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Sonntag, 1. Juni 2025
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Verschiedenes

 
Klimaschutzpreis „Climate First“ und Naturschutzpreis
Jetzt bewerben!

Ausschreibung steht auf www.freiburg.de/umweltpreise

Im kommenden Jahr vergibt die Stadt Freiburg wieder den Klimaschutzpreis „Climate First“ und den Naturschutzpreis. Beide Preise sind mit insgesamt 16.000 Euro dotiert und werden alle zwei Jahre ausgeschrieben.

Der Klimaschutzpreis ist mit 11.000 Euro dotiert und zeichnet ambitionierte und innovative Projektideen in den Bereichen Klimaschutz, Energiesparen, erneuerbare Energien und Verkehr aus. WettbewerbsbeitrĂ€ge können in Freiburg ansĂ€ssige Firmen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen einreichen, aber auch BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, Vereine, VerbĂ€nde, Schulklassen und -gruppen. Neben neuen Projekten können auch laufende oder abgeschlossene Projekte honoriert werden.

Das Preisgeld beim „Climate First“ wird aufgeteilt. Die eine HĂ€lfte geht an Kinder und Jugendliche oder an Projekte, die sich an sie richten. Die andere HĂ€lfte ist fĂŒr alle anderen Projekte gedacht. So hat eine kleine SchĂŒlergruppe dieselben Preis-Chancen wie die Wettbewerbsidee einer Forschungseinrichtung.

Der Naturschutzpreis ist mit 5.000 Euro dotiert und wĂŒrdigt außergewöhnliche Leistungen im Naturschutz. Hier sind vor allem Freiburger Vereine, VerbĂ€nde, Schulen, Unternehmen und einzelne Personen angesprochen. Bei beiden Preisen können auch Anerkennungen ausgesprochen werden.

Interessierte können sich ab sofort bis zum 2. Dezember 2016 unter www.freiburg.de/umweltpreise bewerben. Über die Vergabe der Preise entscheidet eine unabhĂ€ngige Jury unter Leitung von
UmweltbĂŒrgermeisterin Gerda Stuchlik; ihr gehören Mitglieder des Gemeinderats, das Freiburger Agenda 21-BĂŒro und mehrere UmweltschutzverbĂ€nde an. Verliehen werden die Preise am 17. Februar 2017 im Rahmen der Messe „GebĂ€ude.Energie.Technik“ (GETEC).

Ausschreibungsunterlagen und Richtlinien zu beiden Preisen stehen ab sofort online auf www.freiburg.de/umweltpreise. Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, 2. Dezember 2016. Weitere Informationen gibt es im Umweltschutzamt bei Manuela Schillinger Telefon: 201-6110 oder per E-Mail unter manuela.schillinger@stadt.freiburg.de und Melanie Sester, Telefon: 201-6115, per E-Mail unter
melanie.sester@stadt.freiburg.de .
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Zahl des Monats: 100.000 Kraniche rasten in Deutschland
Zugvögel jetzt am Himmel beobachten

Momentan halten sich schon mehr als 100.000 „Vögel des GlĂŒcks“ in Deutschland auf und die RastbestĂ€nde wachsen weiter krĂ€ftig. In der Darß-Zingster Boddenkette und RĂŒgen wurden am Wochenende ĂŒber 40.000 Kraniche gezĂ€hlt (Vorwoche 30.000), im Rhin- und Havelluch waren es gestern 61.440 (Vorwoche 47.650), davon alleine 59.170 an den Linumer Teichen.

Die BestĂ€nde des Kranichs (Grus grus) in Deutschland haben sich deutlich erholt. Ursachen dafĂŒr sind der rechtliche Schutz vor Jagd und Verfolgung und die Unterschutzstellung wichtiger Brut- und RastplĂ€tze im EU-Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000. Noch vor wenigen Jahrzehnten war die Art in Deutschland stark bedroht. BrĂŒteten in Deutschland im Jahr 1960 noch weniger als 1.000 und im Jahr 1991 nur knapp 1.500 Paare, so waren es 2016 bereits etwa 9.000 Paare. Parallel nahm die Zahl der Kraniche, die auf dem Zug in Deutschland rasten, von 40.000 in den 70er Jahren auf heute bis zu 300.000 Vögel zu. Seit 1991 setzen sich die NABU-Bundesarbeitsgemeinschaft Kranichschutz und seit 1970 die GmbH „Kranichschutz Deutschland“ fĂŒr den „Vogel des GlĂŒcks“ ein.

Mitte Oktober erreicht der beeindruckende Zug der Kraniche seinen Höhepunkt, wenn sich mehrere hunderttausend Vögel in Deutschland zum Weiterflug sammeln.
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NABU: Schicksalsstunde fĂŒr Nashorn und Elefant steht bevor
CITES-Konferenz: Handel mit Wanderfalken bleibt verboten

Johannesburg – FĂŒr zahlreiche Tier- und Pflanzenarten schlĂ€gt derzeit im sĂŒdafrikanischen Johannesburg ihre Schicksalsstunde: Delegierte aus 182 LĂ€ndern entscheiden bei der CITES-Konferenz (bis 5.10.) ĂŒber deren internationalen Handel. Zur Halbzeit zieht der NABU, der die Konferenz vor Ort begleitet, eine gemischte Bilanz.

„Es sieht so aus, als ob es einige Arten neu in die AnhĂ€nge schaffen werden, vorausgesetzt die Entscheidungen werden nĂ€chste Woche im Plenum nicht noch einmal umgestoßen. Das ist ein Grund zur Freude, denn fĂŒr diese Tier- und Pflanzenarten kann es das Überleben sichern, wenn ihr internationaler Handel verboten oder zumindest reguliert wird. Aktuell sieht es gut aus fĂŒr alle acht Arten der Schuppentiere, den Berberaffen oder auch den kaukasischen Steinbock“, sagte Heike Finke, NABU-Expertin fĂŒr internationalen Artenschutz in Johannesburg.

FĂŒr zahlreiche weitere Arten stehen in der kommenden Woche wichtige Entscheidungen bevor, darunter die Schwergewichte Elefant, Nashorn und Löwe. FĂŒr die Elefanten wird es darum gehen, ob alle ElfenbeinmĂ€rkte dauerhaft geschlossen werden – eine der wichtigen Maßnahmen, um ihr Überleben zu sichern. Auch fĂŒr die Zukunft des Nashorns – etwa 20.000 Tiere leben im CITES-Gastgeberland SĂŒdafrika – wird die Konferenz die Weichen stellen: Setzt sich Swasiland mit seiner Forderung durch, seine LagerbestĂ€nde und durch Enthornung gewonnenes Rhinozeros-Horn international handeln zu dĂŒrfen, wĂŒrde dies die Nashorn-Wilderei verstĂ€rken. Eine neue Studie der NABU International Naturschutzstiftung zeigt: Selbst die weltweite Nashorn-Population von knapp 30.000 Tieren wĂŒrde nicht annĂ€hernd ausreichen, um die enorme Nachfrage an dem wertvollen Horn zu befriedigen.

Eine positive Nachricht gibt es fĂŒr den Wanderfalken (Falco peregrinus), 1971 erster vom NABU ausgerufener „Vogel des Jahres“. Sein bislang geltendes Handelsverbot bleibt – aller Voraussicht nach – bestehen. Kanada hatte beantragt, den Greifvogel von Anhang I auf Anhang II herabzustufen. Der NABU begrĂŒĂŸt die vorlĂ€ufige Entscheidung der Delegierten des Washingtoner ArtenschutzĂŒbereinkommens (CITES). „Wir sind erleichtert, denn eine Herabstufung auf Anhang II bei CITES wĂŒrde auch zu einer Aufweichung des Schutzes auf nationaler Ebene fĂŒhren“, so Finke weiter. Eine maßgebliche Rolle spielte dabei die Intervention der EU, die verhinderte, dass der Antrag im Konsens angenommen werden konnte. Die nachfolgende Wahl ging zugunsten des Wanderfalken aus. Vorerst zumindest, denn der Antrag könnte nĂ€chste Woche im Plenum noch einmal eröffnet und verhandelt werden.

Noch in den 1960er waren Wanderfalken international vom Aussterben bedroht. Schuld war neben der massiven Belastung durch das inzwischen verbotene Pestizid DDT und andere Industriechemikalien vor allem die Verfolgung der Falken durch TaubenzĂŒchter und die illegale Entnahme von Eiern und Jungfalken durch Liebhaber der Beizvogeljagd und Falkner.

Die illegale Entnahme und der internationale Schmuggel mit Eiern und Jungvögeln geht nach wie vor weiter: denn Wanderfalken sind heiß begehrt. Vor allem im Mittleren Osten, wo die Falknerei eine wichtige Rolle spielt, werden stattliche Summen fĂŒr die Greifvögel bezahlt. Bis zu 113.000 US-Dollar kann ein Vogel aus Nachzucht mit seltener Farbvariation auf dem legalen Markt erzielen.

„Der illegale Handel von Wanderfalken ist nach wie vor ein großes Problem. So hat im September diesen Jahres laut unserer Partnerorganisation BirdLife International die kuwaitische KĂŒstenwache ein Schiff aus dem Iran gestoppt – an Bord dutzende Vögel, darunter 16 Wanderfalken. Und das ist nur eines von vielen Beispielen. Wir hoffen, dass die Delegierten auch nĂ€chste Woche zu ihrem Wort stehen und dem Wanderfalken den nötigen Schutz zusprechen,“ so Claudia Praxmayer, Artenschutzexpertin.
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GebÀude.Energie.Technik 2017

Im Fokus der zehnten GebÀude.Energie.Technik: Energieeffizientes Planen, Bauen und Wohnen

Bewerbungsfrist fĂŒr GETEC Award endet am 15. November 2016 – Hohe Zufriedenheitswerte bei Besucherbefragungen – Neues Sonderthema „Leben ohne Barrieren“

Freiburg, 6. Oktober 2016 – Mit ihrem zehnjĂ€hrigen Bestehen zeigt die GebĂ€ude.Energie.Technik (GETEC), dass sie sich als die fĂŒhrende Fach-Publikumsmesse im SĂŒdwesten etabliert hat. „Wir haben die GETEC immer wieder an die VerĂ€nderungen bei den Themen zukunftsfĂ€higes und energieeffizientes Modernisieren, Sanieren, Bauen und Wohnen angepasst. Damit konnte die Messe eine Erfolgsgeschichte schreiben, die bei Besuchern und Ausstellern auf große Anerkennung trifft und die wir auch 2017 fortschreiben wollen“, erklĂ€rt Daniel Strowitzki, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM). Befragungen, die die Veranstalter seit Beginn der Messe bei Besuchern und Ausstellern vornehmen, bestĂ€tigen diese EinschĂ€tzung. Besonders gut kommt darin bei den Besuchern der „Marktplatz Energieberatung“ an. Über 90 Prozent geben an, dass ihre Erwartungen erfĂŒllt wurden, sie mit der Fachkompetenz der Energieberater und mit den gegebenen Empfehlungen sehr zufrieden waren. Bei der zehnten Auflage 2017 zeigt das neue Sonderthema „Leben ohne Barrieren“ einen Querschnitt der Möglichkeiten, das eigene Wohn- und Lebensumfeld komfortabel und barrierefrei, und damit generationengerecht, zu gestalten. FĂŒr den zum zehnjĂ€hrigen JubilĂ€um erstmals ausgeschriebenen GETEC Award lĂ€uft die Frist zur Abgabe der Bewerbungsunterlagen am 15. November 2016 aus. Alle Details zur Teilnahme, Voraussetzungen und Preisgeldern gibt es unter www.getec-freiburg.de/GETEC-Award.

Seit 2008 stehen bei der GETEC innovative Produkte und Dienstleistungen von der GebĂ€udehĂŒlle ĂŒber Heizungs- und Anlagentechnik, erneuerbare Energien und Stromspeicherung bis zur ökologischen Haustechnik im Fokus. Von Beginn an dreht sich am „Marktplatz Energieberatung“ alles um produkt- und herstellerneutrale Impuls-Beratungen. „Er zeigt sich mit den insgesamt 4.532 Beratungen der Jahre 2008 - 2016 immer wieder als Messe-HerzstĂŒck, der genau den Nerv der Messebesucher trifft. Das unterstreichen die hohen Zustimmungs- und Zufriedenheitswerte in unseren regelmĂ€ĂŸigen Befragungen“, betont Markus ElsĂ€sser, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Veranstalters Solar Promotion GmbH. Über 90 Prozent der Messebesucher, die den kostenfreien Service wahrgenommen haben, gaben an, dass ihre Erwartungen erfĂŒllt wurden.

Knapp 95 Prozent der Messebesucher waren mit der Fachkompetenz des ihnen zugeteilten Energieberaters zufrieden oder sehr zufrieden. Rund 90 Prozent der Messebesucher, die an einer Impulsberatung teilgenommen haben, gaben an, dass die Beratung hilfreich fĂŒr ihre Umsetzungsvorhaben war.

Bewerbungsfrist fĂŒr GETEC Award lĂ€uft ab

Der anlĂ€sslich des MessejubilĂ€ums ausgeschriebene GETEC Award soll den besten energetischen Neubau und die beste energetische Sanierung aus der Stadt Freiburg und dem Regierungsbezirk Freiburg prĂ€mieren. Die Frist zur Einreichung der Unterlagen endet am 15. November 2016. Der Award ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 5.400 Euro dotiert. Die eingereichten GebĂ€ude zeigen, was in den zehn Jahren seit der ersten GETEC an energetisch guten bis sehr guten und gleichzeitig architektonisch gelungenen GebĂ€uden im SĂŒdwesten Baden-WĂŒrttembergs gebaut beziehungsweise saniert worden ist. Detaillierte Teilnahmebedingungen und sĂ€mtliche Informationen zum Bewerbungsverfahren gibt es unter www.getec-freiburg.de/GETEC-AWARD.

Sonderthemen: Strom erzeugende Heizungen und Leben ohne Barrieren

Auch 2017 wird die GETEC erneut mehrere SonderflĂ€chen prĂ€sentieren. Bereits zum vierten Mal vertreten sind „Strom erzeugende Heizungen - Mini-Blockheizkraftwerke (BHKW)“, diesmal ergĂ€nzt durch Kombination mit Solarthermie und Photovoltaik. Neue Fördermöglichkeiten machen den Einsatz von Blockheizkraftwerken und Brennstoffzellenheizungen fĂŒr Hausbesitzer und Sanierungswillige wieder interessanter.

Zum ersten Mal prĂ€sentiert „Leben ohne Barrieren“ eine Sonderschau fĂŒr generationengerechtes Bauen, Wohnen und Leben auf der GETEC. In einigen Jahren wird jeder dritte BundesbĂŒrger ĂŒber 60 Jahre alt sein. Diese wachsende Bevölkerungsgruppe fordert Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung geradezu heraus, Produkte und Leistungen anzubieten, die ihren zeitgemĂ€ĂŸen AnsprĂŒchen gerecht werden. Mit VortrĂ€gen und InfobroschĂŒren sowie mit Produktbeispielen und realitĂ€tsnahen Exponaten zeigt die Sonderschau in einem Querschnitt das gesamte Spektrum an Möglichkeiten, das eigene Wohn- und Lebensumfeld komfortabel und barrierefrei, und damit generationengerecht, zu gestalten.

Sanierungsmobil macht Station

Die energetische Sanierung kann den Energieverbrauch eines GebĂ€udes im Einzelfall um bis zu 90 Prozent reduzieren. Sie erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern fĂŒhrt auch zu dauerhaften Einsparungen bei den Heiz- und Stromkosten. Das vermittelt das Sanierungsmobil von Zukunft Altbau, das 2017 Station auf der GETEC macht. Es zeigt anschaulich die wichtigsten Energietechniken fĂŒr zukunftsfĂ€hige Altbauten. Besucher können sich im Mobil anhand verschiedener Thementafeln ĂŒber moderne Heizsysteme und Solaranlagen oder LĂŒftungsanlagen inklusive WĂ€rmerĂŒckgewinnung informieren. DarĂŒber hinaus gibt es ErlĂ€uterungen zu Innen- und AußendĂ€mmung, WĂ€rmeschutzfenstern und Verschattungssystemen sowie eine Veranschaulichung, wie „Erfolgreich Sanieren in 10 Schritten“ funktioniert. Das vom Ministerium fĂŒr Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-WĂŒrttemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau liefert anschaulich und firmenneutral alles Wissenswerte rund um die energetische Sanierung von GebĂ€uden.

GETEC mit praxisnahem Rahmenprogramm

Neben ihrer typischen Mischung aus ProduktprĂ€sentationen und dem „Marktplatz Energieberatung“ ist die GETEC auch 2017 geprĂ€gt von einem umfangreichen und praxisnahen Rahmenprogramm. Die Veranstaltungen sind fĂŒr Messebesucher kostenfrei und lehnen sich stark an Themen aus der Bau- und Modernisierungspraxis an. Dazu gehören FachvortrĂ€ge und Bauherren- und Nutzerseminare mit hochkarĂ€tigen Referenten aus der Praxis. Qualifizierte Energieexperten fĂŒhren MesserundgĂ€nge und FachgesprĂ€che zu ausgewĂ€hlten Themen, ergĂ€nzend zum Vortragsprogramm der Messe. Alle Themen und Termine der GETEC sind ab Januar 2017 online unter www.getec-freiburg.de verfĂŒgbar.

7. Kongress Energieautonome Kommunen wieder parallel zur GETEC geplant

Am 16. und 17. Februar 2017 ist der 7. Kongress Energieautonome Kommunen im Konferenzbereich der Messe Freiburg geplant. Bei VortrĂ€gen im Plenum, Networking–Fachforen und MesserundgĂ€ngen tauschen sich Fachleute ĂŒber die Chancen und Herausforderungen von StĂ€dten und Gemeinden aus, aktiv die regionale Energiewende voranzutreiben. Der Fokus der Kongressthemen liegt auf konkreten, umsetzungsrelevanten Inhalten und Informationen sowie realen Ergebnissen aus der Praxis. Der Kongress bietet Raum und Möglichkeiten fĂŒr die Vernetzung von Teilnehmern und Referenten. Der Kongress richtet sich an BĂŒrger/Genossenschaften, Gewerbe, Dienstleister, Wohnungswirtschaft, Stadtwerke und Kommunalverwaltungen.

Weitere Infos, Programm und Anmeldemöglichkeit finden Sie ab November 2016 unter www.energieautonome-kommunen.de .

IMMO 2017

ErgÀnzend zur GebÀude.Energie.Technik findet am Samstag, 18. Februar und Sonntag,
19. Februar 2017 in Messehalle 1 die IMMO 2017 statt. Sie vermittelt einen kompakten und umfassenden Überblick ĂŒber das Angebot der regionalen Immobilienbranche.
Weitere Informationen unter www.immo-messe.freiburg.de.
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„Stunde der Wintervögel“ 2017
Deutschlands grĂ¶ĂŸte VogelzĂ€hlung startet wieder

vom 6. bis 8. Januar 2017 findet zum siebten Mal die bundesweite „Stunde der Wintervögel“ statt: Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und sein bayerischer Partner Landesbund fĂŒr Vogelschutz (LBV) rufen Naturfreunde auf, eine Stunde lang die Vögel am FutterhĂ€uschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zĂ€hlen und dem NABU zu melden. Im Mittelpunkt der Aktion stehen vertraute und oft weit verbreitete Vogelarten des Siedlungsraums, wie Meisen, Finken, Rotkehlchen und Spatzen.

Die „Stunde der Wintervögel“ ist die grĂ¶ĂŸte wissenschaftliche Mitmachaktion Deutschlands, bei der möglichst viele Menschen gemeinsam große Datenmengen sammeln und so wichtige Hinweise zur Entwicklung der heimischen VogelbestĂ€nde geben. Die Langzeitstudie liefert NaturschĂŒtzern eine FĂŒlle wertvoller Informationen zum Schutz der Artenvielfalt. 2016 beteiligten sich an der Aktion mehr als 93.000 Vogelfreunde.



Termin:

6. bis 8. Januar 2017

Ort:
deutschlandweit



Die NAJU lĂ€dt bei der „Schulstunde der Wintervögel“ vom 9. Bis 13. Januar 2017 alle kleinen Vogelfreunde ein, im Park, auf dem Schulhof und im Garten eine Stunde lang Vögel zu zĂ€hlen und sie besser kennen zu lernen. Warum plustert sich das Rotkehlchen im Winter zu einer Federkugel auf und warum frieren Enten auf einem gefrorenen See nicht fest? Diesen Fragen gehen Kinder bei einem Vogelquiz spielerisch und forschend auf den Grund.

Ein Poster mit den hĂ€ufigsten Wintervögeln, eine ZĂ€hlkarte fĂŒr Kinder sowie das Vogel-Quiz können auf www.naju.de kostenlos heruntergeladen werden.

Meldeschluss fĂŒr die „Stunde der Wintervögel“ 2017 ist der 16. Januar.

Wir wĂŒrden uns sehr freuen, wenn Sie die Mitmach-Aktion im Vorfeld ankĂŒndigen. Gerne laden wir Sie auch vor Ort zu einer gemeinsamen VogelzĂ€hlung ein.

Informationen zur Aktion finden Sie unter www.stundederwintervoegel.de, einen druckfĂ€higen Teilnahmebogen zur Verwendung in Printmedien sowie die Meldemöglichkeit zur „Stunde der Wintervögel“ als Widget fĂŒr Onlinemedien gibt es unter www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/ueber-die-aktion/medieninfos.html.
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BĂŒrgerstrom der Solar-BĂŒrger-Gen. im Finale des "Land der Ideen"-Wettbewerbs
Die Solar-BĂŒrger-Genossenschaft gehört als Teil der BĂŒrgerwerke-Gemeinschaft zu den „Ausgezeichneten Orten im Land der Ideen 2016“. Jetzt sind BĂŒrgerinnen und BĂŒrger gefragt, unter den 100 ausgezeichneten Projekten einen Publikumssieger zu wĂ€hlen.

Freiburg, 29. Sept. 2016: Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet jĂ€hrlich innovative Projekte und Organisationen aus, die Vorbildcharakter im In- und Ausland haben. 2016 gehört zu den 100 „Ausgezeichneten Orten“ auch die SolarBĂŒrger-Genossenschaft mit Sitz in Freiburg als Teil der BĂŒrgerwerke, da sich die Genossenschaft fĂŒr eine erneuerbare, regionale und unabhĂ€ngige Energieversorgung in BĂŒrgerhand einsetzt.

Unter den 100 ausgezeichneten Projekten wurden Anfang September mit Hilfe einer Online-Abstimmung zehn Finalisten fĂŒr das Finale des zugehörigen Publikumspreises ermittelt. Vom 27. September bis zum 06. Oktober wird unter diesen zehn Favoriten der Publikumssieger 2016 gewĂ€hlt. Jeder kann tĂ€glich auf der Wettbewerbshomepage „http://bit.ly/LandDerIdeen“ oder unter „http://hauptvoting.welt.de“ seine Stimme fĂŒr die Solar-BĂŒrger-Genossenschaft und die BĂŒrgerwerke abgeben. Die Ehrung des Gewinners erfolgt am 10. November 2016 auf einer feierlichen Veranstaltung in Frankfurt am Main.

Auf rege Beteiligung an der Finalabstimmung hofft Burghard Flieger, Vorstand der Solar-BĂŒrger-Genossenschaft: „Wir freuen uns sehr, dass wir es mit unserer BĂŒrgerenergie-Gemeinschaft unter die TOP 10 geschafft haben. Jetzt brauchen wir jede einzelne Stimme, um noch mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fĂŒr die Energiewende in BĂŒrgerhand zu erreichen.“

Hintergrund
Im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ zeichnet die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ in diesem Jahr Ideen und Projekte aus, die die Potenziale von Nachbarschaft im Sinne von Gemeinschaft, Kooperation und Vernetzung nutzen und dadurch zur BewĂ€ltigung gegenwĂ€rtiger oder kĂŒnftiger gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.

Solar-BĂŒrger-Genossenschaft
Die Solar-BĂŒrger-Genossenschaft besteht mittlerweile zehn Jahre. GegenwĂ€rtig finanzieren 184 Mitglieder mit 1985 Anteilen Ă  100 Euro insgesamt acht Energieprojekte. Die Genossenschaft will ausdrĂŒcklich auch Anlegern mit wenig Geld ermöglichen, in Erneuerbare Energien zu investieren und so eine Rendite zu erhalten: www.solargeno.de.

Die BĂŒrgerwerke
Die BĂŒrgerwerke sind ein Zusammenschluss von ĂŒber 10.000 BĂŒrgern aus ganz Deutschland, die gemeinsam die Energiewende vorantreiben. In diesem Verbund versorgen sie bundesweit Menschen mit erneuerbarem BĂŒrgerstrom aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft. Mehr Informationen unter www.buergerwerke.de.
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Positive Resonanz auf der ersten Intersolar Middle East in Dubai
Mit einer hohen Sonneneinstrahlung, großen FreiflĂ€chen und einem
wachsenden Energiebedarf sind die Golfstaaten fĂŒr die solare
Energieerzeugung prĂ€destiniert. Um die Grundlagen fĂŒr den
Ausbau zu legen, fand vom 19. bis 21. September in Dubai zum
ersten Mal die Intersolar Middle East Exhibition and Conference
statt. Nach MĂŒnchen, San Francisco, Mumbai und SĂŁo Paulo expandierte
damit nun die internationale Leitmesse der Solarbranche
auch in die Golfregion. Die weltweiten Intersolar Messen
werden von der FWTM-Tochterfirma FMMI gemeinsam mit der
Solar Promotion International aus Pforzheim veranstaltet. Kooperationspartner
bei der Intersolar Middle East vor Ort ist dmg
events.

Die Intersolar Middle East im Dubai World Trade Center wartete
mit 80 Ausstellern auf. „Wir haben zahlreiche positive RĂŒckmeldungen
von Besuchern und Ausstellern erhalten“, bilanziert
FWTM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Daniel Strowitzki. „Die Fachmesse bot
Vertretern der Solarbranche und Investoren die Möglichkeit sich
ĂŒber den Ausbau des Solarmarktes in der Region auszutauschen.“
Experten attestieren der Solarwirtschaft in der Golfregion
hohe Wachstumschancen. Mit der Entscheidung fĂŒr Dubai hat
sich die Intersolar Middle East den idealen Austragungsort gesichert,
um die aufstrebenden SolarmÀrkte der Golfstaaten zu erreichen.

FWTM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Bernd Dallmann: „Die Intersolar Middle
East in Dubai bietet weiter die Möglichkeit, dass Thema Green
City Freiburg voranzubringen und einen möglichen Auftritt Freiburgs
auf der Expo 2020 in Dubai zu etablieren. Die FWTM prĂŒft
eine Beteiligung an der Expo 2020, Àhnlich wie bereits auf der
Expo in Hannover und Shanghai.“

Next Stop ist Mumbai: Die „Intersolar India“ vom 19. bis 21. Oktober
vervollstÀndigt das weltumspannende Netz der Intersolar
Messen und Konferenzen. Insgesamt blickt die Intersolar mit ihren
Messen und Konferenzen auf eine fĂŒnfundzwanzigjĂ€hrige Erfolgsgeschichte
zurĂŒck.
 
 

 
Neuer Stadtteil Dietenbach
ZukunftsfĂ€higesEnergiekonzept bietet einmalige Chance fĂŒr eine
nachhaltige und klimaneutrale Stadtentwicklung des Stadtteils

Ein klimaneutraler Stadtteil ist möglich. Das ist das Ergebnis
der Untersuchung zum Energiekonzept im neuen Stadtteil
Dietenbach. Ziel des Konzepts ist es, die Energieversorgung
im neuen Stadtteil so zu planen, dass sie in der Bilanz
weitgehend klimaneutral ist.

Der Ausstieg aus der Verbrennung fossiler EnergietrÀger
durch energieeffiziente Strukturen und die verstÀrkte Nutzung
der erneuerbaren Energien ist eine der wichtigsten
kommunalpolitischen Aufgaben. Gerade wenn wir neue
Quartiere fĂŒr die Zukunft planen, ist die KlimaneutralitĂ€t ein
wichtiges Ziel“, so UmweltbĂŒrgermeisterin Gerda Stuchlik bei
der Vorstellung des Energiekonzepts fĂŒr den neuen Stadtteil
Dietenbach.

Das Energiekonzept untersucht drei Varianten der
Energieversorgung (Basis, Smart, Plus) und als Referenz den
derzeitigen gesetzlichen Standard mit Öl, Brennwertkessel
und Solarthermie. Der Bilanzumfang bezieht sich auf den
Energiebedarf (GebÀude, Haushaltsstrom und MobilitÀt) und
auf einen Aufsiedlungszeitraum von 2020 bis 2042
beziehungsweise 2050. In allen Varianten werden die
GebÀude mit sehr guten DÀmmeigenschaften im Standard
KfW Effizienzhaus 55 vorausgesetzt.

Bei den beiden Varianten „Dietenbach smart“ und
„Dietenbach plus“ kann eine klimaneutrale Energieversorgung
auf Basis der CO2 Bilanz erreicht werden. Dabei können rund
364.000 Tonnen zusÀtzliche Treibhausgase pro Jahr
vermieden werden, das entspricht 2,2 Prozent der
Gesamtemissionen in Freiburg.

Voraussetzung fĂŒr diese Einsparungen sind eine ambitionierte
Erzeugung und Bereitstellung von erneuerbaren Energien mit
Solaranlagen, NahwÀrmenetzen und Energiespeichern.
Sowohl die vollstĂ€ndige Nutzung aller DachflĂ€chen fĂŒr
Photovoltaikanlagen sowie die gesteuerte Bereitstellung im
Quartier als auch die Verwendung von WĂ€rme eines
vorhandenen Abwasserkanals sind Elemente des
vorgeschlagenen Konzepts. Auch die Nutzung des geplanten
LĂ€rmschutzwalls fĂŒr Solaranlagen und die Realisierung eines
ErdwĂ€rmefeldes wĂ€ren fĂŒr eine klimaneutrale
Energieversorgung notwendig.

Dabei ist jedoch nicht nur die umweltfreundliche Erzeugung
eine Herausforderung, sondern auch die Aufgabe, das
Energieangebot zeitlich an den Bedarf anzupassen.
Vereinfacht gesagt: "Die sommerliche Sonne muss im Winter
zum Heizen genutzt werden können. FĂŒr diese zukĂŒnftig
notwendige Entlastung der Energienetze benötigen wir
moderne Speichertechnologien, " so Tobias Nusser vom BĂŒro
EGS-Plan, das in Kooperation mit der UniversitÀt Stuttgart.
Institut fĂŒr Energiewirtschaft und Rationale
Energieanwendung sowie Joachim Eble, ArchitekturbĂŒro, das
Konzept erstellt hat.

Die Investitionskosten fĂŒr die klimaneutralen
Energieversorgungsvarianten liegen höchstens 3,1 Prozent
ĂŒber den Kosten der Basisvariante. Bei den
Jahresgesamtkosten inklusive der laufenden Kosten liegen
die klimaneutralen Varianten sogar noch unter den Kosten der
Referenzvariante, da die etwas höheren Investitionskosten zu
einem deutlich niedrigeren Energieverbrauch und damit zu
geringeren Betriebskosten fĂŒhren. Die UmweltbĂŒrgermeisterin
setzt daher auf die umweltfreundlichen Konzepte: „Nur so
kann die Stadt ihre Klimaziele zukĂŒnftig erreichen“.

Die im Energiekonzept vorgeschlagenen Maßnahmen fĂŒr
einen klimaneutralen Stadtteil haben weitreichende und noch
nicht abschließend bewertete Auswirkungen auf wesentliche
andere Ziele der Entwicklungsmaßnahme, unter anderem
mögliche EinschrĂ€nkungen der SpielrĂ€ume fĂŒr den
StÀdtebau, mögliche Erschwernisse bei der Vermarktung und
eine optimale Ausnutzung des Baugebietes.

GrundsĂ€tzlich wird zu prĂŒfen sein, ob, wie und in welchem
Umfang regenerative Energieerzeugung in die Bilanz des
neuen Stadtteils miteinbezogen werden kann, auch wenn
diese nicht unmittelbar auf dem Gebiet des Bebauungsplans
erfolgt. Eine Fortschreibung des Energiekonzeptes soll
beauftragt werden, sobald die weitere Ausarbeitung des
Siegerentwurfs aus dem stÀdtebaulichen Wettbewerb vorliegt.

Die Varianten im Detail:

FĂŒr die Versorgung der Randbereiche Dietenbach SĂŒd und
Nord ist in allen Varianten eine "kalte NahwÀrme" angedacht,
das heißt, es wĂ€ren in den GebĂ€uden jeweils WĂ€rmepumpen
in Kombination mit Photovoltaik (PV) erforderlich, die die
AbwÀrme aus Abwasser und Erdsonden auf niedrigem
Temperaturniveau nutzen und im Gebiet verteilen. Im
nördlichen Bereich ist weiterhin ein Erdsondenfeld geplant,
welches die dort gelegenen Baugebiete mit WĂ€rme versorgen
soll.

Im sĂŒdlichen Bereich soll in Abstimmung mit dem AZV
Breisgauer Bucht geprĂŒft werden, ob die AbwĂ€rme aus dem
Abwasserkanal "Mundenhofer Straße" genutzt werden kann.
Der dichter besiedelte Innenbereich erhÀlt jeweils eine
zentrale WĂ€rmeversorgung.

Die Basisvariante hat eine aus heutiger Sicht bereits
weiterentwickelte Versorgungsstruktur: Eine
NahwĂ€rmezentrale im Zentrum des Quartiers fĂŒr den
Innenbereich auf Basis von einem wĂ€rmegefĂŒhrtem GasBlockheizkraftwerk
(BHKW), Holzhackschnitzel und
Spitzenlastkessel. Eine dezentrale Versorgung der
Einfamilienhaus-Bebauung mit WĂ€rmepumpen, 70 Prozent
der DachflĂ€che und 30 Prozent der FassadeflĂ€che wird fĂŒr PV
genutzt, 100 Prozent PV auf dem LĂ€rmschutzwall.

Die klimaneutrale Variante Dietenbach Smart wird die
zentrale WĂ€rmeversorgung fĂŒr den Innenbereich auf Basis
von stromgefĂŒhrtem Gas-BHKW, Holzhackschnitzel und
Spitzenlastkessel (Gas) gelöst. Die lokale Stromerzeugung
wird durch die Maximierung der PV erhöht (100 prozentige)
PV-Belegung auf DĂ€chern und 30 Prozent auf der Fassade,
100 Prozent PV auf dem LĂ€rmschutzwall. Die
Eigenstromnutzung wird mit einem lokalen
Strommanagement (Smart-Grid) durch Stromspeicherung auf
GebÀude- und Quartiersebene gesteigert.

In der klimaneutralen Variante Dietenbach Plus wird bei der
zentrale WĂ€rmeversorgung fĂŒr den Innenbereich auf fossile
Brennstoffe verzichtet: Holzhackschnitzelkessel werden
kombiniert mit saisonaler WÀrmespeicher und FreiflÀchenSolarthermie
auf dem LĂ€rmschutzwall. Hinzu kommen
zentrale WĂ€rmepumpen, die unter anderem zur Nutzung des
Überschusses der lokalen Stromerzeugung eingesetzt
werden. Im Smart-Grid-Ansatz wird zusÀtzlich die kalte
NahwÀrme an den Saisonspeicher angeschlossen. Erhöhte
PV-Nutzung an den GebÀuden wie in Variante Smart.
 
 



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