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Verschiedenes

 
Mehrheit der Deutschen einig mit “Fridays for Future”-Bewegung
Bundesregierung muss Klimakrise aufhalten

Berlin, 23. Mai 2019. Kurz vor den weltweiten Demonstrationen der “Fridays for Future”-Bewegung am Freitag zeigt sich, dass auch die Mehrheit der Deutschen von der Bundesregierung ehrgeizigere Klimaziele erwartet. Eine repräsentative Online-Umfrage von YouGov im Auftrag von Campact zeigt: 80 Prozent der Bevölkerung stimmen der Aussage zu, die Bundesregierung müsse “alles in Ihrer Macht Stehende tun, um die Klimakrise aufzuhalten”.

„Hinter den Forderungen der Schülerinnen und Schülern steht eine breite gesellschaftliche Mehrheit. Das ganze Land will konsequenten Klimaschutz”, sagt Luise Neumann-Cosel von Campact. Drei Viertel der Befragten teilen die Forderungen der Schüler und Schülerinnen, dass das 1,5 Grad-Ziel aus dem Pariser Klima-Abkommen eingehalten werden muss – und zwar auf jeden Fall. 69 Prozent verlangen von der Bundesregierung ehrgeizigere Klimaziele, mit denen die Erderhitzung auf 1,5 Grad begrenzt wird.

Laut der Studie “1,5-Grad: Was Deutschland tun muss” wird Deutschland mit seinen bisherigen Klimazielen das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens deutlich verpassen. Die Studie wurde vom NewClimate Institute im Auftrag von Campact erstellt. Demnach dürfte Deutschland bereits im Jahr 2030, spätestens 2035, keine Treibhausgase mehr ausstoßen - nicht erst 2050, wie von der Regierung angestrebt.

Seit fünf Monaten gehen auch in Deutschland jeden Freitag Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz auf die Straße statt in den Unterricht. Die Mehrheit der Deutschen (56 Prozent) findet die Proteste richtig. Kurz vor der Europawahl wird gerade in den europäischen Ländern morgen mit großem Zulauf gerechnet. Vorbild für die Demonstrierenden ist die 16 Jahre alte Schwedin Greta Thunberg, die die weltweite Bewegung durch ihren freitäglichen Protest vor dem Stockholmer Parlament ausgelöst hat.

Weitere Informationen:

Die Daten der Umfrage beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2043 Personen zwischen dem 30.April und 02. Mai 2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Die Studie “1,5-Grad: was Deutschland tun muss” ...
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Buchtipp: Brigitte Kleinod "Rückenfreundlich gärtnern"
Richtig bewegen, Gelenke schonen, pflegeleicht gestalten

Aus Gartenlust wird Gartenfrust, wenn nach langem Graben, Jäten oder Schneiden der Rücken und die Gelenke schmerzen. Viele Gärten werden dann irgendwann »pflegeleicht« in eine triste Rasen- oder Schotterfläche umgewandelt. Schade für Mensch und Natur, sagt Gartenplanerin Brigitte Kleinod. Sie zeigt in ihrem Buch »Rückenfreundlich gärtnern«, erschienen im pala-verlag: Wer den Garten körperfreundlich gestaltet und bei der Pflege Rücksicht auf Muskeln, Rücken und Gelenke nimmt, behält lange Freude an seinem grünen Paradies ...
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Führung: Kleingärten erhalten im Neubaugebiet Stühlinger-West
Am Samstag 25. Mai 2019 findet zu den Themen Kleingärtenerhalt und Güterbahnüberbauung eine Kurzführung mit Fahrrad statt zum geplanten Neubaugebiet Stühlinger West. Start ist um 13.15 Uhr beim Lesegarten 499 von Gartenleben Freiburg direkt am Radweg an der Sundgauallee/Südseite. Anmeldung ist erbeten an das RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen mit E-Mail regiobuendnis@posteo.de oder T. 21687-30 bis 24.5. 13 Uhr. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Orchideenklau: Kleine und große Katastrophe
Unsere "badischen Nashörner" sind die Orchideen.

In Afrika werden Nashörner geschossen weil sich mit dem Horn viel Geld verdienen lässt.

Im Mai 2019 haben Unbekannte im Taubergießen systematisch rund 3.000 Hummel- und Spinnenragwurz-Orchideen gestohlen und der Diebstahl setzt sich fort. Auch hier ist Gier der Grund für den Diebstahl. Der Bestand im Taubergießen ist ein kleines europäisches Naturwunder. Der unverschämte Diebstahl ist die „kleine“ Katastrophe für die Artenvielfalt. Die große Katastrophe ist die Tatsache, dass es europaweit nur noch so wenig Orchideen gibt. Unsere Naturschutzgebiete sind sind zwischenzeitlich (ähnlich wie in Afrika) Restnatur und Naturmuseen und der Diebstahl war der Einbruch in ein Museum und gefährdet Restbestände. Wir müssen den Dieben mit empfindlichen Strafen auf die Finger schlagen. Vor allem aber brauchen wir mehr Natur.

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
 
 

 
Schlechte Grundwassersituation am Oberrhein
Die verdünnte Spitze der Grundwasser-Versalzungs-Fahne der elsässischen Kaliminen ist längst in Breisach angekommen, doch nicht die Verursacher tragen die Kosten für die bereits entstandenen, massiven Schäden und für die geplanten 4,7 Millionen Euro Anschlusskosten an den Brunnen in Hausen, sondern die Menschen in Breisach und das Land Baden-Württemberg.

Eine umfassende, aufwendige, grenzüberschreitende Studie "GRENZÜBERSCHREITENDE BESTANDSAUFNAHME DER GRUNDWASSERQUALITÄT IM OBERRHEINGRABEN", die in den Medien erstaunlicherweise fast keine Resonanz gefunden hat, zeigt die massiven Grundwasserprobleme überdeutlich.

"Insgesamt wurden 172 Parameter an über 1‘500 Messstellen von Basel bis Mainz analysiert.(...) Die Untersuchungen ergaben ein breites Spektrum von Schadstoffen menschlichen Ursprungs im Grundwasser. Bei wenigstens einem der gemessenen Parameter erfüllten 44 % der Grundwassermessstellen im Oberrheingraben die gemeinsamen Kriterien für Trinkwasserqualität nicht. Im Vergleich zu 2009 ist keine Verbesserung der allgemeinen Grundwasserbeschaffenheit festzustellen", schreiben die Verfasser der Studie in einer Pressemitteilung. "Nitrat ist nach wie vor der Stoff mit den meisten Grenzwertüberschreitungen im Grundwasser des Oberrheingrabens und nur hier gab es zumindest in Baden Württemberg minimale Verbesserungen. Die Räume nördlicher Kaiserstuhlrand und Markgräflerland, der Westrand des elsässischen Grundwasserleiters sowie der Norden des Untersuchungsgebietes sind hinsichtlich des Grenzwertes von 50 mg/Liter weiterhin problematisch. Pflanzenschutzmittel und ihre Abbauprodukte wurden im Untersuchungsgebiet flächendeckend nachgewiesen. Fast 90% der untersuchten Pflanzenschutzmittelwirkstoffe und Abbauprodukte, für die es einen Trinkwassergrenzwert gibt, wurden in einem Viertel des Messnetzes mindestens einmal gefunden. Neuartige Spurenstoffe wurden erstmals in dieser Größenordnung untersucht. Einige dieser Substanzen waren im Grundwasser des Oberrheingrabens häufig nachweisbar."

Für BUND-Geschäftsführer Axel Mayer zeigt diese Studie, dass in Sachen Grundwasser viel geredet und wenig gehandelt wird. In den letzten 50 Jahren hat der Druck des BUND und der Umweltbewegung dazu geführt, dass es in vielen Umweltbereichen große Fortschritte gegeben hat (Luftreinhaltung, Wasserqualität der Fließgewässer...), doch in Sachen Grundwasserqualität ist der ökologische Fortschritt langsamer als eine Schnecke.

Die massiven Probleme zeigen sich in Südbaden an vielen aktuellen Einzelbeispielen:

- Seit dem Jahr 1997 engagiert sich der BUND für die Sanierung der Salz-Abraumhalde in Buggingen. Die jetzt bekannt gewordenen Eintragsmengen von bis zu 2,5 Tonnen Salz/täglich(!) ins Grundwasser übertreffen bei weitem unsere schlimmsten Befürchtungen und werfen ein Schlaglicht auf das absolute Versagen der Behörden. An der skandalösen Verzögerung der Sanierung zeigt sich das geringe Interesse am Grund- und Trinkwasser überdeutlich.

- Erschreckend sind die gezielt ablenkenden Nischendebatten, die mit großer Heftigkeit geführt werden. Während wir reale, massive Probleme mit Nitrat, Salz, Pflanzengiften und neuartigen Spurenstoffen haben, wird im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald über die scheinbaren "Gefahren" von Windrädern für das Grundwasser heftigst diskutiert. Wir erleben nicht nur an diesem Beispiel, wie immer häufiger mit vorgeschobenen Umweltargumenten vollkommen andere Ziele verfolgt werden.

- Seit Dezember 2018 haben die Menschen in Wyhl endlich wieder trinkbares, nitratärmeres Wasser, aber das Grundproblem, die landwirtschaftsbedingte Nitratbelastung der Böden und des Wassers, wurde nicht gelöst. Jetzt wird das Wyhler Trinkwasser zu 100 Prozent vom Tiefbrunnen Sasbach bezogen.

- Vermischen und verdünnen ist das Grundprinzip der scheinbaren Sanierung, nicht nur in Wyhl. Der Oberrhein-Aquifer ist mit einem Volumen von geschätzt 45 Milliarden Kubikmetern einer der bedeutendsten Grundwasserspeicher Mitteleuropas und dennoch sind die Gemeinden Herbolzheim, Endingen, Rheinhausen, Sasbach und Weisweil gezwungen eine Ringleitung zu planen, um die Wasserversorgung zu sichern.

- Im Elsass könnte sich die marode Giftmülldeponie Stocamine zu einem großen Grundwasserproblem entwickeln. Es kommt die SteuerzahlerInnen schon jetzt teuer zu stehen, dass die frühen Warnungen von Alsace Nature und BUND in der Planungsphase der Giftmülldeponie nicht gehört wurden.

- In der Schweiz sehen wir mit wachsender Sorge die grundwassergefährdenden atomaren Endlagerpläne im Rheineinzugsgebiet in einer -im internationalen Vergleich- viel zu dünnen Schicht Opalinuston.

Die neue, fast unbeachtete Studie "GRENZÜBERSCHREITENDE BESTANDSAUFNAHME DER GRUNDWASSERQUALITÄT IM OBERRHEINGRABEN" bestärkt den BUND Regionalverband in seiner jahrzehntelangen Kritik. Ähnliche, zugegeben nervtötende Dauerkritik hat in vielen anderen Umweltbereichen den ökologischen und technischen Fortschritt beschleunigt. Vielleicht sind die angekündigten europäischen Bußgelder für Grundwassersünden hilfreich.

Wie immer wieder in den letzten Jahrzehnten drängen wir auf eine echte Sanierung der vielfältigen Probleme, auf Sanierungen, die bei den Schadstoffeinträgen in Buggingen, auf den Äckern und anderswo ansetzen müssen und auf eine Anwendung des Verursacherprinzips, auch bei den großen Grundwasserverschmutzern.

Wasser braucht auch in Südbaden und im Elsass eine stärkere Lobby. Die Ursachen der Belastungen sind zwischenzeitlich ausreichend bekannt. Jetzt braucht es Taten und Engagement von Politik und Behörden, um konsequenter gegen die Ursachen der Grundwasserbelastung vorzugehen und um zukünftige Gefährdungen zu vermeiden.

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
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Olivenöl im Test: Jedes zweite ist stark mit Mineralöl verunreinigt
Ob Olivenöle mit der höchsten Güteklasse „nativ extra“ halten, was sie versprechen, überprüft die ÖKO-TEST Redaktion in der kommenden Mai-Ausgabe. 20 Produkte stehen dafür auf dem Prüfstand. Nur zwei davon schneiden allerdings in der Gesamtwertung mit „gut“ ab. Ein vom Internationalen Oliven Rat anerkanntes Olivenöl-Panel beurteilte für ÖKO-TEST Qualität und Geschmack der Ölivenöle. Weitere Labore untersuchten die Produkte unter anderem auf Pestizide, problematische Mineralölbestandteile und fortpflanzungsgefährdende Weichmacher. Das Ergebnis: Die Hälfte der getesteten Öle ist mit Mineralöl verunreinigt, ganze sechs Produkte wertet ÖKO-TEST als „ungenügend“.
 
 

 
Rad-Querung FR2 über Lehener Straße fertiggestellt
Künftig Vorfahrt für den Radverkehr

Die Radvorrangroute FR2 ist weiter ein Stück weiter ausgebaut. Die Rad-Querung über die Lehener Straße ist jetzt fertiggestellt. Mitte März begann das Garten-und Tiefbauamt (GuT) mit den Bauarbeiten und musste dafür die Lehener Straße komplett sperren; diese konnte jetzt aufgehoben werden. Die Radfahrenden haben nun eine bevorrechtigte Querung der Rad-Vorrang-Route FR2 über die Lehener Straße an der Güterbahnbrücke.

Die vorhandene Kreuzung des FR2 an der Lehener Straße ist nun so umgestaltet, dass die Rad-Vorrang-Route FR2 der Lehener Straße Vorrang erhält. Die neue Vorfahrt entsprechend ausgeschildert und markiert.

Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, wurden zur Verbesserung der Sicht vorhandene Parkplätze entfernt. Außerdem wird dem Autoverkehr deutlich angezeigt, dass der Radverkehr auf der Lehener Straße Vorfahrt hat. Dazu wurde die Fahrbahn erhöht und mit rötlichem Pflaster ausgelegt. So erkennen Autorfahrende sofort, dass sie die Geschwindigkeit verringern müssen. Vergleichbar ist die jetzige Situation mit der bevorrechtigten Querung des Dreisamuferradwegs FR1 am Sandfangweg.

Mit dem Radkonzept 2020 wurde beschlossen, die RadVorrang-Route FR2 entlang der Güterbahn als eine von drei Pilotrouten auszubauen. Im Süden und in der Mitte Freiburgs ist der Radweg schon in größeren Teilen vorhanden und schafft damit schnelle und attraktive Verbindungen für den Radverkehr. Durch Aus- und Neubau weiterer Abschnitte soll eine durchgängige Rad-Vorrang-Route durch ganz Freiburg geschaffen werden.

Zuletzt wurde auf dem FR2 Mitte 2017 die kreuzungsfreie Führung unter der Breisacher Straße fertiggestellt. Schon länger erleichtern Durchstiche unter Opfinger Straße und Mühlenweg sowie eine Brücke über die Ferdinand-WeißStraße die Fahrt.

Derzeit wird ein neuer Radweg in der Hartmannstraße gebaut. Danach wird südlich der Dreisam der Weg am Kronenmühlenbach ausgebaut sowie eine Fahrradstraße in der Badenweilerstraße errichtet - auch hier mit Bevorrechtigung des Radverkehrs. Der Radverkehr auf der Vorrang-Route FR2 ist damit weitgehend unabhängig vom übrigen Verkehr und anderen Verkehren gegenüber bevorrechtigt.
 
 

 
Insekten, Windräder & die Interessen der Agrochemie-, Kohle- & Atomlobby
Eine neue Studie des DLR besagt, dass pro Jahr möglicherweise ca. 1.200 Tonnen Insektenbiomasse in Deutschland an Windrotoren verloren gehen. "Die aufgrund vereinfachter Annahmen hochgerechnete Zahl einer maximalen Masse von 1.200 Tonnen getöteter Insekten erscheint auf den ersten Blick sehr hoch" kritisiert das Bundesamt für Naturschutz. Dennoch haben viele Medien, aber auch Kohle-, Atom- und Agrarchemielobbyisten die Studie begierig aufgegriffen. Die inhaltlich umstrittene Studie ist lesenswert. Sie beschreibt gemessen an den Hauptursachen des Insektensterbens, allerdings nur ein kleines Rand- und Nischenthema. Allein in deutschen Wäldern fressen Vögel ca. 400.000 Tonnen Insektenbiomasse im Jahr!

Die Hauptursache für das Sterben von Insekten wie Schmetterlingen und Bienen ist eindeutig die industrielle Landwirtschaft mit ihren Giften, Überdüngung und die „pflegeleichte“ ausgeräumte, monotone Agrarlandschaft.

Doch auch in kleinen Randbereichen des Insektensterbens muss selbstverständlich seriös geforscht werden. Nischendebatten und Nischenberichterstattung führen allerdings dazu, dass die tatsächlichen Hauptprobleme nicht angegangen werden. Spannend sind nicht nur die Ergebnisse der umstrittenen Windrad-Studie, sondern auch die Art und Weise, wie von interessierter Seite das Thema gezielt und erfolgreich aufgebauscht wird.

Das Ganze erinnert an die industriegelenkte Debatte zu den jährlich ca. 100.000 durch Windräder getötete Vögel. Eine Nischendebatte, die verhindert, dass über die 18 Millionen Vögel diskutiert wird, die in Deutschland an Glasscheiben sterben.

Strom aus neuen AKW ist nicht nur gefährlich und umweltschädlich, sondern auch viel teurer als Strom aus Windenergie. Gerade darum bekämpfen die Atom- und Kohlelobbyisten und ihre Vorfeldorganisationen die erneuerbaren Energien mit gezielt vorgeschobenen Scheinargumenten. Gerade rechtspopulistische Netzwerke und Klimawandelleugner, die ansonsten immer gegen Umwelt- und Naturschutz agitieren, benutzen immer wieder aus dem Zusammenhang gerissene Naturschutzargumente, um Kohle- und Atomkonzernen zu nutzen.

Wie schaffen es Konzerne und PR-Agenturen, dass manche wichtigen Themen gezielt ablenkend nur in Nischen debattiert werden und gleichzeitig aber in den Medien solche Aufmerksamkeit finden?

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
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