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Verschiedenes

 
Regionalmarkt „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“
Erster gemeinsamer Regionalmarkt der Stadt Freiburg, von PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl und dem Naturpark Südschwarzwald am
Samstag, 18. Juli 2009 auf dem Augustinerplatz in Freiburg

18.07.2009, 10 - 17 Uhr, Freiburg, Augustinerplatz
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Neue energetische Baustandards für Wohnungsneubauten ...
.. in Freiburg an Bundesgesetz und Förderrichtlinien angepasst

Info-Hotline ab sofort geschaltet

Für Neubauten gelten in Freiburg strenge energetische
Standards. Zuletzt hatte der Gemeinderat im Juli 2008 einen
Stufenplan für die Einführung energetischer Standards auf
städtischen Flächen und in neuen Bebauungsplänen
beschlossen. Die erste Stufe gilt bereits seit diesem Jahr, die
zweite soll zum Januar 2011 in Kraft treten. In Kaufverträgen für
städtische Baugrundstücke ist damit die Umsetzung des
Passivhaus-Dämmstandards NEH 2009 für Neubauten mit
überwiegender Wohnnutzung verbindlich festgeschrieben, ab
2011 sollen dann die energetischen Standards in Kaufverträgen
für städtische Baugrundstücke auf den Passivhausstandard
angehoben und in städtebaulichen Verträgen zu den
Bebauungsplänen der Passivhaus-Dämmstandard NEH 2009
eingehalten werden.

Mittlerweise ist aber auch die Bundesgesetzgebung
vorangeschritten. In der neuen Energieeinsparverordnung
(EnEV), die zum Oktober Kraft treten wird, gilt inzwischen ein
deutlich erhöhter energetischer Mindeststandard, der den
Freiburger Vorgaben von 2005 entspricht, sowie eine neue
Berechnungsmethode. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfWBank),
die höhere energetische Gebäudestandards durch die
Vergabe zinsvergünstigter Kredite fördert, hat ihre
Förderrichtlinien im Vorgriff auf die EnEV bereits zum 1. April
geändert.

Damit Bundesgesetz, Förderrichtlinien und Freiburger Vorgaben
zusammenpassen, hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung
den Freiburger Stufenplan angepasst. Der Standard der bereits
laufenden ersten Stufe wird jetzt als NEH Freiburg 2009 definiert
und entspricht dem KfW-Effizienzhaus 60. Der
Passivhausstandard, der bereits für städtische Neubauten gilt und
ab 1. Januar 2011 auch für Wohnungsneubauten auf städtischen
Flächen im Kaufvertrag festgelegt werden soll, wird für Freiburg
definiert als Freiburger Passivhausstandard; dieser Standard
entspricht dem KfW-Effizienzhaus 40 (nach EnEV 2009). Mit
dieser Neudefinition entspricht der Freiburger Stufenplan den
Förderrichtlinien der KfW und den Vorgaben des
Bundesgesetzes.

Ob die Anforderungen auch eingehalten werden, wird die Stadt
überprüfen, indem sie Bestätigungen über die wärmetechnische
Übereinstimmung der Bauausführung mit der Planung einfordert
und die energetischen Nachweise und Bauausführungen
stichprobenhaft prüft.

Weitere Informationen zu den neuen Freiburger Baustandards
kann man ab sofort über eine Info-Hotline bekommen:
0800 - 79 110 00

Im Internet findet man die Informationen unter
www.freiburg.de/niedrigenergiestandard

Im August wird das Umweltschutzamt auch eine Broschüre unter
dem Titel „Innovative Gebäude zum Wohlfühlen- Freiburger
Effizienzhäuser“ herausgeben, die im Umweltschutzamt in der
Talstraße, beim Beratungszentrum Bauen im Technischen
Rathaus und bei der Energieagentur erhältlich sowie im Internet
herunterladbar sein wird.
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Open-Air-Benefizkonzert am WaldHaus Freiburg
Die Freiburger Orchestergesellschaft gastiert am Sonntag,
12. Juli, um 19.30 Uhr mit einem sommerlichen Orchesterkonzert
im Atrium des 2008 neu eröffneten WaldHauses Freiburg
in der Wonnhalde.

Aufgeführt werden drei slawische Tänze von Antonin Dvořak
und drei ungarische Tänze von Johannes Brahms. Als besonderer
Hörgenuss kommt das selten gespielte Konzert für
Alphorn und Streicher von Leopold Mozart zur Aufführung.
Solist ist Karl-Heinz Ruder, Martin Rupp dirigiert.

Seit über 45 Jahren gibt es die Freiburger Orchestergesellschaft.
Sie sind Amateure, die aber alles andere als amateurhaft
musizieren. Die rund 50 Musikerinnen und Musiker erarbeiten
mit ihrem Dirigenten Martin Rupp klassische und romantische,
aber auch zeitgenössische Musik.

Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten zugunsten der
Stiftung WaldHaus und der Freiburger Orchestergesellschaft,
die damit den Gegenbesuch eines Chores aus Freiburgs ukrainischer
Partnerstadt Lemberg finanziell unterstützen möchte.

Das Konzert findet nur bei gutem Wetter statt. Sitzkissen mitzubringen
wird empfohlen.

Da die Parkplätze am WaldHaus in der Wonnhaldestraße 6
beschränkt sind, bitte öffentliche Verkehrsmittel benützen:
Von der Stadtmitte (Haltestelle Bertoldsbrunnen) mit der Linie
2 Richtung Günterstal bis zur Haltestelle „Wonnhalde“. Ab der
Haltestelle „Wonnhalde“ zu Fuß einfach den Hinweisschildern
zum WaldHaus folgen.
 
 

 
So viel wie noch nie - 18 Störche klappern derzeit noch auf dem Mundenhof
Es klappert noch ganz schön laut, denn insgesamt 18 Störche
wohnen derzeit auf dem Mundenhof. So viele wie dieses Jahr
waren es noch nie. Vier Nester beherbergen die staksigen
Vögel; das den Besucherinnen und Besuchern bekannteste
Nest ist wahrscheinlich das auf dem Silo, welches mit zwei
erwachsenen Störche und drei Jungen besiedelt ist. Auch im
Kaminnest leben derzeit drei Jungtiere mit ihren Eltern. Seit
vergangenem Jahr gibt es ein neues und drittes Nest mit zwei
jungen Störchen und ihren Eltern auf dem Pferdestall.

Auch das neu angelegte Storchennest auf einem Baumstamm
im Gehege der ungarischen Steppenrinder in Zusammenarbeit
mit dem bekannten Storchenvater Hagen Späth wurde
ein voller Erfolg. Kaum gebaut, nahm es gleich ein Storchenpaar
an, die ebenfalls zwei Jungstörche zur Welt brachten.
Zum Glück ist der Bau gerade mit Rückkehr der Störche aus
wärmeren Gefilden fertig geworden.

Die ehemaligen Rieselfelder waren früher ein großes Sammelgebiet
für viele Störche. Bis zu 120 Störche sammelten
sich dort, um in den Süden zu fliegen, wovon heute leider
nicht mehr viel zu sehen ist. Schon zu jener Zeit lebten Störche
auf dem Mundenhof.

In den nächsten Tagen werden die Jungstörche flügge.
Höchste Zeit, denn Ende August beginnt bereits der weite
Flug in die Winterquartiere nach Afrika. Schon nächstes Jahr
wird die Kamera wieder angebracht und die sind Störche wieder
live im Internet beobachten.
 
 

 
Freiburg i.Br.: Hiroshima, Nagasaki und die Atomkraft: strahlende Folgen
Zum öffentlichen Vortragsabend über "Strahlende Folgen: Die Atombomben-Opfer von Hiroshima und Nagasaki und die Atomkraft-Opfer vom Uranbergbau über Harrisburg, Tschernobyl bis zu Atomarbeitern und Kindern" laden ECOtrinova e.V., der Deutsch-Japanische Kulturverein Freiburg, die Ärzte der IPPNW-Regionalgruppe Freiburg, der u-asta an der Universität sowie weitere Partner herzlich ein für

Dienstag, 7. Juli 2009, 19:15 Uhr,
Hörsaal 1098 im Kollegiengebäude 1 der Universität Freiburg, Platz der Universität.

Es spricht Professorin Dr. Inge Schmitz-Feuerhake, Hannover, Gesellschaft für Strahlenschutz e.V.

Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

Anlaß sind die am 6. und 9. August bevorstehenden 64. Jahrestage der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki und das Gedenken auch an weitere Strahlenopfergruppen. Weitere Veranstaltungspartner sind u.a. der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.V., das Agenda21-Büro Freiburg und die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen.
 
 

 
Klimaschutz erlebnisorientiert
Erfolgreiche Kooperationen in Pädagogikprojekt „Kinder erklären Erneuerbare Energien“

Freiburg, 02.07.09. Wie werden Energieeffizienz und Erneuerbare Energien nachhaltig an Jugendliche vermittelt? Dazu entwickelten die Pädagogische Hochschule Freiburg, die econzept GmbH, der fesa e.V. und der Solare Zukunft e.V. ein erlebnisorientiertes Lernkonzept. Bei dem Projekt „Kinder erklären erneuerbare Energien“, das vom Innovationsfonds der Badenova gefördert wird, erleben Jugendliche Naturwissenschaft, Medienarbeit und Technik. Das Team aus Ingenieuren und Pädagogen führt seit letztem Jahr erfolgreiche Projekttage an insgesamt 50 Schulen im Raum Südbaden durch.

Am 2. Juli fand ein Projekttag „Kinder erklären erneuerbare Energien“ an der Loretto­schule in Freiburger Wiehre statt.

In Kleingruppen experimentierten Grundschüler und -schülerinnen mit Sonnenenergie und erlernten einen sinnvollen Umgang mit Energie. In einer ersten Phase brachte das Pädagogenteam den Kindern mit anschaulichen Modellen die Technik näher. In der zweiten Phase schrieben die Kleingruppen eigene Drehbücher, um ihren Mitschülern und –schülerinnen ihr Wissen später weiter zu geben. Dazu filmten sie sich unter Anleitung gegenseitig in den selbst erdachten Rollen. Frau Baedeker aus Ihringen, die mit ihrer 4. Klasse dieses Jahr selbst an dem Projekt teilgenommen hat, resümierte dazu: „Als Lehrerin war ich ganz beeindruckt von der enormen Produktivität des Team-Teaching. Ich habe die Kinder im Laufe des Tages förmlich wachsen sehen.“

Die Kinder erlernen nach diesem Konzept spielerisch den richtigen Umgang mit Energie­techniken und Medien. Sie eignen sich mit Freude ein komplexes Thema an und geben es an andere weiter. Elke Liesemann von econzept fasst das Projekt zusammen: „Ich fand es faszinierend, wie Kinder unabhängig von den Klassenstufen Erlerntes vor der Kamera präsentieren. Erwachsene können von ihnen lernen, wie sich komplexe Technik in einfachen und bildhaften Worten darstellen lässt.“ Studenten und Studentinnen der Pädagogische Hochschule Freiburg zeigten am Projekttag den Kindern die wichtigsten Grundkenntnisse für das Filmen mit einer Videokamera und betreuten sie anschließend bei der Umsetzung der eigenen Drehbücher. Die Studentengruppe erstellt im Anschluss aus den Aufnahmen eine zusammenhängende Reportage. Diese DVD erhalten die teilnehmenden Kinder zum Projektabschluss.

Die Projektbesonderheit liegt in der Kooperation der Spezialisten aus dem Bereich der Pädagogik, der Erneuerbaren Energien und der Filmtechnik. Das Team hat mit Erfolg gezeigt, dass sich neuartige Konzepte gemeinsam entwickeln und umsetzen lassen. Prof. Dr. Stahl, Direktor des Instituts für Medien in der Bildung, ergänzt zu der gelungenen Kooperation: „Neben dem Lernerfolg für die Schülergruppen ist es uns gelungen, Studierende der PH Freiburg in die schulbezogene Projektarbeit zu integrieren und ihnen damit Erfahrungen mit Schülern und Schülerinnen zu vermitteln.“ Die mobile Solar- und Projektwerkstatt wurde vom Verein „Solare Zukunft“ entwickelt und zur Verfügung gestellt. Sie ist mit Experimenten und Medien ausgestattet und kann von der Primärstufe bis zur Gewerbeschule zum Einsatz kommen.

Das Projekt „Kinder erklären erneuerbare Energien“ wurde von der econzept Energie­planung GmbH, dem fesa e.V., der Solarwerkstatt „Solare Zukunft e.V.“ und der Pädagogischen Hochschule gemeinsam entwickelt und umgesetzt. Finanziell getragen wird es maßgeblich vom Innovationsfonds Klima- und Wasserschutz der badenova, mit dem der Energiedienstleister innovative und klimaschützende Projekte hier in der Region finanziell unterstützt. Die Stadt Freiburg, das Regierungspräsidium Freiburg, das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und die Freiburger Bürgerstiftung unterstützen dieses Projekt ebenfalls.

Der fesa e.V.:

Der fesa e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1993 erfolgreich für den Ausbau der erneuerbaren Energien und für die Energiewende in der Region Freiburg engagiert. Mit unserer Arbeit sensibilisieren wir die Menschen für erneuerbare Energien und Energie­effizienz, schlagen mit innovativen Projekten neue Wege ein und schaffen über unser Netzwerk wichtige Kontakte zu Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verbänden.

Über unsere Zeitschrift "SolarRegion", Veranstaltungen und Newsletter informieren wir aktuell über Themen aus den Bereichen Wind-, Solar- und Bioenergie, Geothermie sowie Energieeffizienz.
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Ungebremster Artenschwund
IUCN-Analyse: 17.000 Arten sind akut vom Aussterben bedroht. / WWF: Staaten verfehlen das 2010-Ziel

Frankfurt - Die Erde steuert nach einer aktuellen Analyse der Weltnaturschutzunion IUCN weiter direkt auf ein massenhaftes Aussterben von Tier- und Pflanzenarten zu. Die in einer UN-Konvention vereinbarten Ziele, den Verlust der Biodiversität bis 2010 drastisch zu bremsen, können demnach nicht mehr erreicht werden. „Der Verlust der biologischen Vielfalt hat sich weltweit in den vergangenen Jahren sogar noch beschleunigt“, sagt WWF-Experte Volker Homes. Die internationale Staatengemeinschaft sollte deshalb für den Artenschutz so viel Engagement zeigen wie im Kampf gegen die globale Wirtschaftskrise. „Unsere Volkswirtschaften sind von der Biodiversität im höchsten Maße abhängig. Wir können uns ihren Verlust schlicht und ergreifend nicht leisten“, warnt Homes. „Vom Tourismus über den Ernähungsmittelsektor bis zur Pharmazie bildet die biologische Vielfalt eine wichtige Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg.“

Durch den Verlust ihres Lebensraums und Krankheiten stehen laut der IUCN-Analyse „Artenvielfalt in einer sich verändernden Welt“ fast ein Drittel aller Amphibien-Arten vor der Ausrottung. Immerhin noch jede achte Vogel- und jede vierte Säugetier-Spezies drohen für immer zu verschwinden. Die IUCN analysierte die knapp 45.000 Spezies, die sich auf der Roten Liste für gefährdete Arten befinden. Demnach gelten rund 17.000 dieser Arten als akut vom Aussterben droht. Allerdings werden lediglich 2,7 Prozent der weltweit 1,8 Millionen bekannten Arten untersucht, da es nur von diesen eine ausreichende wissenschaftliche Datengrundlage gebe. „Wir gehen daher von einer groben Unterschätzung des Artenschwunds aus. Trotzdem zeigt die aktuelle Analyse wie dramatisch es um die biologische Vielfalt bestellt ist“, sagt Volker Homes.

Auch ein Jahr nach dem UN-Umweltgipfel zum „Übereinkommen über die biologische Vielfalt“ (CBD) in Bonn bewertet der WWF die Bemühungen der deutschen Präsidentschaft und der weltweiten Staatengemeinschaft im Kampf gegen den Artenschwund als „insgesamt unbefriedigend" und zu langsam. Die Umweltschutzorganisation fordert daher die Einrichtung eines UN-Weltrats zum Schutz der biologischen Vielfalt. Das wissenschaftliche Gremium soll ähnlich dem Weltklimarat die Regierungen im Kampf gegen den Artenschwund beraten und die Dringlichkeit des Handelns verdeutlichen. Außerdem müsse die Schlagzahl der Aktivitäten deutlich erhöht werden.
 
 

 
Erste Mundenhof-Zeitung erscheint am Sonntag, 5. Juli
Umweltbürgermeisterin Stuchlik: „Der Mundenhof hat
große Projekte für die Zukunft vor. Hierzu brauchen wir
die Unterstützung durch Sponsoren und Spender!“

Die erste Mundenhof-Zeitung erscheint am Sonntag, 5. Juli
und wird mit dem „Sonntag“ kostenlos verteilt. Mit einer Auflage
von über 190.000 Exemplaren will der Mundenhof sich in
Freiburg und der Region mit seinen vielfältigen Angeboten
präsentieren und interessierten Bürgerinnen und Bürgern die
unterschiedlichen Möglichkeiten zu Engagement und Mitarbeit
vorstellen.

„Der Mundenhof hat große Projekte für die Zukunft vor. Hierzu
brauchen wir jedoch die Unterstützung durch Sponsoren und
Spender! Unterstützen Sie uns und lassen Sie uns die Zukunft
des Naturerlebnisparks gemeinsam gestalten“, so Umweltbürgermeisterin
Gerda Stuchlik.

In der 24-seitigen Parkzeitung erfahren Interessierte alles
Wissenswertes über den Mundenhof: über die lange Geschichte
vom städtischen Gut bis zum heutigen Naturerlebnispark,
über spannende Projekte und konkrete Pläne, wie
beispielsweise über die Gestaltung des neuen Platzes in der
Mitte des Naturerlebnisparks durch den Umzug der Mistlege;
hier entsteht dann voraussichtlich ab 2010 eine großzügige
Fläche für Ausstellungen oder Installationen.

Unterschiedliche Bildungsangebote, wie das KonTikI, sind in
der Zeitung zu finden, wie auch Menschen, die auf dem Mundenhof
arbeiten. Die Leserinnen und Leser erhalten ein anschauliches
Porträt über die tägliche Arbeit des Tierpflegers
und erfahren alles über die vielen Aktivitäten rund ums Jahr.
Viele unterschiedliche Möglichkeiten, den Mundenhof zu unterstützen,
werden aufgezeigt, von der Ãœbernahme einer
Tierpatenschaft, über Spenden oder als Mitglied in der Fördergemeinschaft
Freiburger Tiergehege e.V. . Auch einige der
vielen Tiere, die seit Jahren auf dem Mundenhof leben, das
Wollschwein, das Erdmännchen, der Wasserbüffel oder der
Nandu, werden in der Zeitung vorgestellt.

Der beliebte Mundenhof ist Tiergehege und Naturerlebnispark,
Bildungseinrichtung und Arbeitsplatz, Oase zum Durchatmen
und wertvoller Freizeitraum für die Freiburgerinnen und
Freiburger, aber auch für die Bürgerinnen und Bürger aus der
Region. Er ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet und kostenlos;
dieses einmalige Angebot in Freiburg und der Region nutzen
jährlich über 250.000 Besucherinnen und Besucher.
 
 



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