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Verschiedenes
| | | Kastanienminiermotten in den Sack | Laubsammelaktionen beginnen jetzt in ganz Freiburg
Ab sofort starten wieder die vielen Laubsammelaktionen in
ganz Freiburg gegen die Kastanienminiermotte. Das
gesammelte Laub wird in den speziellen gelben Säcken von
der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF)
abgeholt.
Die Kastanienminiermotte befällt die Blätter der
Rosskastanien, legt bereits ab April ihre Eier in dem noch
grünen Laub ab. Die ausgeschlüpften Raupen fressen sich an
den Kastanienblättern satt und schwächen die Bäume. Die
Blätter werden braun und fallen ab.
Wenn die befallenen Blätter rechtzeitig und kontinuierlich
gesammelt sowie separat entsorgt werden, wird der
Schädlingsbefall reduziert; die Bäume bleiben länger grün
und werden im Frühjahr nicht mehr so stark befallen. Und
Meisen sind die natürlichen Feinde der Kastanienminiermotte.
Extra Holznistkästen für diese Vögel in den befallen Bäumen
helfen zusätzlich, die Motten zu schwächen.
Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Gruppen und Schulklassen
können mithelfen, das befallene Laub in den speziellen
gelben Säcken einzusammeln und an den Straßenrand zu
stellen. Die Säcke werden von der Abfallwirtschaft und
Stadtreinigung Freiburg (ASF) innerhalb von fünf Werktagen
abgeholt.
Die gelben und kostenlosen Laubsäcke sind unter anderem
im Rathaus in der Innenstadt, bei den Ortsverwaltungen, beim
Betriebshof der ASF in der Hermann-Mitsch-Straße 26
erhältlich.
Bei großen Laubmengen, die auf einmal gesammelt werden
(mit mehr als 15 Laubsäcken) oder die auf öffentlichen
Flächen liegen, bitten wir um eine Absprache mit dem Team
von „Freiburg packt an“, damit bei Bedarf ein Container
bestellt werden kann.
Größere Aktionen mit Gruppen und Schulen werden nach
einer Terminvereinbarung logistisch durch das „Freiburg packt
an“-Team unterstützt
Wer einen Laubsammel-Termin vereinbaren sowie mehr
Informationen möchte, kann sich gerne an das „Freiburg
packt an-Team“, Telefon: 201-4712, oder per E-Mail an
fpa@stadt.freiburg.de wenden. Auch auf
www.freiburg.de/freiburgpacktan stehen viele Informationen
dazu. | | | | |
| | | | Flohmarkt am Lorettobad in der Wiehre | JETZT ANMELDEN!
Am 26. September findet zwischen 9:00 und 16 Uhr der Lorettobad-Flohmarkt statt. Dieser wird jährlich mit freundlicher Unterstützung der „Freunde des Lorettobades“ veranstaltet.
Die Standgebühren belaufen sich auf 4,50 Euro pro laufendem Meter. Kinder zahlen pro Decke 2,00 Euro.
Eine Voranmeldung ist erforderlich. Diese ist täglich von 10 bis 13 Uhr telefonisch direkt im Lorettobad möglich. Die Telefonnummer lautet: 0761 / 2105 570.
Der Erlös der Standgebühren kommt dem Förderverein („Freunde des Lorettobades“) zu 100% zugute.
Damit auch das leibliche Wohl versorgt ist, freuen sich die Veranstalter über Kuchenspenden. Diese können am Veranstaltungstag direkt am Kuchenstand abgegeben werden. Der Erlös kommt ebenfalls zu 100% dem Förderverein „Freunde des Lorettobades“ zugute. | | | | |
| | | | 15 Jahre Naturschutz in Armenien | Der NABU zieht Bilanz
BMUB Staatssekretär Jochen Flasbarth würdigt NABU-Einsatz im kaukasischen Gebirgsland
Seit 15 Jahren engagiert sich der NABU für die Natur und Umwelt in Armenien. Anlässlich eines gemeinsamen parlamentarischen Abends in der NABU-Bundesgeschäftsstelle mit der armenischen Botschaft zog der Naturschutzverband Bilanz: Zahlreiche Projekte, wie zum Schutz der Feuchtgebiete in den Arax-Niederungen, zur Förderung des Ökotourismus im Dilijan-Nationalpark oder zum Schutz des armenischen Mufflons, hat der Verband erfolgreich umgesetzt. Zuletzt schloss der NABU im Juni 2015 ein aus dem Beratungsprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördertes Projekt zum Aufbau von Unternehmenskooperationen ab, mit dem Ziel, die Artenvielfalt Armeniens zu schützen.
Jochen Flasbarth, Staatssekretär des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, würdigte die Arbeit des NABU in Armenien mit den Worten: „Der Kaukasus ist ein global bedeutendes Naturerbe – ein Hotspot der Biodiversität – und sein Erhalt eine internationale Aufgabe. Der NABU ist dabei seit eineinhalb Jahrzehnten ein starker Partner. Dafür danke ich dem Verband.“
Unter den Gästen des feierlichen deutsch-armenischen Abends waren zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien vertreten, darunter neben Flasbarth auch der Minister für Naturschutz der Republik Armenien, Aramayis Grigoryan, und der Botschafter der Republik Armenien, Ashot Smbatyan. „Armenien verfügt über ein weltweit bedeutendes Natur- und Kulturerbe und zeichnet sich durch eine beispiellose Vielfalt an Ökosystemen und Kulturlandschaften aus, die unbedingt schützenswert sind“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Besonders hervorzuheben sei die Agrobiodiversität Armeniens, die auf eine 5000-jährige landwirtschaftliche Nutzung zurückzuführen sei: Zahlreiche Wildarten von Kulturpflanzen, die in ihrer Anzahl einzigartig für Europa sind, konnten bislang in Armenien erhalten bleiben.
Für den NABU ist das Engagement in Armenien auch mit dem Abschluss zahlreicher Projekte noch lange nicht vorbei: In enger Zusammenarbeit mit der armenischen Bank ACBA CREDIT AGRICOLE entwickelt der Verband derzeit ein Projekt zur Förderung des Ökolandbaus in Armenien weiter. Zu den Maßnahmen gehören der Ausbau der Biozertifizierung und Qualitätssteigerungen der Produkte. Darüber hinaus ist ein Projekt zur Förderung des Ökotourismus im ländlichen Raum in Armenien geplant.
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| | | | Für „NaturStadtSchule“ | Stiftung Waldhaus erhält am 10. September Auszeichnung der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“
Die Stiftung Waldhaus Freiburg wird am Donnerstag, 10. September,
um 11 Uhr im Rahmen der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ für ihr
Projekt „NaturStadtSchule“ gewürdigt. Dazu übergibt Jürgen Bauhus,
Professor für Waldbau und Prodekan der Fakultät für Umwelt und
Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg, im Namen der UNDekade
die entsprechende Auszeichnung. Damit ehren die Vereinten
Nationen Projekte, die sich in nachahmenswerter Weise für die
Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen.
Das Projekt „NaturStadtSchule“ fand zwischen November 2013 und
März 2015 statt und umfasste insgesamt 14 Wochen. Dabei waren
über 300 Mittelstufen-Schülerinnen und Schüler in Best PracticeProjekten
unterwegs, die dem Natur- und Artenschutz in der Stadt
dienten und weiter dienen.
Unter anderem haben die Jugendlichen in den Projektwochen auf
einer Streuobstwiese am Schönberg ein Habitat für den Steinkauz
gestaltet, ein Insektenhotel am Sternwaldeck gebaut und für die
Renaturierung eines Teils des Opfinger Sees Bäume und Schilf
gepflanzt und Schutzbereiche errichtet. Projektleiter war der Forstwirt
Philipp Gottwald, der auch das ausgezeichnete Waldhaus-Projekt
„Schulverwaldung“ leitet. Gefördert wurde die NaturStadtSchule
durch die Stiftung Naturschutzfond Baden-Württemberg aus Mitteln
der Glücksspirale.
Mit diesem Projekt hat das Waldhaus laut Jury der UN-Dekade „ein
bedeutendes Zeichen für das Engagement für die biologische Vielfalt
in Deutschland gesetzt. Es hat städtische und stadtnahe
Lebensräume aufgewertet und das Naturbewusstsein der Zielgruppe
geschult“. Neben einer Urkunde und einem Auszeichnungsschild
erhält das Waldhaus einen „Vielfalt-Baum“, der für die bunte Vielfalt
und einzigartige Schönheit der Natur steht, zu deren Erhaltung die
NaturStadtSchule einen wertvollen Beitrag geleistet hat. Ab sofort
wird das Projekt auf der deutschen Webseite der UN-Dekade unter
www.undekade-biologischevielfalt.de vorgestellt.
Die Vereinten Nationen haben den Zeitraum von 2011 bis 2020 zur
„UN-Dekade Biologische Vielfalt“ erklärt, um den weltweiten
Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Der fortlaufende
Wettbewerb wird von der Geschäftsstelle der UN-Dekade
Biologische Vielfalt mit Sitz in Hürth ausgerichtet. Die Auszeichnung
dient als Qualitätssiegel und macht den Beteiligten bewusst, dass ihr
Einsatz für die lebendige Vielfalt Teil einer weltweiten Strategie ist.
Interessierte Einzelpersonen, ehrenamtlich Tätige und Institutionen,
die sich durch Forschungs-, Bildungs- oder Naturschutzmaßnahmen
für den Erhalt der biologischen Vielfalt einsetzen, sind eingeladen,
sich am fortlaufenden Wettbewerb zu beteiligen. Die Jury entscheidet
etwa halbjährlich über die Auszeichnungen.
Eine Bewerbung als UN-Dekade-Projekt muss unter www.undekadebiologischevielfalt.de
eingereicht werden. Ansprechpartner bei der
Geschäftsstelle UN-Dekade Biologische Vielfalt ist Arno Todt (Tel.
02233/481452, geschaeftsstelle@undekade-biologischevielfalt.de). | Mehr | | | |
| | | | Schließung des Atomkraftwerks Fessenheim | Umweltminister Franz Untersteller: „Ich appelliere an die französische Regierung, ihre Zusagen einzuhalten und das Kernkraftwerk in Fessenheim spätestens Ende 2016 abzuschalten.“
Besorgt hat der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller auf aktuelle Meldungen reagiert, wonach das Atomkraftwerk Fessenheim an der Grenze zu Baden-Württemberg erst mit der Inbetriebnahme des Druckwasserreaktors in Flamanville im Jahr 2018 geschlossen werden solle: „Die französische Regierung hat uns gegenüber wiederholt das Abschaltjahr 2016 bestätigt. Dabei hat sie diese Zusage bisher zu keinem Zeitpunkt an die Inbetriebnahme des Reaktors in Flamanville geknüpft. Ich appelliere daher an die französische Regierung, ihre Zusagen einzuhalten und das Kernkraftwerk in Fessenheim spätestens Ende 2016 abzuschalten.“
Umweltminister Franz Untersteller hatte sich bereits unmittelbar nach seiner Amtsübernahme für die zügige Stilllegung des Kernkraftwerks Fessenheim eingesetzt. Da der EU-Stresstest keine ernst zu nehmende Prüfung anhand eines Sicherheitsmaßstabes vorgenommen hatte, hatte das Umweltministerium Baden-Württemberg das Öko-Institut und das Physikerbüro Bremen beauftragt, den Sicherheitsstandard des Kernkraftwerks Fessenheim nach deutschem Maßstab zu bewerten. Die Gutachter haben hierbei grundlegende Sicherheitsdefizite ermittelt. Das Gutachten ist nachzulesen auf der Homepage des Umweltministeriums Baden-Württemberg www.um.baden-wuerttemberg.de. | Mehr | | | |
| | | | Heimatverlust und Landschaftszerstörung durch Braunkohleabbau | Der Förderverein für Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl, die Badisch-
Elsässischen Bürgerinitiativen, der Klimaschutzverein March und das Klima-
bündnis Freiburg laden zu einer Informationsveranstaltung über den
lebensraumzerstörenden Braunkohleabbau in der Lausitz/Brandenburg ein.
Der Braunkohletagebau bedroht Dörfer, bedroht Lebensgrundlagen. Die groß-
flächige Landschafts- und Naturzerstörung bedeutet auch Heimatverlust der
alteingesessenen sorbischen Volksgruppen. Aber ist der Tagebau denn
alternativlos? Sind wir auf die Nutzung von Braunkohle angewiesen und sind
solch massive Eingriffe deswegen in Ökosysteme, in gewachsenen Lebensstruk-
turen wie Dörfer und Gemeinden auch gerechtfertigt? Lässt sich dies mit Klima-
schutz und Energiewende vereinbaren?
Referieren werden Johannes Kapelle, ehemaliger Fachschuldozent und
Ressortleiter für Land-, Forst- und Nahrungswirtschaft sowie ehrenamtlicher
Organist in der evangelischen Kirchengemeinde Proschim/Lausitz, die für den
fortschreitenden Braunkohleabbau geräumt werden soll. Gemeinsam mit
seiner Frau Marianne Kapelle, Agraringenieurin werden sie über den
jahrelangen Widerstand gegen den Abbau von Braunkohle in ihrer Heimat
informieren:
Abgrund der Braun-Kohle ? Oder Braun-Kohle am Abgrund ?
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Freitag, den 18. September 2015
19.30 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus
79357 Weisweil am Rhein
Hinterdorfstrasse 2
Nach dem Vortrag findet eine Diskussion mit den Referenten sowie weiteren
Fachleuten statt.
Eintritt ist frei.
Eine Spende wird erbeten. | | | | |
| | | | Bürgerinfo Heizungserneuerung mit Mini-BHKW | Zur Heizungserneuerung mit Strom erzeugenden Heizungen (Mini-BHKW) bietet der Freiburger gemeinnützige Verein ECOtrinova e.V. mit dem Klimabündnis Freiburg für Bürgerinnen und Bürger aus Freiburg und Umland kostenlose halbstündige Informationsgespräche und Infomaterial an. Die ersten Termine sind Dienstag 8. September ab 17.00 Uhr und Mittwoch 16. Sept. ab 18.00 Uhr im Agenda-21-Büro Freiburg im Treffpunkt Freiburg, Schwabentorring 2. Um Anmeldung wird gebeten an ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730.
ECOtrinova rät, fällige Heizungserneuerungen vorzuziehen und schon jetzt ab Spätsommer vorzubereiten. Mini-BHKW sind besonders wirksam für die Energieeinsparung und den Klimaschutz. Für sie gibt es vielfältige und attraktive öffentliche Förderungen. | Mehr | | | |
| | | | Kleine Schritte in Richtung eines Klimaabkommens | Klimaschutz braucht mehr als Symbolpolitik
Anlässlich der heute in Bonn zu Ende gehenden UN-Klimakonferenz zur Vorbereitung des notwendigen Klimaschutzabkommens für den Klimagipfel im Dezember in Paris kritisiert der NABU die geringen Fortschritte der Verhandlungen. Dazu erklärte NABU-Präsident Olaf Tschimpke: „Trotz einer Annäherung der Vertragsstaaten bei strittigen Themen wie Anpassung an die Folgen des Klimawandels sowie Umgang mit Verlusten und Schäden durch den Klimawandel, sind die Ergebnisse der Verhandlungen noch viel zu unzureichend. Die Regierungen der Vertragsstaaten müssen jetzt über Bekenntnisse zum Klimaschutz hinaus auch die Bereitschaft für Kompromisse in den Verhandlungen zeigen.“
US-Präsident Obama, die G7-Staaten, der Papst, führende muslimische Gelehrte und weitere Akteure haben in den letzten Monaten immer wieder die Dringlichkeit des Klimaschutzes und das Ende des fossilen Zeitalters beschworen, konkrete Maßnahmen sind allerdings rar. „Die Staats- und Regierungschefs einflussreicher Industriestaaten wie US-Präsident Obama und Bundeskanzlerin Merkel müssen endlich die Ebene der Symbolpolitik verlassen und auch tatsächliche Zugeständnisse bei den strittigen Themen machen, damit Mitte Dezember in Paris ein Weltklimaabkommen unterzeichnet wird, das seinen Namen auch verdient“, so Tschimpke.
Gleichzeitig müssen auch die Verhandlungsführer den Vertragstext weiter vorbereiten – noch immer ist dieser mit seinen knapp 80 Seiten viel zu lang, um tatsächlich verhandelbar zu sein. Bis zur Klimakonferenz in Paris verbleiben lediglich fünf Verhandlungstage bei der nächsten Vorbereitungskonferenz im Oktober in Bonn und so langsam steigt die Sorge, dass bis Paris kein fertiges Abkommen vorliegt. Schon 2009 war der unfertige Vertragsentwurf einer der Gründe für das Scheitern der Kopenhagener Klimakonferenz.
Ein wichtiger inhaltlicher Punkt, der noch verhandelt werden muss, ist die Überprüfung der Zielerreichung alle fünf Jahre, denn es ist noch immer völlig unklar, wie das Zwei-Grad-Ziel eingehalten werden kann. „Nach derzeitigen Erkenntnissen ist mit den nationalen Klimaschutzbeiträgen eine Erderwärmung von rund vier Grad Celsius zu erwarten“, so NABU-Klimaschutzexperte Sebastian Scholz. „Wir brauchen dringend eine Regelung, wie die Beiträge hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Fairness bewertet werden und einen Mechanismus, der regelmäßig die nationalen Klimaschutzambitionen steigert. Nur so kann die Lücke zwischen dem politisch Möglichen und dem ökologisch Notwendigem geschlossen werden.“ | | | | |
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