/201-6213.
PS. Der frĂŒh aufstehende Vogel, der in William Shakespeares
âRomeo und Juliaâ (3. Akt, 5. Szene) Romeos SchĂ€ferstĂŒndchen
mit Julia beendete, weil er es â entgegen Julias Annahme â
tatsÀchlich war, ist die Lerche. | | | | |
| | | | WWF kritisiert katastrophale Ănderungen des brasilianischen Waldgesetzes | Berlin - Das brasilianische Unterhaus hat gestern die Reform des brasilianischen Waldgesetzes verabschiedet. âDie Entscheidung ist ein Tiefschlag gegen das gröĂte Tropenwaldgebiet der Erdeâ, kritisiert Roberto Maldonado, Lateinamerika Referent beim WWF Deutschland. Insbesondere die Amnestie fĂŒr illegale Abholzungen legalisiere Umweltverbrechen der Vergangenheit und sei quasi eine Aufforderung zu weiterem Kahlschlag. Der WWF fordert die brasilianische PrĂ€sidentin Dilma Rousseff auf, das Gesetz per Veto zu verhindern und den Albtraum am Amazonas Regenwald zu beenden.
âDas neue Gesetz weicht den bisher fortschrittlichen Waldschutz in Brasilien kontinuierlich auf und dient allein der Agrarlobbyâ, betont der WWF. Hauptgewinner des Gesetzes sei die Viehwirtschaft. Sie entledige sich der Verpflichtung, Millionen Hektar illegal abgeholzten Wald wieder aufzuforsten. Die Amnestie komme vor allem den GroĂgrundbesitzern zugute. Zu den Verlierern der Reform zĂ€hlt der WWF Kleinbauern und die brasilianische Bevölkerung. âWĂ€hrend sich die Fleisch- und Sojabarone eine goldenen Nase verdienen, werden die entstehenden Kosten, z.B. verursacht durch zunehmende Ăberschwemmungen und Erdrutsche, an die Allgemeinheit ĂŒbertragenâ, unterstreicht Roberto Maldonado.
Insgesamt stehe eine FlĂ€che gröĂer als Deutschland auf dem Spiel. Die Lockerung des Gesetzes habe weitreichende Folgen ĂŒber die Grenzen Brasiliens hinaus: Die absehbare Kahlschlag und der Verzicht auf Wiederaufforstung dĂŒrfte das Weltklima mit zusĂ€tzlich um bis zu 28 Milliarden Tonnen Kohlendioxid belasten.
Der WWF appelliert an die brasilianische PrĂ€sidentin, das Gesetz auf keinen Fall zu unterzeichnen. âEs wĂ€re absurd, die Welt im Juni zur Nachhaltigkeitskonferenz Rio +20 einzuladen und gleichzeitig auf Druck der Agrarlobby die Axt an einen der gröĂten NaturschĂ€tze der Erde anzulegen.â | | | | |
| | | | Jede/r RadlerIn zĂ€hlt! | Minister Hermann weiht FahrradzĂ€hler in âFahrradfreundlichen Kommunenâ Baden-WĂŒrttembergs ein
Am heutigen Donnerstag, 26. April 2012, hat der baden-wĂŒrttembergische Minister fĂŒr Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, die ersten FahrradzĂ€hler in Baden-WĂŒrttemberg in Freiburg, Offenburg und Karlsruhe eingeweiht.
Die FahrradzĂ€hler sind Teil des Preises den die drei StĂ€dte im Oktober 2011 fĂŒr ihre Auszeichnung als âFahrradfreundliche StĂ€dteâ vom Verkehrsministerium erhalten haben. âMit diesem hochwertigen Preis wollen wir das Engagement und die âVorradlerrolleâ der drei StĂ€dte belohnen und gleichzeitig ein sichtbares Zeichen setzen, dass fĂŒr uns jeder Radler zĂ€hltâ, so Minister Hermann.
OberbĂŒrgermeister Salomon aus Freiburg freute sich: âWir sind stolz auf die Auszeichnung und können mit dem FahrradzĂ€hler nicht nur zeigen, wie viele Freiburgerinnen und Freiburger bereits Fahrrad fahren, sondern auch, dass wir die Bedingungen fĂŒr umweltfreundliche MobilitĂ€t kontinuierlich verbessern mĂŒssen.â Auch der Offenburger BĂŒrgermeister Martini ist sich sicher: âDie Auszeichnung macht deutlich, Offenburg ist auf dem richtigen Weg, aber wir dĂŒrfen uns selbstverstĂ€ndlich nicht auf dem Erreichten ausruhen.â Gerade aus diesem Grund ist die Landesauszeichnung auf fĂŒnf Jahre beschrĂ€nkt und mit Auflagen fĂŒr ihre Erneuerung verknĂŒpft. âWir haben sie als Anerkennung unserer Leistungen aber auch als Ansporn fĂŒr die
Zukunft aufgenommenâ, betont darum BĂŒrgermeister Michael Obert aus Karlsruhe und unterstreicht: âWichtig ist es, die Menschen mitzunehmen und ihnen zu zeigen, dass wir die Interessen der RadfahrerInnen ernst nehmen. Der FahrradzĂ€hler ist dafĂŒr das richtige Signal.â
Mit der Landesauszeichnung will das Land jedoch nicht nur besondere Leistungen fĂŒr die Fahrradförderung honorieren, sondern auch Anreize fĂŒr andere Kommunen setzen, die positiven Beispiele nachzuahmen. Ein Ziel der Landespolitik sei es, den Anteil des Radverkehrs am Verkehrsaufkommen landesweit und in den einzelnen Kommunen zu verdoppeln, so Minister Hermann. Um diese Zielsetzung zu erreichen, hat das Ministerium ein RadKULTURProgramm entwickelt, in dessen Rahmen verschiedene MaĂnahmen und Aktionen auf Landesebene und in ausgewĂ€hlten Modellkommunen umgesetzt werden. Minister Hermann macht deutlich: âGerade in den Kommunen gilt es eine fahrradfreundliche MobilitĂ€tskultur zu entwickeln und zukĂŒnftig zu stĂ€rken. Aus diesem Grund halten wir selbstverstĂ€ndlich auch an der Auszeichnung der Fahrradfreundlichen Kommunen fest.â
Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-WĂŒrttemberg (AGFK-BW) können sich ihre Anstrengungen und Erfolge in der Radverkehrsförderung somit auch in den kommenden Jahren vom Land zertifizieren lassen. Eine PrĂŒfkommission aus Mitgliedern des LandesbĂŒndnisses ProRad, in dem sich verschiedene Vertreter von Einrichtungen und VerbĂ€nden aus Praxis und Wissenschaft zusammengeschlossen haben, prĂŒft und bewertet die Angaben der StĂ€dte in den umfangreichen Antragsfragebögen und macht sich auch vor Ort ein Bild von der Radverkehrssituation. Ausschlaggebend fĂŒr die Bescheinigung der Fahrradfreundlichkeit ist dabei insbesondere der Beweis eines zielgerichteten Gesamtkonzepts fĂŒr eine nachhaltige und ambitionierte Radpolitik.
Weitere Informationen zur Auszeichnung und der AGFK-BW finden sich unter:
âwww.fahrradland-bw.deâ. | Mehr | | | |
| | | | Ozon-Telefon ab 1. Mai wieder in Betrieb | Das Ozon-Telefon ist wieder ab 1. Mai bis Ende September als
Serviceangebot fĂŒr die Freiburgerinnen und Freiburger in Betrieb.
Unter der Telefonnummer: 77555 können BĂŒrgerinnen und
BĂŒrger die aktuellen Ozonwerte abfragen. TĂ€glich um 9.30 Uhr,
12.30 Uhr, 15.30 Uhr und 18.30 Uhr wird der Ansagetext mit den
neuesten Messwerten aus Freiburg aktualisiert.
Ăberschreiten die Messwerte 180 ”g/m3 Ozon, spricht das
Umweltschutzamt eine Ozon-Warnung aus und empfiehlt,
ungewohnte und körperlich anstrengende TÀtigkeiten im Freien
zu vermeiden, auf das Autofahren zu verzichten und stattdessen
öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. | | | | |
| | | | ĂKO-TEST SPEZIAL ErnĂ€hrung - Essen genieĂen | Das aktuelle ĂKO-TEST SPEZIAL â Essen genieĂen gibt es seit dem 20. April 2012. Das Heft ist im Handel fĂŒr 5,00 Euro erhĂ€ltlich.
AnstĂ€ndig essen: Kennen Sie den Unterschied zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln? Nahrungsmittel sind Convenienceprodukte und Fertiggerichte. Sie werden von der Nahrungsmittelindustrie hergestellt, machen satt und schmecken nicht schlecht â auch wenn fĂŒr den Geschmack oft Aromen und GeschmacksverstĂ€rker sorgen. Lebensmittel sind beste Zutaten; sie stehen fĂŒr all das, was wir mit gutem Essen verbinden: verfĂŒhrerischer Geruch, natĂŒrlicher Geschmack. Alles, was man zu Lebensmittel wissen sollten, lesen Sie im neuen ĂKO-TEST SPEZIAL ErnĂ€hrung. Erfahren Sie auch, warum wir uns beim Essen keinen Stress machen mĂŒssen, sondern ganz entspannt genieĂen sollten. ĂKO-TEST verrĂ€t zudem, wie Anbieter den Wunsch nach mehr NatĂŒrlichkeit auf dem Teller schamlos ausnutzen und wie Verbraucher den Schwindel erkennen können.
Aus dem Inhalt
âą Clean Labels: Immer mehr Nahrungsmittel werben damit, âohne Zusatzstoffeâ auszukommen. Denn E-Nummern haben einen schlechten Ruf. ĂKO-TEST ist der Frage nachgegangen, was stattdessen in Dosen und TĂŒten gemixt wird.
âą Gesunde und ausgewogene ErnĂ€hrung: An manchen Lebensmitteln kann man sich satt essen und nimmt doch nicht zu. Andere hingegen schlagen schnell zu Bauche. Es kommt eben auf die richtige Mischung an. ĂKO-TEST erklĂ€rt, auf was zu achten ist.
âą Alte Sorten und Rassen: In SupermĂ€rkten gibt es meist nur wenige Apfelsorten und lediglich ein paar Tomaten- und Kartoffelsorten. Dabei hat die Natur viel mehr zu bieten. Engagierte Landwirte bauen in Vergessenheit geratene GemĂŒse und FrĂŒchte wieder an oder zĂŒchten alte Tierrassen. Nicht nur, um die Sorten zu erhalten, sondern vor allem weil sie oft hervorragend schmecken.
âą Verpackungsschwindel: StĂ€ndig kommen Produkte in neuer Aufmachung daher oder erscheinen als XXL-Packung gĂŒnstig. Doch verschenkt wird nichts. Oft steigt mit der FĂŒllmenge auch der Preis. Oder es gibt weniger Inhalt fĂŒr das gleiche Geld.
âą Bio-Fleisch: Auch wenn die konventionellen Erzeuger nicht mĂŒde werden zu behaupten, Fleisch aus Massentierhaltung sei hochwertig â artgerechte Tierhaltung sieht anders aus. Sie respektiert das Tier mit all seinen BedĂŒrfnissen. Schweine, Rinder und GeflĂŒgel haben mehr Platz und Auslauf, bekommen anderes Futter und weniger Medikamente. | | | | |
| | | | Leipzig: Geburten bei WeiĂgesichtssaki und Dikdik | In der Tropenerlebniswelt Gondwanaland im Zoo Leipzig sind zwei Jungtiere zur Welt gekommen. Zum einen haben die WeiĂgesichtssakis (Pithecia pithecia) Nachwuchs bekommen. Das Jungtier, geboren am 16. MĂ€rz, ist an Mutter Astras Bauch hĂ€ngendbereits im Gehege unterwegs und fĂŒr die Besucher zu sehen. WĂ€hrend die WeiĂgesichtssakis in den BĂ€umen der weitlĂ€ufigen Anlage klettern, können im Wasserdie Riesenotter mit ihren Jungtieren beim Schwimmen beobachtet werden. Zum anderen ziehen die Dikdiks (Madoqua kikii) ein Jungtier auf, das am 10. April 2012 geboren wurde. Die Besucher erhalten an der Sichtscheibe des Geheges seltene Einblicke in das Aufzuchtverhalten dieser afrikanischen Zwergantilopen, da die Elterntiere bereits zu diesem frĂŒhen Zeitpunkt den Aufenthalt im Schaugehege favorisieren. Mit den Nachzuchten bei den bedrohten Tierarten WeiĂgesichtssaki und Riesenotter beteiligt sich der Zoo Leipzig erfolgreich am EuropĂ€ischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP). | Mehr | | | |
| | | | KlimaschutzAkademie fĂŒr Schulklassen startet | Mit einer ersten Veranstaltung an einer Grundschule startet diese Woche die KlimaschutzAkademie des Planetenkinder e.V. fĂŒr Schulklassen in Freiburg. Zu den vier Themenkreise âEnergieâ, âVerkehrâ, âKonsumâ und âErnĂ€hrungâ bietet die KlimaschutzAkademie Schulklassen zwischen Stufe 3 und Stufe 11 abwechslungsreiche und spannende Projektstunden im Klassenzimmer an: âStromfresserjagdâ, âKlimafreundlich durchstartenâ, âPlastik Planetâ und âVollweLtkost â nachhaltig gut essenâ. Pro Projektthema kommen 10 Klassen in den Genuss einer Förderung, das heiĂt, sie mĂŒssen nicht fĂŒr die gesamten Kosten aufkommen, sondern nur einen kleinen Eigenbeitrag von 2 Euro pro SchĂŒlerIn fĂŒr eine Doppelstunde entrichten. Etliche PlĂ€tze sind noch frei, Klassen können sich jetzt unter www.planetenkinder.de anmelden. WĂ€hrend die âStromfresserjagdâ vom Umweltschutzamt der Stadt Freiburg gefördert wird, ist âKlimafreundlich durchstartenâ ein Kooperationsprojekt des Planetenkinder e.V. mit dem VCD; âPlastik Planetâ wird in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Freiburg und âVollweLtkost â nachhaltig gut essenâ mit der Initiative Ma(h)l vegetarisch durchgefĂŒhrt. Mehr Infos unter www.planetenkinder.de/klimaschutzakademie. | Mehr | | | |
| | | | Unser tĂ€gliches Brot | Brot ist in Deutschland im wahrsten Sinne des Wortes "in aller Munde". Von 20 Deutschen essen 19 (94 Prozent) tĂ€glich Brot, der DurchschnittsbĂŒrger verbraucht rund 85 Kilogramm Backwaren jĂ€hrlich. Damit liegen wir weit ĂŒber dem EU-Durchschnitt von 66 Kilogramm pro Jahr. Kein Wunder, dass es in Deutschland ĂŒber 300 verschiedene Brotsorten gibt. | Mehr | | | |
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