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Dienstag, 22. Oktober 2024
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Verschiedenes

 
Leihen statt kaufen
In der Stadtbibliothek Freiburg eröffnet am Samstag, 20. Juli, die „Bibliothek der Dinge“

Drei Löcher müssen in die Wand des Wohnungsflurs – aber dafür gleich eine Bohrmaschine kaufen? Für den Umzug der Freundin wäre ein Kreuzgurt zum Möbeltragen praktisch – doch woher nehmen? Eine einmalige Party schmeißen mit Glamour und Glitter und Disco-Gelichter – aber wohin danach mit dem herrlichen Tand?

Diese und viele weitere Gegenstände kann jeder Mensch, der sie braucht, von Samstag, 20. Juli, 12 Uhr, an in der Stadtbibliothek am Münsterplatz ausleihen – und zwar in der neuen „Bibliothek der Dinge“. Vor wenigen Jahren begannen erste Bibliotheken damit, Alltagsgegenstände auszuleihen – auch als Beitrag für Nachhaltigkeit und soziale Teilhabe. Nun bietet auch die Stadtbibliothek Freiburg eine Bibliothek der Dinge an, in Kooperation mit der Initiative Allerleih, die die „Dinge“ zur Verfügung gestellt hat. Der Mehrwert ist offensichtlich: Selten genutzte Gegenstände müssen nicht mehr gekauft werden, und wer ein Produkt haben will, kann es vor der Kaufentscheidung einfach mal ausprobieren.

Die „Bibliothek der Dinge“ startet mit 31 Alltagsgegenständen aus Technik, Sport und Musik. Zum Angebot gehören etwa 3D-Stifte, ein E-Schlagzeug, Partylichter, eine Slackline, ein Sternenhimmel-Projektor oder Bluetooth-Lautsprecher samt Disco-Lichtern. Das Angebot bezieht sich auf die Hauptstelle am Münsterplatz und richtet sich an Menschen über 18 Jahre. Die Leihfrist beträgt vier Wochen, Verlängerungen und Reservierungen sind möglich.
 
 

 
Wildbienen-Slackline, Weidendom und Wurmzucht
Auf dem Mundenhof entsteht ein Paradies für Umweltpädagogik

Die Arbeiten an der neuen Zukunftsschmiede samt Zukunftsgarten haben begonnen

Von Werkstatt mit Wiese zum Lernort mit Oase: Der Mundenhof baut die als Werkstatt genutzte Alte Schmiede innerhalb von drei Jahren zur Zukunftsschmiede aus. Das Ziel: mehr Platz für umweltpädagogische Kurse. Hinter der Zukunftsschmiede wird zeitgleich an einem Garten gewerkelt. Schulklassen und Gruppen erleben hier künftig hautnah Biodiversität und klimagerechtes Gärtnern – inklusive Anfassen, Schnuppern und Schmecken. Das bestehende pädagogische Angebot KonTiKi (Kontakt-Tier-Kind) ist seit Jahren ausgebucht. Klassenräume sind Mangelware und der Wunsch nach einem breiteren Themenspektrum groß. Als dann auch noch die Umkircher Schule anfragte, ob man nicht einen Schulgarten auf dem Mundenhof einrichten könnte, war man sich in der Hofleitung und im Umweltdezernat schnell einig: Der Zeitpunkt ist da für die Zukunftsschmiede mit Zukunftsgarten.
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Für Wasser geschaffen: Bodensee-Wasserversorgung
Filterhalle Sipplingen (c) Bodensee-Wasserversorgung
 
Für Wasser geschaffen: Bodensee-Wasserversorgung
Der Bodensee ist nicht nur Deutschlands größter See und trägt daher den Beinamen „Schwäbisches Meer“. Er ist auch Europas größter Trinkwasserspeicher und versorgt seit über 60 Jahren täglich rund vier Millionen Menschen in Baden-Württemberg. Die Aufbereitung des Wassers erfolgt in der Bodensee-Wasserversorgung in Sipplingen. Sie ist eine absolute Besonderheit, denn Trinkwasser wird in Mittel- und Nordeuropa üblicherweise aus dem Grundwasser gewonnen. Doch es gibt Wassermangelgebiete im Süden, die auf das Seewasser angewiesen sind. Mittels Wasserkraft und Pumpsystemen wird es nach gründlicher Filtrierung über Tausende Kilometer Leitungen im Land verteilt. Zwei Tage benötigt das Wasser bis nach Stuttgart, eine ganze Woche bis in den Odenwald, wo das Versorgungsnetz endet.
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Neuer Biotopverbundplan Tuniberg
Grüne Infrastruktur zur Förderung der biologischen Vielfalt

Das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg hat einen neue Biotopverbundplanung für den Tuniberg und die angrenzende Mooswaldniederung erstellt und damit die alte Planung aus den 1990er Jahren aktualisiert. Ziel ist es, ökologisch hochwertige Lebensräume zu erhalten, neu zu entwickeln und miteinander zu verknüpfen, um damit langfristig die Biodiversität zu sichern und zu fördern. Die Stadt erhält hierfür Fördermittel des Landes.

Straßen, Siedlungen und Agrarflächen trennen oft die Lebensräume von Tieren und Pflanzen. Deshalb ist es wichtig solche Wanderhindernisse zu überwinden und zusammenhängende Biotopverbünde zu schaffen. Im Naturschutzgesetz Baden-Württemberg ist ein landesweiter Zielwert von 15 Prozent der Offenlandfläche bis 2030 vorgeben. Nur so kann die Wanderung von Tier- und Pflanzenwelt sichergestellt und der Austausch gefährdete Populationen auch in Zukunft gewährleistet werden.

Es hat zwei Jahre gedauert die aktuelle Biotopverbundplanung zu erstellen. Währenddessen hat das Umweltschutzamt schon begonnen, Maßnahmen auf städtischen Flächen umzusetzen. Die Pläne gehen aber darüber hinaus: Die Verwaltung unterstützt die freiwillige Umsetzung von Maßnahmen, beispielsweise die Extensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung oder die Umsetzung von naturnahen Pflegemaßnahmen auf Sukzessionsflächen sowie Brachen, mit Fördermitteln des Landes und steht mit Fachberatungen zur Verfügung.

Für die neuen Pläne überprüfte das beauftragte Landschaftsplanungsbüro faktorgruen zunächst die aktuelle Bestandssituation wertgebender Lebensräume und Artvorkommen im Gelände. Aufbauend hierauf hat die Stadt konkrete Empfehlungen für Maßnahmen zur Stärkung des Biotopverbunds entwickelt. Daneben steht die intensive Fachberatung von Landnutzerinnen und Landnutzern, die Information zu Fördermitteln und die Vernetzung der Akteurinnen und Akteure vor Ort im Fokus – dabei wird auf Dialog, Freiwilligkeit und attraktive Fördermöglichkeiten gesetzt. Das Umweltschutzamt hat zusätzlich zwei Veranstaltungen durchgeführt, um die Öffentlichkeit in Tiengen und Opfingen zu informieren und zu beteiligen.

Am Tuniberg sind aktuell vor allem die Böschungen der Rebberge zentral für den Biotopverbund trocken-warmer Standorte. In der Mooswaldniederung bildet das vorhandene Netz aus kleineren Fließgewässern und Gräben sowie wechselfeuchtes Grünland das Rückgrat des Biotopverbunds feuchter Standorte. Landwirtschaftliche Flächen wie Wiesen und Äcker, die von den Landnutzerinnen möglichst naturnah bewirtschaftet werden, sind ebenfalls wertvolle Bestandteile.

Für Fachberatungen zur Umsetzung und Förderung von Maßnahmen des Biotopverbunds können Sie sich gerne an das Umweltschutzamt wenden: umweltschutzamt@stadt.freiburg.de, Telefon: 0761-201-6102 (Sekretariat)
 
 

Vom Wasser bestimmt: Eichener See
Eichener See Schopfheim (c) Adobe Stock / Kellmann Art
 
Vom Wasser bestimmt: Eichener See
Mal ist er da, mal ist er weg: Der Eichener See bei Schopfheim im südlichen Schwarzwald macht sich rar und damit umso interessanter. Er erscheint völlig unvorhergesehen und immer nur temporär, wenn sich das Grundwasser im unterirdischen Höhlensystem der Doline staut und nach oben drückt. Der temporäre See kann dann bis zu drei Metern Tiefe erreichen und rund 2,5 Hektar Land unter Wasser setzen. Dass das geheimnisvolle Gewässer Stoff für allerlei Geschichten bietet, ist nicht verwunderlich, denn es forderte schon einige Todesopfer und beherbergt ein rares „lebendes Fossil“. Der milchig-weiße „Tanymastix lacunae“ oder „Feenkrebs“ gilt als Überlebenskünstler: Er legt seinen Nachwuchs in Eier, die bis zu drei Trockenperioden und den Verdauungstrakt der Fressfeinde überdauern können. Mit der Ausscheidung gelangen die Tiere in neue Lebensräume, bis der Eichener See sich wieder blicken lässt.
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Kein Bedürfnis für Alle
Öffentliche Ökotoilette wird vorerst nicht im Stadtteil Vauban aufgestellt

Freiburg, 4.7.24. Heute Vormittag wurde die vierte Ökotoilette nach Freiburg angeliefert; drei Exemplare dieser neuartigen, barrierefreien, öffentlichen WC-Anlage stehen bereits an stark frequentierten Standorten (Eschholzpark, Dietenbachpark, Moosweiher) und erfreuen sich dort regen Interesses.

Im Vauban erlebte das städtische Gebäudemanagement (GMF), das die Ökotoiletten mietet und betreut, nun aber eine Überraschung. Als die Ökotoilette in der Grünspange an der Vaubanallee, Höhe Georg-Elser-Straße, auf städtischem Gelände aufgestellt werden sollte, formierte sich lautstarker Widerstand von etwa einem Dutzend Anwohnerinnen und Anwohnern. Mit dem Argument, ihre Zustimmung sei nicht eingeholt worden für diese Ökotoilette, verhinderten sie deren Installation.

Um eine drohende Eskalation zu verhindern, haben die GMF-Mitarbeiter vor Ort die Aufstellung vorerst abgesagt und die Ökotoilette auf einen städtischen Bauhof abtransportieren lassen. In einem Termin vor Ort will das GMF demnächst mit dem Stadtteilverein Vauban und der Anwohnerschaft versuchen, den passenden Standort für diese Ökotoilette zu finden.

Gegenüber der Stadtverwaltung wurde der Wunsch nach einer weiteren öffentlichen Toilette in Vauban mehrfach geäußert, vor allem auch aus dem Stadtteil heraus. Darauf hatte das GMF eine der vier neuen Ökotoiletten extra für diesen Stadtteil reserviert und den Stadtteilverein Vauban über den „Neuzugang“ und den Termin der Aufstellung informiert. Der Stadtteilverein hatte daraufhin im Bürgerblättchen „Info Vauban“ dieses Pilotprojekt ausdrücklich begrüßt.

Zum Hintergrund: Ökotoiletten

Wo viel Trubel herrscht, braucht es auch stille Örtchen. Bisher gibt es in der Innenstadt sieben öffentliche Toilettenanlagen, jenseits davon acht weitere. Das ist ordentlich, in manchen Stadtteilen aber nicht genug. Deshalb hat das GMF neben den drei bereits errichteten eine weitere Ökotoilette für den Stadtteil Vauban angemietet.

Im äußeren Erscheinungsbild weicht die Vauban-Toilette von den bisherigen Exemplaren ab. Mit Leisten aus Lärchenholz verkleidet, passt sich die Fassade ihrem neuen Standort gut an. Beim Innenleben unterscheidet sie sich dagegen nicht vom System der bereits aufgestellten Anlagen. Es sind durchgängig Trockentoiletten, die für den Spülvorgang kein Wasser benötigen. Sie sind barrierefrei ausgestattet und unisex. Eine 200-Watt-Solaranlage mit Speicher produziert täglich den erforderlichen Strom. Das Wasser für das Waschbecken wird über eine Regenwassersammelanlage auf dem Dach der Toilette gewonnen. Flüssigkeiten werden automatisch von Feststoffen getrennt. Dadurch ist das System geruchlos.

Die insgesamt vier Toiletten werden im Rahmen eines Pilotprojektes testweise für einen Zeitraum von zwei Jahren aufgestellt. Der Betrieb erfolgt durch die Herstellerfirma, mit der das GMF einen Reinigungs- und Wartungsvertrag abgeschlossen hat. Nach dem Testlauf wird die Stadtverwaltung die Erfahrungen auswerten. Für den Testlauf investiert die Stadt rund 210.000 Euro pro Jahr für Miete und Bewirtschaftung.
 
 

VAG lässt Haltestellendach ergrünen
Begrüntes Dach mit Stadtbahn (c) VAG / Anja Thölking
 
VAG lässt Haltestellendach ergrünen
Die Dächer der vier Unterstände an der Haltestelle Maria-von-Rudloff-Platz erhalten im Zuge eines ohnehin anstehenden Umbaus begrünte Dächer. Statt mit getöntem Glas werden die Wartehäuschen dort jetzt von einem Pflanzenflor gekrönt. Zum Einsatz kommen dabei Gewächse aus der Sedum-Familie, zu der Arten wie der Mauerpfeffer oder die Fette Henne gehören. Das sind genügsame Pflanzen, die auch heiße und trockene Sommertage schadlos überstehen, indem sie in ihren dickfleischigen Blättern Wasser speichern. Ihre Blütendolden werden auch gerne von Insekten besucht.

So unspektakulär ein neuartiges Haltestellendach auf den ersten Blick auch erscheinen mag, so hat es doch einen wichtigen Einfluss auf gleich mehrere Themenbereiche: „Gerade in Zeiten immer heißer werdender Sommer ist die Verschattung in den Wartebereichen der Haltestellen ein fundamentales Thema. Durch die bepflanzte Fläche bieten wir zudem ein kleines Stück Biodiversität an und tragen, wenn auch nur im Kleinen, mit den Gründächern an der Entwicklung in Richtung Schwammstadt aktiv bei“ hebt VAG Vorstand Oliver Benz vor.

„Dieses Pilotprojekt wird nach und nach auf noch weitere zu erneuernde Fahrgastunterstände am Pressehaus, in der Fehrenbachallee am Rathaus im Stühlinger und dem Opfinger See ausgeweitet. Damit wollen wir zunächst die Pflanzungen bewerten, insbesondere durch trockenen Wetterperioden“ berichtet VAG Vorstand Stephan Bartosch. Mit der Begrünung und über die Wasseraufnahmefähigkeit des Substrats soll grundsätzlich auch ein positiver Effekt für das lokale Mikroklima erreicht werden.

Bis auf das begrünte Dach unterscheiden sich diese im Design nicht von den bereits erneuerten Fahrgastunterständen mit getöntem Glasdach. Rück- und Seitenteile der Häuschen sind weiterhin verglast, sodass auch die Lampen im Straßenraum für eine Ausleuchtung sorgen und sparsame LED-Bänder mit einer höheren LUX Zahl, gleichen die Verschattungseffekte des Gründaches aus.

„Die Dachbegrünung bietet zahlreiche Vorteile: sie filtert Staub, speichert Regenwasser und sorgt an heißen Tagen für ein besseres Klima im Wartebereich. Darüber hinaus ist sie ein neuer Rückzugsort für allerlei Insekten. Wir freuen uns daher sehr, nun auch in Freiburg unsere Fahrgastunterstände mit Gründach errichten zu können!“, so Vivian Schiffmann.

Die Haltestellen am Maria-von-Rudloff-Platz werden nicht die einzigen ihrer Art im Netz der VAG bleiben. Als nächste werden Unterstände am Pressehaus und beim Rathaus im Stühlinger in Angriff genommen.

Die Haltestellengebäude an sich sind Eigentum der Firma Schiffmann Außenwerbung. Durch das Anbringen der ökologisch sinnvollen Bedachungen entstehen jedoch Mehrkosten von rund 5.000 Euro je Fahrgastunterstand. Die Mehrkosten trägt die VAG. 50 Prozent dieser Mehrkosten werden allerdings durch das Förderprogramm Klimopass der L-Bank bezuschusst.
 
 

 
Kein neues "Le Pen" AKW nach Fessenheim!
Nach dem Sieg der rechten Partei Rassemblement National von Marine Le Pen bei der Europawahl verordnete der französische Staatspräsident Emmanuel Macron Neuwahlen. Diese Parlamentswahl in Frankreich wird am 30. Juni und am 7. Juli 2024 stattfinden.

Bei einem möglichen Wahlsieg der Rechten ist nichts ausgeschlossen. Rechtspopulisten ziehen ihre Kraft und Stärke auch aus geschickt inszenierten internationalen Konflikten. Eine zukünftige rechte französische Regierung wäre, auch aus Liebe am Streit mit Deutschland und der Schweiz, mit großer Wahrscheinlichkeit für den Bau neuer AKW in Fessenheim.

Auch in Frankreich setzten die Parteien, die im Wahlkampf am lautesten von Heimat reden, auf die teure, nicht rentable, heimatgefährdende Atomkraft und verachten die kostengünstigen umweltfreundlichen Alternativen. Die Liebe der politischen Rechten (aber auch von Herrn Staatspräsident Macron) zu dieser altmodischen Technik ist in erstaunlich irrational. Im neuen AKW Flamanville siegt sich die französische Atomwirtschaft gerade finanziell zu Tode und unflexible Atomkraftwerke passen immer weniger zum auch in Frankreich vordrängenden kostengünstigen Strom aus Sonne und Wind.

Der (Kühl-)Standort am Rhein im Osten Frankreichs spräche aus der rückwärtsgewandten Sicht mancher EDF-Lobbyisten für ein neues AKW in Fessenheim, wenn Klimawandel und sinkende Rheinwasserstände hier nicht einen Strich durch die Rechnung machen. Die EDF hat auf den Standort nie offiziell verzichtet. Bei einem Wahlsieg des Rassemblement National wäre eine erneute Atom-Debatte am Oberrhein nur eines von vielen kommenden Problemen.

Dies alles ist noch eine These, eine schlechte denkbare Möglichkeit, nicht mehr und nicht weniger. Und noch steht das Ergebnis der Parlamentswahl aus. Dennoch sollten die trinationale Umweltbewegung vorbereitet sein.

Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein
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