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Verschiedenes
FĂŒhrung Vogtsbauernhof (c) SchwarzwĂ€lder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof | | | SchwarzwĂ€lder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof | Bollenhut und tief heruntergezogenes Walmdach, leuchtendes Rot in den BalkonkĂ€sten und waldige HĂŒgel hinter dem Haus â das kann es nur im Schwarzwald geben, und der Vogtsbauernhof in Gutach hat genau das zu bieten. Das Ă€lteste baden-wĂŒrttembergische Freilichtmuseum dokumentiert das Leben in der heute beliebten Ferienregion aus den letzten 600 Jahren. Kernzelle des Museums bildet der Vogtsbauernhof, der 1612 an eben der Stelle erbaut wurde, an der er noch immer steht, wĂ€hrend die ĂŒbrigen GebĂ€ude aus verschiedenen Schwarzwaldregionen hierher versetzt wurden. So gibt es unter anderem ein KinzigtĂ€ler Haus und ein Hotzenwaldhaus, ein Schauinslandhaus und ein Tagelöhnerhaus aus dem Ăberperchtal. Auch die typischen NebengebĂ€ude, GĂ€rten und Tiere dĂŒrfen natĂŒrlich nicht fehlen. | Mehr | | | |
| | | | Das Risiko von WildunfĂ€llen steigt | Nach Umstellung der Uhren am 30. Oktober: Ăber die Vor- und Nachteile der Zeitumstellung wird gerne gestritten. Fakt ist: fĂŒr die Menschen beginnt der Tag eine Stunde frĂŒher, fĂŒr die Wildtiere Ă€ndert sich aber nichts. SchlieĂlich richtet sich ihr natĂŒrliches Verhalten nicht nach der Uhrzeit. | Mehr | | | |
| | | | Kampagne will den richtigen Umgang mit AbfĂ€llen vermitteln | Schwerpunktaktion des stĂ€dtischen Vollzugsdiensts im Rahmen der Sauberkeitskampagne âaugenauf! freiburgâ
Der stĂ€dtische Vollzugsdienst (VD) wird mit UnterstĂŒtzung von Kolleginnen und Kollegen des Gemeindevollzugsdienstes (GVD) im Rahmen der Sauberkeitskampagne âaugenauf! freiburgâ von Freitag, 28. Oktober bis Sonntag, 13. November, Schwerpunktkontrollen zur Vermeidung der Verschmutzung des öffentlichen Raumes durchfĂŒhren.
Hierbei werden die Mitarbeitende des Amtes fĂŒr öffentliche Ordnung (AföO) sowohl in Uniform als auch in zivil in der Stadt sowohl tagsĂŒber als auch in den Abendstunden unterwegs sein. Festgestellte VerstöĂe werden unmittelbar und konsequent geahndetS.
Die BuĂgeldhöhe fĂŒr das Wegwerfen einer Zigarettenkippe, von Verpackungen oder von Essensresten liegt jeweils bei 100 Euro. Die Verunreinigung mit Hundekot wird ebenso mit 100 Euro geahndet. Bei einer Verunreinigung mit Glasflaschen wird ein BuĂgeld von 150 Euro und bei Glasscherben sogar von 200 Euro erhoben.
Es ist der Stadtverwaltung ein groĂes Anliegen, dass die Verschmutzung im öffentlichen Raum deutlich abnimmt und im besten Fall gar nicht erst stattfindet.
Ende Mai startete die neue Sauberkeitskampagne der ASF unter dem Titel âaugenauf! freiburg â gemeinsam fĂŒr eine saubere Stadtâ. Im Zentrum steht der richtige Umgang mit AbfĂ€llen. DarĂŒber hinaus wurden gleich zu Kampagnenbeginn alle Freiburgerinnen und Freiburger zum Mitmachen aufgerufen.
Die Kampagne ist crossmedial angelegt. Webseite und Instagram-Account von augenauf! freiburg bieten neben allgemeinen Informationen die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, zu MĂŒllsammelaktionen (Cleanups) aufzurufen oder als Sauberkeitspate fĂŒr einen Stadtteil tĂ€tig zu werden. DafĂŒr stellt die ASF unter anderem kostenfreie Reinigungssets aus Zangen, MĂŒllsĂ€cken und Handschuhen zur VerfĂŒgung.
âaugenauf! Freiburgâ begleitet auch unterschiedlichste Community-Aktionen. So kann die Kampagne auf diverse Sauberkeitsaktionen zurĂŒckblicken und ist gespannt auf die Aufstellung von ĂŒber 50 neuen MĂŒlleimern im Stadtgebiet. Die Standorte wurden auf Basis einer öffentlichen Abstimmung gewĂ€hlt.
Mit einer Fill-The-Bottle-Challenge starten die Hip-Hop-Band Zweierpasch und augenauf! freiburg am Mittwoch, 26. Oktober, bereits die nĂ€chste Mitmach-Aktion. Ziel ist es, gemeinsam mit möglichst vielen Menschen innerhalb einer Stunde mindestens 20.000 Zigarettenkippen aufzusammeln. Start ist um 17 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge. Alle können mitmachen, dafĂŒr braucht es lediglich 2 PET-Flaschen fĂŒr die Sammlung.
Die Kampagne âaugenauf! freiburgâ soll die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass ein achtloses Wegwerfen von MĂŒll nicht cool ist und herumliegende AbfĂ€lle nicht zum Verweilen einladen sowie UmweltschĂ€den verursachen. Hier heiĂt es hinschauen statt weggucken, ansprechen statt schweigen und, falls keiner mehr in Sicht ist, auch mal aufheben statt liegenlassen. | | | | |
| | | | GewĂ€sserschau am Reichenbach und am IntenbĂ€chle | Am Reichenbach und dem IntenbĂ€chle in Kappel finden zwischen Oktober und Dezember drei GewĂ€sserschauen statt, die das Garten- und Tiefbauamt wird zusammen mit dem Umweltschutzamt vornehmen wird. Am Dienstag, 25. Oktober wird der erste Abschnitt mit einer LĂ€nge von circa 2,2 Kilometern begangen. Start ist am Oberlauf im GroĂtal oberhalb der Molzhofsiedlung. Die GewĂ€sserschau geht dann in FlieĂrichtung, entlang der Bebauung Molzhofsiedlung, weiter talabwĂ€rts, vorbei am Zufluss des IntenbĂ€chle aus dem Kleintal, bis etwa zum Kindergarten ReichenbachstraĂe.
Die beiden weiteren Begehungen werden zeitnah folgen: Die GewĂ€sserschau am IntenbĂ€chle im Kleintal ist fĂŒr den 17. November geplant. Der zweite Teil am Reichenbach, von Höhe Kindergarten ReichenbachstraĂe bis kurz vor die MĂŒndung in die Dreisam wird voraussichtlich am 6. Dezember stattfinden. Falls das Wetter zu schlecht ist, werden Ersatztermine festgelegt.
Bei einer GewĂ€sserschau wird das GewĂ€sser begutachtet, darĂŒber hinaus werden die Ufer und das fĂŒr Hochwasserschutz und ökologische Funktion notwendige Umfeld mit einbezogen. Die GewĂ€sserschau dient dazu, Probleme und Gefahren festzustellen und deren Beseitigung einzuleiten. Gefahrenquellen können Ablagerungen wie beispielsweise Komposthaufen und Holzstapel oder die Lagerung von wassergefĂ€hrdenden Stoffen in der NĂ€he eines GewĂ€ssers sein. Durch die GewĂ€sserschau soll Hochwasserrisiken verringert werden. Gleichzeitig sollen BeeintrĂ€chtigungen der ökologischen Funktionen des GewĂ€ssers beseitigt werden.
FĂŒr die GewĂ€sserschau kann es notwendig sein, PrivatgrundstĂŒcke zu betreten, als TrĂ€ger der Unterhaltungslast ist die Stadtverwaltung Freiburg dazu berechtigt. | | | | |
| | | | Drei Millionen Radfahrten in 2022 auf der WiwilibrĂŒcke | Mehr als 33 Millionen seit Beginn der ZĂ€hlung im Jahr 2012
Ausbau zeigt Wirkung: Zuwachs und Rekorde auf Rad-Vorrang-Route FR2 â BĂŒrgermeister Martin Haag: âInvestitionen sind wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und bringen die Verkehrswende voranâ
Die Marke ist auch 2022 geknackt: In diesen Tagen sind Freiburgerinnen und Freiburger wieder mehr als drei Millionen Mal mit dem Fahrrad ĂŒber die WiwilibrĂŒcke gefahren. Alle Radlerinnen und Radler zeigen damit eine groĂe Leistung fĂŒr Gesundheit, LebensqualitĂ€t und Klimaschutz. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat daher zwei âDankeâ-Banner ĂŒber die WiwilibrĂŒcke gespannt.
Zehn Jahre ZĂ€hlstelle â 33,5 Millionen Radfahrten
Die Daten der ZĂ€hlstelle zeigen, dass seit ZĂ€hlbeginn 2012 im Durchschnitt jeden Tag gut 8750 Mal Menschen mit dem Rad ĂŒber die BrĂŒcke fahren. Montags bis freitags liegt der Wert bei 9900. Im aktuellen Jahr liegen die Werte deutlich höher, in 2022 waren es im Tagesdurchschnitt 10.400, montags bis freitags 11.630 Radfahrende. Die meisten FahrrĂ€der wurden dieses Jahr am 11. Mai gezĂ€hlt, da waren es 17.850, nur knapp unter dem Rekord vom Mai 2018 mit 18.043. Derzeit ist zwar die Anzeige des ZĂ€hldisplays defekt, das GerĂ€t zĂ€hlt aber weiter. Da die Anzeige nicht mehr repariert werden kann, wird eine neue beschafft, was noch etwas dauern kann.
Aufgrund der Corona-EinschrĂ€nkungen gingen die Radfahrzahlen auf der WiwilibrĂŒcke wohl wegen der Lage zur Innenstadt und UniversitĂ€t die letzten beiden Jahre zurĂŒck, da wurde die Drei-Millionen-Marke erst im Dezember erreicht. Jetzt sind die Werte wieder etwa auf vor-Corona-Niveau, auch 2018 und 2019 waren die drei Millionen im Oktober erreicht worden.
Insgesamt wurden seit Aufstellung des ZĂ€hldisplays im April 2012 an der WiwilibrĂŒcke beeindruckende 33,5 Millionen Radfahrerinnen und Radfahrer gezĂ€hlt. Rechnungen zeigen, dass gegenĂŒber vergleichbaren Autofahrten so rund 17.700 Tonnen CO2 eingespart werden konnten.
Ausbau der Radwege zeigt Wirkung
Auch die anderen RadzĂ€hlstellen an den beiden Radvorrang-Routen FR1 und FR2 gelangen allmĂ€hlich wieder auf das vorCorona-Niveau. Dabei ragt die ZĂ€hlstelle auf dem FR2 heraus, dem GĂŒterbahnradweg. Dieser wurde in den letzten Jahren erheblich ausgebaut, hier gibt es ZuwĂ€chse und Rekorde zu vermelden: Der tĂ€gliche Durchschnitt ist hier gegenĂŒber dem Vorjahr um 28 Prozent auf knapp 3300 Radfahrende pro Tag gestiegen. In diesem Jahr wurden erstmals ĂŒber 5000 Radfahrende an einem Tag gezĂ€hlt, am 17. Mai gab es hier einen neuen Rekord: 5582 Radfahrende befuhren die Strecke. Zum Vergleich: Zu Beginn der ZĂ€hlungen auf dem FR2 im Jahr 2015 fuhren hier in der Regel um 2000 Radlerinnen und Radler am Tag, selten knapp ĂŒber 3000.
âDie Zahlen sind eindrĂŒcklich und eindeutig: Die Investitionen zahlen sich aus. Sichere, schnelle und komfortable Verbindungen machen den Radverkehr attraktiv und stĂ€rken Freiburg als Fahrradstadt. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und bringt die Verkehrswende voran. Wir werden weiter mit hoher PrioritĂ€t an dem Ausbau arbeitenâ, so BaubĂŒrgermeister Martin Haag.
Aktuelle Zahlen fĂŒr die WiwilibrĂŒcke und drei weiterer ZĂ€hlstellen gibt es online. | Mehr | | | |
| | | | Klimaschutzpreis âClimate Firstâ und Naturschutzpreis | Bewerbungen noch bis zum 13. November möglich
Preise mit insgesamt 16.000 Euro dotiert
Bewerbungen zum âClimate Firstâ und Naturschutzpreis können noch bis zum 13.November eingereicht werden. Anfang 2023 wird die Stadt Freiburg zum zweiten Mal den Klimaschutzpreis âClimate Firstâ und den Naturschutzpreis vergeben. Beide Preise sind mit insgesamt 16.000 Euro dotiert und werden alle zwei Jahre ausgeschrieben.
Der Klimaschutzpreis ist mit 11.000 Euro dotiert und zeichnet ambitionierte und innovative Projektideen in den Bereichen Klimaschutz, Energiesparen, erneuerbare Energien und Verkehr aus. WettbewerbsbeitrĂ€ge können in Freiburg ansĂ€ssige Firmen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen einreichen, aber auch BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, Vereine, VerbĂ€nde, Schulklassen und - gruppen. Neben neuen Projekten können auch laufende oder abgeschlossene Projekte honoriert werden.
Das Preisgeld beim âClimate Firstâ wird aufgeteilt. Die eine HĂ€lfte geht an Kinder und Jugendliche oder an Projekte, die sich an sie richten. Die andere HĂ€lfte ist fĂŒr alle anderen Projekte gedacht. So hat eine kleine SchĂŒlergruppe dieselben Preis-Chancen wie die Wettbewerbsidee einer Forschungseinrichtung.
Der Naturschutzpreis ist mit 5000 Euro dotiert und wĂŒrdigt auĂergewöhnliche Leistungen im Naturschutz. Hier sind vor allem Freiburger Vereine, VerbĂ€nde, Schulen, Unternehmen und einzelne Personen angesprochen. Bei beiden Preisen können auch Anerkennungen ausgesprochen werden.
Interessierte können sich noch bis zum 13.November unter www.freiburg.de/umweltpreise bewerben. Ăber die Vergabe der Preise entscheidet eine unabhĂ€ngige Jury unter Leitung von UmweltbĂŒrgermeisterin Christine Buchheit; ihr gehören Mitglieder des Gemeinderats, und mehrere UmweltschutzverbĂ€nde an. Verliehen werden die Preise am 10.Februar 2023 im Rahmen der Messe âGebĂ€ude.Energie.Technikâ (GETEC).
Ausschreibungsunterlagen und Richtlinien zu beiden Preisen stehen ebenfalls online auf www.freiburg.de/umweltpreise. Die Bewerbungsfrist endet am Sonntag, 13.November. Weitere Informationen gibt es im Umweltschutzamt bei Manuela Schillinger, Telefon: 201-6110, manuela.schillinger@stadt.freiburg.de | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: LastenFrelos vorĂŒbergehend auĂer Betrieb | Die 20 elektrischen Freiburger LastenFrelos können derzeit nicht genutzt werden. Die Betreiberfirma nextbike hat die LastenrĂ€der in die Werkstatt zurĂŒckgerufen, um Wartungsarbeiten durchzufĂŒhren und, um Modifizierungen im Bereich der vorderen Lenkeraufnahme vorzunehmen.
Da es derzeit auch bei der Beschaffung von Fahrradersatzteilen zu Lieferschwierigkeiten kommt, kann derzeit noch nicht abgeschĂ€tzt werden, wann die GefĂ€hrte wieder zur VerfĂŒgung stehen werden.
In den vergangenen Monaten wurden die LastenFrelos im Schnitt zwischen 500 bis 700 Mal ausgeliehen. | | | | |
| (c) mitwelt.org | | | AtommĂŒll Schweiz: Die "Zweitmeinung" | Bei schweren Krankheiten ist es ĂŒblich, eine "Zweitmeinung" einzuholen. Zu den schlimmsten Krankheitssymptomen unseres Wachstumssystems gehört neben der Klimakatastrophe und der Artenausrottung auch die Produktion von AtommĂŒll, der eine Million Jahre strahlt und bei unsachgemĂ€Ăer Lagerung noch 33.000 Generationen gefĂ€hrdet.
Seit dem 10.9.2022 wissen wir, dass die Schweiz ihr Endlager fĂŒr AtommĂŒll im Gebiet Nördlich LĂ€gern, wenige Kilometer sĂŒdlich der deutschen Gemeinde Hohentengen bauen will. Ăber die "Erstmeinung" der «Nationalem Genossenschaft fĂŒr die Lagerung radioaktiver AbfĂ€lle» (Nagra) wurde europaweit und umfangreich berichtet.
Bei dieser Berichterstattung gab es ein erstaunliches PhĂ€nomen. Der fĂŒr den besten aller schlechten Schweizer Endlagerstandorte so zentrale Begriff "Permokarbontrog" tauchte in der Berichterstattung nur bei einem einzigen kritischen Journalisten auf. Der langlebig-hochradioaktive AtommĂŒll der Schweiz soll ĂŒber einem Permokarbontrog gelagert werden. In den meisten LĂ€ndern der Welt wĂ€ren Gas und Kohle unter AtommĂŒll ein Ausschlusskriterium fĂŒr ein Endlager. Kritische Schweizer Geologen wie Marcos Buser und Walter Wildi wurden von den Medien nicht gefragt.
Zu den perfekten Durchsetzungsstrategien der Nagra zĂ€hlt es, Ăffentlichkeit und Medien mit NebensĂ€chlichkeiten so intensiv zuzuschwallen, dass die wirklich wichtigen Fragen und Aspekte verborgen bleiben.
Bei einem so drĂ€ngenden Thema wie der dauerhaften Lagerung von AtommĂŒll wĂ€re es dringend geboten Zweit-, Dritt- und Mehrfachmeinungen einzuholen. Eine Zweitmeinung habe ich in der Zeitschrift Kontext-Wochenzeitung veröffentlicht. Sehen Sie diesen Text als Hintergrundinformation und kritische ErgĂ€nzung der bisherigen Berichterstattung. Oder befragen Sie einfach mal einen der kritischen Geologen.
Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein (Alt-)BUND-GeschĂ€ftsfĂŒhrer
Nachtrag
Die aktuelle Situation erinnert mich ein wenig an das Jahr 1997. Damals liefen die Planungen fĂŒr die "nach ĂŒbereinstimmender Ansicht aller Experten beste und sicherste" GiftmĂŒlldeponie (Stocamine) in Frankreich. Warnungen, Proteste und EinsprĂŒche von elsĂ€ssischen und badischen UmweltschĂŒtzerInnen gegen gefĂ€hrliche Billiglösungen wurden nicht gehört. Heute gefĂ€hrdet die marode Deponie das Grundwasser und muss teuer saniert werden. | Mehr | | | |
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