|

Verschiedenes
| | | Karlsruhe: Tierisch was los am AffenplÀtzle im Oberwald | Attraktive Sitzgruppe mit Tierfiguren beim Waldspielplatz / MotorsÀgenwettbewerb
Der Waldspielplatz im Oberwald in der NĂ€he des Tierparks ist um eine Sitzgruppe erweitert worden. Ein aus einem Holzstamm herausgearbeiteter Wal und ein ebenso aus Holz gearbeiteter Adler zieren die SitzbĂ€nke an den LĂ€ngsseiten des hölzernen Tisches. Ganz in der NĂ€he wacht ein lebensgroĂer Gorilla, ob weitere Tiere das AffenplĂ€tzle besuchen wollen. Die Sitzgruppe hat der stĂ€dtische Forstwirt Michael Maurer entworfen und mit UnterstĂŒtzung von Forstwirt-Kollegen und Auszubildenden gebaut.
MotorsÀgenwettbewerb
Das Forstamt veranstaltet in Verbindung mit dem Familientag im Tierpark Oberwald vom 14. bis 16. September in der NĂ€he des AffenplĂ€tzles auĂerdem einen MotorsĂ€gen-Wettbewerb, bei dem sechs MotorsĂ€genkĂŒnstler weitere Holz-Figuren kreieren. Eine der Aufgaben wird die Gestaltung eines Luchses sein, der dann spĂ€ter das neue Luchsgehege im Zoo am Lauterberg verschönern soll.
zum Bild oben:
Eine attraktive Sitzgruppe mit Tierfiguren ist beim Waldspielplatz am AffenplÀtzle im Oberwald entstanden / Foto: Forstamt Stadt Karlsruhe | | | | |
| | | | Karlsruhe: Grillstellen im Hardtwald wegen Brandgefahr geschlossen | Grills und offene Feuer verboten
Wegen der anhaltenden Hitze und Trockenheit sowie der daraus resultierenden extrem hohen Waldbrandgefahr untersagt das Forstamt mit sofortiger Wirkung die Nutzung der Feuerstellen an den eingerichteten GrillplĂ€tzen im Hardtwald. Betroffen von der SchlieĂung ist der Grillplatz an der L 604 zwischen Waldstadt und Eggenstein sowie der Grillplatz "Lager" in der NĂ€he des Gartencenter Heckert an der Linkenheimer Allee. Auch die Nutzung mitgebrachter Grills oder offene Feuer sind verboten.
Durch die hohen Anteile der Kiefern ist der Hardtwald in besonderem MaĂe durch WaldbrĂ€nde gefĂ€hrdet. VorlĂ€ufig noch geöffnet bleiben die beiden GrillplĂ€tze im Oberwald und der Grillplatz an der TiefentalstraĂe. Der umgebende Laubwald ist derzeit noch in einer geringeren Waldbrandstufe eingeordnet als der Hardtwald.
Das Forstamt bittet zudem eindringlich darum, das grundsĂ€tzlich vom 1. MĂ€rz bis 31. Oktober geltende Rauchverbot im Wald unbedingt zu beachten. Auch wildes Grillen ist im Wald grundsĂ€tzlich verboten. Diese Regelung gilt auch im Fasanengarten zwischen KIT Campus SĂŒd und Wildparkstadion.
Das Rauch- und Grillverbot wird in den nĂ€chsten Tagen verstĂ€rkt ĂŒberwacht. VerstöĂe werden gemÀà § 83 Abs. 1 und 2 Landeswaldgesetz als Ordnungswidrigkeit geahndet. | | | | |
| | | | ĂKO-TEST: Augencremes | Mit der Faust aufs Auge
Augencremes sollen bei FĂ€ltchen, KrĂ€henfĂŒĂen, TrĂ€nensĂ€cken und Augenringen helfen. Das ĂKO-TEST-Magazin wollte in der aktuellen August-Ausgabe wissen: Wirken die Produkte tatsĂ€chlich oder schaden sie am Ende mehr, als sie nutzen? Das ResĂŒmee: Belegen können die Hersteller ihre Aussagen nicht. Und ein Produkt enthĂ€lt einen Schadstoff, der nicht nur SchleimhĂ€ute reizen und Allergien auslösen kann, sondern auch die Haut schneller altern lĂ€sst.
ĂKO-TEST hat 21 Augencremes aus Drogerien, dem Onlinehandel und Apotheken ins Labor geschickt und unter anderem auf hautreizende Substanzen untersuchen lassen. AuĂerdem hat das Verbrauchermagazin die Hersteller um Wirksamkeitsbelege fĂŒr ihre Anti-Aging-Versprechen gebeten. Es zeigte sich, dass den Zeichen von Zeit, ĂbermĂŒdung und Stress mit Kosmetik kaum etwas entgegenzusetzen ist. Die Studien mögen zwar wissenschaftlich daherkommmen, doch die beschriebenen VerĂ€nderungen sind fĂŒr das bloĂe Auge kaum wahrnehmbar.
Dass eine Wirkung gegen FĂ€ltchen, Augenringe und TrĂ€nensĂ€cke kaum ĂŒber die einer herkömmlichen Creme hinausgeht, macht eine Augencreme aber nicht zu einem schlechten Pflegeprodukt. Problematisch wird es, wenn die Produkte Substanzen enthalten, die zu Hautreizungen fĂŒhren können. Das ist, so ĂKO-TEST, bei einigen Produkten der Fall. Besonders absurd: In einer Augencreme steckt ein Konservierungsstoff, der Formaldehyd freisetzt. Dieser krebsverdĂ€chtige Stoff kann schon in geringen Mengen SchleimhĂ€ute reizen und Allergien auslösen. Zudem lĂ€sst Formaldehyd die Haut schneller altern.
Dazu kommt, dass einige Cremes Duftstoffe beinhalten, die nicht nur Allergien auslösen können wie Hydroxycitronellal, sondern auch als fortpflanzungsgefĂ€hrdend gelten wie Lilal. ĂKO-TEST rĂ€t deshalb allen, die zu Allergien neigen, unparfĂŒmierte Cremes zu kaufen.
Welche Augencremes Sie getrost verwenden können, lesen Sie unter www.oekotest.de und im aktuellen ĂKO-TEST-Magazin. Das ĂKO-TEST-Magazin August 2018 gibt es seit dem 26. Juli 2018 im Zeitschriftenhandel. | Mehr | | | |
| | | | NABU: So fĂŒhlen sich FledermĂ€use im Garten wohl | Gewöhnliches Leimkraut und Wegwarte locken die nĂ€chtlichen FlugkĂŒnstler herbei
Berlin â Wenn es im Sommer dĂ€mmrig wird, kann man sie lautlos durch die Luft schieĂen sehen: FledermĂ€use auf der Jagd nach Insekten. 25 Fledermausarten sind in Deutschland heimisch, doch die Schönen der Nacht sind bedroht, weil sie unter Wohnungs- und Nahrungsnot leiden. Die intensive Landwirtschaft, GebĂ€udesanierungen und der Insektenschwund machen ihnen das Leben schwer. Der NABU gibt Tipps, wie HobbygĂ€rtner FledermĂ€use in ihren Garten locken und ihnen Quartiere und Nahrung bieten können.
Der Garten sollte dazu möglichst vielfĂ€ltig gestaltet sein, etwa mit einer artenreichen Wiese und heimischen Stauden statt englischem Rasen. Statt einer blickdichter Thujahecke sollten heimische Gehölze, wie Holunder und Hundsrose, gepflanzt werden. âEin solcher Garten ist fĂŒr Insekten attraktiv und damit auch fĂŒr FledermĂ€use, die von ihnen lebenâ, sagt NABU-Gartenexpertin Marja Rottleb. âEin eigenes Fledermausbeet mit nachtblĂŒhenden, nektarreichen BlĂŒtenpflanzen ist wie ein Feinschmeckerlokal fĂŒr die Tiere. Diese Pflanzen locken durch ihren intensiven Duft Nachtfalter, die Lieblingsspeise vieler Fledermausarten, an. Dazu zĂ€hlen beispielsweise das gewöhnliche Leimkraut, Seifenkraut und die Wegwarte.â
Gut fĂŒr FledermĂ€use ist es auch, einen Teich anzulegen. Das Wasser zieht viele Insekten an â und bietet FledermĂ€usen so einen reich gedeckten Tisch. âJe artenreicher der Garten, desto mehr Insekten tummeln sich dortâ, sagt Rottleb. âGanz wichtig: Verzichten Sie auf Insektizide und andere Gifte.â
Auch bei der Wohnungsnot können GĂ€rtner FledermĂ€usen helfen. Höhlen in alten BĂ€umen, alte Keller oder Kartoffelmieten werden gern als Winterquartier genutzt, wenn sie kĂŒhl, feucht und frostfrei sind. Wo es das nicht gibt, kann Wohnraum geschaffen werden. âKĂŒnstliche Quartiere wie Fledermausbretter oder FlachkĂ€sten an GiebelwĂ€nden sowie HöhlenkĂ€sten werden von den Tieren gerne angenommenâ, sagt Sebastian Kolberg, NABU-Fledermausexperte. âViele KĂ€sten kann man aber auch in BĂ€umen anbringen. Geeignete FledermauskĂ€sten gibt es im Fachhandel â oder man baut sie einfach selbst.â
Hintergrund:
Die biologische Vielfalt nimmt deutschlandweit seit Jahren dramatisch ab. Um dem etwas entgegen zu setzen, hat der NABU die Kampagne #gönndirgarten fĂŒr mehr Vielfalt in Deutschlands GĂ€rten gestartet. Der NABU zeigt HobbygĂ€rtnern, wie jeder etwas fĂŒr die Tier- und Pflanzenwelt tun kann â mit Tipps und Tricks fĂŒr den eigenen Balkon oder Garten. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Hohe Brandgefahr | Forstamt bittet dringend darum, offenes Feuer und Rauchen im Wald zu unterlassen
Garten- und Tiefbauamt weist auf Grill- und Feuerverbot in stĂ€dtischen GrĂŒnflĂ€chen und Parkanlagen hin
Das stĂ€dtische Forstamt und das Garten- und Tiefbauamt bitten alle Besucherinnen und Besucher von Stadtwald, GrĂŒnflĂ€chen und Parkanlagen um erhöhte Vorsicht. Der Deutsche Wetterdienst sagt fĂŒr die kommenden Tage hohe Waldbrand-Gefahrenstufen voraus.
Regeln im Wald
AuĂerhalb der ausgewiesenen Grillstellen darf daher auf keinen Fall Feuer entfacht werden. Auf den GrillplĂ€tzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und das Feuer beim Verlassen des Grillplatzes richtig gelöscht wird. Dazu bitte einen Kanister Wasser mitfĂŒhren!
Im Wald ist Rauchen grundsĂ€tzlich nicht gestattet. Brandgefahr geht auch von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben aus, oder von Zigarettenkippen, die entlang von StraĂen achtlos aus dem Autofenster geworfen werden.
Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die WĂ€lder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkw dĂŒrfen nur auf den ausgewiesenen ParkplĂ€tzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht ĂŒber trockenem Bodenbewuchs stehen, da heiĂe Katalysatoren oder Auspuffteile ihn leicht entzĂŒnden können.
Regeln in Parks und GrĂŒnflĂ€chen
Aufgrund der geringen NiederschlÀge der letzten Wochen und der derzeitigen Hitzewelle sind sehr viele Rasen- und auch WiesenflÀchen vollstÀndig vertrocknet. Auch bei StrÀuchern und Baumgruppen besteht eine akute Brandgefahr.
Das Garten- und Tiefbauamt weist nun darauf hin, dass Grillen oder sonstige Feuer in jeglicher Form in GrĂŒnflĂ€chen und Parkanlagen, etwa im Seepark oder Dietenbachpark, verboten sind. AuĂerdem kann Feuer entstehen, wenn Zigarettenkippen unachtsam entsorgt werden.
Wer einen Brand bemerkt, wird gebeten, unverzĂŒglich die Feuerwehr (Notruf 112) oder die Polizei (110) zu informieren. In der Vergangenheit hat die schnelle Information ĂŒber einen Brandherd und die daraufhin eingeleitete BekĂ€mpfung regelmĂ€Ăig das SchadensausmaĂ verringert und Gefahren fĂŒr Natur und Mensch abgewendet. Dabei ist eine prĂ€zise Ortsbeschreibung wichtig, um die Feuerwehr gezielt zum Einsatzort zu fĂŒhren. FĂŒr die Ortsbeschreibung hilfreich sind im Wald zum Beispiel die Rettungspunkte des Forstamtes, allgemein bekannte ParkplĂ€tze, Namen von Waldwegen oder Beschilderungen von Wanderwegen und MountainbikeStrecken. | | | | |
| | | | ĂKO-TEST: Aceto Balsamico | Essig mit Farbstoff
ĂKO-TEST hat in der aktuellen August-Ausgabe 17 Marken Aceto Balsamico di Modena untersucht. Kritik gibt es dafĂŒr, dass einige Hersteller Zucker zusetzen, der nicht aus Weintrauben stammt. In neun Produkten steckt zudem ein kĂŒnstlicher Farbstoff. Immerhin acht Marken kann das Verbrauchermagazin empfehlen.
Ins Original, Aceto Balsamico Tradizionale di Modena DOP, darf ausschlieĂlich gekochter Traubenmost und Wein. Die Weintrauben dafĂŒr stammen aus der Region. Der Most nimmt beim Eindicken eine schöne braune Farbe und einen karamellartigen Geschmack an. Mit etwas Wein vermischt und in HolzfĂ€ssern gelagert, entsteht daraus Essig. Das Original reift mindestens zwölf, besser 25 Jahre.
Aceto Balsamico di Modena, der im Supermarkt zu kaufen ist, hat mit der Tradition des ursprĂŒnglichen Produktes so viel zu tun wie die TĂŒtensuppe mit Omas Eintopf. Die Balsamico-Verordnung schreibt lediglich das Mischen bestimmter Anteile an Weinessig und Traubenmost und eine Reifedauer von mindestens 60 Tagen vor. ĂKO-TEST hat nun 17 Marken eingekauft und deren Hauptzutaten unter die Lupe genommen. AuĂerdem wollte das Verbrauchermagazin wissen, ob die Balsamicos kĂŒnstlich gefĂ€rbt sind oder Fremdzucker enthalten.
TatsĂ€chlich monierte das beauftragte Labor bei drei Marken den Eintrag von Zucker, der mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus Weintrauben stammt, sondern aus ZuckerrĂŒben oder Getreide. Neun Marken sind zudem mit dem synthetischen Farbstoff Zuckerkulör gefĂ€rbt. Das erlaubt die Balsamico-Verordnung zur Stabilisierung der Farbe zwar. Doch der Verdacht liegt nahe, dass es hier eher darum geht, mit einer sehr dunklen Farbe eine bessere QualitĂ€t vorzutĂ€uschen. Denn das billige Traubenmostkonzentrat, das in vielen Essigen steckt, ist in der Regel hell. Als besonders hochwertig beurteilt jedoch ĂKO-TEST Aceto Balsamicos, die ĂŒberwiegend aus gekochtem Traubenmost bestehen.
Immerhin erhielten acht Produkte das Testurteil âsehr gutâ oder âgutâ. Ăberzeugen konnten vor allem die Bio-Balsamicos, aber auch drei konventionelle Essige, unter ihnen zwei gĂŒnstige Discounter-Marken.
Welche Balsamico-Marken zu empfehlen sind, lesen Sie unter www.oekotest.de und im aktuellen ĂKO-TEST-Magazin. Das ĂKO-TEST-Magazin August 2018 gibt es seit dem 26. Juli 2018 im Zeitschriftenhandel. | Mehr | | | |
| | | | Tolle Knolle â Höri BĂŒlle | Schon im 8. Jahrhundert war die Bodensee-Halbinsel Höri fĂŒr den Zwiebelanbau bekannt. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Zwiebel sogar zum HauptanbaugemĂŒse der Region und brachte ihr die Namen âZwiebelhöriâ und âBĂŒllelandâ ein. Seit 2014 ist die âHöri BĂŒlleâ mit der Herkunftsbezeichnung âgeschĂŒtzte geografische Angabeâ eingetragen und darf nur so heiĂen, wenn sie von der Höri stammt. Von anderen roten Zwiebelsorten unterscheidet sich die alte Landsorte durch ihre flache und bauchige Form, den milden Geschmack und eine weiche Konsistenz. Beste Voraussetzungen, um sie vielfĂ€ltig in der KĂŒche einzusetzen â nicht nur beim jĂ€hrlich am ersten Sonntag im Oktober stattfindenden BĂŒlle-Fest. | | | | |
| | | | Sommertour âVitale GewĂ€sserâ | Umweltminister Franz Untersteller und UmweltstaatssekretĂ€r Andre Baumann vom 30. Juli bis 8. August unterwegs im Land
Die diesjĂ€hrigen Sommertouren fĂŒhren Umweltminister Franz Untersteller und UmweltstaatssekretĂ€r Andre Baumann zu den âVitalen GewĂ€ssern in Baden-WĂŒrttembergâ. Vom 30. Juli bis 8. August wollen sie sich vor Ort ĂŒber die im Land umgesetzten MaĂnahmen zur Renaturierung von FlĂŒssen und BĂ€chen informieren.
Im Vorfeld seiner Tour wies Minister Untersteller am Dienstag (24.07.) in Stuttgart auf die Bedeutung der naturnahen Entwicklung von GewĂ€ssern hin: âFlĂŒsse und BĂ€che sind die Lebensadern unserer Landschaft. Sie erfĂŒllen zusammen mit ihren Auen vielfĂ€ltige Aufgaben im Naturhaushalt. Wir setzen uns daher verstĂ€rkt dafĂŒr ein, ihnen ihren natĂŒrlichen Charakter zurĂŒckzugeben. Damit schaffen wir neuen Lebensraum fĂŒr viele heimische Pflanzen und Tiere.â Eine aufgewertete Flusslandschaft erhöhe auch die LebensqualitĂ€t fĂŒr die Menschen.
Ein intaktes GewĂ€sserökosystem sei darĂŒber hinaus ein wichtiger Baustein fĂŒr den Hochwasserschutz, ergĂ€nzte StaatssekretĂ€r Baumann. âJe naturnĂ€her die GewĂ€sser und die sie umgebende Landschaft sind, umso langsamer flieĂt das Wasser in die BĂ€che und FlĂŒsse. Die Gefahr von Ăberflutungen durch Starkregen oder Hochwasser kann so vermindert werden.â
Umweltminister Untersteller startet seine Sommertour am Montag (30.07.) an der Ammer in TĂŒbingen. An den Folgetagen wird er sich ein Bild von den RenaturierungsmaĂnahmen an der Stillen Musel und der Breg in Donaueschingen, der Dreisam in Freiburg sowie der Elz bei Riegel machen. Auf dem Programm stehen auch ein Besuch mit Spatenstich bei der KlĂ€ranlage des Abwasser-zweckverbands âUnteres Schussentalâ und die Sanierung der OberschwĂ€bischen Seen bei Amtzell.
Andre Baumann wird ab dem kommenden Dienstag zu den FlĂŒssen und BĂ€chen im Land unterwegs sein. Am 31. Juli informiert er sich ĂŒber StrukturmaĂnahmen an der Pfinz in Pfinztal-Berghausen und am Kriegbach in NeuluĂheim. An den Tagen danach macht der StaatssekretĂ€r Station an der Rems in Winterbach, an der WĂŒrm in Weil der Stadt sowie an der Donau in Datthausen und zwischen Hundersingen und Binzwangen. Zum Abschluss seiner Sommertour wird Andre Baumann am 8. August die Rheinauen in AltluĂheim besichtigen.
Mehr zum Thema GewÀsserökologie auf der Internetseite des Umweltministeriums online ... | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436
|
|
|