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Verschiedenes
Baum mit erkennbaren Pilzfruchtkörpern (c) Stadt Freiburg | | | Pilzbefall: Buche im Stadtgarten muss gefällt werden | Das Garten- und Tiefbauamt wird in den nächsten Tagen eine Rotbuche im Stadtgarten fällen. Aufgrund eines Pilzbefalls im Wurzelbereich (Riesenporling) und einer Vorschädigung steht der Baum nicht mehr sicher. Daher muss das Amt ihn aus Gründen der Verkehrssicherheit präventiv fällen.
Der betroffene Baum steht zwischen Fußgängerbrücke und Kinderspielplatz. Er wird in der nächsten Pflanzperiode durch eine Nachpflanzung ersetzt. | | | | |
| | | | Neue Rampe verbessert die Fuß- und Radinfrastruktur für Freiburgs Südwesten | Industriegebiet Haid und Tuniberggemeinden werden noch besser angeschlossen
Genau einen Tag und ein Jahr nach Baubeginn ist die neue Fuß-und Radrampe zwischen der St. Georgener Straße und der CarlMez-Straße fertiggestellt. Das bedeutet eine deutliche Aufwertung der Verkehrsinfrastruktur der Stadt, denn der Freiburger Südwesten wird so noch besser an das bestehende Radnetz angeschlossen. Die Rampe verbindet die Radvorrangrouten FR 2 und FR 6. Damit ist ab sofort vor allem das Industriegebiet Haid noch besser mit dem Fahrrad zu erreichen. Auch die Radverbindung in Richtung Keidel-Therme sowie den Ortschaften Tiengen und Munzingen wird gestärkt. Rund 3,3 Millionen Euro wurden hier investiert. Dafür sind hohe Fördermittel von Bund und Land geflossen, die Unterstützung beträgt rund 2,5 Millionen Euro. Bei einer feierlichen Eröffnung mit Landesverkehrsminister Winfried Hermann, Regierungspräsident Carsten Gabbert, Oberbürgermeister Martin Horn und Baubürgermeister Martin Haag wurde die neue Rampe jetzt für den Verkehr freigegeben.
Verkehrsminister Winfried Hermann: „Damit Baden-Württemberg beim Klimaschutz im Verkehr vorankommt, brauchen wir neben einer guten Entwicklung im ganzen Land auch Vorreiterstädte und - gemeinden, die innovativ nach vorne gehen. Durch die Radrampe, die mit der Förderung des Landes realisiert wird, wird Radfahren in Freiburg noch attraktiver und sicherer. Die Stadt baut damit ihre Vorreiterrolle als eine der führenden Fahrradstädte in Deutschland weiter aus. Freiburg zeigt, wie gezielte Investitionen in sichere und komfortable Radwege zu mehr Klimaschutz und mehr Lebensqualität in Städte und Gemeinden führen. Das bringt uns unserem Landesziel näher: 20 Prozent Radverkehrsanteil in Baden-Württemberg.“
„Moderne Mobilität braucht moderne Infrastruktur. Wir gehen in Freiburg weiter mutig voran, damit die Menschen auch ohne Auto gut und gerne von A nach B kommen. Die neue Rampe ist eine riesige Verbesserung für Pendelnde und Menschen, die zwischen dem Tuniberg und der Innenstadt unterwegs sind. Solche Projekte stemmt man nicht alleine. Wir sind Bund und Land deshalb sehr dankbar für die Unterstützung – gerne mehr davon, Projekte hätten wir genug. Denn nur gemeinsam können wir es schaffen, die wichtigen Grundlagen für klimafreundliche Mobilität zu schaffen und die Stadt vom Autoverkehr zu entlasten“, so Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn.
Die Stadt Freiburg investiert viel und fortlaufend in den Ausbau des Fuß- und Radverkehrs. So wurde etwa die Radvorrangroute FR2 in den letzten Jahren an vielen Stellen ausgebaut. Baubürgermeister Martin Haag sieht darin eine Erfolgsgeschichte. „Der FR2 ermöglicht eine kreuzungsfreie Fahrt über 4,8 Kilometer entlang der Güterbahnstrecke quer durch die ganze Stadt. Die zahlreichen Verbesserungen spüren die Radfahrenden und nutzen den Weg nun deutlich mehr als früher. Der FR2 wird an Werktagen von über 4500 Radfahrenden genutzt, das ist eine Verdoppelung in den letzten Jahren. An Spitzentagen wurden sogar schon mehr als 7000 Räder gezählt. Die höhere Attraktivität für den Radverkehr schlägt sich also in objektiven Zahlen nieder. Die neue Rampe zum FR6 ist hier ein weiterer Meilenstein. Und der Ausbau der Radvorrangrouten wird in den nächsten Jahren weitergehen. So wird der FR2 im Norden schon bald auf sechs Kilometer verlängert werden“, sagt Baubürgermeister Martin Haag.
Die neue Rampe sorgt für eine komfortable Verbindung zum Radnetz. Doch die Verbindungsrampe bietet auch mehr Sicherheit. Bisher mussten Radfahrende und Zu-Fuß-Gehende auf eine Rampe zurückgreifen, die durch beidseitige Stützmauern der Güterbahnbrücke kaum einsehbar ist. Um den Radweg nach Tiengen zu erreichen, musste außerdem die vielbefahrene St. Georgener Straße überquert werden. Das ist jetzt Geschichte.
Die Rampe ist rund 80 Meter lang und 3,5 Meter breit. Die Rampenbrücke wird von fünf Stützen und einem Widerlagerblock getragen. Alle Stützen und das Widerlager stehen auf Bohrpfählen, die jeweils fünf Meter tief in den Boden eingebracht wurden. Aufgrund der Topografie war es notwendig, vor der Rampenbrücke eine etwa 20 Meter lange Stützwand zu errichten. Zur Absicherung der Stützen wurde entlang der B3 außerdem eine 200 Meter lange Betonleitschutzwand errichtet. Die Brücke selbst besteht aus fünf Segmentfertigteilen, die im Stahlwerk vorgefertigt und mithilfe von zwei Autokränen montiert wurden. Restarbeiten am jetzt noch provisorischen Übergang zur Brücke über die B3 finden wegen eines nicht rechtzeitig gelieferten Bauteils im Laufe des Jahres statt. Die Rampe ist aber bereits voll befahrbar.
Während der Bauzeit bestanden einige Verkehrseinschränkungen, so war die St. Georgener Straße unter der Güterbahnbrücke/Geh- und Radwegbrücke Hagelstauden für den Kfz-Verkehr gesperrt.
Der FR 6 wird derzeit weiter ausgebaut, er soll die Verbindung zwischen Tiengen, Haslach und der Innenstadt werden. Dafür wurden zuletzt etwa reflektierende Seitenstreifen angebracht und Radfahrende haben an vielen Kreuzungen Vorfahrt. Zudem ist der FR6 seit kurzem ab dem Gewerbegebiet Haid Süd beleuchtet. Zuletzt wurde gerade der Abschnitt von der Besanconallee bis zur neuen Rampe deutlich verbreitert. Dieses Teilstück wird nun mit der neuen Radwegrampe für den Verkehr frei gegeben. | | | | |
| | | | Öffentliche Ökotoilette hat ein neues stilles Zuhause gefunden | Es war still geworden um die öffentliche Ökotoilette, die im Juli im Stadtteil Vauban auf wenig Gegenliebe gestoßen war. Jetzt hat sie aber ein neues Zuhause gefunden: Vom nächsten Montag, 16. September, an steht sie dienstbereit im Seepark, am Rande der Stusie-Wiese, die sich südöstlich des Flückigersees zum Weststadion hin erstreckt. Das stille Örtchen liegt hier mindestens 50 Meter von den nächsten Anwohnern (Lehenerstraße bzw. Schongauerweg) entfernt – idyllisch am Rand einer Baumgruppe, nah genug an der großen Liegewiese, die im Sommer maximal-frequentiert ist.
Das städtische Gebäudemanagement (GMF) hat dafür ein Stützmäuerchen aus Sandstein erstellt, das Gelände modelliert und die Zuwegung gepflastert. Diese Arbeiten haben samt Transport der Toilette rund 15.000 Euro gekostet.
Aus mehreren Stadtteilen, auch von Bürgern, gab es Ideen für neue Standorte der verschmähten Ökotoilette. Nach reiflicher Abwägung fiel die Entscheidung aber zugunsten des Seeparks. Damit konnte das GMF dem langjährigen Wunsch der dortigen Bürgervereine nach einer weiteren Toilette entsprechen (öffentliche Toiletten gibt es bereits hinter der Ökostation und im Bürgerhaus am Westufer). | | | | |
| | | | Klimaschutzpreis „Climate First“ und Naturschutzpreis | Bis zum 4. November bewerben
Ausschreibung steht auf www.freiburg.de/umweltpreise
Im kommenden Jahr vergibt die Stadt Freiburg wieder den Klimaschutzpreis „Climate First“ und den Naturschutzpreis. Beide Preise sind in diesem Jahr mit insgesamt 16.000 Euro dotiert.
Der Klimaschutzpreis ist mit 11.000 Euro dotiert und zeichnet ambitionierte und innovative Projektideen in den Bereichen Klimaschutz, Energiesparen, erneuerbare Energien und Verkehr aus. Wettbewerbsbeiträge können in Freiburg ansässige Firmen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen einreichen, aber auch Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände, Schulklassen und -gruppen. Neben neuen Projekten können auch laufende oder abgeschlossene Projekte honoriert werden.
Der Naturschutzpreis ist mit 5.000 Euro dotiert und würdigt außergewöhnliche Leistungen im Naturschutz. Hier sind vor allem Freiburger Vereine, Verbände, Schulen, Unternehmen und einzelne Personen angesprochen. Bei beiden Preisen können auch Anerkennungen ausgesprochen werden.
Interessierte können sich ab sofort bis zum 4. November unter www.freiburg.de/umweltpreise bewerben. Über die Vergabe der Preise entscheidet eine unabhängige Jury unter Leitung von Umweltbürgermeisterin Christine Buchheit. Ihr gehören Mitglieder des Gemeinderats und mehrere Umweltschutzverbände an. Verliehen werden die Preise am 7. Februar 2025 im Rahmen der GETEC Freiburg.
Ausschreibungsunterlagen und Richtlinien zu beiden Preisen stehen ab sofort online auf www.freiburg.de/umweltpreise. Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, den 4. November. Weitere Informationen gibt es im Umweltschutzamt bei Manuela Schillinger Telefon: 201-6110 oder per E-Mail unter manuela.schillinger@stadt.freiburg.de. | Mehr | | | |
| (c) Archiv Axel Mayer, Foto Meinrad Schwörer | | | 50 Jahre französisch/deutsche Bauplatzbesetzung Marckolsheim(F) | Die Anfänge der Umwelt- und Klimaschutzbewegung
Immer ein wenig im Schatten des großen AKW-Wyhl Konflikts steht die weltweit erste, ökologische, grenzüberschreitend organisierte und erfolgreiche Bauplatzbesetzung im elsässischen Marckolsheim am Rhein, am Fuße des Kaiserstuhls. Am 20. September 1974 wurde der Bauplatz in Marckolsheim von Menschen beiderseits des Rheins besetzt und nach indianischem Vorbild ein hölzernes Rundhaus, das erste Freundschaftshaus am Rhein, errichtet. Vor 50 Jahren verhinderte die badisch-elsässische Bevölkerung den Bau eines extrem umweltverschmutzenden Bleichemiewerks und eine neue Umweltbewegung entstand. Auf den Tag genau 50 Jahre später findet der nächste globale Klimastreik statt.
30 Jahre nach der "Erbfeindschaft" des Zweiten Weltkrieges wurde auf dem besetzten Platz der Traum vom gemeinsamen, grenzenlosen Europa der Menschen geträumt und realisiert. Die Marckolsheimer Erfahrungen und der Erfolg der illegalen Besetzung waren wichtig für den erfolgreichen Protest gegen die geplanten Atomkraftwerke in Wyhl (D), Kaiseraugst (CH) und Gerstheim (F). Aus diesen frühen Anfängen der Umweltbewegung und der Bewegung für Luftreinhaltung entwickelten sich auch die späteren Konflikte um das Waldsterben 1.0 und die heutige Klimaschutzbewegung. Von einem kleinen elsässischen Dorf am Rhein ging ein wichtiger Impuls für die globale Umweltbewegung aus.
Auf YouTube ein neu eingestellten Zeitzeugenbericht (klicke auf "mehr")
zum Bild oben:
Bauplatzbesetzung-Marckolsheim 1974: Freundschaftshaus (c) Archiv Axel Mayer, Foto Meinrad Schwörer | Mehr | | | |
| (c) Stadt Freiburg | | | Aggressiver Pilz: Große Roteiche im Vauban muss gefällt werden | Ersatzpflanzung in diesem Herbst
Eine große Roteiche in der „Grünspange 5“ (Kurt-Tucholski-Straße) ist von einem aggressiven Baumpilz befallen. Der Baum steht nicht mehr sicher und muss deshalb kurzfristig gefällt werden.
Bei den regelmäßigen Baumkontrollen zeigte sich, dass sich am Stammfuß des Baumes bereits großflächig Fruchtkörper ausgebildet hatten. Diese Pilzart (Tropfender Schillerporling) kann eine intensive Weißfäule im Stammfuß und Wurzelbereich verursachen. Daher hat die Stadtverwaltung umgehend einen Sachverständigen beauftragt, der den Baum untersucht hat. Das Ergebnis: Im zentralen Wurzelkörper sind große Starkwurzeln bereits durchgehend vermorscht und der Baum ist nicht mehr standsicher. Außerdem ist seine Krone sehr einseitig und der Stamm geneigt. Da er zudem über einer Spielfläche steht, ist hier eine besondere Gefahr gegeben.
Bei Zersetzung und Holzabbau der Starkwurzeln bei intakten Feinwurzeln können auch augenscheinlich noch vital belaubte Bäume plötzlich umkippen. Deshalb muss der Baum kurzfristig gefällt werden. In diesem Herbst wird an der Stelle ein neuer Baum gepflanzt. | | | | |
| | | | Vandalismusschaden auf dem Mundenhof bei Javaneraffen und Erdmännchen | Freiburg, 3. September. Heute Morgen gegen 6 Uhr hat es in der Dunkelheit auf dem Mundenhof einen größeren Vandalismusschaden gegeben. Unbekannte haben versucht, die große Glasscheibe des Javaneraffen-Stalles zu zertrümmern. Die Scheibe muss nun ersetzt werden, doch zum Glück hielt das Sicherheitsglas, so dass kein Affe entweichen konnte.
Ebenso wurde in das Erdmännchengehege eingebrochen. Die Überwachungskamera zeigt einen vermummten Mann, der mit einem Stein versucht, auf die Kamera einzuschlagen. Auch hier kam kein Tier zu Schaden.
Eine Tierpflegerin, die auf dem Mundenhof wohnt, hat auf ihrem morgendlichen Spaziergang ein Auto wegfahren sehen und umgehend die Polizei verständigt, die den Schaden aufgenommen hat. Der Mundenhof hat Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.
Das Polizeirevier Freiburg-Süd (Tel. 0761/882 4421) hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. | | | | |
| (c) Amt für öffentliche Ordnung Freiburg | | | Freiburg: Acht Hundewelpen samt Hundemama gerettet | Vollzugsdienst legt illegalem Welpenhändler das Handwerk
Leider macht die Gier auch vor hilflosen Lebewesen nicht halt, denn der illegale Welpenhandel boomt. Nun hat der kommunale Vollzugsdienst einen zwielichtigen Welpenhändler auf frischer Tat ertappt. Bei einer Kontrolle wurde eine geschwächte Hündin samt ihren acht frischgeborenen Welpen in einem Fahrradanhänger entdeckt. Eine Person transportierte die Tiere so durch die Innenstadt. Dank der Hilfe eines aufmerksamen Zeugen ließ sich schnell klären: Der Besitzer wollte die Welpen verkaufen, um Geld zu machen.
Laut der Tierschutz-Hunde-Verordnung müssen Hundewelpen die ersten acht Wochen ihres Lebens bei der Mutter verbringen. Denn: Anfänglich sind sie blind, taub und zwingend auf das Muttertier angewiesen. Auch der Absatz von Kot und Urin muss durch Belecken stimuliert werden. Ohne die Fürsorge der Mutter sind die Überlebenschancen schlecht, insbesondere bei unerfahrenen Käufern. Der Verkauf der Welpen hätte vermutlich also deren Tod bedeutet – von den gesundheitlichen Folgen für die Hündin ganz zu schweigen.
Dank des schnellen Eingreifens des Vollzugsdienstes konnte Schlimmeres verhindert werden. Im Tierheim in Lehen werden die Welpen und ihre Mutter nun liebevoll gepflegt und aufgepäppelt. Den Händler erwartet ein Bußgeldverfahren. | | | | |
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