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Dienstag, 28. Oktober 2025
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Verschiedenes

 
Deutschland und Japan: Energiewende- und Klimaschutz - Politik und Praxis
Die Energiewende und der Klimaschutz in Deutschland und Japan stehen am Freitag, 27. November, 19 Uhr in Freiburg i.Br., UniversitĂ€t, Stadtmitte, KollegiengebĂ€ude 1 Hörsaal 1098, beim Samstags-Forum Regio Freiburg im Blickpunkt. Zu „Energiewende und Klimaschutz in Japan nach Fukushima" berichten Akira Shibai, Junna Nitta und Maya Takimoto, z.Zt. an der UniversitĂ€t Freiburg, Gruppe japanische „Öko-Freiwillige“. Zu „Deutschland: Klimaschutz - Energiewende - Strommarkt. Vom Tiger zum Bettvorleger?“ spricht Professor Dr. Uwe Leprich, wissenschaftliche Leitung beim Institut fĂŒr Zukunftsenergiesysteme IZES, SaarbrĂŒcken.
Zusammen mit der BĂŒrgerinitiative Energiewende Waldkirch und Weiteren findet zuvor von 16:00 -17:30 in Waldkirch bei Weber Heizung-LĂŒftung-Klima, Mauermattenstr. 18 eine FĂŒhrung statt zu „Strom erzeugende Heizungen. Mini-BHKW und E-MobilitĂ€t mit BHKW und Solarstrom“, wofĂŒr Anmeldung erbeten ist an ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730.
Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger UmweltbĂŒrgermeisterin Gerda Stuchlik.

Es ist eine Veranstaltung fĂŒr Bildung fĂŒr nachhaltige Entwicklung, die vor der abendlichen Saalveranstaltung in Freiburg/UniversitĂ€t
nachmittags in Waldkirch ein seit vielen Jahren vorbildliches Handwerksunternehmen zur Energiewende-Klimaschutz-Praxis öffentlich besucht.

Japan hat es sensationell geschafft, nach "Fukushima" sofort und fast 4 Jahre ganz ohne Atomkraft auszukommen. Obwohl die Atomlobby weiterhin sehr stark ist, hat obwohl gebremst, eine teilweise Energierevolution stattgefunden. Auch viele BĂŒrger sind aktiv geworden. - Derzeit werden in Deutschland erneut mehrere Gesetze geĂ€ndert, die fĂŒr die Energiewende und den Klimaschutz entscheidend sind, keineswegs immer zum Guten. Was bremst und was nicht und ob die BĂŒrgerenergie unter die RĂ€der kommt, werden wir beim Vortrag und auch mit Aussprache von Prof. Dr. Uwe Leprich erfahren, einem fĂŒhrendem Energiewende-Experten.
 
 

 
Richtig heizen mit Holz
Das Waldhaus lÀdt zum BrennholzInfoabend am Freitag, 20. November / Eintritt frei


Holzöfen schaffen eine behagliche WÀrme, das Brennmaterial ist
gĂŒnstiger als Gas und Öl, also legen sich immer mehr Menschen
zusÀtzlich zur vorhandenen Heizung einen Holzofen zu. Idealerweise
entstehen bei der Verbrennung von Holz nur Wasser, Asche und
Kohlendioxid, das zuvor vom Baum gebunden wurde, also nicht zur
ErderwÀrmung beitrÀgt. Um dieses klimaneutrale Ideal zu erreichen,
sind aber drei Dinge nötig: das richtige Brennmaterial, der korrekte
Umgang mit dem Ofen und sein einwandfreier Zustand.

Am Brennholz-Infoabend im Waldhaus am Freitag, 20. November,
um 18 Uhr geht es genau um diese Punkte. Nach einer BegrĂŒĂŸung
durch Forstamtsleiter Hans Burgbacher referiert Michael Meyering,
Bezirksschornsteinfeger, ĂŒber die optimale Verbrennung, technische
Voraussetzungen, ĂŒber Feinstaubbelastung und Umweltgesetze.
Ulrich Keller von der Firma Keller Holztechnik berichtet ĂŒber die
Technik zur Holzgewinnung. Andeas SchÀfer vom Forstamt erklÀrt
Interessenten, wie sie im waldreichen Freiburg an Brennholz
kommen. Ralf SchÀtzle von der Firma Creativ-Ofenbau informiert zu
guter Letzt ĂŒber Ofentypen und Ofenbau.

Der Eintritt zu diesem Infoabend ist frei.
 
 

 
Info-Tag Stromsparen - Kurzkurs Stromsparen - Stromsparen bringt's!
Am Samstag, 21. November, 10.30 - 13 Uhr, Volkshochschule Freiburg, Theatersaal, Rotteckring 12
sind "Stromsparen fĂŒr Zuhause. Mit Demonstration und Messungen" mit Nils Sondermann, Energieagentur Regio Freiburg, und "Stromsparen aktuell – es lohnt sich sehr! Beispiele, Fragerunde" mit Ingo Falk, Energieeffizienz-Beratung-Entwicklung, die Vortragsthemen nach zwei Kurzfilmen beim Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V., Volkshochschule und KlimabĂŒndnis Freiburg sowie weiteren Mitveranstaltern. Zur anschließenden Stromspar-FĂŒhrung fĂŒr Haushalte und kleine BĂŒros um 14.00 Uhr im Treffpunkt Freiburg, Schwabentorring 2, ist Anmeldung erbeten an ecotrinova@web.de oder T. 0761-2168730.
Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger UmweltbĂŒrgermeisterin Gerda Stuchlik.

Stromsparen ist finanziell zumeist sehr attraktiv: Schon bewusstes Verhalten erreicht 10, 20 oder mehr Prozent weniger Verbrauch. Das lohnt sich fĂŒr Geldbeutel, Natur, Umwelt und den Klimaschutz. Zu den Wegen zĂ€hlen HaushaltsgerĂ€te, Fernseher, Computer, InternetanschlĂŒsse usw. bald durch sparsamste GerĂ€te ersetzen, Leerlaufverluste vermeiden, schleichende Stromfresser im Heizungskeller enttarnen, Kochen, Licht beachten. Der Verbrauch kann sich so samt „gewusst wie“ halbieren, z.B. nur 2000 statt 4000 kWh pro Jahr und Familie. Das bedeutet ĂŒber 500 Euro geringere Stromkosten im Jahr! DafĂŒr macht dieser Kurs fit. Das ist dringend nötig, denn der Stromverbrauch in Deutschland hat sich von 1993 bis 2013 um 15 Prozent erhöht.
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NABU zum UMK-Beschluss zur Förderung von ElektromobilitÀt
Kaufanreize mĂŒssen zwingend mit Sonderabgabe fĂŒr klimaschĂ€dliche Autos verknĂŒpft werden

Der NABU sieht in dem Votum der Landesumweltminister fĂŒr KaufprĂ€mien fĂŒr Elektroautos einen hilfreichen Schritt auf dem Weg zu einer Senkung der Abgasbelastung des Verkehrssektors. Allerdings sei eine Gegenfinanzierung dieser Maßnahme durch Sonderabgaben auf besonders klimaschĂ€dliche Fahrzeuge zwingend erforderlich. Dies könne in Form einer Mineralölsteuererhöhung oder einer Umlage auf die Kfz-Steuer erfolgen.

„KaufprĂ€mien fĂŒr Elektroautos können ein sinnvoller Anschub fĂŒr diese Zukunftstechnologie sein. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass das Geld fĂŒr KaufzuschĂŒsse nicht vom Steuerzahler kommt, sondern maßgeblich von denjenigen gegenfinanziert wird, die sich immer noch fĂŒr einen Spritschlucker entscheiden“, sagte NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke.

Der NABU habe daher einen ElektomobilitĂ€tsfonds vorgeschlagen, der sich aus Sonderabgaben fĂŒr klimaschĂ€dliche Pkw speise und verbrauchsarme Fahrzeuge subventioniere. Auch eine Erhöhung der Mineralölsteuer sei denkbar und wĂ€re ein richtiges Zeichen vor der Weltklimakonferenz in Paris, dass Deutschland auch im Verkehrsbereich den Ausstoß der Klimagase in den Griff bekommen möchte.

„Emissionsfreie Fahrzeuge können einen wertvollen Beitrag zur Entlastung der StĂ€dte in puncto LuftqualitĂ€t leisten. Die jĂŒngste AbgasaffĂ€re zeigt noch einmal, dass Dieselfahrzeuge in der RealitĂ€t immer noch viel zu hohe Belastungen der Atemluft mit sich bringen. Eine konsequente Weiterentwicklung der Umweltzonen in Richtung Blaue Plakette kann hier zusĂ€tzliche Anreize setzen, indem dreckige Dieselfahrzeuge aus InnenstĂ€dten ausgeschlossen werden und nur noch 'echte' Euro 6-Fahrzeuge oder eben Elektroautos einfahren dĂŒrfen“, sagte Dietmar Oeliger, Leiter Verkehrspolitik beim NABU.
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Messe GebÀude.Energie.Technik mit neuem Gesicht
Themenspektrum wĂ€chst – Neuer Internetauftritt – Logo und Untertitel aktualisiert

Freiburg, 11. November 2015 – Eine sichtbare VerĂ€nderung geht durch die GebĂ€ude.Energie.Technik (GETEC), die vom 26. bis 28. Februar 2016 ihre neunte Auflage auf dem Freiburger MessegelĂ€nde erleben wird. Die im Vorjahr begonnene Erweiterung bei Themen und Produkten setzen die Veranstalter 2016 konsequent fort. Äußerlich klar erkennbar wird dies auch am neuen, aktualisierten Internetauftritt der Messe unter www.getec-freiburg.de. Das moderne, klar strukturierte Layout fĂŒhrt die Nutzer bedienerfreundlich durch alle Angebote. Ab sofort ist die Internetseite auch auf allen mobilen EndgerĂ€ten komfortabel erreichbar. Parallel zum neuen Webauftritt wurde das Messe-Logo ĂŒberarbeitet und mit dem neuen Untertitel „planen - bauen - wohnen“ versehen. Auch hierin drĂŒckt sich die Weiterentwicklung der GETEC aus, denn der Aspekt gesundes Wohnen wird immer wichtiger. Zu erkennen ist dieser Trend auch an der gestiegenen Zahl an Ausstellern und Produkten aus den Bereichen Bad/SanitĂ€r sowie KĂŒchen/HausgerĂ€te und Innenausbau/Wohngesundheit.

Nach acht Jahren bestĂ€ndiger Weiterentwicklung bei Inhalten und Themen hat sich die GETEC als fĂŒhrende Fach-Publikumsmesse fĂŒr energieeffizientes Planen, Bauen und Modernisieren sowie erneuerbare Energien im SĂŒdwesten etabliert. „Das Erfolgsrezept der GETEC ist, dass sie Bauherren, Handwerk, Planung und Hersteller zusammenbringt und aktuelle Entwicklungen, Markttrends und Innovationen zeigt. Inzwischen gilt: GETEC, das ist mehr als Energie“, erklĂ€rt Markus ElsĂ€sser, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Veranstalters Solar Promotion GmbH. Besucherbefragungen haben gezeigt, dass sehr viele Messebesucher „ganz nah“ am Thema sind, denn ĂŒber 60 Prozent planen entweder eine Modernisierung/ Sanierung oder einen Neubau beziehungsweise den Kauf einer Immobilie.

Bei ihrer neunten Auflage prĂ€sentiert sich die GETEC thematisch erneut vielfĂ€ltiger. In großer Breite deckt das Spektrum der Messe alle Themen des energieeffizienten Bauens und Modernisierens ab – von der GebĂ€udehĂŒlle ĂŒber Heizungs- und Anlagentechnik, regenerative Energien und Stromspeicherung bis zur ökologischen Haustechnik bei BĂ€dern, KĂŒchen oder im Innenausbau. „FĂŒr die Besucher macht das die GETEC zum idealen Wegweiser in Richtung Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und zukunftsfĂ€hige GebĂ€ude. Denn klar ist: Der Bedarf an und der Wunsch nach fachlich fundierter Beratung war nie grĂ¶ĂŸer“, betont Daniel Strowitzki, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM).

Rahmenprogramm mit fundierten Informationen nach Maß

Praxisnah, wegweisend und kostenfrei fĂŒr Messebesucher – so prĂ€sentiert sich das Rahmenprogramm der GebĂ€ude.Energie.Technik fĂŒr Bauherren und Modernisierer. Dazu gehören FachvortrĂ€ge und Bauherren- und Nutzerseminare, die jeweils die drei großen Themen- und Ausstellungsbereiche der Messe – GebĂ€udehĂŒlle, Heiz- und Anlagentechnik sowie regenerative Energien – widerspiegeln. Qualifizierte Energieexperten fĂŒhren MesserundgĂ€nge und FachgesprĂ€che zu ausgewĂ€hlten Themen, ergĂ€nzend zum Vortragsprogramm der Messe. Unter www.getec-freiburg.de sind Informationen zu finden.

Das HerzstĂŒck: „Marktplatz Energieberatung“

Private und gewerbliche Bauherren, die ein Neubau- oder Modernisierungsprojekt angehen wollen, finden auf dem „Marktplatz Energieberatung“ in Halle 2 die zentrale Anlaufstelle fĂŒr ihre Fragen. Insgesamt stehen rund 40 Energieberater aus der Region bereit, um in halbstĂŒndigen, kostenfreien Impulsberatungen individuelle Tipps zu konkreten Projekten und passenden Förderungen zu geben. Je nach Beratungsanfrage der Besucher hilft ein Messescout am Marktplatz Energieberatung beim Finden der gesuchten Produkte und Firmen. Die Anmeldung zu einem Beratungstermin ist ab Mitte Dezember 2015 bis Donnerstag, 25. Februar 2016 online ĂŒber www.getec-freiburg.de oder telefonisch unter 0761 79177-0 möglich. Ein Termin kann auch auf der Messe am Service-Point des Marktplatzes Energieberatung in Halle 2 vereinbart werden, solange noch freie BeratungsplĂ€tze verfĂŒgbar sind.

Sonderthemen auf der GETEC 2016

Auf der GETEC 2016 wird es wieder Raum fĂŒr zwei Sonderthemen geben. Zum inzwischen dritten Mal wird das Thema „Innovative Erfindungen zum Thema Energie“ durch den Verein Zukunftsenergie e.V. auf einer SonderflĂ€che organisiert.

Ebenfalls zum dritten Mal wird es eine SonderflĂ€che zum Thema "Strom erzeugende Heizungen - Mini-BHKW" geben, die von der Projektgruppe Kraft-WĂ€rme-Kopplung (KWK) unter der Leitung des Agenda21 BĂŒros Freiburg organisiert und betreut wird. Die SonderflĂ€che wird finanziert durch das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg im Rahmen der Energieeffizienz-Offensive fĂŒr Blockheizkraftwerke in Freiburg.

6. Kongress „Energieautonome Kommunen“

Einen Tag vor Beginn der GETEC startet am 25. Februar 2016 der 6. Kongress „Energieautonome Kommunen“ ebenfalls auf dem Freiburger MessegelĂ€nde. Er wird veranstaltet von Solar Promotion GmbH, der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH und Co. KG und dem fesa e. V. Den ersten Kongresstag prĂ€gen VortrĂ€ge und Fachforen, am zweiten Tag stehen Exkursionen, MesserundgĂ€nge und Workshops im Vordergrund. Fachleute diskutieren ĂŒber die Chancen und Herausforderungen von StĂ€dten und Gemeinden, aktiv die regionale Energiewende voranzutreiben. Der Kongress richtet sich an Vertreter von Kommunen, Stadtwerken, Energieversorgern, VerbĂ€nden, Initiativen und BĂŒrgergruppen, Dienstleister und Produzenten im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Das Kongress-Programm ist ab Ende November 2015 online unter www.energieautonome-kommunen.de verfĂŒgbar.

IMMO 2016

ErgĂ€nzend zur GebĂ€ude.Energie.Technik findet am Samstag, 27. Februar und Sonntag, 28. Februar 2016 in Messehalle 1 die IMMO 2016 statt. Sie vermittelt einen kompakten und umfassenden Überblick ĂŒber das Angebot der regionalen Immobilienbranche. Weitere Informationen unter www.immo-messe.freiburg.de.

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GebÀude.Energie.Technik 2016 auf einen Blick:

Datum: Freitag, 26. Februar - Sonntag 28. Februar 2016
Ort: Messe Freiburg, Halle 2 + 3, Messeboulevard (FreigelÀnde), Europaplatz 1, 79108 Freiburg i. Br.
Öffnungszeiten: tĂ€glich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Turnus: jÀhrlich
Ausstellerzahl: rund 200 (erwartet)
Besucherzahl: rund 10.000, davon ca. 25 % Fachbesucher (erwartet)
AusstellungsflÀche: 10.000 qm (brutto)
Eintrittspreise: Erwachsene 9,- Euro/Tag, ErmĂ€ĂŸigt* 7,- Euro/Tag, Vorverkauf 7,- Euro/Tag (vom 15.1.-25.2.2016) * Rentner, Schwerbehinderte, SchĂŒler/Studenten

Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen kostenfrei, Schulklassen** ab 10 Personen 3,-EUR/SchĂŒler ** Vorlage SchĂŒlerausweis erforderlich, 2 Lehrer kostenfrei

Kinderbetreuung fĂŒr Kinder ab 3 Jahren wĂ€hrend der Messeöffnungszeiten am Samstag und Sonntag.

Die Angebote im Rahmenprogramm der GebĂ€ude.Energie.Technik sind fĂŒr die Messebesucher kostenfrei.

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Veranstalter der GebÀude.Energie.Technik:
- Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH und Co. KG (FWTM)
- Solar Promotion GmbH

Mitveranstalter:
- Handwerkskammer Freiburg

Premiumpartner:
- badenova AG & Co. KG
- Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau
- Volksbank Freiburg eG

UnterstĂŒtzende Kooperationspartner:
Klimapartnern Oberrhein e.V., Energieagentur Regio Freiburg GmbH, Sonnenhaus-Institut e.V., Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-WĂŒrttemberg, Wirtschaftsverband 100 Prozent GmbH Erneuerbare Energien, Bauinfozentrum bizzz Elztal, Netzwerk fĂŒr Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein TRION, Landesverband BW GebĂ€udeenergieberater Ingenieure Handwerker (GIH BW), Deutsches Energieberater-Netzwerk e.V. (DEN), Ingenieurkammer Baden-WĂŒrttemberg (Ing BW), Architektenkammer Baden-WĂŒrttemberg (AK BW)
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Mini-BHKW statt Elektroheizungen
Klimaschutz und Kosten senken!

Das KlimabĂŒndnis Freiburg empfiehlt den Freiburger Haus- und WohnungseigentĂŒmern, die noch elektrisch heizen, das Freiburger stĂ€dtische Förderprogramm „Energiebewußt Sanieren“ vor allem fĂŒr den RĂŒckbau von Elektroraumheizungen und fĂŒr den Einbau von Mini-BHKW zu nutzen. Letztere werden auch als Mini-Blockheizkraftwerke oder Strom erzeugende Heizungen bezeichnet. Das Programm der Stadt umfasst beim Maßnahmenpaket Drei „Umweltfreundliche Heizungen“ 100mal 500 Euro. „Elektroheizungen fĂŒr GebĂ€ude gefĂ€hrden den Atomenergieausstieg in Baden-WĂŒrttemberg“, sagte Energieingenieur Ingo Falk, ein Sprecher des KlimabĂŒndnis Freiburg. Sie gelten außerdem als Energiefresser, sind inzwischen sehr teuer im Betrieb und haben den höchsten Kohlendioxid-(CO2)-Ausstoß aller Heizungen. Sie haben bei KĂ€lte den höchsten Strombedarf und beziehen ihren Strom entsprechend dem „Winterberg“ des Heizenergieverbrauchs hauptsĂ€chlich aus Steinkohlekraftwerken. Die Steinkohle wird aus dem Ausland importiert, meist aus Übersee sowie aus Russland. Kohlekraftwerke, die Elektroheizungen zuzuordnen sind, haben Nutzungsgrade von teils unter 40 Prozent und einen CO2-Ausstoß von rund einem Kilogramm pro Kilowattstunde, weit schlechter als Gas- oder Ölheizungen. Zudem bedeuten Elektroheizungen mittlerweile sehr hohe, fĂŒr manche Bewohner nicht mehr tragbare Heizkosten.



Als Ersatz empfiehlt das KlimabĂŒndnis nicht etwa neue moderne Heizkessel, sondern vorrangig Mini-BHKW ergĂ€nzt um eine Spitzenbedarfs-Therme. Mini-BHKW sind als Energiesparer, Kohlestrom-VerdrĂ€nger, StĂŒtze des Atomenergieausstiegs und als CO2-Sparer genau das Gegenteil von Elektroheizungen. Mit ihnen werden Elektroheizungen, so Falk, hinsichtlich Klimaschutz doppelt wirksam ersetzt. Sie sind inzwischen auch fĂŒr kleine WohngebĂ€ude auf dem Markt. Sie werden bei MehrfamilienhĂ€usern auch mit kostenlosen Vor-Ort-Checks des Bausteins 5 des Freiburger Förderprogramms unterstĂŒtzt, unabhĂ€ngig davon auch fĂŒr kleinere GebĂ€ude zusĂ€tzlich bundesweit mit erheblichen ZuschĂŒssen von der BAFA und mit sehr zinsgĂŒnstigen Darlehen und TilgungszuschĂŒssen der KfW. FĂŒr WohnungseigentĂŒmergemeinschaften wird der Zins von der L-Bank des Landes auf Null gesenkt.
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Von Wildkatzen bis Fackelwandern
Die Termine des Waldhauses im November

Donnerstag, 12. November, 19 Uhr // ohne Anmeldung
Lichtbildvortrag: Und wenn der Wolf kommt?
Die nÀchsten Wolfsrudel leben wenige TagesmÀrsche entfernt, und
jederzeit ist mit der Zuwanderung einzelner Tiere nach BadenWĂŒrttemberg
zu rechnen. Wie leben Wölfe? Was versteckt sich
hinter der Faszination fĂŒr diese Tiere und der Furcht vor ihnen? Was
Ă€ndert sich fĂŒr Waldbesucher, fĂŒr die Nutztierhaltung und die Jagd?
In einem Lichtbildvortrag informieren Micha Herdtfelder und Felix
Böcker, Wildtierökologen an der Forstlichen Versuchs- und
Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg, ĂŒber aktuelle
Forschungsergebnisse aus der Welt des Wolfs. Eintritt 3 Euro.

Samstag, 15. November, 14 – 18 Uhr // Anmelden bis 11. November
Papierschöpfen mit Susanna Gill
In diesem Kurs mit der AbfallpÀdagogin Susanna Gill entdecken
Kinder und Erwachsene das Papier-Recycling und lernen, aus dem
kostbaren Rohstoff Altpapier handgeschöpftes Briefpapier
herzustellen. Da man unterschiedlichste Materialien zur Gestaltung
verwenden kann, sind der KreativitÀt keine Grenzen gesetzt.
Teilnahmebeitrag 14 Euro, Kinder ab 8 Jahren in Begleitung eines
teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 40 Euro.

Donnerstag, 19. November, 19 Uhr // ohne Anmeldung
Vortrag: Der Luchs
Vor einigen Monaten wurde ein eingewanderter Luchs im
Schwarzwald besendert. Aus diesem Anlass informiert im Waldhaus
der Wildtierbiologe Micha Herdtfelder von der FVA ĂŒber dieses
schöne und scheue Tier. Eintritt: 3 Euro.

Freitag, 20. November, 18 Uhr // ohne Anmeldung
Brennholzinfoabend im Waldhaus: Energie aus Holz
Als Teil der Energiewende wird regenerative Energie aus dem Wald
immer wichtiger. Etwa zwei Drittel der WĂ€rme aus erneuerbaren
Energien in Deutschland werden mit Holz erzeugt. SelbstverstÀndlich
spielt nicht nur der Klimaschutz eine zentrale Rolle bei der
Entscheidung fĂŒr eine Holzheizung, sondern auch die Finanzen. In
verschiedenen VortrÀgen bringen regionale Heizungsbauer die
Interessenten im Waldhaus auf den neuesten Stand in Sachen
Holzheizungen. Experten vom stÀdtischen Forstamt und vom
Umweltschutzamt informieren ĂŒber die Gewinnung von Brennholz,
sowie ĂŒber Kosten und ZuschĂŒsse fĂŒr Holzheizungen. Eintritt frei.

Samstag, 22. November, 11 bis 17 Uhr
WĂ€lder der Welt: Brasilien im Waldhaus
Zu einer Reise durch Brasilien lÀdt das Waldhaus alle Interessenten
und insbesondere Familien mit Kindern ein. Der Name Brasiliens
geht auf die portugiesische Bezeichnung „pau brasil“ fĂŒr den
Brasilholz-Baum zurĂŒck und verweist auf die jahrhundertelange
Bedeutung des Holzexports. So sind heute trotz relativ hoher
Umweltstandards große Teile der brasilianischen Urwaldgebiete und
damit auch LebensrÀume der indigenen Bevölkerung zerstört oder
bedroht. Dennoch ist der tropische Regenwald im Amazonasgebiet
noch immer das grĂ¶ĂŸte zusammenhĂ€ngende Urwaldgebiet und
Brasilien das artenreichste Land der Erde. Spannende
LichtbildvortrÀge und ein buntes kulturelles Rahmenprogramm mit
landestypischen SpezialitÀten lassen eintauchen in dieses
atemberaubende Land. Eintritt frei.

Donnerstag, 26. November, 19 Uhr // ohne Anmeldung
Die Wildkatze: Eine seltene Wildart in unserer Kulturlandschaft
Die Wildkatze galt in Baden-WĂŒrttemberg ein Jahrhundert lang als
ausgestorben. Nun streifen die heimlichen Tiere wieder durch unser
Land. Ein Schwerpunkt des Vorkommens wurde im Kaiserstuhl und
den angrenzenden RheinwÀldern gefunden. Anhand von Bildern
dieser faszinierenden Tierart und aktuellen Forschungsergebnissen
erlÀutert Forstwirtin Mara Sandrini in diesem Vortrag im Waldhaus
die Biologie, LebensraumansprĂŒche und HintergrĂŒnde des
Forschungsprojektes „Wildkatze am Kaiserstuhl“. Eintritt: 3 Euro.

Freitag, 27. November, 14 – 17 Uhr // Anmeldeschluss 24. November
Adventskranzbinden im Waldhaus
Zu einer stimmungsvollen Adventsfeier gehört fĂŒr viele Familien ein
selbstgebundener Adventskranz. Die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen werden von der erfahrenen Floristin Susann
Schröder angeleitet, sich aus frischem TannengrĂŒn einen Kranz ganz
nach eigenen Vorstellungen zu binden. Die vorweihnachtliche
Stimmung kann bei leckeren PlÀtzchen und einer Tasse Kaffee in der
gemĂŒtlichen AtmosphĂ€re der Holzwerkstatt am Waldhaus genossen
werden. Teilnahmebeitrag: 25 Euro (ohne Dekomaterial).

Freitag, 27. November, 14 – 17 Uhr // Anmeldeschluss 24. November
Waldhaus-Adventswerkstatt fĂŒr Kinder
Aus Naturmaterialien basteln die Kinder mit Sabine Ahlers fĂŒr die
Adventszeit schöne Dekorationen fĂŒrs Haus. Vielleicht sind die
kleinen KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler auch auf der Suche nach einer
Idee fĂŒr ein selbstgebasteltes Weihnachtsgeschenk. Anleitungen gibt
es im Waldhaus, leckere Waffeln fĂŒr alle auch. Teilnahmebeitrag: 9
Euro plus 2 € Materialkosten.

Samstag, 28. November, 10 – 13 Uhr // Anmelden bis 24. November
Adventskranzbinden im Waldhaus
Zu einer stimmungsvollen Adventsfeier gehört fĂŒr viele Familien ein
selbstgebundener Adventskranz. Die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen werden von der erfahrenen Floristin Susann
Schröder angeleitet, sich aus frischem TannengrĂŒn einen Kranz ganz
nach eigenen Vorstellungen zu binden. Die vorweihnachtliche
Stimmung kann bei leckeren PlÀtzchen und einer Tasse Kaffee in der
gemĂŒtlichen AtmosphĂ€re der Holzwerkstatt am Waldhaus genossen
werden. Teilnahmebeitrag: 25 Euro (ohne Dekomaterial).

Samstag, 28. November, 10 – 13 Uhr // Anmelden bis 24. November
Waldhaus-Adventswerkstatt fĂŒr Kinder
Aus Naturmaterialien basteln die Kinder mit Sabine Ahlers fĂŒr die
Adventszeit schöne Dekorationen fĂŒrs Haus. Vielleicht sind die
kleinen KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler auch auf der Suche nach einer
Idee fĂŒr ein selbstgebasteltes Weihnachtsgeschenk. Anleitungen gibt
es im Waldhaus, leckere Waffeln fĂŒr alle auch. Teilnahmebeitrag: 9
Euro plus 2 € Materialkosten.

Sonntag, 29. November, 14 und 16 Uhr
FrÀulein Brehms Tierleben: Luchs und Wolf
Das einzige Theater weltweit fĂŒr heimische bedrohte Tierarten stellt
um 14 Uhr Lynx lynx, den Luchs, vor und um 16 Uhr Canis lupus,
den Wolf. FĂŒr neugierige Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren; es
gelten relative Eintrittspreise nach SelbsteinschÀtzung. Info: Tel.
0761/896 477 10 und www.brehms-tierleben.com. Eine Kooperation
mit Wildwege e.V. und Stiftung FrÀulein Brehms Tierleben.

Sonntag, 29. November, 14 - 18 Uhr // Anmelden bis 24. November
Buchbinden im Waldhaus mit Susanne Natterer
Mit geringem Aufwand an Material und Werkzeug bringt
Buchbindemeisterin Susanne Natterer den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern eine klebstofffreie Bindetechnik bei. An nur einem
Nachmittag werden eigene BucheinbÀnde hergestellt. Deren
besonderer Reiz liegt darin, dass schon die Heftung der BĂŒcher als
gestalterisches Element sichtbar bleibt. Teilnahmebeitrag 20 Euro
inkl. Material, Kinder ab 10 Jahren in Begleitung eines
teilnehmenden Erwachsenen 14 Euro, Familien 60 Euro. FĂŒr
Besitzer der Familiencard ist die Teilnahme an diesem Kurs gratis.

Sonntag, 29. November, 18 bis 19.30 Uhr // Anmeldeschluss 24. November
Fackelwanderung zu den „Waldmenschen“
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lassen sich bei einem
stimmungsvollen Spaziergang im dunklen winterlichen Wald vom
HolzkĂŒnstler Thomas Rees in die MĂ€rchen- und Mythenwelt seiner
Holzskulpturen entfĂŒhren. Nur vom Schein der Fackeln beleuchtet
erzĂ€hlt jede der 17 Figuren, vom schlafenden Riesen ĂŒber den
Drachen bis zum Einhorn, eine eigene Geschichte. TN-Beitrag: 7
Euro, Kinder ab 6 Jahren 5 Euro, jeweils inklusive Fackel.



Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags von 12 bis 17 Uhr. Angebote fĂŒr Schulklassen gibt es nach
Absprache auch ĂŒber die regulĂ€ren Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761-89647710 oder www.waldhaus-freiburg.de.
 
 

 
Russland will geplante Erweiterung des Weltnaturerbes Westkaukasus zurĂŒckziehen
Einzigartige UrwĂ€lder des Sotschi-Nationalparks mĂŒssen Teil des UNESCO-Welterbegebietes werden

Im Rahmen der Vorbereitungen zu den olympischen Winterspielen in Sotschi hatte die russische Regierung als Kompensation fĂŒr die Bauarbeiten und Natureingriffe eine Erweiterung des UNESCO-Weltnaturerbegebietes Westkaukasus zugesagt. Diese droht sie jetzt wieder zurĂŒckzuziehen, um weitere Skikurorte in direkter Grenze zum bisherigen Welterbegebiet zu bauen. Der NABU hat in Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen WWF Russland, Greenpeace Russland und Environmental Watch on North Caucasus Einspruch dagegen erhoben und einen Protestbrief an das UNESCO-Komitee gesendet.

„Mit der RĂŒcknahme der Erweiterung und der Entscheidung der russischen Regierung, Bauarbeiten im Nationalpark und Zakaznik Sotschi prinzipiell zuzulassen, werden nicht nur die Versprechungen zur EntschĂ€digung der Naturzerstörung durch die olympischen Spiele gebrochen, der Druck auf die wertvollen NaturrĂ€ume steigt sogar weiter an“, so NABU-VizeprĂ€sident Thomas Tennhardt. Die Natur im Weltnaturerbegebiet sei massiv gefĂ€hrdet und benötige dringend internationalen Schutz.

Im Welterbegebiet Westkaukasus wird aktuell ein Naturraum mit einer FlĂ€che von etwa 300.000 Hektar erhalten, der in seiner UrsprĂŒnglichkeit und Einzigkartigkeit von unschĂ€tzbarem Wert ist. Er ist der einzige, weitestgehend unbeeinflusst gebliebene Hochgebirgskomplex dieser GrĂ¶ĂŸe in Europa und Westasien. Nachdem die russische Regierung im Jahr 2014 die Erweiterung des Welterbegebietes zusagte, wurde vom russischen Umweltministerium eine entsprechende Resolution verabschiedet und eine Nominierung zur Grenzerweiterung an das UNESCO-Welterbe-Komitee ĂŒbermittelt.

Mit der Renominierung sollten vier grundlegende Ziele erreicht werden: Neben der Erweiterung des bestehenden Gebietes um einzigartige UrwĂ€lder des angrenzenden Sotschinskij-Nationalparks sollte der fehlerhafte Grenzverlauf korrigiert und ein Vorschlag fĂŒr die Ausweisung einer wichtigen Pufferzone erarbeitet werden. DarĂŒber hinaus sollte ein Vorschlag fĂŒr den Ausschluss der degradierten und als Weideland genutzten FlĂ€chen des Lagonaki-Plateaus erarbeitet werden.

„Nach 15 Jahren Versprechungen der russischen Regierung wurde damals endlich offiziell die Integration der wertvollen UrwĂ€lder des Nationalparks Sotschinskij nominiert, eine Forderung, die der NABU von Anfang an vertreten hat“, sagte Vitalij Kovalev, Leiter des NABU-Kaukasusprogramms. Doch kurz nach der vom NABU begleiteten IUCN-Mission zur Evaluierung der eingereichten Renominerung des Weltnaturerbegebietes drang die Nachricht durch, dass die russische Regierung die Erweiterung zurĂŒckziehen will. „Die Zerstörung der Natur nach den olympischen Spielen wird so entgegen der ursprĂŒnglichen Zusagen fortgesetzt“, so Kovalev weiter.

Die PlÀne zum Ausbau von Skikurorten in der Region werden von verschiedenen Unternehmen, darunter Gazprom, Roza Khutor und Krasnaya Poliana vorangetrieben. Sollte es zum Ausbau kommen, ist der IntegritÀt des Weltnaturerbegebiets massiv gefÀhrdet.
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