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Verschiedenes
| | | Japanische Bio-Bauern bei den Gründern der Biolandwirtschaft in Deutschland | Eine Delegation japanischer Bio-Landwirte der "Maruta Organic Farmers Groups" und eines Bio-Großhandels aus Tokyo kam am 29. November 2013 zu einem Erfahrungsaustausch nach Eichstetten am Kaiserstuhl. Sie traf sich auch mit dem Begründer des Biolandbaus in Deutschland vor 55 Jahren: Wilhelm Rinklin sen. Besichtigt wurde das Bioland-Weingut der Familie Friedhelm Rinklin mit einer Begehung eines Weinbergs und des Kellers sowie einer anschließenden Weinprobe gemeinsam mit 3 Generationen der Familie Rinklin.
Wilhelm Rinklin jun. und Sohn Harald Rinklin führten durch die Hallen des vor 35 Jahren gegründeten Naturkost-Großhandels mit jetzt 200 Mitarbeitern. Sehr Beeindruckt waren die japanischen Gäste von der hervorragenden Produktpräsentation des Rinklin Biomarktes für Endverbraucher. | | | | |
| | | | Grünes Filmfestival im Vorfeld der Berlinale | „Green Me“ 2014 bringt die besten Natur- und Umweltfilme auf die Leinwand
Anlässlich der Berlinale 2014 wird es wieder grün auf Berlins Leinwänden: Zum „Green Me“ Filmfestival versammeln sich 15 der besten Natur- und Umweltfilme im Cinemaxx am Potsdamer Platz. Sie konkurrieren vom 1. bis 2. Februar 2014 um die „Green Me Awards“, die am Vorabend der Berlinale feierlich vergeben werden. Rund um das Festival diskutieren Gäste und Regisseure über Nachhaltigkeit im deutschen Film und grüne Helden nehmen Kinder und Jugendliche mit auf die Reise in die faszinierende Welt der Natur. Veranstaltet wird das Festival vom NABU, Green Me GmbH und Colabora – Let’s work together.
„Mit dem ‚Green Me‘ Festival wollen wir zeigen, dass sich Naturschutz und die Liebe zum Entertainment wunderbar ergänzen. Daher zeigen wir insbesondere Spiel- und Dokumentarfilme, die Lust auf das Entdecken der Natur machen“, so Nic Niemann, geschäftsführender Veranstalter des Filmfestivals.
Im Cinemaxx am Potsdamer Platz dreht sich zwei Tage lang alles um die Themen Umwelt, Klima und die Vielfalt der Natur – gepaart mit Unterhaltung für Jung und Alt. Am Vormittag der beiden Festivaltage stehen jeweils Kinder- und Familienfilme im Mittelpunkt. Einer von ihnen ist der US-amerikanische Animationsfilm „Der Lorax“. Mit viel Humor und farbenfrohen Bildern setzt der Film eine bemerkenswerte und kindgerechte Botschaft für mehr Umweltschutz und gegen den Raubbau an der Natur. „Was in Hollywood längst zum guten Ton gehört, ist auf deutschen Leinwänden noch selten zu sehen: Große Filmproduktionen, die vermitteln, dass ‚grün‘ in ist und der Einsatz für die Natur auch enormen Spaß machen kann“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
Rund um die Filme können Kinder zudem prominenten Naturfreunden Löcher in den Bauch fragen. Schwerpunkt-Thema des Filmfestivals 2014 ist der Wolf. Seit mehr als zehn Jahren lebt das Wildtier wieder in deutschen Wäldern, seit Jahrhunderten ranken sich hartnäckige Mythen um ihn. Mit einer Themennacht will das Festival Licht in das Dunkel um das Leben der Wölfe bringen. Zusätzlich geben Prominente, wie der NABU-Wolfsbotschafter und Tatort-Ermittler Andreas Hoppe, sowie Tierfilmer wie Sebastian Körner Einblicke in ihre Arbeit mit dem sagenumwobenen Tier. Ergänzt wird das Programm durch zahlreiche weitere Info- und Mitmach-Veranstaltungen. So verraten etwa Deutschlands beste Tierfilmer ihre Tricks, wie sie versteckt lebende Tiere vor die Kamera bekommen.
Schirmherr des grünen Filmfestival 2014 ist der ehemalige Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Klaus Töpfer. Für ihn ist das Festival ein weiterer Schritt hin zu einer nachhaltigen Entwicklung. „Umweltbewusstsein und gesellschaftliches Engagement für eine auch in Zukunft lebenswerte Welt sind heute keine Nischenthemen mehr. Aktivitäten wie das ‚Green Me‘ Filmfestival, mit einem großen Kreis von Unterstützern aus so unterschiedlichen Bereichen wie Film, Wirtschaft und Industrie sowie Umweltorganisationen zeigen, dass wir auf dem Weg zu einer im besten Sinne nachhaltigen Entwicklung schon ein gutes Stück vorangekommen sind. Mit dem Medium Film können Themen des nachhaltigen Wirtschaftens und des Umweltschutzes auf eindrückliche und zeitgemäße Art vermittelt werden und erreichen zudem die Breite der Gesellschaft”, so der Schirmherr. | Mehr | | | |
| | | | Weiterer Ausbau der Offshore-Windenergie muss naturverträglich erfolgen | Die Umweltverbände begrüßen das heute veröffentlichte Schallschutzkonzept zum Schutz des Nordsee-Schweinswals beim Bau von Offshore-Windenergieanlagen als Schritt in die richtige Richtung und erwarten zukünftig einen besseren Schutz für Meeressäugetiere und andere marine Lebewesen bei der Energiegewinnung in der Nordsee. Die Verbände kritisieren aber zugleich die Nichtanwendung auf die Ostsee, die pauschale Ausnahme von Altgenehmigungen und die unzureichende Umsetzung des bestehenden Störungsverbots. Nachdem der amtierende Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) das Konzept bereits lange angekündigt hatte, drohte dieses in den vergangenen Monaten am Widerstand eines Teils der Industrie und der Küstenbundesländer zu scheitern.
Mehr als zwei Jahre wurde über das Konzept gestritten. Ab sofort gibt es den Rahmen für den Schutz vor Lärm beim weiteren Bau von Offshore-Windanlagen vor und dient dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) als Grundlage zukünftiger Genehmigungen. Das Konzept legt dabei unter anderem räumliche Belastungsgrenzen und technische Maßnahmen zur Lärmverringerung fest. Wie dringend das Schallschutzkonzept gebraucht wird, zeigt die Tatsache, dass bislang bei keinem der Offshore-Projekte der in Deutschland geltende Schallgrenzwert von 160 Dezibel dauerhaft beim Bau eingehalten wurde. „Das jetzige Konzept enthält zwar auch naturschutzfachliche Schwachstellen, stellt aber einen Kompromiss dar, der dem Schweinswal in der Nordsee hilft und den es mit den Erfahrungen laufender Projekte weiter zu entwickeln gilt“, so die Umweltverbände.
Die Offshore-Windkraft muss nach Meinung der Verbände ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten, birgt aber ein hohes Risiko für die Meeresumwelt. Kürzlich stellte das BSH in Berlin die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung im Testfeld „alpha ventus“ vor, Deutschlands erstem Offshore-Windpark nördlich von Borkum. „Die einseitige Behauptung dort, Windparks würden die Artenvielfalt im Meer erhöhen, entbehrt der wissenschaftlichen Grundlage und scheint politisch motiviert. Die Besiedlung der Fundamente durch Muscheln, Krebse und Fische, die sich dort konzentrieren, sagen nichts über die Artenvielfalt in der Nordsee aus“, kritisieren die Verbände. Dies spiegele auch nicht die anspruchsvolle Arbeit der beteiligten Wissenschaftler/innen wider. Vielmehr zeigten die Ergebnisse, dass noch große Wissenslücken bezüglich möglicher Auswirkungen auf See- und Zugvögel, auf die Lebensgemeinschaften am Meeresboden sowie die Gesamteffekte tausender Windkraftanlagen – und deren Baustellen, die besonders lärmintensiv sind – in der Nordsee bestehen. Ein ganzes Ökosystem werde verändert.
„Die Erfahrungen aus den bisherigen Projekten müssen ausgewertet und der weitere Ausbau so naturverträglich wie möglich gestaltet werden”, so die Verbände. | Mehr | | | |
| | | | Spritzmittel auf Ökoflächen? | Umweltverbände sehen Ziele des Greenings vor dem Aus.
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU), die Naturschutzstiftung EuroNatur, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) fordern die Bundesregierung auf, sich für ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf „Ökologischen Vorrangflächen“ einzusetzen. Hintergrund ist ein Brief an die EU-Kommission. Darin verlangen 23 EU-Mitgliedstaaten, darunter Frankreich, Italien und Polen, Pestizide für den Anbau von Eiweißpflanzen auf Ökologischen Vorrangflächen zuzulassen. Die Verbände kritisieren die Forderung scharf: „Werden Spritzmittel auf diesen fünf Prozent der Ackerflächen erlaubt, sind alle ernsthaften Bemühungen zu mehr Artenvielfalt in der Landschaft ausgehebelt“, so Josef Göppel MdB und Vorsitzender des DVL.
Für NABU-Präsident Olaf Tschimpke nimmt das Greening mittlerweile bizarre Formen an: „Schon die Anrechenbarkeit von Zwischenfrüchten als Element von Ökologischen Vorrangflächen führt zu einer massiven Verwässerung der eigentlichen Ziele. Jetzt soll auch noch der Einsatz von Gift erlaubt werden.“ Lutz Ribbe, Direktor von EuroNatur, wird noch deutlicher: „Man muss sich das klarmachen - Pestizide wären auf Ökoflächen erlaubt und werden mit 30 Prozent der Direktzahlungen gefördert. Das heißt, dass dieser Chemieeinsatz mit einem grünen Deckmantel versehen wird und der Steuerzahler diesen auch noch belohnen soll.“
Die Verbände machen deutlich, dass sie ein Ausspielen der Umweltziele - Eiweiß gegen Artenschutz - nicht zulassen. „Natürlich brauchen wir eine schlüssige Eiweißstrategie in Europa. Das heißt, mehr Eiweißpflanzen in der Fruchtfolge auf den 95 Prozent der Ackerflächen. Es ist falsch, per Verordnung die ökologisch sinnvollen Eiweißpflanzen aus der Fruchtfolge herauszunehmen und auf Kleinstflächen im Umfang von allerhöchstens fünf Prozent der Betriebsfläche zu verdrängen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium muss sein Versprechen halten und dafür sorgen, dass der heimische Eiweißpflanzenanbau nicht gegen den Artenschutz ausgespielt wird. Pestizide gehören auf ökologischen Vorrangflächen verboten“, so BUND-Vorsitzender Hubert Weiger.
Die Verbände unterstützen die klare Haltung der EU-Kommission, die einer weiteren Verwässerung des an sich schon abgeschwächten Greenings entgegen wirken will „Wenn das Greening mit derartigen Inhalten ad Absurdum geführt wird, nützt dies weder der Natur, noch einer zukunftsfähigen Agrarpolitik“, so die Verbände.
Kerninhalt des Greenings innerhalb der Agrarreform ist die Einrichtung von Ökologischen Vorrangflächen auf Äckern. Gefördert werden sollen zum Beispiel Feldhecken, Saum- oder Blühstreifen sowie Pufferstreifen an Gewässern. Damit will die EU den massiven Rückgang der Artenvielfalt in der Feldflur stoppen. Besonders die Bestände von Feldvögeln, Wildbienen und Wildkräutern befinden sich in einem beispiellosen Rückgang.
Bereits die Anerkennung von Eiweißpflanzen, von Zwischenfrüchten auf den Ökoflächen oder die Verrechnung der Flächen mit sogenannten Gewichtungsfaktoren ist umstritten, da kaum positive Auswirkungen auf die Artenvielfalt in der Feldflur zu erwarten sind. So würde beispielsweise eine Fläche mit Maisanbau in Waldrandlage als Ökologische Vorrangfläche gelten, weil sie durch den Waldrand einen Gewichtungsfaktor erhält.
NABU, BUND, EuroNatur und DVL fordern deshalb die Bundesregierung auf, sich im Europäischen Rat gegen die Forderungen der 23 Mitgliedsstaaten zu stellen und für ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln zu stimmen, sowie den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf Ökologischen Vorrangflächen im Bundesgebiet zu verbieten. Auch die Anerkennung von Zwischenfrüchten und das Kleinrechnen der Vorrangflächen über Gewichtungsfaktoren muss korrigiert werden. | Mehr | | | |
| | | | Keine Strategie für ökologische Modernisierung im Koalitionsvertrag | Volksparteien verkennen Stellenwert von Klima- und Umweltschutz
Berlin – Der große Wurf in der Umweltpolitik bleibt aus: Anlässlich der heute zwischen CDU, CSU und SPD erzielten Einigung über einen Koalitionsvertrag kritisiert der NABU die fehlende Strategie für eine ökologische Modernisierung in Deutschland und Europa. „Die so genannten Volksparteien haben dem Klima- und Umweltschutz nicht den notwendigen Stellenwert eingeräumt. Im Vergleich zu den milliardenschweren Plänen im sozialen Bereich kostet der Naturschutz nicht viel Geld. Dennoch fehlt der großen Koalition eine klare Programmatik für mehr Nachhaltigkeit, die umweltschädliche Subventionen für Landwirtschaft, Energie oder Verkehr reduziert und neue Impulse setzt“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auf nur drei von 185 Seiten werden im Koalitionsvertrag viele relevante Umweltthemen abgehandelt.
Im Energie- und Verkehrsteil wird trotz einiger Lippenbekenntnisse weitgehend der Status Quo fortgeschrieben. Insbesondere mit der umstrittenen Pkw-Maut könnten weiterhin Gelder in fragwürdige Straßenprojekte fließen, die Landschaften zerschneiden und Ökosysteme unwiederbringlich zerstören. Lediglich die Ausweitung der Lkw-Maut auf Bundesstraßen und die Bevorzugung schadstoffarmer Fahrzeuge bewertet der NABU positiv. Besonders enttäuschend sei es, dass es in den Koalitionsverhandlungen nicht gelungen ist, wirkliche Leuchtturmprojekte zu vereinbaren. „Statt einem rechtsverbindlichen Klimaschutzgesetz und einer konsequenten Energiewende im Wärmesektor wird es weiterhin diverse Aktionspläne geben. Selbst die angekündigten Steueranreize für die energetische Modernisierung von Gebäuden wurden zuletzt wieder gestrichen“, kritisierte Tschimpke. Im Stromsektor bleibe völlig unverständlich, warum die Erzeugung von Windstrom an den Verbrauchszentren im Westen und Süden Deutschlands sowie die Fotovoltaik insgesamt trotz Systemvorteilen und gesunkener Preise beschränkt werden sollen.
„Der NABU konnte erreichen, dass im Rahmen des vorbeugenden Hochwasserschutzes auch ein Bundesprogramm Blaues Band aufgelegt wird, um die Renaturierung von Fließgewässern und Auen zu fördern“, begrüßte Olaf Tschimpke die Einigung, die erst in den letzten Verhandlungsstunden erreicht wurde. Damit werde immerhin anerkannt, dass es noch erheblicher Anstrengungen bedarf, um die nationalen und europäischen Anforderungen im Gewässerschutz zu erfüllen. Der NABU begrüßt das Bekenntnis zur Erweiterung des Nationalen Naturerbes um mindestens 30.000 Hektar. Hier müsse deutlich bei der Finanzierung nachgebessert werden, damit dieses Ziel auch erreicht wird. | Mehr | | | |
| | | | NABU: Nichtregierungsorganisationen boykottieren UN-Klimakonferenz | Schwarze-Peter-Spiel der Vertragsstaaten unzumutbar
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat heute mit zahlreichen weiteren Nichtregierungsorganisationen die UN-Klimakonferenz im polnischen Warschau verlassen. „Wir protestieren damit gegen die Haltung vieler Regierungen, sich einem Fahrplan für ein neues Weltklimaabkommen in 2015 zu verweigern“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Angesichts der dramatischen Folgen des Klimawandels, die zuletzt auf den Philippinen, in Italien, Afrika oder den USA sichtbar wurden, sei die destruktive und in Teilen sogar konfrontative Haltung von einzelnen Ländern wie Polen, Australien, Kanada und Japan völlig unzumutbar.
Mit dem Boykott fordert der NABU die Industrie- und Entwicklungsländer auf, das Schwarze-Peter-Spiel bei den UN-Klimaverhandlungen zu beenden. „Wir müssen zu einem respektvollen Umgang und zur Kompromissbereitschaft zurückfinden“, erklärte Tschimpke. Besonders die polnische Regierung habe sich als schlechter Gastgeber erwiesen, der die Interessen der Industrie über die Interessen von Mensch und Natur stelle. Mit zeitgleichen Veranstaltungen zu den Themen Fracking und Kohle zum UN-Klimagipfel hatte die polnische Regierung die Vertragsstaaten vor den Kopf gestoßen. Wertvolles Vertrauen sei damit verloren gegangen und müsse nun neu aufgebaut werden, so Tschimpke. Auch die EU und Deutschland haben aus NABU-Sicht ihre frühere Führungsrolle verloren und sind ihrer Verantwortung in der Welt hier in Warschau nicht gerecht geworden.
Grundsätzlich hält der NABU am Prozess der internationalen Klimaverhandlungen fest. Voraussetzung dafür sei aber, dass es klare Zusagen der Vertragsstaaten und die Bereitschaft zum lösungsorientierten Handeln gebe. | Mehr | | | |
| | | | JOB&FIT – Mit Genuss zum Erfolg! | Schnitzelkoma und Leistungsknick durch schwer im Magen liegende Speisen sind out. Statt schwere körperliche Arbeit zu verrichten, müssen Berufstätige heute geistig fit, kompetent, flexibel und belastbar sein. Eine gezielt nährstoffreiche, ausgewogene Ernährung hilft, diesen Ansprüchen gerecht zu werden und die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern | Mehr | | | |
| | | | Neuer Kompromiss für gemischt-vegetarische Familien: Fleisch aus Gemüsefasern | Eine niederländische Firma hat einen Fleischersatz entwickelt, der überwiegend aus heimischen Gemüsearten und Hülsenfrüchten besteht. "ProViand", so der Name des "Fleischgemüses", soll durch seine nachhaltige Erzeugung, den fleischähnlichen Geschmack und seine ernährungsphysiologischen Vorteile Fleischesser, Vegetarier und verschiedene religiöse Gruppen überzeugen. | Mehr | | | |
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