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Verschiedenes

 
7. Internationaler Umweltkonvent in Freiburg
Internationale Umweltpreisträger fordern ein globales nachhaltiges Ernährungssystem

In Freiburg haben beim 7. Internationalen Umweltkonvent vom 15. bis 18. März hundert Vorkämpfer und Vorkämpferinnen in Sachen Natur-, Umwelt- und Klimaschutz aus aller Welt einen Aufruf für ein globales nachhaltiges Ernährungssystem verabschiedet. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie Preisträger_innen von bedeutenden Umweltpreisen sind.

Das Leitthema des diesjährigen Internationalen Umweltkonvents lautete „Ecological Foodprint“. So setzen sich die Umweltpreisträger_innen mit den Problemen und Herausforderungen in der Nahrungsmittelproduktion vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung, dem Klimawandel und landwirtschaftlichen Monokulturen, auseinander. Im Ergebnis verabschiedeten sie einen „Aufruf für ein globales nachhaltiges Ernährungssystem“. Der Aufruf richtet sich an Regierungen, Unternehmen und Organisationen als auch direkt an die Verbraucher und Landwirte. So fordern die Umweltaktivisten unter anderem die Entwicklung eines integrierten Ansatzes für Ernährung und Landwirtschaft, der wirtschaftliche, ökologische und gesundheitliche Aspekte verbindet. Es sollen Strategien entwickelt werden, die Lebensmittelverluste und -verschwendung verringern und Anreize für eine nachhaltige Landwirtschaft schaffen, die gesunde und nahrhafte Lebensmittel liefert. Verbraucher fordern sie dazu auf, den Verzehr von Fleisch und anderen tierischen Erzeugnissen zu verringern. Sofern möglich, sollten Verbraucher auf nachhaltige oder biologisch frische, lokale und saisonale Produkte zugreifen. Desweiter fordern die Umweltpreisträger_innen ein, dass in die Pflichtlehrpläne die Themen Lebensmittel und Nahrungsproduktion aufgenommen werden sollen. Auch soll die Verwendung von Glyphosat in den nächsten fünf Jahren auslaufen. Der “Environmental Laureates’ Call for Action on Global Sustainable Food System” mit allen Forderungen ist dem Presseversand beigefügt.

„Wir haben nun zum siebten Mal bereits Umweltpreisträger aus der ganzen Welt im Auftrag der Stadt Freiburg eingeladen und ihnen genau die Plattform geschaffen, die sie zur Vernetzung brauchen“, so Bernd Dallmann, Vorstand der European Environment Foundation, welche den Internationalen Umweltkonvent seit 2012 in Kooperation mit der FWTM austrägt. Über 80 Umweltpreisträgerinnen und Umweltpreisträger aus mehr als 40 Nationen nehmen jährlich an dieser weltweit einzigartigen Veranstaltung teil. Unter ihnen sind engagierte Tierschützer/innen, Bürgerrechtler/innen, Publizist/innen und Wissenschaftler/innen.
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Die neue Jugendbroschüre „Schweine in der Landwirtschaft“ ist da
Ergänzend zu den bisherigen Jugendbroschüren im Bereich Landwirtschaft - zu Rindern und Hühnern - gibt es nun auch die Jugendbroschüre "Schweine in der Landwirtschaft". Die Broschüre gibt in jugendgerechter Sprache einen Einblick in das natürliche Schweineverhalten und das Leben der Schweine in der Landwirtschaft. In einer ansprechenden Gegenüberstellung können die Jugendlichen etwas über den Schweinealltag in der Natur und in der intensiven Landwirtschaft erfahren. Die Broschüre enthält zudem Tipps, was jeder einzelne tun kann, um das Leben der Schweine zu verbessern.
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Versteckte Käfigeier zu Ostern
Bei einigen Osterleckereien ist Vorsicht geboten. In Eierlikör, Backmischungen, Kuchen oder Fertigprodukten können sich Käfigeier verstecken, denn eine Kennzeichnung nach Haltungsform ist hier immer noch nicht verpflichtend. Sicher ist, wer selber backt. Bitte verwenden Sie dann nur Eier aus artgerechter Haltung oder backen gleich vegan ...
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ÖKO-TEST-Magazin März 2018
Die März-Ausgabe des ÖKO-TEST-Magazins gibt es seit dem 22. Februar 2018 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 4,50 Euro.

Aus dem Inhalt

Test: Nuss-Nougat-Cremes
Viel zu viel Zucker, außerdem Mineralöl und Fettschadstoffe – insgesamt fallen 14 Aufstriche mit einem „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch.

Test: Ei-Ersatzpulver
Ein Problem sind Mineralöl und Chlorat. Vier Produkte schneiden aber ziemlich gut ab.

Test: Lippenstifte
Erdöl auf den Lippen: Konventionelle Produkte setzen auf Paraffine – und mit ihnen die Schadstoffe MOSH/POSH. Dazu kommen noch krebserregende MOA und bedenkliche Farbstoffe.

Test: Welpenfutter
Vier Produkte sind empfehlenswert. ÖKO-TEST kritisiert bei einigen ein Zuviel an Nährstoffen, weil das der Gesundheit des Welpen auf Dauer schaden kann. Aber auch Glyphosat und Gentechnik sind ein Thema.

Test: Anti-Schimmelfarben
Fast alle enthalten schädliche Biozide. Dazu kommen teilweise auch noch bedenkliche Konservierungsmittel. Nur eine Farbe kann ÖKO-TEST empfehlen.

Test: Robo-Advisor
Die digitalen Vermögensverwalter machen ihre Arbeit nicht mal so schlecht. Doch sie sind teurer als vermutet. Große Schwächen zeigen einige Robo-Advisor bei Erstellung der Anliegerprofile, wichtige Daten werden oft gar nicht abgefragt.

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Dieses Mal im Heft: Extra Allergien

Allergien vorbeugen
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein heute geborenes Kind ohne Allergien durchs Leben kommt, ist deutlich geringer als frĂĽher. Doch man kann vorbeugen: Das Anti-Allergie-Programm geht schon im Mutterleib los.

Ambrosia
Der Blütenstaub der Beifuß-Ambrosie ist eines der potentesten Allergene weltweit. Obwohl Wissenschaftler seit Jahren vor der Ausbreitung des Ackerunkrauts warnen, fehlt es noch immer an einheitlichen Regelungen zur effektiven Bekämpfung.

Hilfsmittel fĂĽr Allergiker
Mit Encasings, Pollenschutzgittern etc. lassen sich Allergene in der Wohnung reduzieren. Kosmetika und Waschmittel ohne reizende Duft- und Konservierungsstoffe sind ebenfalls Mittel der Wahl. Doch nicht alles, was die Industrie als hilfreich anpreist, ist empfehlenswert.

Allergiker-Rezepte
Im Internet gibt es etliche Blogs fĂĽr Nahrungsmittelallergiker. Und auch der BĂĽchermarkt gibt einiges her.

Reisen fĂĽr Allergiker
Allergiker wollen sich im Urlaub nicht nur vom Alltag erholen, sondern auch von der Atemnot, dem lästigen Niesen und Jucken. Möglich wird das mit der Wahl des richtigen Reiseziels.

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Und auĂźerdem:

Saatgut
Von einem frei verfügbaren Allgemeingut ist Saatgut zu einer privatisierten, hochprofitablen Handelsware geworden. Globale Konzerne bauen ihren Zugriff darauf immer weiter aus – über Patente, Fusionen und politischen Einfluss. Saatgut- und Menschenrechts-Initiativen leisten hartnäckig Widerstand.
 
 

 
Die Brutzeit beginnt
Schon im März beginnt die Brutzeit vieler heimischer Vogelarten. Vom 1. März bis 30. September ist es dann verboten Hecken und Gebüsche zu schneiden, zum Schutz der Tierarten, die darin geeignete Brutplätze finden. Kleinere Formschnitte bleiben zwar erlaubt, wer aber für seinen Garten größere Veränderungen plant, sollte sich beeilen. Bevor Sie die Schere ansetzen gilt jedoch: immer prüfen, ob sich nicht doch schon ein Tier eingenistet hat oder gerade Schutz vor der Kälte sucht!
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Wir brauchen Konsumenten, die Verantwortung ĂĽbernehmen
Anlässlich des Weltverbrauchertags am 15. März appelliert Slow Food Deutschland an die Verbraucher, ihren Lebensmittelkonsum stärker nach ethischen und ökologischen Standards auszurichten. "Wie können wir für Milch weniger als für Mineralwasser, für Leberwurst weniger als Hundefutter bezahlen? Nicht nur unser Lebensmittelsystem, sondern auch unser Konsumverhalten ist weiterhin völlig aus dem Gleichgewicht," so Ursula Hudson, die Vorsitzende von Slow Food Deutschland.

Der Weltverbrauchertag ist ein internationaler Aktionstag, der auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam macht: Sie sollen vor irreführender Warenkennzeichnung sowie vor gefährlichen Medikamenten geschützt werden und aus einer Vielfalt von Produkten mit marktgerechten Preisen auswählen können. "Es ist doch erstaunlich, dass wir alleine für den Lebensmittelsektor seit Initiierung des Jahrestages in den 60er Jahren noch immer dieselben Ziele verteidigen müssen. Wir möchten heute nicht nur die politischen Entscheidungsträger an ihre Pflicht erinnern, Transparenz und eine klare Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel gesetzlich zu verankern. Vielmehr noch rufen wir die Verbraucher auf, Bereitschaft zu zeigen, für ihr tägliches ,Brot' nahr- und schmackhafte Produkte auszuwählen und bereit zu sein, einen angemessenen Preis für sie zu zahlen. Sie übernehmen damit Verantwortung sich selbst sowie den endlichen Ressourcen unseres Planeten gegenüber und erhalten ein Mehr an Genuss," erklärt Hudson.

In Deutschland ist die Nachfrage nach preisgünstigen Lebensmitteln weiterhin hoch und die Annahme, dass eine Lebensmittelversorgung fernab der großen Supermärkte und Discounter per se viel teurer sei, hält sich hartnäckig. Deswegen versucht Slow Food die Verbraucher davon zu überzeugen, einen differenzierteren Blick auf Einkauf, Zubereitungsweisen, Qualität und Genuss von Lebensmitteln zu entwickeln und ihr Konsumverhalten auf kluge und verantwortungsvolle Weise umzustellen. "Trotz des vorhandenen Problembewusstseins werden unverhältnismäßig niedrige Preise sowie vermeintlich gesundes Convenience Food weiterhin von zu wenigen kritisch hinterfragt. Dabei kann das, was so billig verkauft wird, nirgends so günstig hergestellt werden. Die Preise sind schlichtweg externalisiert. Schäden, die industrielle Produktionsprozesse beispielsweise an Mensch, Tier und Umwelt anrichten, finden sich auf unserem Kassenbon nicht wieder. Daher sind etwa tierische Produkte aus artgerechter Tierhaltung und Bioprodukte natürlich kostspieliger, aber eben auch wertvoller", erklärt Hudson. Verbraucher, die sich bewusst für saisonale Produkte aus der Region und einen geminderten Fleischkonsum entscheiden und ihr Essen selber zubereiten, denen schmeckt es nicht nur besser, sondern sie können am Ende des Tages auch mit ihren Ausgaben gut haushalten - von ihrem Zugewinn an Souveränität, über das, was sie nährt ganz zu schweigen.

Aktuelle Termine fĂĽr Geschmackserlebnisse, Besuche bei Landwirten und Lebensmittelhandwerkern bundesweit finden Sie online ...
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NABU: EU-Parlament will höheres Budget für den Naturschutz
Tschimpke: Insekten- und Vogelsterben aufhalten - EU-Naturschutzfonds zĂĽgig einrichten

Brüssel/Berlin – Das EU-Parlament fordert mehr Geld für den EU-Naturschutz. In einem heute in Brüssel beschlossenen Bericht zu den laufenden Finanz-Verhandlungen fordern die Parlamentier eine klare Ausrichtung des nächsten EU-Haushalts an den UN-Nachhaltigkeitszielen und zweckgebundene Mittel zur Finanzierung des Natura 2000-Netzwerkes. Auch setzten sich die EU-Abgeordneten für eine Verdoppelung der Gelder innerhalb des höchst erfolgreichen LIFE-Programms ein, das innovative Natur- und Klimaschutzprojekte fördert.

„Damit bekräftigt das EU-Parlament fraktionsübergreifend de facto was im neuen Koalitionsvertrag der Bundesregierung steht und was der NABU seit Jahren fordert: einen EU-Naturschutzfonds. Damit könnte das Insekten- und Vogelsterben entscheidend aufgehalten werden. Gleichzeitig erhalten Landwirte zusätzliches Einkommen für Naturschutzleistungen, wie zum Beispiel für den Erhalt von Feldgehölzen und Blühflächen oder die Pflege von Trockenrasen oder artenreichen Wiesen. Jetzt liegt der Ball bei der Bundesregierung und insbesondere bei der Bundesagrarministerin Julia Klöckner“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Der NABU fordert einen jährlich mindestens 15 Milliarden Euro umfassenden EU-Naturschutzfonds, um die Umsetzung der EU-Naturschutzrichtlinien zu gewährleisten. Bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sprachen sich die Abgeordneten für einen stärkeren Fokus der Förderung auf die Erbringung öffentlicher Leistung sowie einen Wandel der europäischen Landwirtschaftspolitik hin zu mehr Natur- und Klimaschutz aus. Der NABU sieht sich in seiner Forderung nach einer umfassenden Wende der Agrarpolitik bestätigt. Aus NABU-Sicht müssen zunächst die Direktzahlungen für Landwirte auf den Prüfstand gestellt werden, um echte Fortschritte bei Naturschutzmaßnahmen auf Agrarflächen zu erzielen.

Schon am 19.3. wird der Agrarministerrat wichtige Richtungsentscheidungen für die Verteilung der Agrarsubventionen im künftigen EU-Haushalt treffen. Ein bekannt gewordenes vorläufiges Dokument der geplanten Ratsschlussfolgerungen zeigt allerdings, dass die Minister bisher keinerlei Einsicht in die fatale Umweltbilanz der Agrarpolitik zeigen wollen.
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Das ENSI handelt illegal und riskiert den Super-GAU
TRAS fordert Ausserbetriebnahme der Beznau-Reaktoren und abwarten des Gerichtsentscheids

Der Trinationale Atomschutzverband (TRAS) verurteilt den Wiederinbetriebnahme-Entscheid des ENSI scharf. Das ENSI wendet veraltete Sicherheitskriterien an und hält sich nicht an die Bestimmungen der aktuellen Gesetzgebung. Dass das ENSI die gesetzlichen Dosisgrenzwerte um einen Faktor 100 heraufsetzen lassen will, weil beide Beznau-Reaktoren die aktuell geltenden Dosisgrenzwerte nicht einhalten, belegt die Parteilichkeit dieser Behörde. Das ENSI riskiert den Super-GAU. TRAS fordert die Ausserbetriebnahme von Beznau 1 und 2 und das Abwarten eines rechtskräftigen Gerichtsentscheids.

Gegen das Kernkraftwerk Beznau 1 und 2 hat TRAS (zusammen Schweizerische Energiestiftung und Greenpeace) ein Verfahren lanciert, das derzeit beim Bundesverwaltungsgericht hängig ist. die beiden Reaktoren von Beznau überschreiten aktenkundig den aktuellen Dosisgrenzwert bei Erdbeben um das 29- bzw. 78fache.

Das ENSI ist seit Beginn des Verfahrens bestrebt, den Dosisgrenzwert bei Erdbeben um den Faktor 100 zu erhöhen (das UVEK hat im Januar dazu die Vernehmlassung gestartet). Dies ist ein Beweis mehr für die Parteilichkeit dieser gemäss Gesetz unabhängigen Behörde. Das ENSI schützt die Betreiber statt die Bevölkerung. Von Rechts wegen hätte man die Reaktoren in Beznau 2012, nach Veröffentlichung der Stresstest-Resultate, ausser Betrieb nehmen müssen. Es besteht – mit Blick auf diese Praxis – keinerlei Vertrauen in diese Behörde.

Mit dem Alterungsprozess steigen die Risiken der Kernkraftwerke. Der Reaktordruckbehälter von Beznau 1 weist Schwachstellen auf, die eine Schliessung längst nahelegen. Art. 4 Abs. 3 KEG verpflichtet das ENSI, im Sinne der Vorsorge «alle Vorkehren zu treffen, die nach der Erfahrung und dem Stand der Technik und der Wissenschaft notwendig sind». Das ENSI weigert sich, die Sicherheit nach dem heutigen Stand der Technik zu beurteilen. Beznau 1 und Beznau 2 entsprechen nicht dem Stand der Technik, wie der Chef der deutschen Aufsichtsbehörde, Dr. Dieter Majer, im Beznau Hearing in Brugg 2014 zu Protokoll gab.

TRAS fordert den Bundesrat auf, auf die geplante Erhöhung der Dosisgrenzwerte und auf die Abschwächung der Ausserbetriebnahme-Kriterien zu verzichten. Gerichte sollen über den Weiterbetrieb von Beznau urteilen. Bis zum Gerichtsentscheid soll das ENSI beide Reaktoren in Beznau nach dem Vorsorgeprinzip ausser Betrieb genommen werden.
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