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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
NABU zum UMK-Beschluss zur Förderung von Elektromobilität
Kaufanreize müssen zwingend mit Sonderabgabe für klimaschädliche Autos verknüpft werden

Der NABU sieht in dem Votum der Landesumweltminister für Kaufprämien für Elektroautos einen hilfreichen Schritt auf dem Weg zu einer Senkung der Abgasbelastung des Verkehrssektors. Allerdings sei eine Gegenfinanzierung dieser Maßnahme durch Sonderabgaben auf besonders klimaschädliche Fahrzeuge zwingend erforderlich. Dies könne in Form einer Mineralölsteuererhöhung oder einer Umlage auf die Kfz-Steuer erfolgen.

„Kaufprämien für Elektroautos können ein sinnvoller Anschub für diese Zukunftstechnologie sein. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass das Geld für Kaufzuschüsse nicht vom Steuerzahler kommt, sondern maßgeblich von denjenigen gegenfinanziert wird, die sich immer noch für einen Spritschlucker entscheiden“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Der NABU habe daher einen Elektomobilitätsfonds vorgeschlagen, der sich aus Sonderabgaben für klimaschädliche Pkw speise und verbrauchsarme Fahrzeuge subventioniere. Auch eine Erhöhung der Mineralölsteuer sei denkbar und wäre ein richtiges Zeichen vor der Weltklimakonferenz in Paris, dass Deutschland auch im Verkehrsbereich den Ausstoß der Klimagase in den Griff bekommen möchte.

„Emissionsfreie Fahrzeuge können einen wertvollen Beitrag zur Entlastung der Städte in puncto Luftqualität leisten. Die jüngste Abgasaffäre zeigt noch einmal, dass Dieselfahrzeuge in der Realität immer noch viel zu hohe Belastungen der Atemluft mit sich bringen. Eine konsequente Weiterentwicklung der Umweltzonen in Richtung Blaue Plakette kann hier zusätzliche Anreize setzen, indem dreckige Dieselfahrzeuge aus Innenstädten ausgeschlossen werden und nur noch 'echte' Euro 6-Fahrzeuge oder eben Elektroautos einfahren dürfen“, sagte Dietmar Oeliger, Leiter Verkehrspolitik beim NABU.
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Messe Gebäude.Energie.Technik mit neuem Gesicht
Themenspektrum wächst – Neuer Internetauftritt – Logo und Untertitel aktualisiert

Freiburg, 11. November 2015 – Eine sichtbare Veränderung geht durch die Gebäude.Energie.Technik (GETEC), die vom 26. bis 28. Februar 2016 ihre neunte Auflage auf dem Freiburger Messegelände erleben wird. Die im Vorjahr begonnene Erweiterung bei Themen und Produkten setzen die Veranstalter 2016 konsequent fort. Äußerlich klar erkennbar wird dies auch am neuen, aktualisierten Internetauftritt der Messe unter www.getec-freiburg.de. Das moderne, klar strukturierte Layout führt die Nutzer bedienerfreundlich durch alle Angebote. Ab sofort ist die Internetseite auch auf allen mobilen Endgeräten komfortabel erreichbar. Parallel zum neuen Webauftritt wurde das Messe-Logo überarbeitet und mit dem neuen Untertitel „planen - bauen - wohnen“ versehen. Auch hierin drückt sich die Weiterentwicklung der GETEC aus, denn der Aspekt gesundes Wohnen wird immer wichtiger. Zu erkennen ist dieser Trend auch an der gestiegenen Zahl an Ausstellern und Produkten aus den Bereichen Bad/Sanitär sowie Küchen/Hausgeräte und Innenausbau/Wohngesundheit.

Nach acht Jahren beständiger Weiterentwicklung bei Inhalten und Themen hat sich die GETEC als führende Fach-Publikumsmesse für energieeffizientes Planen, Bauen und Modernisieren sowie erneuerbare Energien im Südwesten etabliert. „Das Erfolgsrezept der GETEC ist, dass sie Bauherren, Handwerk, Planung und Hersteller zusammenbringt und aktuelle Entwicklungen, Markttrends und Innovationen zeigt. Inzwischen gilt: GETEC, das ist mehr als Energie“, erklärt Markus Elsässer, Geschäftsführer des Veranstalters Solar Promotion GmbH. Besucherbefragungen haben gezeigt, dass sehr viele Messebesucher „ganz nah“ am Thema sind, denn über 60 Prozent planen entweder eine Modernisierung/ Sanierung oder einen Neubau beziehungsweise den Kauf einer Immobilie.

Bei ihrer neunten Auflage präsentiert sich die GETEC thematisch erneut vielfältiger. In großer Breite deckt das Spektrum der Messe alle Themen des energieeffizienten Bauens und Modernisierens ab – von der Gebäudehülle über Heizungs- und Anlagentechnik, regenerative Energien und Stromspeicherung bis zur ökologischen Haustechnik bei Bädern, Küchen oder im Innenausbau. „Für die Besucher macht das die GETEC zum idealen Wegweiser in Richtung Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und zukunftsfähige Gebäude. Denn klar ist: Der Bedarf an und der Wunsch nach fachlich fundierter Beratung war nie größer“, betont Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM).

Rahmenprogramm mit fundierten Informationen nach MaĂź

Praxisnah, wegweisend und kostenfrei für Messebesucher – so präsentiert sich das Rahmenprogramm der Gebäude.Energie.Technik für Bauherren und Modernisierer. Dazu gehören Fachvorträge und Bauherren- und Nutzerseminare, die jeweils die drei großen Themen- und Ausstellungsbereiche der Messe – Gebäudehülle, Heiz- und Anlagentechnik sowie regenerative Energien – widerspiegeln. Qualifizierte Energieexperten führen Messerundgänge und Fachgespräche zu ausgewählten Themen, ergänzend zum Vortragsprogramm der Messe. Unter www.getec-freiburg.de sind Informationen zu finden.

Das Herzstück: „Marktplatz Energieberatung“

Private und gewerbliche Bauherren, die ein Neubau- oder Modernisierungsprojekt angehen wollen, finden auf dem „Marktplatz Energieberatung“ in Halle 2 die zentrale Anlaufstelle für ihre Fragen. Insgesamt stehen rund 40 Energieberater aus der Region bereit, um in halbstündigen, kostenfreien Impulsberatungen individuelle Tipps zu konkreten Projekten und passenden Förderungen zu geben. Je nach Beratungsanfrage der Besucher hilft ein Messescout am Marktplatz Energieberatung beim Finden der gesuchten Produkte und Firmen. Die Anmeldung zu einem Beratungstermin ist ab Mitte Dezember 2015 bis Donnerstag, 25. Februar 2016 online über www.getec-freiburg.de oder telefonisch unter 0761 79177-0 möglich. Ein Termin kann auch auf der Messe am Service-Point des Marktplatzes Energieberatung in Halle 2 vereinbart werden, solange noch freie Beratungsplätze verfügbar sind.

Sonderthemen auf der GETEC 2016

Auf der GETEC 2016 wird es wieder Raum für zwei Sonderthemen geben. Zum inzwischen dritten Mal wird das Thema „Innovative Erfindungen zum Thema Energie“ durch den Verein Zukunftsenergie e.V. auf einer Sonderfläche organisiert.

Ebenfalls zum dritten Mal wird es eine Sonderfläche zum Thema "Strom erzeugende Heizungen - Mini-BHKW" geben, die von der Projektgruppe Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) unter der Leitung des Agenda21 Büros Freiburg organisiert und betreut wird. Die Sonderfläche wird finanziert durch das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg im Rahmen der Energieeffizienz-Offensive für Blockheizkraftwerke in Freiburg.

6. Kongress „Energieautonome Kommunen“

Einen Tag vor Beginn der GETEC startet am 25. Februar 2016 der 6. Kongress „Energieautonome Kommunen“ ebenfalls auf dem Freiburger Messegelände. Er wird veranstaltet von Solar Promotion GmbH, der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH und Co. KG und dem fesa e. V. Den ersten Kongresstag prägen Vorträge und Fachforen, am zweiten Tag stehen Exkursionen, Messerundgänge und Workshops im Vordergrund. Fachleute diskutieren über die Chancen und Herausforderungen von Städten und Gemeinden, aktiv die regionale Energiewende voranzutreiben. Der Kongress richtet sich an Vertreter von Kommunen, Stadtwerken, Energieversorgern, Verbänden, Initiativen und Bürgergruppen, Dienstleister und Produzenten im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Das Kongress-Programm ist ab Ende November 2015 online unter www.energieautonome-kommunen.de verfügbar.

IMMO 2016

Ergänzend zur Gebäude.Energie.Technik findet am Samstag, 27. Februar und Sonntag, 28. Februar 2016 in Messehalle 1 die IMMO 2016 statt. Sie vermittelt einen kompakten und umfassenden Überblick über das Angebot der regionalen Immobilienbranche. Weitere Informationen unter www.immo-messe.freiburg.de.

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Gebäude.Energie.Technik 2016 auf einen Blick:

Datum: Freitag, 26. Februar - Sonntag 28. Februar 2016
Ort: Messe Freiburg, Halle 2 + 3, Messeboulevard (Freigelände), Europaplatz 1, 79108 Freiburg i. Br.
Öffnungszeiten: täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Turnus: jährlich
Ausstellerzahl: rund 200 (erwartet)
Besucherzahl: rund 10.000, davon ca. 25 % Fachbesucher (erwartet)
Ausstellungsfläche: 10.000 qm (brutto)
Eintrittspreise: Erwachsene 9,- Euro/Tag, Ermäßigt* 7,- Euro/Tag, Vorverkauf 7,- Euro/Tag (vom 15.1.-25.2.2016) * Rentner, Schwerbehinderte, Schüler/Studenten

Kinder bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen kostenfrei, Schulklassen** ab 10 Personen 3,-EUR/SchĂĽler ** Vorlage SchĂĽlerausweis erforderlich, 2 Lehrer kostenfrei

Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren während der Messeöffnungszeiten am Samstag und Sonntag.

Die Angebote im Rahmenprogramm der Gebäude.Energie.Technik sind für die Messebesucher kostenfrei.

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Veranstalter der Gebäude.Energie.Technik:
- Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH und Co. KG (FWTM)
- Solar Promotion GmbH

Mitveranstalter:
- Handwerkskammer Freiburg

Premiumpartner:
- badenova AG & Co. KG
- Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau
- Volksbank Freiburg eG

UnterstĂĽtzende Kooperationspartner:
Klimapartnern Oberrhein e.V., Energieagentur Regio Freiburg GmbH, Sonnenhaus-Institut e.V., Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg, Wirtschaftsverband 100 Prozent GmbH Erneuerbare Energien, Bauinfozentrum bizzz Elztal, Netzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein TRION, Landesverband BW Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker (GIH BW), Deutsches Energieberater-Netzwerk e.V. (DEN), Ingenieurkammer Baden-Württemberg (Ing BW), Architektenkammer Baden-Württemberg (AK BW)
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Mini-BHKW statt Elektroheizungen
Klimaschutz und Kosten senken!

Das Klimabündnis Freiburg empfiehlt den Freiburger Haus- und Wohnungseigentümern, die noch elektrisch heizen, das Freiburger städtische Förderprogramm „Energiebewußt Sanieren“ vor allem für den Rückbau von Elektroraumheizungen und für den Einbau von Mini-BHKW zu nutzen. Letztere werden auch als Mini-Blockheizkraftwerke oder Strom erzeugende Heizungen bezeichnet. Das Programm der Stadt umfasst beim Maßnahmenpaket Drei „Umweltfreundliche Heizungen“ 100mal 500 Euro. „Elektroheizungen für Gebäude gefährden den Atomenergieausstieg in Baden-Württemberg“, sagte Energieingenieur Ingo Falk, ein Sprecher des Klimabündnis Freiburg. Sie gelten außerdem als Energiefresser, sind inzwischen sehr teuer im Betrieb und haben den höchsten Kohlendioxid-(CO2)-Ausstoß aller Heizungen. Sie haben bei Kälte den höchsten Strombedarf und beziehen ihren Strom entsprechend dem „Winterberg“ des Heizenergieverbrauchs hauptsächlich aus Steinkohlekraftwerken. Die Steinkohle wird aus dem Ausland importiert, meist aus Übersee sowie aus Russland. Kohlekraftwerke, die Elektroheizungen zuzuordnen sind, haben Nutzungsgrade von teils unter 40 Prozent und einen CO2-Ausstoß von rund einem Kilogramm pro Kilowattstunde, weit schlechter als Gas- oder Ölheizungen. Zudem bedeuten Elektroheizungen mittlerweile sehr hohe, für manche Bewohner nicht mehr tragbare Heizkosten.



Als Ersatz empfiehlt das Klimabündnis nicht etwa neue moderne Heizkessel, sondern vorrangig Mini-BHKW ergänzt um eine Spitzenbedarfs-Therme. Mini-BHKW sind als Energiesparer, Kohlestrom-Verdränger, Stütze des Atomenergieausstiegs und als CO2-Sparer genau das Gegenteil von Elektroheizungen. Mit ihnen werden Elektroheizungen, so Falk, hinsichtlich Klimaschutz doppelt wirksam ersetzt. Sie sind inzwischen auch für kleine Wohngebäude auf dem Markt. Sie werden bei Mehrfamilienhäusern auch mit kostenlosen Vor-Ort-Checks des Bausteins 5 des Freiburger Förderprogramms unterstützt, unabhängig davon auch für kleinere Gebäude zusätzlich bundesweit mit erheblichen Zuschüssen von der BAFA und mit sehr zinsgünstigen Darlehen und Tilgungszuschüssen der KfW. Für Wohnungseigentümergemeinschaften wird der Zins von der L-Bank des Landes auf Null gesenkt.
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Von Wildkatzen bis Fackelwandern
Die Termine des Waldhauses im November

Donnerstag, 12. November, 19 Uhr // ohne Anmeldung
Lichtbildvortrag: Und wenn der Wolf kommt?
Die nächsten Wolfsrudel leben wenige Tagesmärsche entfernt, und
jederzeit ist mit der Zuwanderung einzelner Tiere nach BadenWĂĽrttemberg
zu rechnen. Wie leben Wölfe? Was versteckt sich
hinter der Faszination fĂĽr diese Tiere und der Furcht vor ihnen? Was
ändert sich für Waldbesucher, für die Nutztierhaltung und die Jagd?
In einem Lichtbildvortrag informieren Micha Herdtfelder und Felix
Böcker, Wildtierökologen an der Forstlichen Versuchs- und
Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg, ĂĽber aktuelle
Forschungsergebnisse aus der Welt des Wolfs. Eintritt 3 Euro.

Samstag, 15. November, 14 – 18 Uhr // Anmelden bis 11. November
Papierschöpfen mit Susanna Gill
In diesem Kurs mit der Abfallpädagogin Susanna Gill entdecken
Kinder und Erwachsene das Papier-Recycling und lernen, aus dem
kostbaren Rohstoff Altpapier handgeschöpftes Briefpapier
herzustellen. Da man unterschiedlichste Materialien zur Gestaltung
verwenden kann, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Teilnahmebeitrag 14 Euro, Kinder ab 8 Jahren in Begleitung eines
teilnehmenden Erwachsenen 8 Euro, Familien 40 Euro.

Donnerstag, 19. November, 19 Uhr // ohne Anmeldung
Vortrag: Der Luchs
Vor einigen Monaten wurde ein eingewanderter Luchs im
Schwarzwald besendert. Aus diesem Anlass informiert im Waldhaus
der Wildtierbiologe Micha Herdtfelder von der FVA ĂĽber dieses
schöne und scheue Tier. Eintritt: 3 Euro.

Freitag, 20. November, 18 Uhr // ohne Anmeldung
Brennholzinfoabend im Waldhaus: Energie aus Holz
Als Teil der Energiewende wird regenerative Energie aus dem Wald
immer wichtiger. Etwa zwei Drittel der Wärme aus erneuerbaren
Energien in Deutschland werden mit Holz erzeugt. Selbstverständlich
spielt nicht nur der Klimaschutz eine zentrale Rolle bei der
Entscheidung fĂĽr eine Holzheizung, sondern auch die Finanzen. In
verschiedenen Vorträgen bringen regionale Heizungsbauer die
Interessenten im Waldhaus auf den neuesten Stand in Sachen
Holzheizungen. Experten vom städtischen Forstamt und vom
Umweltschutzamt informieren ĂĽber die Gewinnung von Brennholz,
sowie ĂĽber Kosten und ZuschĂĽsse fĂĽr Holzheizungen. Eintritt frei.

Samstag, 22. November, 11 bis 17 Uhr
Wälder der Welt: Brasilien im Waldhaus
Zu einer Reise durch Brasilien lädt das Waldhaus alle Interessenten
und insbesondere Familien mit Kindern ein. Der Name Brasiliens
geht auf die portugiesische Bezeichnung „pau brasil“ für den
Brasilholz-Baum zurĂĽck und verweist auf die jahrhundertelange
Bedeutung des Holzexports. So sind heute trotz relativ hoher
Umweltstandards groĂźe Teile der brasilianischen Urwaldgebiete und
damit auch Lebensräume der indigenen Bevölkerung zerstört oder
bedroht. Dennoch ist der tropische Regenwald im Amazonasgebiet
noch immer das größte zusammenhängende Urwaldgebiet und
Brasilien das artenreichste Land der Erde. Spannende
Lichtbildvorträge und ein buntes kulturelles Rahmenprogramm mit
landestypischen Spezialitäten lassen eintauchen in dieses
atemberaubende Land. Eintritt frei.

Donnerstag, 26. November, 19 Uhr // ohne Anmeldung
Die Wildkatze: Eine seltene Wildart in unserer Kulturlandschaft
Die Wildkatze galt in Baden-WĂĽrttemberg ein Jahrhundert lang als
ausgestorben. Nun streifen die heimlichen Tiere wieder durch unser
Land. Ein Schwerpunkt des Vorkommens wurde im Kaiserstuhl und
den angrenzenden Rheinwäldern gefunden. Anhand von Bildern
dieser faszinierenden Tierart und aktuellen Forschungsergebnissen
erläutert Forstwirtin Mara Sandrini in diesem Vortrag im Waldhaus
die Biologie, LebensraumansprĂĽche und HintergrĂĽnde des
Forschungsprojektes „Wildkatze am Kaiserstuhl“. Eintritt: 3 Euro.

Freitag, 27. November, 14 – 17 Uhr // Anmeldeschluss 24. November
Adventskranzbinden im Waldhaus
Zu einer stimmungsvollen Adventsfeier gehört für viele Familien ein
selbstgebundener Adventskranz. Die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen werden von der erfahrenen Floristin Susann
Schröder angeleitet, sich aus frischem Tannengrün einen Kranz ganz
nach eigenen Vorstellungen zu binden. Die vorweihnachtliche
Stimmung kann bei leckeren Plätzchen und einer Tasse Kaffee in der
gemütlichen Atmosphäre der Holzwerkstatt am Waldhaus genossen
werden. Teilnahmebeitrag: 25 Euro (ohne Dekomaterial).

Freitag, 27. November, 14 – 17 Uhr // Anmeldeschluss 24. November
Waldhaus-Adventswerkstatt fĂĽr Kinder
Aus Naturmaterialien basteln die Kinder mit Sabine Ahlers fĂĽr die
Adventszeit schöne Dekorationen fürs Haus. Vielleicht sind die
kleinen KĂĽnstlerinnen und KĂĽnstler auch auf der Suche nach einer
Idee fĂĽr ein selbstgebasteltes Weihnachtsgeschenk. Anleitungen gibt
es im Waldhaus, leckere Waffeln fĂĽr alle auch. Teilnahmebeitrag: 9
Euro plus 2 € Materialkosten.

Samstag, 28. November, 10 – 13 Uhr // Anmelden bis 24. November
Adventskranzbinden im Waldhaus
Zu einer stimmungsvollen Adventsfeier gehört für viele Familien ein
selbstgebundener Adventskranz. Die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen werden von der erfahrenen Floristin Susann
Schröder angeleitet, sich aus frischem Tannengrün einen Kranz ganz
nach eigenen Vorstellungen zu binden. Die vorweihnachtliche
Stimmung kann bei leckeren Plätzchen und einer Tasse Kaffee in der
gemütlichen Atmosphäre der Holzwerkstatt am Waldhaus genossen
werden. Teilnahmebeitrag: 25 Euro (ohne Dekomaterial).

Samstag, 28. November, 10 – 13 Uhr // Anmelden bis 24. November
Waldhaus-Adventswerkstatt fĂĽr Kinder
Aus Naturmaterialien basteln die Kinder mit Sabine Ahlers fĂĽr die
Adventszeit schöne Dekorationen fürs Haus. Vielleicht sind die
kleinen KĂĽnstlerinnen und KĂĽnstler auch auf der Suche nach einer
Idee fĂĽr ein selbstgebasteltes Weihnachtsgeschenk. Anleitungen gibt
es im Waldhaus, leckere Waffeln fĂĽr alle auch. Teilnahmebeitrag: 9
Euro plus 2 € Materialkosten.

Sonntag, 29. November, 14 und 16 Uhr
Fräulein Brehms Tierleben: Luchs und Wolf
Das einzige Theater weltweit fĂĽr heimische bedrohte Tierarten stellt
um 14 Uhr Lynx lynx, den Luchs, vor und um 16 Uhr Canis lupus,
den Wolf. FĂĽr neugierige Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren; es
gelten relative Eintrittspreise nach Selbsteinschätzung. Info: Tel.
0761/896 477 10 und www.brehms-tierleben.com. Eine Kooperation
mit Wildwege e.V. und Stiftung Fräulein Brehms Tierleben.

Sonntag, 29. November, 14 - 18 Uhr // Anmelden bis 24. November
Buchbinden im Waldhaus mit Susanne Natterer
Mit geringem Aufwand an Material und Werkzeug bringt
Buchbindemeisterin Susanne Natterer den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern eine klebstofffreie Bindetechnik bei. An nur einem
Nachmittag werden eigene Bucheinbände hergestellt. Deren
besonderer Reiz liegt darin, dass schon die Heftung der BĂĽcher als
gestalterisches Element sichtbar bleibt. Teilnahmebeitrag 20 Euro
inkl. Material, Kinder ab 10 Jahren in Begleitung eines
teilnehmenden Erwachsenen 14 Euro, Familien 60 Euro. FĂĽr
Besitzer der Familiencard ist die Teilnahme an diesem Kurs gratis.

Sonntag, 29. November, 18 bis 19.30 Uhr // Anmeldeschluss 24. November
Fackelwanderung zu den „Waldmenschen“
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lassen sich bei einem
stimmungsvollen Spaziergang im dunklen winterlichen Wald vom
Holzkünstler Thomas Rees in die Märchen- und Mythenwelt seiner
Holzskulpturen entfĂĽhren. Nur vom Schein der Fackeln beleuchtet
erzählt jede der 17 Figuren, vom schlafenden Riesen über den
Drachen bis zum Einhorn, eine eigene Geschichte. TN-Beitrag: 7
Euro, Kinder ab 6 Jahren 5 Euro, jeweils inklusive Fackel.



Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonn- und
feiertags von 12 bis 17 Uhr. Angebote fĂĽr Schulklassen gibt es nach
Absprache auch über die regulären Öffnungszeiten hinaus. Info unter
Tel. 0761-89647710 oder www.waldhaus-freiburg.de.
 
 

 
Russland will geplante Erweiterung des Weltnaturerbes Westkaukasus zurĂĽckziehen
Einzigartige Urwälder des Sotschi-Nationalparks müssen Teil des UNESCO-Welterbegebietes werden

Im Rahmen der Vorbereitungen zu den olympischen Winterspielen in Sotschi hatte die russische Regierung als Kompensation fĂĽr die Bauarbeiten und Natureingriffe eine Erweiterung des UNESCO-Weltnaturerbegebietes Westkaukasus zugesagt. Diese droht sie jetzt wieder zurĂĽckzuziehen, um weitere Skikurorte in direkter Grenze zum bisherigen Welterbegebiet zu bauen. Der NABU hat in Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen WWF Russland, Greenpeace Russland und Environmental Watch on North Caucasus Einspruch dagegen erhoben und einen Protestbrief an das UNESCO-Komitee gesendet.

„Mit der Rücknahme der Erweiterung und der Entscheidung der russischen Regierung, Bauarbeiten im Nationalpark und Zakaznik Sotschi prinzipiell zuzulassen, werden nicht nur die Versprechungen zur Entschädigung der Naturzerstörung durch die olympischen Spiele gebrochen, der Druck auf die wertvollen Naturräume steigt sogar weiter an“, so NABU-Vizepräsident Thomas Tennhardt. Die Natur im Weltnaturerbegebiet sei massiv gefährdet und benötige dringend internationalen Schutz.

Im Welterbegebiet Westkaukasus wird aktuell ein Naturraum mit einer Fläche von etwa 300.000 Hektar erhalten, der in seiner Ursprünglichkeit und Einzigkartigkeit von unschätzbarem Wert ist. Er ist der einzige, weitestgehend unbeeinflusst gebliebene Hochgebirgskomplex dieser Größe in Europa und Westasien. Nachdem die russische Regierung im Jahr 2014 die Erweiterung des Welterbegebietes zusagte, wurde vom russischen Umweltministerium eine entsprechende Resolution verabschiedet und eine Nominierung zur Grenzerweiterung an das UNESCO-Welterbe-Komitee übermittelt.

Mit der Renominierung sollten vier grundlegende Ziele erreicht werden: Neben der Erweiterung des bestehenden Gebietes um einzigartige Urwälder des angrenzenden Sotschinskij-Nationalparks sollte der fehlerhafte Grenzverlauf korrigiert und ein Vorschlag für die Ausweisung einer wichtigen Pufferzone erarbeitet werden. Darüber hinaus sollte ein Vorschlag für den Ausschluss der degradierten und als Weideland genutzten Flächen des Lagonaki-Plateaus erarbeitet werden.

„Nach 15 Jahren Versprechungen der russischen Regierung wurde damals endlich offiziell die Integration der wertvollen Urwälder des Nationalparks Sotschinskij nominiert, eine Forderung, die der NABU von Anfang an vertreten hat“, sagte Vitalij Kovalev, Leiter des NABU-Kaukasusprogramms. Doch kurz nach der vom NABU begleiteten IUCN-Mission zur Evaluierung der eingereichten Renominerung des Weltnaturerbegebietes drang die Nachricht durch, dass die russische Regierung die Erweiterung zurückziehen will. „Die Zerstörung der Natur nach den olympischen Spielen wird so entgegen der ursprünglichen Zusagen fortgesetzt“, so Kovalev weiter.

Die Pläne zum Ausbau von Skikurorten in der Region werden von verschiedenen Unternehmen, darunter Gazprom, Roza Khutor und Krasnaya Poliana vorangetrieben. Sollte es zum Ausbau kommen, ist der Integrität des Weltnaturerbegebiets massiv gefährdet.
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NABU: Fehmarnbeltquerung bleibt infrastrukturell ĂĽberflĂĽssig
NABU fordert vor Erörterung zur Fehmarnbeltquerung Neubewertung von Europas größtem Bauprojekt

Mit Blick auf den Beginn der Erörterungstermine im Planfeststellungsverfahren zur geplanten festen Fehmarnbeltquerung am 9. November fordert der NABU eine Neubewertung des Vorhabens. Besonders wegen der erheblichen Auswirkungen auf das europäisch geschützte „Flora-Fauna-Habitat-Gebiet 1332 Fehmarnbelt“ lehnt der NABU eine feste Verbindung zwischen der dänischen Insel Lolland und der deutschen Insel Fehmarn entschieden ab.

Der NABU sei nicht grundsätzlich gegen den Ausbau von Verkehrsinfrastruktur, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Mammut-Projekte wie dieses müssten aber neben den ökologischen auch aus ökonomischen Gründen tabu sein. „Die Verkehrsprognosen für das gigantische Tunnelprojekt sind lächerlich gering. Deswegen ist die Fehmarnbeltquerung auch aus Verkehrssicht überflüssig, weil sie eben nicht nur ökologisch höchst riskant ist, sondern gleichzeitig planerisch überdimensioniert. Die einzigen, die davon profitieren werden, sind die Baukonzerne“, so Miller.

Der NABU kritisiert zudem, dass für das Mammut-Projekt EU-Fördergelder in Milliardenhöhe fließen sollen. Dies sei den Bürgern angesichts der Debatte um Arten- und Lebensraumverluste sowie dem Klimawandel kaum mehr zu vermitteln. Vor allem, wo die bestehenden Straßen und Schienenwege seit Jahren immer maroder werden.

„EU-Fördergelder für Projekte des Transeuropäischen Transportnetzwerks (TEN-T) sind an klare Kosten-Nutzen-Verhältnisse gebunden, daher kann die Rechnung allein angesichts der jüngsten gewaltigen Kostensteigerungen von 5,5 auf 7,4 Milliarden Euro (ohne Hinterlandanbindungen) und der marginalen Verkehrsprognosen gar nicht mehr aufgehen. Eine übergreifende Gesamtüberprüfung der Fehmarnbeltquerung auf deutscher und dänischer Seite mit Querung und Hinterlandanbindungen ist überfällig“, so Miller weiter. Dass der Staatsvertrag eine angemessene Alternativenprüfung wie die der bestehenden „Jütlandroute“ über die Storebeltbrücke quasi aushebele, sei ungeheuerlich. Auch dass Dänemark alles daran setze, den Tunnel vor allem mit den höheren Mauteinnahmen aus dem Straßengüterverkehr zu refinanzieren, widerspreche völlig dem Ansatz der EU, Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern.

„Seit der ursprünglichen Planung haben sich die Rahmenbedingungen des Projektes erheblich verändert. So kann die zugrunde gelegte 'Staubsaugerwirkung' der Fehmarnbeltquerung, die auch aus ökologischer Sicht überaus kritisch zu sehen ist, gar nicht mehr eintreten, weil sich die Verkehrswege im Ostseeraum gerade im Laufe der letzten Jahre stark ausdifferenziert haben. Zudem wird die Fährlinie der Reederei Scandlines, die kürzlich auf umweltfreundlichen Hybridantrieb umgerüstet wurde, entgegen der ursprünglichen Annahme des Vorhabenträgers, mit dem geplanten Tunnel konkurrieren. Die Fehmarnbeltquerung ist daher heute noch viel überflüssiger als vor zehn Jahren“, sagte Malte Siegert, NABU Fehmarnbelt-Experte.

Seit über einer Dekade engagiert sich der NABU gegen eine feste Fehmarnbeltquerung und ist fest entschlossen, das Vorhaben mit allen dem Verband zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern. Der NABU bewertet die vom Vorhabenträger vorgelegten Unterlagen, die im Erörterungstermin diskutiert werden sollen, in Teilen als völlig unzulänglich. Auch der BUND unterstützt diese ablehnende Haltung. BUND-Verkehrsexperte Werner Reh: „Die jetzigen Planungen widersprechen völlig den Zielen des ursprünglich als Eisenbahnprojekt geplanten Vorhabens. Die Hinterlandinvestitionen dürfen daher nicht gefördert werden, denn sie widersprechen auch den Zielen des Bundesverkehrswegeplans 2015.“
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Altbauten Wärmedämmen - Energiesparhäuser
Am Samstag, 14. November, 10.30 Uhr, Universität Freiburg, Platz der Universität 3, Kollegiengebäude 1 Hörsaal 1015,
sind „Vom Altbau zum Energiesparhaus. Einsatz ökologischer Wärmedämmung mit Beispielen“ mit Karl-Peter Möhrle, Architekt, Freiburg, und „Wärmedämmung und die Medien – was steckt dahinter?“ mit Thomas Bauer, Energieagentur Regio Freiburg, die Vortragsthemen beim Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V., Klimabündnis Freiburg, Landeszentrale für politische Bildung, Agenda 21-Büro Freiburg und Weiteren .
Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger UmweltbĂĽrgermeisterin Gerda Stuchlik.
Förderer sind das Agenda 21 Büro Freiburg und die ECO-Stiftung.

Fachinstitute, Energieagenturen sowie Verbraucherschutzverbände stellen sich den in jüngsten Jahren verbreiteten Auffassungen entgegen, Wärmedämmung als solche beinhalte diverse Mängel oder sei zugespitzt gar ein "Wahn". Sorgfältige Materialwahl und korrekte Bauausführung seien erforderlich. Wärmedämmung der Gebäudeaußenhaut sei ein unverzichtbarer Baustein für zukunftsfähiges Bauen und Altbausanierung mit Blick auf die Heizperiode und sommerlichen Wärmeschutz, für den Schutz des Weltklimas und fürs Vermindern des Heizenergieverbrauchs. Wärmedämmung stehe u.a. für geringere Heizkosten, höhere Behaglichkeit beim Wohnen und Schimmelvermeidung, Wertsteigerung und lokale Wertschöpfung. - Die aktuelle Periode niedrigerer Ölpreise ist ein günstiger Zeitraum, um Heizungen und Dächer usw. zu sanieren. Die Veranstaltung erläutert beispielhafte Altbausanierungen.
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Michael Succow erhält DBU-Ehrenpreis für sein Lebenswerk
NABU gratuliert einem NaturschĂĽtzer mit Leib und Seele

Der NABU gratuliert Michael Succow zu dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk, den die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) dem Ökologen und ehemaligem NABU-Vizepräsidenten am heutigen Sonntag in Essen überreicht hat. „Michael Succow ist mit Leib und Seele Naturschützer. Zeit seines Lebens hat er sich für den Naturschutz eingesetzt und die nationale sowie internationale Arbeit des NABU in Riesenschritten vorangebracht“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auch heute noch setzt der NABU in Zusammenarbeit mit Succow und seiner Naturschutzstiftung internationale Projekte durch, so wie aktuell in Äthiopien die Eröffnung des Biospärenreservates am Lake Tana.

Als Vater des ostdeutschen Nationalparkprogramms, das in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum feierte, hat Michael Succow dem Naturschutz mit einem beispiellosen Programm von sechs Biosphärenreservaten und fünf Nationalparks zwischen Rügen und Elbe ein wertvolles Erbe hinterlassen. „Das in der letzten Sitzung des DDR-Ministerrates abgesegnete und in den Einigungsvertrag aufgenommene Nationalparkprogramm der DDR stellt die wertvollsten ostdeutschen Landschaften unter Schutz – ein Jahrhundertwerk, geschaffen in weniger als einem Jahr", so Tschimpke.

Michael Succow war maßgeblich an der Vereinigung des NABU zu einem gesamtdeutschen Verband beteiligt. In seiner Funktion als NABU-Vizepräsident hat er wichtige Impulse für den Aufbau des Naturschutzes in Ostdeutschland gegeben. Auch für die internationale Tätigkeit des Verbandes in Osteuropa, der Kaukasusregion und Mittelasien war Michael Succow einer der Wegbereiter. Nach der Wende begann er mit der Betreuung von Nationalpark-Projekten in Kirgistan. Dieses Engagement strahlte auch auf den NABU aus, der heute mit verschiedenen Projekten in Kirgistan aktiv ist, unter anderem mit einem Rehabilitations-Zentrum für Schneeleoparden.

Wie kaum ein anderer hat Michael Succow wichtige Aufbauarbeit für Naturschutzvorhaben in Osteuropas Mooren, im Kaukasus und in Ostafrika geleistet, die auch heute noch Schwerpunktregionen der internationalen Arbeit des NABU sind, in denen der Verband langjährige, sehr erfolgreiche Vorhaben umsetzt. „Es gibt dort kaum ein großes Projekt, das nicht direkt oder indirekt Michael Succows Handschrift trägt“, so Tschimpke.

Michael Succow war von 1990-2003 Vizepräsident des NABU. Er ist Vorsitzender des NABU-Kuratoriums.
 
 



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