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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
"Fukushima mahnt - jetzt handeln!"
ist das Motto der Demonstration und Kundgebung in Neckarwestheim am 09. März.
Die Aktion beginnt ab 13.00 Uhr in Kirchheim/Neckar (Bahnhof) und wird von einem landesweiten Trägerkreis durchgeführt.

Es reden:
Franz Wagner (AktionsbĂĽndnis Energiewende Heilbronn)
Tomoyuki Takada (AtomfreeJapan - Atomfreie Welt in Ost und West - von Mensch zu Mensch)
Axel Mayer ( Bund fĂĽr Umwelt und Naturschutz Deutschland)
 
 

 
Europäischer Aktionstag: Bauernhöfe statt Agrarindustrie!
am 12. März 2013, 11.00 bis 15.30 Uhr
vor dem Europäischen Parlament in Straßburg

Fließen unsere Steuergelder weiter an die Agrarindustrie und in Monokulturen? Oder wird mit den Agrarsubventionen der EU endlich eine nachhaltig-bäuerliche und global verantwortliche Landwirtschaft gefördert? Am 12. März debattieren die Europa-Abgeordneten in Straßburg die EU-Agrarpolitik (GAP), am nächsten Tag entscheiden sie. Gemeinsam läuten wir am 12. März eine Agrarwende ein!
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Mehr Harmonie bei Mensch und Wolf
WWF startet neues Wolfsprojekt in Sachsen-Anhalt

Berlin/Magdeburg - Der WWF startet in enger Kooperation mit den zuständigen Fachbehörden des Landes ein neues Wolfsprojekt in Sachsen-Anhalt. Das teilte die Naturschutzorganisation am Mittwoch mit. Ziel sei es, die natürliche Rückkehr des Wolfes zu begleiten. Gemeinsam mit relevanten Interessensgruppen, wie etwa Nutztierhalter und Jäger, sollen daher Lösungsstrategien zur Konfliktvermeidung entwickelt werden. Ein Schwerpunkt wird daher in der Betriebsberatung und der Präventionsbetreuung liegen. Weiterhin könne Unterstützung geboten werden, um neue Wolfsgebiete im Land Sachsen-Anhalt möglichst zeitnah zu erfassen. Die Schaffung von Synergien mit anderen Verbänden sei ebenfalls ein Aspekt des Projektes, so der WWF. „Die Wölfe werden sich aller Voraussicht nach, hauptsächlich von Brandenburg und Sachsen kommend, weiter im Land ausbreiten. Das ist eine aufsehenerregende Entwicklung und eine enorme Herausforderung für den Naturschutz in Sachsen-Anhalt“, sagt Dr. Janosch Arnold, Wildbiologe beim WWF Deutschland und zuständig für Europäische Großsäuger.

Das neue WWF-Projektbüro wird in Arneburg (Landkreis Stendal) seinen Sitz haben und von dort aus die landesweiten Aktivitäten koordinieren. WWF-Büroleiterin Yvette Krummheuer arbeitet seit 2006 im Bereich Wolfsmonitoring, Herdenschutz und allgemeine Konfliktprävention in Brandenburg. „Der Wolf kehrt nach Sachsen-Anhalt zurück und ist europaweit streng geschützt. Es gilt nun, Wege zu finden, die ein möglichst konfliktarmes Nebeneinander ermöglichen“, so Krummheuer. Sachsen-Anhalt könne in dieser Hinsicht von den Erfahrungen anderer Bundesländer profitieren. „Wolfsmanagement umfasst nicht nur effektive Herdenschutzmaßnahmen und schnelle Ausgleichszahlungen. Es geht vielmehr um einen ganzheitlichen, effizienten und für alle Betroffenen befriedigenden Ansatz. Das kommt letztlich Wolf und Mensch zugute“, findet Krummheuer.

Das WWF-Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit der Landesreferenzstelle Wolfsschutz im Biosphärenreservat Mittelelbe koordiniert und durchgeführt. Ansprechpartner der Landesreferenzstelle Wolfsschutz ist Andreas Berbig vom Biosphärenreservat Mittlere Elbe mit Sitz in Arneburg.
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NABU veröffentlicht Forschungsbericht zu ökologischen Vorrangflächen
Tschimpke: Flächen sind Voraussetzung für zukunftsfähige Agrarpolitik

Berlin – Der NABU hat ein Ende der Blockade- und Verwässerungspolitik gegen die Schaffung von ökologischen Vorrangflächen im Rahmen der künftigen EU-Agrarpolitik gefordert. „Die Vorrangflächen sind die wichtigste und wirkungsvollste Maßnahme zur Ökologisierung der EU-Agrarpolitik. Sie leisten einen zentralen Beitrag für die nachhaltige Sicherung der Produktionsgrundlagen durch den Schutz von Wasser, Boden und Klima – und damit auch für das künftige Einkommen der Landwirtschaft“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Im Rahmen einer aktuellen Untersuchung hat der NABU festgestellt, dass eine landwirtschaftliche Nutzung der Flächen unter klaren ökologischen Vorgaben durchaus möglich ist. Der Gesetzesvorschlag der EU-Kommission zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik sieht vor, dass sieben Prozent der Agrarfläche als ökologische Vorrangflächen ausgewiesen werden sollen. Die Flächen werden von großen Teilen der Agrarwirtschaft und der Politik als vermeintliche „Zwangsbrachen“ abgelehnt. Daher wird derzeit auf europäischer Ebene über eine erhebliche Kürzung des Flächenanteils sowie über großzügige Anrechnungs- und Ausnahmeregelungen diskutiert, die einen wesentlichen Teil der Betriebe von den Vorgaben freistellen sollen.

In einem Forschungsvorhaben für das Bundeslandwirtschaftsministerium hat der NABU Empfehlungen erarbeitet, welche Anbaukulturen unter welchen Bedingungen als Vorrangflächen anerkannt werden könnten. Entscheidend für die ökologische Wirkung der Vorrangflächen sind dabei der Verzicht auf Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie auf Bodenbearbeitung und Ernte im Zeitraum von Mitte April bis Ende Juli. Zu den besonders geeigneten Kulturen gehören der extensive Anbau von Linsen und Lein, von Mischkulturen sowie von Getreide mit weitem Reihenabstand. Auch der Anbau von Esparsette oder Rotklee in Streifenform kann als Vorrangfläche zur Aufwertung von Natur und Umwelt beitragen. „Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Vorrangflächen in den landwirtschaftlichen Betriebsablauf integriert werden können. Wir appellieren an die Agrarpolitiker in Berlin und Brüssel, eine anspruchsvolle Ausgestaltung der Vorrangflächen im Interesse einer naturverträglicheren Landwirtschaft sicherzustellen und die zahlreichen Verwässerungsversuche aufzugeben“, so NABU-Agrarexperte Florian Schöne.
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45.000.000 Tonnen schädliches Klimagas pro Jahr aus zerstörten Mooren
Intensive Landwirtschaft heizt unserem Klima ein.

Berlin – 45 Millionen Tonnen klimaschädlicher Treibhausgase im Jahr und damit fünf Prozent der Emissionen Deutschlands stammen aus entwässerten und genutzten Mooren. Damit gehören genutzte Moore zu den größten Quellen von Treibhausgasen in Deutschland. Das macht eine NABU-Studie zum aktuellen Kenntnisstand der Forschung deutlich.

Der NABU fordert Bund und Länder auf, die Subventionierung des Maisanbaus zur Biogaserzeugung zu streichen und stärker in den Moorschutz zu investieren. Förderprogramme müssen die Wiederherstellung geschädigter Moore ermöglichen und die Rückführung von Acker in Grünland finanziell unterstützen. Mit einer gleichzeitigen Anhebung des Grundwasserstandes und einer extensiven Nutzung kann ein wesentlicher Beitrag für den Klimaschutz geleistet werden.
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NABU: „Rotkäppchen lügt“ Das steht wirklich auf dem Speiseplan der Wölfe
Berlin – Mehr als 150 Jahre war der Wolf in Deutschland ausgerottet. Seit 2000 kehrt der Canis lupus nach Deutschland zurück, 20 Rudel leben inzwischen im Bundesgebiet. Doch mit seiner erfolgreichen Rückkehr werden auch alte Legenden zum „Mythos Wolf“ wach. Vor allem zu seinem Fressverhalten halten sich hartnäckig Märchen. „Der Ernährungsplan des Wolfes ist gut untersucht. Klar ist: Der Mensch gehört definitiv nicht zu seiner Beute. In den mehr als zwölf Jahren, in denen sich Menschen und Wölfe hierzulande die Wälder teilen, hat sich kein Wolf einem Menschen aggressiv genähert“, so NABU-Wolfsexperte Markus Bathen.

Seit zehn Jahren analysiert das Senckenberg-Forschungsinstitut in Görlitz Kotproben von Wölfen aus der sächsisch-brandenburgischen Lausitz. Mehr als 2.000 Proben untersuchten die Zoologen auf unverdaute Hinterlassenschaften wie Haare, Knochen, Hufe oder Zähne der Beutetiere. So konnten die Forscher ein genaues Bild von der Ernährung der Wölfe zeichnen. Demnach stellen wilde Huftiere mehr als 96 Prozent der Beutetiere. Dabei dominieren Rehe (52,2 Prozent), gefolgt von Rothirsch (24,7 Prozent) und Wildschweinen (16,3 Prozent). Einen geringen Anteil machen Hasen mit knapp drei Prozent aus.

Nutztiere, wie Schafe, sind keine bevorzugten Beutetiere des Wolfs. Ihr Anteil macht insgesamt weniger als ein Prozent aus. „Solange Schafe gut geschützt sind, meiden Wölfe die Gefahr, mit Elektrozäunen oder Herdenschutzhunden in Kontakt zu kommen“, so Bathen. Schon Zäune mit 90 Zentimetern Höhe bringen den gewünschten Erfolg – denn Wölfe versuchen Hindernisse zunächst zu untergraben. Daher sei es unerlässlich, auch für die neu besiedelten Wolfsgebiete Niedersachsen und Schleswig-Holstein einen konsequenten Herdenschutz aufzubauen, etwa nach sächsischem Vorbild.

Was aber wird sich für Waldbesucher und Hundebesitzer ändern, wenn Wölfe in den Wäldern wohnen? „Wölfe sind äußerst zurückhaltend. Sie nehmen einen Menschen meist schon früh durch ihre feinen Sinne wahr und gehen ihm aus dem Weg. Junge Wölfe sind allerdings etwas unbedarfter – es ist gut möglich, dass sie länger brauchen, um eine Situation richtig einzuschätzen und sich zurückzuziehen“, so Bathen.

Für eine Begegnung mit einem Wolf empfiehlt der Wolfsexperte: „Begegnet man einem Wolf, sollte man keinesfalls weglaufen, sondern stehen bleiben und beobachten. Wer sich unwohl fühlt, kann einen Wolf leicht vertreiben, indem er ihn laut anspricht, in die Hände klatscht oder mit den Armen winkt. Und vor allem sollte man nicht versuchen, ihn anzufassen oder zu füttern.“ Hunde sollten in bekannten Wolfsgebieten möglichst nah am Mensch bleiben. Frei laufende Hunde können von Wölfen als Reviereindringling angesehen und vertrieben werden. Ist der Hund jedoch nah beim Menschen, überträgt sich der von ihm ausgehende Schutz automatisch auf den Hund.

Zwölf Jahre nach seiner Rückkehr nach Deutschland hat der Wolf nun auch in die nördlichen Bundesländer zurückgefunden. Nahe dem niedersächsischen Munster siedelte sich Ende Juli 2012 das 15. deutsche Rudel an, in Schleswig-Holstein wurde zur gleichen Zeit ein Wolfsrüde im Kreis Segeberg gesichtet. Nach Einschätzung des NABU werden Wölfe langfristig in allen Flächenbundesländern vorkommen.

Der NABU begleitet die Rückkehr freilebender Wölfe nach Deutschland seit acht Jahren mit Informationen und Forschung im Rahmen des Projektes „Willkommen Wolf“.
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Bangkok zeigt Zähne im Kampf gegen illegalen Elfenbeinhandel
Zum Start der Artenschutz-Konferenz: Gastgeber Thailand will Elfenbeinhandel verbieten.

Die thailändische Premierministerin Yingluck Shinawatra kündigte heute an, den Elfenbeinhandel in Thailand zu verbieten. Der Schritt könnte ein Meilenstein im Kampf gegen den illegalen, internationalen Elfenbeinhandel sein, in dem Thailand bisher als Drehkreuz galt. Eine Petition von WWF und Avaaz an die Ministerin mit der Forderung den Handel zu stoppen, hatten im Vorfeld der Konferenz beinahe 1,5 Millionen Menschen unterschrieben.

Vierzig Jahre nach Gründung in den USA treffen sich heute die Mitgliedsländer des Washingtoner Artenschutzabkommens in Bangkok zur inzwischen 16. Vertragsstaaten-Konferenz. In ihrer Konferenz-Eröffungsrede sagte Premierministerin Shinawatra, dass Thailand eine Gesetzesreform einleiten würde, den Elfenbeinhandel zu beenden - ein einmaliger Vorgang. "Wir freuen uns sehr über die längst fällige Ankündigung der Ministerin. Jetzt muss schnellstens ein konkreter Zeitplan zur Umsetzung des Verbots vorgelegt werden, denn das Abschlachten von Afrikas Elefanten geht unvermindert weiter", sagte Volker Homes, WWF Artenschutzexperte, der vor Ort in Bangkok die Konferenz begleitet.

Der Kampf gegen den illegalen Elfenbeinhandel steht hoch auf der Agenda der Artenschutzkonferenz, denn die Wilderei gegen Elefanten ist außer Kontrolle. Im vergangenen Jahr wurden in Afrika über 30.000 Tiere gewildert. Bislang galt Thailand als Teil des Problems, da dort Elfenbein aus nationalen Beständen legal gehandelt werden kann. Dieses gesetzliche Schlupfloch nutzen Schmuggler als "Waschanlage" und bringen illegale Ware von gewilderten, afrikanischen Elefanten auf den Markt. Von Thailand aus wird es dann in alle Welt verkauft. Das Land gilt derzeit als zweitgrößter globaler Elfenbeinmarkt hinter China.

Auch der starke Anstieg der Nashorn-Wilderei wird in Bangkok thematisiert, denn allein in der Republik Südafrika starben in 2012 knapp 670 Nashörner durch Wilderei. "In Bangkok muss gehandelt werden, wir brauchen Sanktionen gegen vertragsbrüchige Staaten, die nicht ihren Verpflichtungen zum Schutz der Tiere nachkommen", fordert Volker Homes.

Ein weiteres Konferenzziel des WWF ist es, neue Arten in die Anhänge des Abkommens aufzunehmen und so besser zu schützen. Vor allem gefährdete Hölzer, diverse Schildkrötenarten und bedrohte Haie und Rochen sind im Fokus der Naturschutzorganisation. So gelten die Flossen bedrohter Hai-Arten in Asien als Delikatesse. Palisander, Eben- und Rosenhölzer sind wiederum für den Möbel- und Musikinstrumentenbau von Bedeutung. Die Listung von betroffenen Arten auf den Anhang II würde den internationalen Handel regulieren, die Listung auf Anhang I komplett verbieten.
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Ameisen-Demo im Kölner Zoo
500.000 Blattschneiderameisen demonstrieren gegen die Abholzung des Regenwalds.

Vom 6. bis 9. März können Besucher des Kölner Zoos eine außergewöhnliche Protestaktion beobachten: Hunderttausende von Blattschneiderameisen marschieren jeweils um 15 Uhr durch ihr Terrarium und bitten die Öffentlichkeit mit Aufrufen wie „Help“ um Unterstützung. Der Clou: Die Parolen sind aus echten Blättern geformt, die von den Insekten durch das Terrarium getragen werden. „So entsteht jeden Tag ein faszinierendes Schauspiel, bei dem die Bewohner des Regenwalds selbst für ihr Recht auf einen intakten Lebensraum demonstrieren“, erklärt Christian Mommertz, Geschäftsführer Kreation der Werbeagentur BBDO Proximity Düsseldorf, von der die Idee stammt.

Der WWF und der Kölner Zoo wollen mit der Ameisen-Demo auf die Zerstörung des tropischen Regenwalds aufmerksam machen und um Spenden für seinen Erhalt werben. Der WWF finanziert so wichtige Naturschutzprojekte wie z.B. den Schutz des Amazonas-Regenwaldes, die Heimat der Blattschneiderameise.

„Der Regenwald verschwindet. Das ist keine neue Nachricht, doch leider ist sie immer noch brandaktuell. Zwischen 1990 und 2010 wurden 125 Millionen Hektar Regenwald durch legale und illegale Entwaldung vernichtet. Das entspricht der 3,5 fachen Fläche der Bundesrepublik Deutschland“, betont Dr. Dirk Reinsberg, Mitglied der Geschäftsleitung WWF Deutschland. „Jeden Tag verschwinden nicht nur einzigartige Ökosysteme, sondern auch Tierarten. Die Blattschneiderameisen stehen stellvertretend für die bedrohten Arten und die schwindenden Lebensräume“, so Dr. Theo Pagel, Direktor des Zoologischen Gartens Köln.
 
 



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