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Verschiedenes
| | | NABU: Nach Fukushima muss Atomkraft weltweit zum Auslaufmodell werden | Tschimpke: Risikotechnologie rechnet sich im Vergleich zu Erneuerbaren nicht mehr
Berlin â Mit Blick auf den zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima fordert der NABU, dass die Atomkraft weltweit zum Auslaufmodell werden muss. âDie Menschen in Japan leiden nach wie vor unter der hohen Strahlenbelastung. Die KostenschĂ€tzungen fĂŒr die Folgen von Fukushima liegen zwischen 100 und 850 Milliarden Euro. Das macht deutlich: Atomkraft ist nicht nur gefĂ€hrlich fĂŒr Mensch und Natur, sondern birgt auch immense ökonomische Risikenâ, so NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke. In ganz Europa werden Baustellen von Atommeilern zum industriepolitischen Desaster und zum Teil bereits aufgegeben, wie kĂŒrzlich in Bulgarien. In Finnland explodierten die Baukosten fĂŒr die Atomanlage Olkiluoto von ursprĂŒnglich drei Milliarden auf 8,5 Milliarden Euro.
Aus NABU-Sicht werde damit Atomstrom zunehmend unrentabel. âFĂŒr das französische Atomkraftwerk in Flamanville wird mittlerweile mit Stromerzeugungskosten von mindestens sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde kalkuliert. Bei dieser GröĂenordnung kann umweltfreundlich erzeugter Strom aus modernen Windenergieanlagen locker mithaltenâ, so Tschimpke. Was Atomstrom wirklich koste, lasse sich derzeit noch gar nicht abschĂ€tzen. So seien zum Beispiel die Kosten fĂŒr eine dauerhaft sichere Entsorgung von hochradioaktivem AtommĂŒll unbekannt, weil weltweit kein funktionierendes Endlager in Betrieb ist. In Deutschland sei noch nicht einmal klar, wer denn die Kosten fĂŒr ein sorgfĂ€ltiges Verfahren zur Endlagersuche trage. âWie wichtig eine grĂŒndliche StandortprĂŒfung ist, zeigt sich an den Fehlentscheidungen mit dem AtommĂŒlllager ASSE II, wo nun marode AtomfĂ€sser auf Kosten der Allgemeinheit geborgen werden mĂŒssenâ, warnt der NABU-PrĂ€sident.
Im Vergleich dazu sei die aktuelle Debatte um steigende Strompreise durch den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland völlig verzerrt. âZum einen belasten die Zusatzkosten der Energiewende beim Strom die privaten Haushalte viel weniger als die Preissteigerungen fĂŒr Heizung und Kraftstoffe. Zum anderen wĂ€ren die Folgekosten fĂŒr den Neubau von Atom- oder Kohlekraftwerken noch höherâ, betont NABU-Energieexpertin Tina Mieritz. Immer weniger zu vermitteln sei aber die ungleiche Verteilung der Kosten fĂŒr die Energiewende im Strommarkt. Weite Teile der Industrie profitierten mittlerweile nicht nur von zahlreichen Ausnahmeregelungen, sondern auch von den durch die erneuerbaren Energien gesunkenen GroĂhandelspreisen. | Mehr | | | |
| | | | NABU: Der EisbÀr sieht seine Felle davon schwimmen | CITES-Vertragsstaaten lehnen seinen Schutz vor Jagd und Handel ab
Berlin/Bangkok â EisbĂ€ren dĂŒrfen aller Voraussicht nach weltweit weiter gejagt und gehandelt werden. So lautet das vorlĂ€ufige Votum der 177 Staaten, die heute ĂŒber die Aufnahme des EisbĂ€ren in die höchste Schutzstufe des Washingtoner ArtenschutzĂŒbereinkommens (CITES) berieten. Mit einer Listung im Anhang I wĂ€re der EisbĂ€r vor kommerziellem Handel geschĂŒtzt gewesen, den Kanada â als einziges Land weltweit â noch immer betreibt. Nach dem Klimawandel ist der internationale Handel eine der gröĂten Bedrohungen fĂŒr die nach ExpertenschĂ€tzungen etwa 20.000 bis 25.000 Tiere: In den vergangenen Jahren erreichten die Preise fĂŒr EisbĂ€ren-Felle Rekordhöhe, die Zahl der gehandelten Exemplare explodierte, Jagdquoten wurden erhöht.
Eingebracht hatten den Antrag die USA. Nach zwei Stunden hitziger Diskussion und zahlreichen Wortmeldungen lehnten viele Delegationen den Antrag ab oder enthielten sich der Stimme, wie etwa die EU â und das obwohl sich Russland demonstrativ auf die Seite der USA gestellt hatte. Lediglich 38 LĂ€nder sprachen sich fĂŒr einen besseren Schutz des Ursus maritimus aus. Damit scheitert der Listungsantrag in erster Instanz â wie schon auf der 15. CITES-Konferenz in Doha/Katar vor drei Jahren. âNiemand bestreitet, dass der Klimawandel die gröĂte Bedrohung fĂŒr den EisbĂ€ren darstellt, aber das ist eben nur ein Faktor von vielen. Den internationalen Handel zu unterbinden wĂ€re die Verantwortung der Vertragsstaaten â man nennt das Vorsorge-Prinzipâ, so Claudia Praxmayer, NABU-Artenschutzexpertin. Die Ablehnung des Antrages muss allerdings nĂ€chste Woche noch im Plenum bestĂ€tigt werden.
Der Manati hingegen schwimmt in Bangkok ohne Probleme auf Anhang I des Washingtoner ArtenschutzĂŒbereinkommens. Die Seekuh fand breite UnterstĂŒtzung von allen Seiten, sodass diese Entscheidung mit groĂer Wahrscheinlichkeit auch so im Plenum kommende Woche bestĂ€tigt wird. Derzeit leben noch rund 10.000 der Tiere in afrikanischen Binnen- und KĂŒstengewĂ€ssern, Tendenz abnehmend. Vor allem die Verschlechterung ihres Lebensraumes, Wilderei und internationaler Handel setzen den SĂ€ugern zu. Experten versprechen sich von einer Listung des Manatis in Anhang I nicht einen Handelsstopp, sondern ein verbessertes Management dieser Art in Zukunft. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Cafébesuch mit Zimmerpflanze | Wie reagiert die Umwelt, wenn ein Mann eine Zimmerpflanze
zu einer Cola beziehungsweise einem Wasser ins Café
einlÀdt? Und was will er damit erreichen?
Im Vorfeld der Ausstellung âMake active choices. Kunst und
Ăkologie. Wie tun?â (17.5.-8.9.2013) findet eine Aktion des
jungen KĂŒnstlers Sebastian GrĂ€fe statt. GrĂ€fe ist dafĂŒr
bekannt auf verspielte und poetische Weise den Fokus auf die
hÀufig vergessenen Themen Natur und Wetter, sowie auf
NaturphÀnomene zu lenken. In diesem Rahmen erhielt er im
Jahre 2006 den 30. Bremer Förderpreis fĂŒr Bildende Kunst.
Die Aktion findet am Montag, 11.MÀrz um 14 Uhr im Café
Manna am Augustinerplatz statt. Wer kommen möchte, ist
herzlich eingeladen. | | | | |
| | | | Pflege von Trockenrasen am Schneckenberg-Gipfel | Arbeitseinsatz fĂŒr das PLENUM-Projekt âAchkarrer Schneckenberg â Artenvielfalt der Reblandschaft fördernâ
Am Achkarrer Schneckenberg haben Winzer in Kooperation mit dem Naturzentrum Kaiserstuhl und gefördert durch PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl einen wertvollen Trockenrasen und Trockenwald auf dem Gipfel im Naturschutzgebiet gepflegt. Die Lichtung wurde gemeinschaftlich erweitert und von GestrĂŒpp befreit, der angrenzende Wald aufgelichtet.
âWo Vulkangestein nur dĂŒnn von Erde ĂŒberdeckt wird, sind natĂŒrliche SteingĂ€rten mit Trockenrasen zu findenâ, erlĂ€utert Reinhold Treiber, Leiter des Projekts. Damit die Trockenrasen mit rosa blĂŒhendem Berglauch, gelbem FrĂŒhlings-Fingerkraut und Sonnenröschen auf gröĂerer FlĂ€che erblĂŒhen können, haben Winzer nun krĂ€ftig Hand angelegt. Mit MotorsĂ€gen, Gabeln und Schlepper mit Seilwinde und Frontlader ausgerĂŒstet befreiten Michael Kunzelmann, Matthias Lang, Nicolas Herr, Phillip Hammacher, Dirk Graner, Manuel Holzer, Andreas Zwick und ein Mitarbeiter des Weinguts Michel die Felsen von aufwachsenden Brombeeren und GebĂŒsch. Markante Flaumeichen, Wildapfel, Feldulme und Elsbeere wurden belassen. Der an die Trockenrasen angrenzende lichte Eichenwald auf dem flachgrĂŒndigen Boden bietet seltenen Schmetterlingen wie dem GroĂen Waldportier einen idealen Lebensraum. Die FlĂ€che wird im Rahmen des PLENUM-Projekts bis Ende 2013 weiter gepflegt. Matthias Hollerbach, Regionalmanager der PLENUM-GeschĂ€ftsstelle betont: âPLENUM schĂ€tzt den engagierten Einsatz der Achkarrer Winzer fĂŒr die NaturschĂ€tze in der Weinbergslandschaft sehr und hat daher gerne zu einer finanziellen Förderung verholfen. Hier wird Vorbildliches geleistet und dabei gelernt, dass besondere Tier- und Pflanzenarten des Kaiserstuhls durch gezielte und regelmĂ€Ăige Pflege erhalten und gefördert werden können.â
âDurch die Mitarbeit der Winzer bei der Landschaftspflege am Schneckenberg-Gipfel wird im PLENUM-Projekt die Förderung der Böschungspflege in der darunter liegenden Reblage möglichâ, erlĂ€utert Projektleiter Reinhold Treiber die Vorteile. Dabei wird erstmals ein Doppelmesserbalken-MĂ€her der Firma Kunzelmann aus Achkarren zum Einsatz kommen. Dieser schont die Tierwelt der Böschungen viel besser als ein MulchgerĂ€t.
Am Samstag, den 9. MĂ€rz findet ab 9.30 Uhr eine weitere PflegemaĂnahme am Schneckenberg-Gipfel statt, zu der Michael Kunzelmann alle Winzer von Achkarren um rege Teilnahme bittet.
zum Bild oben: Achkarrer Winzer auf dem Gipfel des Schneckenbergs im Einsatz gegen GestrĂŒpp auf wertvollen Trockenrasen (Foto: Reinhold Treiber)
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| | | | Den heimatlichen Naturgarten Kaiserstuhl nĂ€her kennen lernen | Dreiteiliges Seminar bietet fachkundige EinfĂŒhrung
Was macht den Naturgarten Kaiserstuhl so einzigartig und beliebt? Was lockt TagesausflĂŒgler und Touristen in die Region? Wie prĂ€gt der Weinbau die Landschaft und das Leben in der Region? Auf diese Grundfragen gibt es in einem Basisseminar im April umfassende Antworten von Personen, die sich als Winzer, Touristiker oder NaturschĂŒtzer und Landschaftspfleger tagtĂ€glich damit beschĂ€ftigen. Angeboten wird das dreiteilige Seminar von der Naturgarten Kaiserstuhl GmbH, dem Verein KaiserstĂŒhler GĂ€stefĂŒhrer e.V. und dem Naturzentrum Kaiserstuhl. Es richtet sich besonders an Menschen, die mehr ĂŒber ihre Heimat erfahren wollen, die in ihrem Beruf immer wieder mit Fragen von GĂ€sten und Urlaubern konfrontiert werden oder die gerne anderen Menschen die Besonderheiten und Schönheiten vermitteln möchten.
Das Basisseminar Naturgarten Kaiserstuhl findet nach Ostern jeweils Freitags statt:
12. April, 19-21:30 Uhr: âNatur und Landschaft der Region Naturgarten Kaiserstuhlâ
19. April, 19-21:30 Uhr: âWeinbau und Landwirtschaft an Kaiserstuhl und Tunibergâ
26. April 16-19 Uhr: âTourismus im Naturgarten Kaiserstuhlâ
Die TeilnahmegebĂŒhr betrĂ€gt 45 Euro. Interessentinnen und Interessenten mögen sich bis zum 20. MĂ€rz bei folgender Adresse anmelden: Kaiserstuhl-Tuniberg Information / Breisach-Touristik, Marktplatz 16, 79206 Breisach, Tel: 07667-940155, Fax: 07667- 940158, info@kaiserstuhl.cc. Nach der Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen ĂŒber Ort, Zeit und Programminhalte.
Wer Interesse hat, aber an den genannten Terminen nicht teilnehmen kann, möge dies ebenfalls anmelden, damit bei ausreichendem Bedarf ein weiteres Basisseminar organisiert werden kann.
Aufbauend auf dem Basisseminar wird fĂŒr Interessierte ab Sommer ein neuer Ausbildungsgang zum KaiserstĂŒhler GĂ€stefĂŒhrer angeboten. Informationen hierzu gibt es im Basisseminar oder bei PLENUM, Matthias Hollerbach unter 0761-2187-5314. | | | | |
| | | | "Fukushima mahnt - jetzt handeln!" | ist das Motto der Demonstration und Kundgebung in Neckarwestheim am 09. MĂ€rz.
Die Aktion beginnt ab 13.00 Uhr in Kirchheim/Neckar (Bahnhof) und wird von einem landesweiten TrĂ€gerkreis durchgefĂŒhrt.
Es reden:
Franz Wagner (AktionsbĂŒndnis Energiewende Heilbronn)
Tomoyuki Takada (AtomfreeJapan - Atomfreie Welt in Ost und West - von Mensch zu Mensch)
Axel Mayer ( Bund fĂŒr Umwelt und Naturschutz Deutschland) | | | | |
| | | | EuropÀischer Aktionstag: Bauernhöfe statt Agrarindustrie! | am 12. MÀrz 2013, 11.00 bis 15.30 Uhr
vor dem EuropĂ€ischen Parlament in StraĂburg
FlieĂen unsere Steuergelder weiter an die Agrarindustrie und in Monokulturen? Oder wird mit den Agrarsubventionen der EU endlich eine nachhaltig-bĂ€uerliche und global verantwortliche Landwirtschaft gefördert? Am 12. MĂ€rz debattieren die Europa-Abgeordneten in StraĂburg die EU-Agrarpolitik (GAP), am nĂ€chsten Tag entscheiden sie. Gemeinsam lĂ€uten wir am 12. MĂ€rz eine Agrarwende ein! | Mehr | | | |
| | | | Mehr Harmonie bei Mensch und Wolf | WWF startet neues Wolfsprojekt in Sachsen-Anhalt
Berlin/Magdeburg - Der WWF startet in enger Kooperation mit den zustĂ€ndigen Fachbehörden des Landes ein neues Wolfsprojekt in Sachsen-Anhalt. Das teilte die Naturschutzorganisation am Mittwoch mit. Ziel sei es, die natĂŒrliche RĂŒckkehr des Wolfes zu begleiten. Gemeinsam mit relevanten Interessensgruppen, wie etwa Nutztierhalter und JĂ€ger, sollen daher Lösungsstrategien zur Konfliktvermeidung entwickelt werden. Ein Schwerpunkt wird daher in der Betriebsberatung und der PrĂ€ventionsbetreuung liegen. Weiterhin könne UnterstĂŒtzung geboten werden, um neue Wolfsgebiete im Land Sachsen-Anhalt möglichst zeitnah zu erfassen. Die Schaffung von Synergien mit anderen VerbĂ€nden sei ebenfalls ein Aspekt des Projektes, so der WWF. âDie Wölfe werden sich aller Voraussicht nach, hauptsĂ€chlich von Brandenburg und Sachsen kommend, weiter im Land ausbreiten. Das ist eine aufsehenerregende Entwicklung und eine enorme Herausforderung fĂŒr den Naturschutz in Sachsen-Anhaltâ, sagt Dr. Janosch Arnold, Wildbiologe beim WWF Deutschland und zustĂ€ndig fĂŒr EuropĂ€ische GroĂsĂ€uger.
Das neue WWF-ProjektbĂŒro wird in Arneburg (Landkreis Stendal) seinen Sitz haben und von dort aus die landesweiten AktivitĂ€ten koordinieren. WWF-BĂŒroleiterin Yvette Krummheuer arbeitet seit 2006 im Bereich Wolfsmonitoring, Herdenschutz und allgemeine KonfliktprĂ€vention in Brandenburg. âDer Wolf kehrt nach Sachsen-Anhalt zurĂŒck und ist europaweit streng geschĂŒtzt. Es gilt nun, Wege zu finden, die ein möglichst konfliktarmes Nebeneinander ermöglichenâ, so Krummheuer. Sachsen-Anhalt könne in dieser Hinsicht von den Erfahrungen anderer BundeslĂ€nder profitieren. âWolfsmanagement umfasst nicht nur effektive HerdenschutzmaĂnahmen und schnelle Ausgleichszahlungen. Es geht vielmehr um einen ganzheitlichen, effizienten und fĂŒr alle Betroffenen befriedigenden Ansatz. Das kommt letztlich Wolf und Mensch zuguteâ, findet Krummheuer.
Das WWF-Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit der Landesreferenzstelle Wolfsschutz im BiosphĂ€renreservat Mittelelbe koordiniert und durchgefĂŒhrt. Ansprechpartner der Landesreferenzstelle Wolfsschutz ist Andreas Berbig vom BiosphĂ€renreservat Mittlere Elbe mit Sitz in Arneburg. | Mehr | | | |
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