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Samstag, 27. Juli 2024
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Verschiedenes

 
Nicht nur gute Noten für die Quoten
WWF fordert Ende der Fisch-Verschwendung und bessere Kontrollen

Hamburg, Brüssel - Die Fischereiminister der Europäischen Union haben sich heute Nacht auf Fangquoten für die Nordsee und den Nordostatlantik geeinigt. Demnach darf im kommenden Jahr 20 Prozent weniger Kabeljau in der Nordsee gefangen werden. Die Quoten für mehr als 70 andere Fischbestände wurden ebenfalls gekürzt. Für Nordsee-Hering, Seezunge und wenige weitere Fischbestände wurde die Fangquote aufgestockt. Der WWF ist mit den Entscheidungen zufrieden, da sie von den wissenschaftlichen Empfehlungen deutlich weniger abweichen als in der Vergangenheit. Mit Blick auf die anstehende Fischereireform sei aber eine verbesserte Kontrolle auf den Schiffen nötig. Der WWF fordert zudem ein Ende der verschwenderischen Rückwurfpraxis von zu kleinem und zu viel gefischtem Fisch.

In den vergangenen Jahren überschritten die EU-Fangquoten die wissenschaftlichen Empfehlungen regelmäßig um durchschnittlich 40 Prozent. "Diese Praxis konnte auf Dauer nicht gut gehen", erläutert Karoline Schacht, Fischereireferentin beim WWF Deutschland. "Die Politik hat keine andere Wahl, als der Wissenschaft zu folgen. Wenn der Fisch erst einmal weg ist, nützen taktische politische Spielereien nichts mehr." Für den WWF sind wissenschaftlich begründete Fangquoten das notwenige Mosaikstück einer nachhaltigen Fischereipolitik. Erst mit langfristigen Plänen für den Aufbau der Bestände und einem Verbot der Rückwurfpraxis könnten die Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Fischerei entstehen.

Die existierenden Langzeitpläne, in denen eine maximale Abweichung der nächstjährigen Fangmenge von 15 Prozent festgeschrieben ist, wurden bei der heutigen Entscheidung grundsätzlich berücksichtigt. Ausnahme ist der Nordsee-Hering, für den in der vorgeschalteten Verhandlung zwischen der EU und Norwegen bereits eine 23-prozentige Anhebung beschlossen wurde. Der WWF kritisiert dieses Vorgehen. "Die Kommission und alle Beteiligten müssen die beschlossenen Langzeitpläne konsequent durchsetzen", fordert Karoline Schacht. Nur dann könne sich ein Erfolg wie in der Ostsee einstellen, wo man im Rahmen eines Langzeitplans ein neues "Dorschwunder" beobachten konnte. In der Nordsee dagegen gilt der langfristige Wiederaufbauplan für Kabeljau als gescheitert. Hier werden nach wissenschaftlichen Berechnungen des Internationalen Rates zur Erforschung der Meere (ICES) noch immer rund 36 Prozent des zunächst gefangenen Kabeljau wieder "entsorgt". Der WWF fordert eine schnelle und gründliche Nachbesserung des Plans und begrüßt die Absicht der EU-Staaten, in Pilotprojekten Kameras an Bord zu installieren und so die Kontrolle der tatsächlichen Fänge zu verbessern. "Mit den elektronischen Augen klettert nicht `Big Brother` an Bord", tritt Karoline Schacht Befürchtungen entgegen. Für Fischer, die beweisen wollen, dass sie nachhaltig arbeiten, seien Kameras die optimale Lösung. Fischern, die sich für die Kamera entscheiden, werde eine leicht erhöhte Fangmenge zugeteilt, dafür werde ihnen jedoch jeder falsch gefangene Fisch auf ihre Quote angerechnet. Das verstärke den Anreiz, schon beim Fang auf Größe und Art des Fisches zu achten.
 
 

 
Buchtipp: Wildi Zit
Waidmanns Heil am Breisgauer Küchentisch

So heißt das 124 Seiten umfassende Buch, in dem 20 Jägerinnen und Jäger aus Freiburg, Schwarzwald, Kaiserstuhl und Tuniberg portraitiert werden. Neben ihrer Liebe zur Natur, ihrem Engagement in der Wildhege und ihren Bemühungen für den Erhalt der Artenvielfalt verbindet sie eines: die Vorliebe für eine ehrliche Ernährung, wie sie die Verarbeitung von Wildbret bietet. Abseits von Stress durch Massentierhaltung, Tiertransporte und Schlachthöfe sind es die Jägerinnen und Jäger, die heute noch Zugang zu einer Nahrungsquelle haben, die sich durch die Möglichkeit einer artgerechten, natürlichen Lebensweise der Tiere auszeichnet....
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WWF zu den Ergebnissen von Cancún: "Es geht also doch"
Cancún/ Berlin - Die Klimaverhandlungen in Cancún sind soeben zu Ende gegangen. Die Regierungen haben sich im Vorlauf zur entscheidenden Klimakonferenz in Durban (Südafrika) im kommenden Jahr zu einer Reihe von Beschlüssen verpflichtet.

Die Ergebnisse von Cancún kommentiert Regine Günther, Leiterin Klima- und Energiepolitik der Umweltstiftung WWF:

"Heute hat die internationale Gemeinschaft bewiesen, dass sie doch in der Lage ist, gemeinsam wichtige Schritte gegen den Klimawandel einzuleiten. Mit der Übereinkunft von Cancún wurde eine gute Grundlage für die kommenden Klimaverhandlungen in Südafrika gelegt. Jetzt liegt der Ball wieder im Feld der einzelnen Staaten, die Beschlüsse durch entschiedenes Handeln mit Leben zu füllen. Dies bedeutet für die EU, schnellstmöglich die CO2-Reduktionsziele bis 2020 von 20 auf 30 Prozent zu erhöhen."

Der WWF begrüßt besonders, dass die Industrieländer verpflichtet wurden, Pläne zu entwickeln, ihre Volkswirtschaften fast CO2-frei umzubauen ("Dekarbonisierung").

Gleichwohl ist die Übereinkunft von Cancún aus Sicht des WWF nicht perfekt. Für einen umfassenden rechtlich verbindlichen Vertrag mit den notwendigen Maßnahmen, um die globale Erwärmung deutlich unter zwei Grad zu halten, muss auf dem Weg zur nächsten Klimakonferenz noch sehr viel Arbeit geleistet werden.

"Cancún ist ein wichtiger Schritt nach vorn. Möglich war dieser Erfolg dank der hervorragenden Verhandlungsführung der mexikanischen Konferenzpräsidentin und durch den Einigungswillen der meisten Staaten. Der Multilateralismus wurde durch die Cancún-Kompromisse gestärkt. Es geht also doch", so WWF-Klimachefin Regine Günther.
 
 

 
Warum mögen wir in der kalten Jahreszeit Kardamom, Zimt oder Nelken?
Herbst und Winter sind leider auch Erkältungszeit. Die Ursache für eine höhere Infektanfälligkeit ist häufig Unterkühlung. Was jetzt vorbeugend helfen kann sind intensive Gewürze, denn viele von ihnen wirken durchblutungsfördernd und dadurch wärmend. Einigen werden sogar antibakterielle Wirkungen zugeschrieben.

Wärmende Gewürze sind: Chili, Currymischungen, Fenchel, Gelbwurz, Ingwer, Kardamom, Knoblauch, Koriander, Kümmel, Muskatnuss, Nelken, Petersilie, Pfeffer, Rosmarin, Schnittlauch, Thymian, Zimt.

Für Ihr Wohlergehen und das Ihrer Umwelt sorgen Sie natürlich am besten mit Gewürzen aus Fairem Handel und Bio-Siegel, wie sie in Naturkostläden angeboten werden.
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TV-Star Nina Eichinger: Kauft Öko-Weihnachtsbäume!
Moderatorin wirbt mit WWF-Tattoo für giftfreie FSC-zertifizierte Weihnachtsbäume

Berlin - Die TV-Moderatorin Nina Eichinger ruft für den WWF zum Kauf umweltfreundlicher Weihnachtsbäume mit dem FSC-Siegel auf. Mit Fotos, auf denen sie unter anderem mit einem tätowierten WWF-Panda zu sehen ist, wirbt der aus der Sendung „DSDS“ bekannte TV-Star für eine Stille Nacht ohne böse Folgen für die Umwelt.

„Für mich ist es unglaublich wichtig, dass ich einen Baum aus einem nachhaltig bewirtschafteten Wald habe. So habe ich die Garantie, dass die Natur intakt bleibt. Ich habe lieber eine leicht schiefe Tanne dafür aber ohne Gift. Mit dieser Gewissheit lässt sich das herrliche Tannen Aroma im Wohnzimmer doch ganz anders genießen!“ so Nina Eichinger.

Das Siegel FSC steht für Bäume aus guter Waldwirtschaft. Inzwischen gibt es in allen größeren Städten und vielen Gemeinden FSC-Wälder, die Weihnachtsbäume verkaufen. Wo genau, können Verbraucher mit Hilfe einer Liste von Verkaufsstellen erfragen, die unter www.fsc-deutschland.de/db zu finden ist.

Von den rund 25 Millionen Weihnachtsbäumen, die jährlich in Deutschland verkauft werden, ist der Großteil aus ökologischer Sicht wenig feierlich. „Die meisten Bäume stammen aus ökologisch bedenklichem Anbau in Monokulturen, die mit Chemikalien behandelt werden. Endgültig ökologisch unchristlich wird es, wenn die Bäume per Lastwagen durch die halbe Republik gekarrt werden“, so die WWF-Waldexpertin Nina Griesshammer.

Damit die Bäume optisch ansprechend wachsen und nicht von Schädlingen befallen werden, wird in den allermeisten Fällen die Chemiekeule eingesetzt: Herbizide für konkurrierende Gräser, Insektizide gegen Käfer und Läuse, Mineraldünger für den gleichmäßigen Wuchs und die kräftige Farbe der Nadeln. Wer Weihnachten unter einem unbelasteten und ökologisch verantwortungsvollen Baum verbringen möchte, dem rät der WWF zu heimischen Weihnachtsbäumen, die das FSC-Siegel tragen. Dieses Zeichen garantiert, dass der Baum aus einem Betrieb stammt, der eine umwelt- und sozialverträgliche Waldwirtschaft betreibt.
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Buchtipp: Thomas Lohrer "Marienkäfer, Glühwürmchen, Florfliege & Co."
Lebensraum für Nützlinge im Garten

Nützlinge halten ungeliebte Pflanzenfresser in Schach: Über hundert Blattläuse frisst ein Marienkäfer pro Tag und ein Ohrwurm pro Nacht, Florfliegen lassen sich Schmierläuse und Milben schmecken und Glühwürmchen gehen auf Schneckenjagd....
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Willkommen auf der Welt! – Nachwuchs bei den Flachlandgorillas
Dzanga-Sangha: Ökotouristen beobachten erstmals Gorillageburt

Frankfurt - Erstmals waren Ökotouristen gemeinsam mit WWF-Rangern bei der Geburt eines Gorilla-Babys anwesend. Die Gruppe beobachtet schon rund zwanzig Minuten eine Sippe bei der Futtersuche, beim Spielen und Ausruhen, ohne dass die Tiere die geringste Notiz von den menschlichen Besuchern nahmen. „Dann begann sich die Gorilla-Frau Mopani plötzlich seltsam zu benehmen“, berichtet eine Touristen. „Sie kauerte sich nieder, stützte ihren Kopf in die Hände und stöhnte leise. Plötzlich hörten wir einen leisen Schrei und sahen ein winziges Köpfchen zwischen ihren Beinen auftauchen. Wir konnten es einfach nicht glauben! Kurz darauf hielt Mopani ihr Kind in den Händen, durchtrennte vorsichtig mit den Zähnen die Nabelschnur und reinigte Kind und Hände sorgfältig mit ihrer Zunge!“ Die Geburt dauerte keine Viertelstunde. Die anderen Gorillas hielten sich während dieser Zeit ruhig im Hintergrund auf.

Gorilladame Mopani ist nach WWF-Angaben eine erfahrene Mutter, die inzwischen vier Töchter zur Welt gebracht hat. „Die vierjährige Bokata, ihr zweitjüngstes Kind, muss sich derzeit sichtlich daran gewöhnen, nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen“, berichtet Johannes Kirchgatter, Referent Dzanga-Sangha bei WWF Deutschland. „Sie wird aber nun auch immer selbständiger.“ Der WWF hat inzwischen zwei sehr gut „habituierte“, also an den Besuch von Menschen gewöhnte, Gorilla-Gruppen in Dzanga-Sangha. „Jede Gorilla-Gruppe wird am Tag höchstens zweimal von Gruppen mit maximal drei Touristen, für nicht mehr als eine Stunde besucht“, erklärt Kirchgatter. „Alle habituierten Gorillas sind inzwischen so daran gewöhnt, dass sie nicht mal ein eventuelles Nickerchen unterbrechen, wenn Besucher kommen. Das dadurch völlig natürliche Verhalten ist auch für die Forschung von unschätzbarem Wert. Wir wissen nun genau, wie viel Lebensraum eine Gorilla-Gruppe benötigt, wovon sie sich zu jeder Jahreszeit ernährt, welche Gefahren durch Krankheiten drohen können und vieles mehr.“

Der WWF sieht in einem nachhaltigen und sanften Ökotourismus die Chance, der lokalen Bevölkerung eine alternative Einkommensquelle zu erschließen und so die Wilderei zu bekämpfen. Bis zu 6.000 Menschenaffen werden nach WWF-Schätzungen jährlich für den illegalen Buschfleischhandel getötet. Gemessen an der langsamen Fortpflanzungsrate der Primaten stuft der WWF die Jagd auf Gorillas, Schimpansen und Bonobos als die Hauptgefährdungsursache für das Überleben dieser Arten ein.

zum Foto: Die Geburt dauerte keine Viertelstunde. Die anderen Gorillas hielten sich während dieser Zeit ruhig im Hintergrund auf. © Angelique Todd / WWF
 
 

 
Schmutzige deutsche Klimadeals
WWF-Studie zeigt große Lücken im Emissionshandelssystem der EU auf

Berlin - Der europäische Emissionshandel erweist sich für die beteiligten Unternehmen als lukratives Geschäft. Der WWF zeigt in einer neuen Studie, dass der angestrebte Klimaschutz dabei allerdings mehr und mehr auf der Strecke bleibt. Im Auftrag des WWF hat das Öko-Institut die kostenlose Zuteilung und die Nutzung von externen Gutschriften im EU-Emissionshandel unter die Lupe genommen. Untersucht wurden sowohl die fünf Hauptbranchen, die im Emissionshandel verpflichtet sind – Stromerzeugung, Eisen & Stahl, Raffinerien, Chemie, und Zement - als auch 13 deutsche Firmen, die zusammen für rund zwei Drittel der Emissionen des EU-Emissionshandels verantwortlich sind.

Die Analyse zeigt, dass die fünf deutschen Stromversorger durch die Einpreisung von kostenlos erhaltenen CO2-Zertifikaten in den Strompreis mit Zusatzgewinnen von rund 39 Milliarden Euro kräftig abgesahnt haben. Die deutsche energieintensive Industrie erhielt eine millionenschwere Überausstattung von Emissionshandelszertifikaten. ThyssenKrupp wird bis 2012 voraussichtlich Zusatzprofite in Höhe von 384 Millionen und BASF von 104 Millionen Euro erzielen. „Gerade die Unternehmen, die in den vergangenen Jahren stark über Belastungen durch den Emissionshandel geklagt haben, sind große Gewinner des Systems“, erläutert Regine Günther, Leiterin des Bereich Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland.

Die Studie zeigt darüber hinaus, dass Unternehmen im großen Stil von der Möglichkeit Gebrauch machen, über Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation (JI) die Minderungsverpflichtungen im Ausland statt in Deutschland zu erbringen. Dadurch werde der dringend notwendige Umbau zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in Deutschland stark gebremst. Bis 2020 kann mehr als die Hälfte der Minderungsleistungen über die Nutzung solcher Mechanismen abgedeckt werden. Die Qualität der Auslandsprojekte der untersuchten deutschen Unternehmen ist nach Einschätzung des WWF zum überwiegenden Teil miserabel. Elf der 13 untersuchten Firmen deckten sich zu mehr als 50 Prozent mit CDM-Zertifikaten aus Projekten zur Vermeidung von HFC-23 Emissionen und N2O bei der Produktion von Adipinsäure ein. BASF und RWE versorgen sich sogar zu mehr als 95 Prozent durch HFC-23 Projekte. Beide Projekttypen will die EU-Kommission ab 2013 verbieten.

„Es ist beschämend, dass viele deutsche Unternehmen den CDM als Abzockermechanismus pervertiert haben und keinen Beitrag für den Umbau den Energiesystems des Gastlandes geleistet haben,“ kommentiert Regine Günther. Damit der Klimaschutz in Europa wieder Fahrt aufnehme, müsse die EU ihre Klimaschutzziele bis 2020 von heute 20 Prozent auf mindestens 30 Prozent erhöhen. Nur so können Industrie und Stromversorger als größte Verursacher des Klimawandels stärker in die Verantwortung genommen werden. Die Anrechenbarkeit von CDM-Zertifikaten dürfe sich mit einer solchen Zielverschärfung nicht erhöhen. Der WWF begrüßt den gestrigen Kommissionsvorschlag, Emissionsgutschriften aus Projekten mit HFC-23 und N2O aus der Beseitigung von Adipinsäure im EU-Emissionshandelssystem ab dem 1. Januar 2013 zu verbieten. Der WWF fordert die Bundesregierung auf, diesen Vorschlag zu unterstützen.
 
 



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