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Verschiedenes

 
Kahlschlag im Wald - Freiburger Stadtwald von der Kritik des BUND nicht betroffe
Stuchlik: „Städtische Waldbewirtschaftung erfüllt alle
Forderungen des Umweltverbandes“

Am 21. Juli hat der BUND sein erstes „Schwarzbuch Wald“
vorgestellt und alarmierende Beispiele aus den
verschiedenen Bundesländern aufgelistet. Die Vorwürfe des
Umweltverbandes gegen die deutsche Forstwirtschaft sind
drastisch und wurden von einem entsprechenden
Medieninteresse begleitet.

Die zentralen Vorwürfe des BUND an die Forstwirtschaft sind
beispielsweise großräumige Kahlschläge aus wirtschaftlichen
Gründen, Verkauf von Forstflächen an private Forstbesitzer
oder zu geringe Abschussraten für Wild.

Das städtische Forstamt ist von diesen Vorwürfen nicht
betroffen, weil es die Forderungen des BUND bereits seit
vielen Jahren umsetzt. So wird im Freiburger Stadtwald der
Kahlschlag als Wirtschaftsform nicht angewandt, auch wird
auf großen Flächen der Dauerwald als naturnahe
Bewirtschaftungsform angestrebt.

Wo immer möglich, wird daher bei der Walderneuerung mit
der Naturverjüngung gearbeitet. Um dieses Ziel erreichen zu
können, jagen die städtischen Revierförster in enger
Absprache gemeinsam mit den örtlichen Jägern.

Auch in den Projektmanagementplan für das FFH-Gebiet
Schauinsland (FFH heißt Flora-Fauna-Habitat und ist die
Richtlinie für ein Naturschutzgesetz, bei dem sich
europäische Staaten verpflichtet haben, ein Netz von
Schutzgebieten zu erstellen, um die natürlichen Lebensräume
sowie Tiere und Pflanzen zu schützen) haben sich die
städtischen Förster intensiv eingebracht und setzen
gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde positive
Bestandsentwicklungen zugunsten des Auerwildes
konsequent um. Auch nehmen die städtischen Revierleiter
stetig an naturschutzfachlichen Fortbildungen teil, um den
Wissenstransfer sicherzustellen.

Mit einem über die gesetzlichen Regelungen hinausgehenden
Alt- und Totholzkonzept hat die Stadt die Forderung des
BUND von fünf Prozent an stillgelegten Flächen bei weitem
erfüllt, da im städtischen Wald 10 bis 15 Prozent der Flächen
bereits aus der wirtschaftlichen Nutzung herausgenommen
sind.

„Diese in Teilen deutlich über die gesetzlichen Forderungen
hinausgehenden Maßnahmen zeigen eindeutig das seit vielen
Jahren nachhaltige und maßvolle Wirtschaften der
städtischen Forstwirtschaft“, so Umweltbürgermeisterin Gerda
Stuchlik. Eines der Ergebnisse ist die Zertifizierung des
Stadtwaldes vor über 10 Jahren durch den FSC (Forest
Stewardship Council). Der FSC, eine unabhängige
Organisation, die sich weltweit für eine umweltverträgliche
und wirtschaftlich tragfähige Bewirtschaftung der Wälder
einsetzt, kontrolliert jährlich die städtische
Waldbewirtschaftung und hat dem Freiburger Stadtwald erst
vor kurzem das umweltverträgliche Zertifikat erneuert.

Grundsatz der städtischen Waldbewirtschaftung ist der
Ausgleich zwischen Ökonomie, Ökologie und den
Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger bei der vielfältigen
Freizeitnutzung des Stadtwaldes. Wie diese doch
unterschiedlichen Ziele vereinbar sind, dokumentiert die
städtische Waldkonvention; sie wird derzeit überarbeitet und
soll durch öffentliche Diskussionen und Anregungen mit der
Bürgerschaft sowie mit den gemeinderätlichen Gremien an
die heutigen Anforderungen angepasst werden.
 
 

 
Bestandszahlen 2009: Tiger am Abgrund
WWF fürchtet baldiges Aussterben der Raubkatzen. / Ilegaler Handel mit Tiger-Körperteilen in Asien viel zu hoch.

Nach einem neuen Bericht der Umweltstiftung WWF und des Artenschutzprogramms TRAFFIC leben weltweit nur noch rund 3.500 bis 5.000 Tiger in freier Wildbahn. Damit gehört die größte aller Raubkatzen zu den am stärksten bedrohten Tierarten dieser Erde. Der südchinesische Tiger, von dem vor zehn Jahren wahrscheinlich noch 20 bis 30 Individuen existierten, könnte mittlerweile ausgestorben sein, so der WWF. „Ursache für den dramatischen Bestandsrückgang ist neben dem Lebensraumverlust vor allem die Wilderei und der illegale Handel mit Tigerknochen, Fell oder Zähnen“, sagt Volker Homes, Leiter WWF-Artenschutz. „Wenn im Kampf gegen die Wilderei nicht schnellstens ein Durchbruch gelingt, wird es Tiger bald nur noch in Zoos geben.“

Dreizehn Tigerstaaten wurden in dem Bericht „Die Zukunft der Tiger“ danach beurteilt, wie effektiv sie gegen die illegale Jagd und den Handel vorgehen. Als „absolut ungenügend“ werden in dem Ranking die geringen Anstrengungen von Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Thailand und Vietnam bewertet. „Ausreichend bis gut“ seien hingegen die Maßnahmen in Kambodscha, China, Indien, Nepal und Russland. „Von einem großen, entscheidenden Durchbruch im Schutzmanagement für die Raubkatze sind wir jedoch noch weit entfernt“, sagt WWF-Experte Homes. Die Hoffnungen liegen jetzt auf einer langfristigen, globalen Überlebensstrategie für den Tiger, die im kommenden Oktober von zahlreichen Organisationen - darunter der WWF und TRAFFIC - entwickelt werden soll.

Vor allem der Wunderglaube an die medizinische Heilkraft von Tigerprodukten schürt nach WWF-Informationen die Nachfrage immer noch weiter an. Trotz eines seit 1975 bestehenden, internationalen Handelsverbots, werde die Raubkatze in ganz Asien weiterhin illegal abgeschossen. Nach den neusten Bestandsschätzungen steht der Sumatra-Tiger am Rande der Ausrottung. Als stark gefährdet gelten die Bestände des Amurtiger, sowie der Bengalischen, Indochinesischen und Malaysischen Unterarten. „Der WWF fordert ein härteres Vorgehen gegen Wilderei und den Schmuggel mit Tiger-Produkten“, sagt Volker Homes. Nur durch vereinte Anstrengungen der - zumeist armen - Tigerverbreitungsstaaten und wohlhabender Geberländer könne das Aussterben des Tigers noch verhindert werden.

Der WWF hat jüngst eine Initiative gestartet, die sich in elf Ländern zur Rettung der Tiger engagiert und die Anzahl der frei lebenden Tiger bis 2020 deutlich erhöhen will.
 
 

 
Brunch auf dem Bauernhof im Naturpark Südschwarzwald
Am Sonntag, den 2. August 2009, findet auf den Höfen im Naturpark Südschwarzwald zum vierten Mal der „Brunch auf dem Bauernhof“ statt.

Ab 9:00 Uhr bieten Landwirte Produkte vom eigenen Betrieb an und geben die Möglichkeit, ihre Arbeit im Rahmen von Hofführungen genauer kennen zu lernen.
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Illegale Freisetzung von Gen-Mais
Die Landesverbände Bioland, BUND, Demeter und NABU haben bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Anzeige gegen Unbekannt wegen nicht genehmigter Freisetzung von gentechnisch veränderten Maispflanzen eingereicht. Auf mindestens 170 Hektar haben Landwirte auch in den Landkreisen Emmendingen und Ortenau in diesem Frühjahr „irrtümlich“ Mais mit Anteilen der gentechnisch veränderten Maissorten NK 603 sowie MON 810 der Firma Monsanto ausgesät, die für den Anbau nicht zugelassen sind.
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Wilderei wieder auf dem Vormarsch
Dramatischer Anstieg der Wilderei bei Nashorn und Elefant.
Thailand: WWF warnt vor illegalen Elfenbein-Souvenirs.

Frankfurt - Nachdem die Zahl der illegal abgeschossenen Elefanten und Nashörner längere Zeit konstant oder gar rückläufig war, kam es innerhalb weniger Jahre zu einem dramatischen Anstieg der Wilderei. Nach einem aktuellen Bericht des WWF und des Artenschutzprogramms TRAFFIC werden allein in Südafrika und Simbabwe monatlich zwölf Nashörner illegal abgeschossen. Zum Vergleich: Noch im Jahr 2005 waren es in ganz Afrika höchstens drei illegale Nashorn-Abschüsse pro Monat. Schuld ist vor allem die steigende Nachfrage in Asien. Dort findet das begehrte Horn vor allem in Produkten der traditionellen asiatischen Medizin Verwendung. „Die Lage aller fünf Nashornarten ist dramatisch“, warnt WWF-Artenschutzexperte Volker Homes. „Angesichts der geringen Bestandszahlen bringt jeder Abschuss die Arten näher an den Rand der Ausrottung.“. Besonders prekär sei die Lage des Java-Nashorns. Derzeit gibt es nach WWF-Angaben nur noch etwa 50 bis 60 wildlebende Exemplare.

Sorge bereitet den Naturschützern auch der Handel mit illegalem Elfenbein in der Touristenmetropole Bangkok. „Thailand ist der größte illegale Elfenbeinmarkt in Asien. Gesetzeslücken und fehlender Vollzug erleichtern der Artenmafia ihre illegalen Machenschaften“, sagt Volker Homes vom WWF. Obwohl verdeckte Ermittler der Umweltschutzverbände auf Märkten in Bangkok and Chiang Mai eine Zunahme der Elfenbein-Händler registrierten, gab es seit 2004 in ganz Thailand nur insgesamt zwei gemeldete Beschlagnahmungen durch die Polizei. „Die Behörden schauen bewusst weg und unternehmen nichts gegen diese Gesetzesverstöße“, kritisiert Artenschutzexperte Homes. Um die wachsende Nachfrage zu befriedigen werden im Nachbarland Myanmar im großen Stil Elefanten gewildert. Auch aus Afrika werde das „weiße Gold“ nach Thailand geschmuggelt. Hinzu kommt, dass pro Jahr schätzungsweise 25 asiatische Elefanten, vornehmlich Mütter mit ihren Jungtieren, aus ihrer natürlichen Umgebung verschleppt und in den Touristenregionen als lebende Attraktionen missbraucht werden.

Der WWF fordert ein härteres und konsequenteres Vorgehen der örtlichen Behörden in Thailand und Myanmar gegen den illegalen Elfenbeinhandel und die Wilderei. Doch auch westliche Touristen sieht die Umweltstiftung in der Verantwortung, denn nur wo eine Nachfrage existiert, entsteht ein illegaler Schwarzmarkt. „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, betont Volker Homes vom WWF. „Touristen die mit Elfenbeinprodukten oder Nashorn-Medizin im Gepäck erwischt werden, müssen mit harten Strafen rechnen.“
 
 

 
WaldHaus Freiburg: Sonntagswerkstatt für Kinder
Bau einfacher Musikinstrumente aus Holz

Am Sonntag, 19. Juli, können Kinder von 7 und 11 Jahren (in
Begleitung ab 5 Jahren) in der Holzwerkstatt des WaldHauses
einfache Musikinstrumente aus Wildholz basteln. Unter Anleitung
entstehen durch Sägen, Bohren und Schnitzen Kastagnetten
und Rasseln sowie Haselnuss- oder Weidenpfeifen.

Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer können auch ihr
eigenes Taschenmesser und, wenn vorhanden, kurze Aststücke
mitbringen.

Die Sonntagswerkstatt beginnt um 14 Uhr und dauert bis etwa
17 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung
bis Freitag , 17. Juli erforderlich. Der Teilnahmebeitrag
ist 7 Euro.

Weitere Informationen unter der Telefonnummer: 89647710
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Rückkehr auf leisen Pfoten
WWF: Luchs nur einen Katzensprung vom deutschen Alpenraum entfernt.

Nach über 100jähriger Abwesenheit kehren die Luchse langsam in ihren alpinen Lebensraum zurück. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Umweltschutzorganisation WWF. Neben stabilen Populationen in den Schweizer Nordwestalpen und der Grenze zwischen Ostösterreich und Slowenien gilt nun auch eine Rückkehr der ersten Raubkatzen in die österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol als gesichert. „Vom österreichischen Lechtal aus ist es nur ein sprichwörtlicher Katzensprung bis in den deutschen Alpenraum und das Allgäu“, sagt Volker Homes, Leiter WWF-Artenschutz. Der WWF erwarte, dass sich die Luchse weiter im deutschsprachigen Alpenraum ausbreiten, schließlich sei dieser ein idealer Lebensraum für die scheuen Jäger.

Hauptbeutetiere des Luchses in den Alpen sind Rehe und Gämsen. Trotzdem gab es nach WWF-Informationen bisher keine größeren Konflikte in den betroffenen Regionen. Im Gegenteil: Artenschutz und Jagdinteressen scheinen beim Luchs auf modellhafte Weise ineinander zu greifen. „Wir freuen uns, dass die Jäger in Österreich sehr positiv auf den Luchs reagiert haben und hoffen, dass bei einer Rückkehr in den deutschen Alpenraum die Großkatze ebenfalls willkommen geheißen wird“, sagt Volker Homes. Der Artenschutzexperte des WWF verweist jedoch auf die notwendige Anpassung von Jagdbewirtschaftungsplänen hin: „Wenn Luchse im Revier sind, sollte sich dies auch in den Abschussplänen für seine Beutetiere niederschlagen.“

Grundvoraussetzung für Anpassungen sei aber die genaue Kenntnis über die Anwesenheit des Luchses, die nur durch eine gute Kooperation von Jagd und Naturschutz erreicht werden könne. Auch umfangreiche Informationsarbeit und offene Kommunikation mit allen Interessensgruppen sollen zu mehr Toleranz und Verständnis für den Luchs beitragen. „Der Luchs ist eine Bereicherung für den Alpenraum“, sagte Volker Homes. „Geben wir ihm gemeinsam eine Chance, hier wieder eine Heimat zu finden.“ In Deutschland gibt es gesicherte und stabil geltende Luchs-Populationen bereits im Bayerischen Wald und im Harz.
 
 

 
WWF fordert Verkaufsstopp für „Sushi-Tunfisch“
Population im Mittelmeer droht bis 2012 auszusterben. / Sushi-Meister sollen auf Roten Tunfisch verzichten.

Angesichts der dramatischen Lage des Blauflossentunfischs startet die Umweltschutzorganisation WWF eine europaweite Schutzkampagne. Händler, Restaurants, Verbraucher und – vor allem – Sushi-Meister sollten zumindest solange auf die begehrte Delikatesse verzichten, bis sich die Bestände wieder erholt hätten. Nach WWF-Angaben wird derzeit noch immer viermal mehr Blauflossentunfisch gefangen, als nachhaltig wäre. Wenn sich an der Fischereipraxis nichts ändere, könnte die fortpflanzungsfähige Population nach WWF-Untersuchungen bis zum Jahr 2012 aus dem Mittelmeer verschwunden sein. In Deutschland sind es vor allem die Sushi-Bars, die den Blauflossentunfisch (auch Roter Tunfisch genannt) als Delikatesse servieren.

„Bei Fisch kommt es eben leider nicht mehr nur auf Geschmack und Qualität an, sondern auch auf Nachhaltigkeit“, sagt Karoline Schacht. „Die Sushi-Meister in Deutschland sollten mit gutem Beispiel vorangehen und durch ihren Verzicht dabei helfen, den Blauflossentunfisch zu retten.“ Wer zukünftig auf diese Delikatesse nicht verzichten wolle, habe jetzt keine andere Wahl mehr, als sich in Abstinenz zu üben. Eine Vorreiterrolle hat der deutsche Fernseh-Koch Steffen Henssler übernommen. Henssler, bekannt für seine außergewöhnlichen Seafood-Kreationen, verzichtet bei TV-Auftritten und in seinen Restaurants komplett auf die Zubereitung von Blauflossentunfisch.

Der WWF hat in der Vergangenheit wiederholt einen Fangstopp im Mittelmeer gefordert. In den letzten 50 Jahren war die Population um etwa 75 Prozent eingebrochen. Bestandsuntersuchungen sehen die fortpflanzungsfähige Population akut in ihrer Existenz gefährdet. Nach dem Jahr 2012 droht so die unwiederbringliche Ausrottung der Tunfische im Mittelmeer. Als erster Staat der Erde hat das Fürstentum Monaco reagiert. Der Mittelmeeranrainer hat sich im April 2009 öffentlich dazu bekannt, keinen Blauflossentunfisch mehr zu verkaufen. Alle Restaurants, Einzelhändler und Chefköche haben die bedrohte Art vorerst aus ihren Regalen und von ihren Speisekarten genommen.
 
 



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