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Verschiedenes

 
NABU: EU will steigende Einweg-MĂŒllberge endlich reduzieren
Tschimpke: Mitgliedstaaten sind jetzt gefordert, die VorschlÀge in den weiteren Verhandlungen nicht zu verwÀssern

Straßburg/Berlin, 24.10.18; – Der NABU begrĂŒĂŸt, dass das EU-Parlament am heutigen Mittwoch mit sehr großer Mehrheit dafĂŒr gestimmt hat, den Verbrauch von Kunststoff-Einwegprodukten zu reduzieren und bestimmte Produkte auch zu verbieten.

„Es ist höchste Zeit, dass die Politik gesetzgeberisch in dem Markt eingreift. Allein in Deutschland fallen jĂ€hrlich fast 350.000 Tonnen Abfall durch Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen an. Fast ein Drittel davon aus Plastik. Besonders erschreckend: Die Abfall-Berge wachsen seit Jahren. So hat sich etwa der MĂŒll aus Einweg-Besteck in den letzten 25 Jahren verdoppelt. Daher ist es gut, dass jetzt auch die Parlamentarier die Reißleine ziehen und diese unnötigen MĂŒllberge abbauen wollen. Denn auch in Deutschland landet PlastikmĂŒll viel zu oft in der Natur“, so NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke.

Ideen und Konzepte fĂŒr umweltfreundliche Mehrweg-Alternativen seien lĂ€ngst vorhanden, wĂŒrden aber wegen fehlender Gesetzgebung und aufgrund fehlender finanzieller Anreize bisher kaum genutzt. Nun sei die Bundesregierung gefordert, sich in den weiteren EU-Verhandlungen dafĂŒr einzusetzen, dass die Richtlinie in den weiteren Verhandlungen nicht verwĂ€ssert wird, um die schĂ€dlichen Auswirkungen von Einwegprodukten auch tatsĂ€chlich wirkungsvoll einzudĂ€mmen.

Zahlen und Daten zu Einweg-Geschirr in Deutschland online ...
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Rund 350.000 Tonnen Abfall durch Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen
Miller: EU-Parlament muss Entwurf zum Verbot bestimmter Plastik-Einwegprodukte zustimmen

Berlin, 22.10.18; – 346.831 Tonnen Abfall fielen 2017 in Deutschland durch Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen an, darunter 222.419 Tonnen Papier, Pappe und Karton sowie 105.524 Tonnen Kunststoff. Das sind Ergebnisse einer Studie der Gesellschaft fĂŒr Verpackungsmarktforschung (GVM) im Auftrag des NABU. Erstmals seit 1994 wurde umfassend erhoben, wie viel Abfall fĂŒr Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen in Deutschland anfĂ€llt, wie stark der Zuwachs seit 1994 ist und wer die Einwegprodukte in Umlauf bringt.

Die Systemgastronomie und Imbisse verursachen jeweils ein Drittel der AbfĂ€lle. In den letzten 25 Jahren stieg der Verbrauch dramatisch, so haben sich die AbfĂ€lle fĂŒr HeißgetrĂ€nke versechsfacht, die AbfĂ€lle fĂŒr Einwegbesteck haben sich mehr als verdoppelt. ÜberflĂŒssige Einwegprodukte, die viel zu oft auch in Meeren oder FlĂŒssen landen.

„Unsere neue Studie verdeutlicht, wie stark Einwegprodukte bereits zum Abfallaufkommen in Deutschland beitragen. Wenn die Politik nicht gesetzgeberisch in dem Markt eingreift, werden die To-Go-AbfĂ€lle immer weiter steigen. Daher ist das von der EU-Kommission geplante Verbot bestimmter Einwegprodukte aus Kunststoff ein wichtiger erster Schritt fĂŒr den Meeres- und Umweltschutz“, sagt NABU-BundesgeschĂ€ftsfĂŒhrer Leif Miller. „Wir fordern daher das EU-Parlament auf, das heute ĂŒber den Richtlinienentwurf diskutiert, diesen zu unterstĂŒtzen und sich fĂŒr einen breiten Anwendungsbereich einsetzen: Auch so genannte Biokunststoffe und beschichtete Papierprodukte und -verpackungen mĂŒssen von der Richtlinie abgedeckt werden, um Verlagerungseffekten vorzubeugen“, so Miller.

„In den kommenden Monaten sind auch die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten gefordert, das Vorhaben der EU-Kommission zu unterstĂŒtzen und anschließend die Richtlinie ambitioniert umzusetzen. „Dazu gehört vor allem eine konsequente Förderung von Mehrweg-Alternativen, damit Kunststoff-Einweg nicht nur durch Papier-Einweg ersetzt wird. Kontraproduktiv wĂ€re auch die Umstellung von Kunststoff-Einwegtellern auf Kunststoff-Snackboxen. Da letztere nicht verboten werden sollen, könnten die MĂŒllberge sogar steigen“, sagt NABU-Konsumexpertin Katharina Istel.

Die europĂ€ische Plastikstrategie und der Richtlinienentwurf der EU-Kommission zu Einwegplastik sollen dazu beitragen, das Problem der MeeresvermĂŒllung zu lösen. Weltweit gelangen mehr als 80 Prozent der PlastikabfĂ€lle von Land ins Meer. „Auch an deutschen KĂŒsten werden bei AufrĂ€umaktionen des NABU regelmĂ€ĂŸig Einweggeschirr, Styropor fĂŒr den To-Go-Verzehr und andere Lebensmittelverpackungen gefunden. Diejenigen, die an der Umweltverschmutzung durch Einweg verdienen, mĂŒssen viel stĂ€rker in die finanzielle Verantwortung fĂŒr PrĂ€vention und Reinigung genommen werden“, fordert Istel.

Hintergrund:
Das EU-Parlament berĂ€t heute ĂŒber den Richtlinien-Entwurf der EU-Kommission ĂŒber die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt. Der im Mai 2018 vorgelegte Entwurf ist Teil der Ende 2017 veröffentlichten EU-Plastikstrategie. Im Richtlinienentwurf gibt es unterschiedliche Herangehensweisen fĂŒr verschiedene Einwegprodukte und To-Go-Verpackungen. So schlĂ€gt die Kommission ein Verbot von Trinkhalmen, Plastikbesteck und -tellern sowie WattestĂ€bchen und LuftballonstĂ€ben vor. FĂŒr andere To-Go-Verpackungen fordert die Kommission lediglich prĂ€ventive Maßnahmen und eine stĂ€rkere Produzentenverantwortung zur Reduktion.
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Rad-ZĂ€hl-Diplay an der WiwilibrĂŒcke erreicht drei Millionen Radfahrende
Einen Monat frĂŒher als 2017 - 50 Prozent Steigerung seit ZĂ€hlbeginn

Über 20 Millionen FahrrĂ€der seit ZĂ€hlbeginn erfasst – ĂŒber 10.000 Tonnen CO2 eingespart

Freiburg. Über drei Millionen Radfahrende fuhren bislang in diesem Jahr ĂŒber die WiwilibrĂŒcke. Im vierten Jahr wird nun die DreiMillionen-Marke ĂŒberschritten. War dies in den letzten Jahren Mitte bis Ende November der Fall, wurde die Marke dieses Jahr fast einen Monat frĂŒher als bislang erreicht - wohl auch Dank des schönen langen Sommers.

Bislang fuhren ĂŒber 10 Prozent Radfahrende mehr ĂŒber die BrĂŒcke als im Vorjahr. Durchschnittlich passierten den ZĂ€hler dieses Jahr tĂ€glich ĂŒber 10.500 Menschen mit dem Rad, an den Wochentagen Montag bis Freitag sogar fast 12.000. Der Spitzentag war mit erstmals ĂŒber 18.000 Radfahrenden am 8. Mai. Aktuelle Zahlen vom Vortag gibt es unter www.freiburg.de/radzaehldisplay.

GegenĂŒber dem ersten Jahr der ZĂ€hlungen in 2012 haben sogar ĂŒber 50 Prozent mehr Radler die BrĂŒcke ĂŒberquert. Das Land hatte die ZĂ€hl-SĂ€ule der Stadt zur Anerkennung Freiburgs als „Fahrradfreundliche Stadt“ geschenkt. Seitdem wurden von Jahr zu Jahr immer mehr Radfahrer gezĂ€hlt, in den letzten Jahren auch durch die nun bald zu Ende gehende Sperrung des Dreisamuferradwegs (FR1) in Höhe der KronenbrĂŒcke begĂŒnstigt.


Insgesamt wurden seit Aufstellung der ZĂ€hlsĂ€ule im April 2012 nun schon die beeindruckende Zahl von ĂŒber 20 Millionen Radfahrende gezĂ€hlt. GegenĂŒber gleichviel durchschnittlichen Autofahrten wurden so ĂŒber 10.000 Tonnen des klimaschĂ€dlichen Treibhausgases Kohlendioxid eingespart.

Im Vergleich von weltweit ĂŒber 220 anderen Rad-ZĂ€hlstellen nimmt die WiwilibrĂŒcke in Freiburg mit fast 1 Million Radfahrenden Abstand zum Folgenden den Platz 1 ein - vor Calgary (Kanada), Hamburg, Erlangen und MĂŒnster .

Bei der Auswertung der Zahlen von der WiwilibrĂŒcke fanden die stĂ€dtischen Verkehrsexperten auch bestĂ€tigt, dass die Freiburgerinnen und Freiburger ihr Verhalten flexibel an die Gegebenheiten anpassen: Vor dem Megasamstag im Mai hat die Stadtverwaltung angesichts vieler Baustellen aufgerufen, ÖPNV und Rad zu nutzen. Das wirkte - knapp 15.000 Radfahrende fuhren an diesem Samstag allein ĂŒber diese BrĂŒcke. Das waren erheblich mehr als an allen bisherigen Samstagen in den letzten Jahren, an denen bis zu rund 12.000 Menschen ĂŒber die WiwilibrĂŒcke fuhren.

An den anderen ZÀhlstellen wurden in diesem Jahr bislang so viele Radfahrende gezÀhlt:

FR1 Dreisam Hindenburgstraße: 2,2 Millionen
FR2 GĂŒterbahn/Ferdinand-Weiß-Straße: 655.000
FR3 Eschholzstraße/ Egonstraße. 835.000
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NABU: Bundesratsinitiative zum Wolf setzt falschen Fokus
Miller: Leichtere Entnahmen sind kein Gewinn fĂŒr den Herdenschutz

Berlin, 19. Oktober. – Zum heute von den LĂ€ndern Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen in den Bundesrat eingebrachten Antrag zum Umgang mit dem Wolf kritisiert der NABU, dass zum wiederholten Male der Fokus in der Wolfsdebatte auf den Schutzstatus und leichtere Entnahme von Wölfen gelegt wird.

„Die Sicherheit des Menschen steht auch fĂŒr den NABU an erster Stelle. Wölfe, die fĂŒr Menschen kritisches Verhalten zeigen, können allerdings auch unter der momentanen Rechtslage schon entnommen werden“, so NABU-BundesgeschĂ€ftsfĂŒhrer Leif Miller, „AuffĂ€lliges Verhalten ist der absolute Ausnahmefall.“

„Wir begrĂŒĂŸen das Bestreben der LĂ€nder, die Weidetierhaltung zu unterstĂŒtzen, sofern es kein Lippenbekenntnis bleibt. Die Anwesenheit des Wolfes verlangt von den Tierhaltern einen erhöhten Arbeitsaufwand – welcher entschĂ€digt werden muss, gerade wenn die SchĂ€fer auch in Zukunft noch wichtige Leistungen fĂŒr Natur und Gesellschaft erbringen sollen“, so Miller. „Das ist jedoch nur mit fachgerechtem Herdenschutz möglich.“ Der NABU appelliert an die LĂ€nder, ihre KapazitĂ€ten fĂŒr die Bearbeitung von Herdenschutz- und KompensationsantrĂ€gen personell und strukturell auszubauen. Wenn es um Fragen der Akzeptanz fĂŒr Wölfe geht, sind Transparenz und Erreichbarkeit der entscheidenden Behörden das A und O. Miller: „Erleichterte Entnahmen hingegen bringen keinerlei Gewinn beim Herdenschutz, und das sollte den Tierhaltern und der Gesellschaft auch nicht vorgegaukelt werden.“
 
 

 
Karlsruhe: Vortragsreihe im Exotenhaus wird fortgesetzt
Wenn der Elefant Ohrenschmerzen hat – Herausforderungen einer ZootierĂ€rztin

ZootierĂ€rztin Julia Heckmann gibt am kommenden Donnerstag, 25. Oktober, um 18.15 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe im Exotenhaus des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe Einblicke in ihre vielfĂ€ltige Arbeit. Unter dem Titel "Wenn der Elefant Ohrenschmerzen hat – die Herausforderungen einer ZootierĂ€rztin" wird sie von großen und kleinen Tieren berichten. "Es ist eine unheimlich spannende und verantwortungsvolle Aufgabe, die mir viel Freude bereitet", sagt Heckmann ĂŒber ihren Beruf: "Routine-Untersuchungen und Prophylaxe sind das tĂ€gliche GeschĂ€ft. Manchmal wird es aber auch sehr spannend, vor allem wenn Untersuchungen oder Operationen bei Tieren wie den EisbĂ€ren anstehen."

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, eine Spende fĂŒr die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe willkommen. Der Einlass in das Exotenhaus erfolgt ab 18 Uhr ausschließlich ĂŒber die Ettlinger Straße 4b. Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Zoo und dem Karlsruher Institut fĂŒr Technologie (KIT).
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Überwinterungs- und Nisthilfe fĂŒr Insekten
Das Studierendenwerk Freiburg realisiert in Kooperation mit der Stiftung Waldhaus und der Emil-Thoma-Realschule zwei Insektenhotels auf den AußenflĂ€chen zweier Studierendenwohnheime.

Gemeinsam mit der Stiftung Waldhaus und zwei achten Klassen der Emil-Thoma-Realschule plant das Studierendenwerk Freiburg den Bau und die Aufstellung zweier Insektenhotels auf dem GelĂ€nde der Studentensiedlung am Seepark und dem der Campus Wohnheime am Flugplatz. AnlĂ€sslich einer Projektwoche planen die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler gemeinsam mit ihrem Projektleiter Philipp Gottwald von der Stiftung Waldhaus die beiden Insektenhotels. ZunĂ€chst beschĂ€ftigen sich die Jugendlichen mit der Wichtigkeit und den BedĂŒrfnissen heimischer Insekten, anschließend wird die Materialauswahl getroffen und bei der gemeinsamen Waldarbeit beschafft. Zuletzt findet die handwerkliche Realisierung des Hotels an seinem geplanten Standort statt.

Die erste Projektwoche wird vom 15.10. – 19.10. auf dem GelĂ€nde der Studentensiedlung stattfinden. Am kommenden Donnerstag wird das fertige Bienenhotel ĂŒbergeben und „eröffnet“.

Eine zweite Projektwoche auf dem GelÀnde am Flugplatz ist in der Kalenderwoche 42 geplant.

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Filmtipp: UNSER SAATGUT - WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN
Vorstellungen im mehrsprachigen Original
Regie: Taggart Siegel, Jon Betz
98 Minuten | USA 2016 | ab 6

Prachtvolle Öko-Doku zur Erhaltung der Saatgutvielfalt, die sich als ebenso informatives wie klug und sorgfĂ€ltig durchdachtes Kinokunstwerk prĂ€sentiert!

Samen als Quelle des Lebens. Sie ernĂ€hren und heilen uns und liefern die wichtigsten Rohstoffe unseres Alltags. Doch die wertvolle Ressource ist bedroht: Mehr als 90% aller Saatgutsorten sind bereits verschwunden. Biotech-Konzerne wie Syngenta und Bayer/Monsanto kontrollieren mit genetisch verĂ€nderten Monokulturen lĂ€ngst den globalen Saatgutmarkt – und immer mehr Bauern, Wissenschaftler, AnwĂ€lte und indigene Saatgutbesitzer kĂ€mpfen um die Zukunft der Samenvielfalt


UNSER SAATGUT: WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN liefert eine umfassende Zusammenstellung von Wissen und aktuellen Aspekten rund um das Thema Getreide und Kulturpflanzen. Klar, einfach und anschaulich werden wesentliche Begrifflichkeiten der öffentlichen und fachlichen Diskussion erklĂ€rt, oft mit Hilfe von Animationssequenzen. Dabei geht es auch um die Bedrohung durch Gentechnologie, Pflanzengifte und Patente auf Saatgut sowie um die weltweite Gegenbewegung und mögliche Alternativen. Handwerklich ist der Film ebenfalls eine herausragende Leistung: Die gelungene Mischung aus realen Bildern mit Interviewszenen, Animationen und Mikro- sowie Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen bietet jede Menge Abwechslung – Infotainment vom Feinsten!

LĂ€uft im Friedrichsbau Freiburg
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WHO bestÀtigt Praxis der Windbranche
In ihrer neuesten Studie geht die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass GerĂ€usche von Windenergieanlagen gesundheitlich unbedenklich sind, wenn der Wert von 45 Dezibel eingehalten wird. Dabei unterstellt die WHO einen Durchschnittswert. Die in SĂŒdbaden errichteten WEA haben die Auflage, 45 Dezibel als Spitzenwert einzuhalten.

Der Regionalvorsitzende des Bundesverbandes Wind-Energie(BWE)Erhard Schulz freut sich: "Die geĂŒbte Praxis der sĂŒdbadischen WindmĂŒller wurde jetzt von der WHO gut geheißen. Der fĂŒr den Klimaschutz dringend erforderliche Ausbau der Windenergie kann auf der bisherigen Grundlage fortgefĂŒhrt werden."
 
 



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